Ein Walross hat einen kurzen Zwischenstopp auf Rügen eingelegt - ein Besuch mit Seltenheitswert. Inzwischen ist es aber wieder weggeschwommen.
Es handelte sich laut Dähne vermutlich um ein junges Weibchen. Der Strandabschnitt war laut Meeresmuseum weiträumig abgesperrt worden, damit sich das Tier ungestört ausruhen kann. In der inneren Ostsee gebe es bisher ohnehin nur zwei bis drei dokumentierte Sichtungen. So eine Gelegenheit hat man ja nicht so oft."
Einen kurzen Zwischenstopp hat ein Walross auf der Insel Rügen gemacht. Der Besuch des Tieres könnte dem Klimawandel geschuldet sein.
Es gebe Hinweise, dass das Tier zuvor schon einmal dort gesichtet worden sei, wo es von der Nordsee in die Ostsee gehe. Die nächstgelegene Region, in der Walrosse häufiger vorkämen sei in Norwegen, sagte Dähne. Das Atlantische Walross könne bis zu 3,50 Meter groß werden und etwa eine Tonne wiegen. "Wenn das Eis zurückgeht, dann gibt es einfach weniger Eiskante und weniger Eislöcher." Dort hielten sich die Tiere aber normalerweise auf. Bei Begutachtungen hätte das Tier "fit" gewirkt, sagte Dähne. Es habe keine auffälligen Verletzungen gehabt, sei für die Jahreszeit normal ernährt gewesen und habe normal geatmet. Ein Mitarbeiter des Museums und eine Tierärztin machten sich demnach sofort auf den Weg, um es in Augenschein zu nehmen. In der inneren Ostsee gebe es bisher ohnehin nur zwei bis drei dokumentierte Sichtungen.
Dieser Besuch hat Seltenheitswert: Ein Walross ist an einem Strand auf der Insel Rügen aufgetaucht. Laut Meeresmuseum handelt es sich um die erste ...
»Hoffen wir mal, dass es den Weg nach Norden wieder aus der Ostsee rausfindet.« Die nächstgelegene Region, in der Walrosse häufiger vorkämen sei in Norwegen, sagte Dähne. Das Atlantische Walross könne bis zu 3,50 Meter groß werden und etwa eine Tonne wiegen. Experten gingen davon aus, dass der Rückgang von Eis durch den Klimawandel zum Problem für die Tiere wird. In der inneren Ostsee gebe es bisher ohnehin nur zwei bis drei dokumentierte Sichtungen. Es handelte sich laut Dähne vermutlich um ein junges Weibchen. Der Strandabschnitt war laut Meeresmuseum weiträumig abgesperrt worden, damit sich das Tier ungestört ausruhen kann. Das berichtete Michael Dähne, Kurator für Meeressäugetiere am Deutschen Meeresmuseum, am Freitag. Zuvor habe sich das Tier noch einmal kurz umgedreht.
Das zwei Meter lange Tier blieb nur den Donnerstag über auf der Ostseeinsel. Während seines Schlafs am Strand drehte es sich einmal um,...
Es ist die erste dokumentierte Walross-Sichtung überhaupt auf Rügen. Es ist die erste dokumentierte Walross-Sichtung überhaupt auf Rügen. In der inneren Ostsee gebe es bisher ohnehin nur zwei bis drei dokumentierte Sichtungen. Es handelte sich laut Dähne vermutlich um ein junges Weibchen. Der Strandabschnitt war laut Meeresmuseum weiträumig abgesperrt worden, damit sich das Tier ungestört ausruhen kann. Das berichtete Michael Dähne, Kurator für Meeressäugetiere am Deutschen Meeresmuseum, am Freitag. Zuvor habe sich das Tier noch einmal kurz umgedreht. Nachdem das über zwei Meter lange Tier am Donnerstagmorgen dort gesichtet wurde, schwamm es am Abend wieder davon.
Am Donnerstagmorgen haben Touristen auf der Ostseeinsel ein Walross gesichtet. Der Besuch des Tieres könnte dem Klimawandel geschuldet sein.
Die nächstgelegene Region, in der Walrosse häufiger vorkämen sei in Norwegen, sagte Dähne. Das Atlantische Walross könne bis zu 3,50 Meter groß werden und etwa eine Tonne wiegen. „Hoffen wir mal, dass es den Weg nach Norden wieder aus der Ostsee rausfindet.“ Experten gingen davon aus, dass der Rückgang von Eis durch den Klimawandel zum Problem für die Tiere wird. Es handelte sich laut Dähne vermutlich um ein junges Weibchen. Der Strandabschnitt war laut Meeresmuseum weiträumig abgesperrt worden, damit sich das Tier ungestört ausruhen kann. In der inneren Ostsee gebe es bisher ohnehin nur zwei bis drei dokumentierte Sichtungen. Das berichtete Michael Dähne, Kurator für Meeressäugetiere am Deutschen Meeresmuseum, am Freitag. Zuvor habe sich das Tier noch einmal kurz umgedreht.
Für einen kurzen Zwischenstopp steuerte ein Walross die Ostseeinsel Rügen an – eine unverhoffte Sehenswürdigkeit für viele Touristen.
"Hoffen wir mal, dass es den Weg nach Norden wieder aus der Ostsee rausfindet." Die nächstgelegene Region, in der Walrosse häufiger vorkämen, sei in Norwegen, sagte Dähne. Das Atlantische Walross könne bis zu 3,50 Meter groß werden und etwa eine Tonne wiegen. Experten gingen davon aus, dass der Rückgang von Eis durch die Klimakrise zum Problem für die Tiere wird. Es handelte sich laut Dähne vermutlich um ein junges Weibchen. Der Strandabschnitt war laut Meeresmuseum weiträumig abgesperrt worden, damit sich das Tier ungestört ausruhen kann. In der inneren Ostsee gebe es bisher ohnehin nur zwei bis drei dokumentierte Sichtungen. Das berichtete Michael Dähne, Kurator für Meeressäugetiere am Deutschen Meeresmuseum, am Freitag. Zuvor habe sich das Tier noch einmal kurz umgedreht.
Das gab es noch nie! Am Strand auf Rügen ist ein über zwei Meter langes, lebendes Walross gesichtet worden.
Aufgrund unterschiedliche Stoßzahn-Längen sei jedoch davon auszugehen, dass es sich um ein anderes Tier gehandelt habe, so das Museum. Bei dem Meeressäuger handelt es sich laut Meeresmuseum vermutlich um ein weibliches Walross, das sich am Strand ausruht. Dass sich das Walross dort aufhalte, habe vermutlich mit dem Klimawandel zu tun, hieß es.
Das Weibchen schien erschöpft und machte deshalb im Norden der Insel Rügen Pause, um Kräfte zu tanken. Inzwischen ist das Tier wieder zurück im Meer.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Das Walross, das am Donnerstag im Rügener Norden auftauchte, verließ den Strand inzwischen wieder.
Das zwei Meter lange Tier blieb nur den Donnerstag über auf der Ostseeinsel. Während seines Schlafs am Strand drehte es sich einmal um,...
Es ist die erste dokumentierte Walross-Sichtung überhaupt auf Rügen. Es ist die erste dokumentierte Walross-Sichtung überhaupt auf Rügen. In der inneren Ostsee gebe es bisher ohnehin nur zwei bis drei dokumentierte Sichtungen. Es handelte sich laut Dähne vermutlich um ein junges Weibchen. Der Strandabschnitt war laut Meeresmuseum weiträumig abgesperrt worden, damit sich das Tier ungestört ausruhen kann. Das berichtete Michael Dähne, Kurator für Meeressäugetiere am Deutschen Meeresmuseum, am Freitag. Zuvor habe sich das Tier noch einmal kurz umgedreht. Nachdem das über zwei Meter lange Tier am Donnerstagmorgen dort gesichtet wurde, schwamm es am Abend wieder davon.