Bei Frohnsdorf nahe Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark) ist ein Waldbrand ausgebrochen. Das Feuer habe sich auf mehr als 20 Hektar ausgebreitet, berichtete der ...
Ein Feuerwehr-Sprecher sagte zur B.Z., dass die Löscharbeiten schwierig seien und das ganze Wochenende über andauern würden. Für Samstag geht der Waldbrandschutzbeauftragte Raimund Engel für den Großteil des Landes von der höchsten Gefahrenstufe 5 aus. Der Katastrophenschutz warnte die Bevölkerung im Gebiet um Treuenbrietzen, Linthe und Niemegk, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Gegen 20.45 Uhr erklärte die Sprecherin des Landkreises Potsdam-Mittelmark, Andrea Metzler, der Brand lodedere bereits auf einer Fläche von 60 Hektar. Einheiten der Feuerwehr wurden aus den Landkreisen Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming nachgefordert. „Der Wind dreht sich, es ist wieder sehr trocken“, sagte Metzler. Bislang seien aber keine Ortschaften in Gefahr, betonte sie. Die Forstbehörde will wegen der Gefahrenlage aber keine Wälder sperren, betonte der Waldbrandschutzbeauftragte des Landes. Engel wies jedoch darauf hin, dass das Rauch- und Feuerverbot im Wald weiter gelte.
Es ist bereits zu Detonationen gekommen«: Im Südwesten Berlins brennt der Wald. Die Löscharbeiten nahe der Kleinstadt Treuenbrietzen gestalten sich ...
Der Einsatz der Feuerwehrleute könnte schwierig werden, weil es sich auch um Fläche im Kampfmittelverdachtsgebiet handele, erklärte Engel: »Es ist bereits zu Detonationen gekommen.« Darum könnten die Löscharbeiten nur vom Rand aus erfolgen. Die Kreissprecherin beschrieb die Lage als dynamisch. »Man kann nur hoffen, dass sich der Wind etwas legt.«
Ein Waldbrand ist am Freitagmittag bei Frohnsdorf nahe Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark) ausgebrochen. Das Feuer habe sich bis zum Abend auf etwa 60 Hektar ...
Anwohner werden gebeten, auf die Durchsagen von Polizei und Feuerwehr zu achten und den Anweisungen der Einsatzkräfte zu folgen. Wie die Regionalleitstelle auf Anfrage von rbb Die Löscharbeiten könnten sich den Angaben zufolge noch über das Wochenende hinziehen. "Es ist [...] relativ windstill, das spielt uns ein Stück weit hier in die Karten." Er ergänzte: "Wir haben auch derzeit noch ausreichend Wasser." Die Lage sei jedoch dynamisch. Etwa 400 Einsatzkräfte von Feuerwehren, der Bundeswehr und dem THW waren am Abend vor Ort, wie Landrat Marko Köhler (SPD) rbb24 Brandenburg aktuell sagte. Die Löscharbeiten gestalten sich schwierig, die brennende Fläche ist munitionsbelastet.
Bei Frohnsdorf nahe Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark) ist ein Waldbrand ausgebrochen. Das Feuer habe sich bis zum Abend auf etwa 60 Hektar ausgebreitet, ...
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Vor vier Jahren loderte bei Treuenbrietzen ein verheerender Waldbrand. Mehrere Ortschaften waren von dem Feuer bedroht. Nun brennt es wieder in dem ...
Der Katastrophenschutz warnte die Bevölkerung im Gebiet um Treuenbrietzen, Linthe und Niemegk, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten. Im Jahr 2018 wurden bei einem Waldbrand in Treuenbrietzen rund 400 Hektar Wald zerstört. Aufgrund des Großbrandes, der mehrere Tage wütete, mussten mehr als 500 Menschen die Dörfer Frohnsdorf, Klausdorf und Tiefenbrunnen verlassen. Der Wind drehe sich, es sei wieder sehr trocken, so Metzler. Stand Donnerstagnachmittag gilt in Potsdam-Mittelmark die Waldbrandstufe 4. Dafür stünde eine Fläche von 143 Hektar zur Verfügung, so die Sprecherin. (mit dpa) Die Bundesstraße 102 sei wegen des Einsatzes gesperrt worden. Auch die Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt Potsdam rückte mit einem Zug an Tanklöschfahrzeugen aus.
Vor rund vier Jahren wüteten in Treuenbrietzen tagelang die Flammen. Nun kämpfen Feuerwehrleute erneut gegen einen Brand – unter ähnlich schweren ...
„Es ist bereits zu Detonationen gekommen“, berichtete Engel. Darum könnten die Löscharbeiten nur vom Rand aus erfolgen. Die Kreissprecherin sagte, die Lage sei dynamisch. Der Katastrophenschutz bat die die Bevölkerung im Gebiet um Treuenbrietzen, Linthe und Niemegk, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Vor vier Jahren loderte bei Treuenbrietzen ein verheerender Waldbrand. Mehrere Ortschaften waren von dem Feuer bedroht. Nun brennt es wieder in dem ...
Der Katastrophenschutz warnte die Bevölkerung im Gebiet um Treuenbrietzen, Linthe und Niemegk, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten. Im Jahr 2018 wurden bei einem Waldbrand in Treuenbrietzen rund 400 Hektar Wald zerstört. Aufgrund des Großbrandes, der mehrere Tage wütete, mussten mehr als 500 Menschen die Dörfer Frohnsdorf, Klausdorf und Tiefenbrunnen verlassen. Der Wind drehe sich, es sei wieder sehr trocken, so Metzler. Stand Donnerstagnachmittag gilt in Potsdam-Mittelmark die Waldbrandstufe 4. Dafür stünde eine Fläche von 143 Hektar zur Verfügung, so die Sprecherin. (mit dpa) Die Bundesstraße 102 sei wegen des Einsatzes gesperrt worden. Auch die Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt Potsdam rückte mit einem Zug an Tanklöschfahrzeugen aus.
Südwestlich von Berlin ist ein großer Waldbrand ausgebrochen. Das Feuer bei Frohnsdorf nahe Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark in Brandenburg) habe sich bis ...
Potsdam/Treuenbrietzen. Südwestlich von Berlin ist ein großer Waldbrand ausgebrochen. „Es ist bereits zu Detonationen gekommen“, berichtete Engel. Darum könnten die Löscharbeiten nur vom Rand aus erfolgen. Die Bundesstraße 102 sei wegen des Einsatzes gesperrt worden. Engel geht davon aus, dass die Arbeiten am Samstag andauern werden. Die Kreissprecherin sagte, die Lage sei dynamisch. Der Katastrophenschutz bat die die Bevölkerung im Gebiet um Treuenbrietzen, Linthe und Niemegk, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Einsatzkräfte der Feuerwehr, des THW und der Bundeswehr kämpfen weiter gegen den Waldbrand bei Treuenbrietzen. Die Löscharbeiten in dem munitionsbelasteten ...
Am Mittag sollen Bundeswehr-Hubschrauber die Löscharbeiten aus der Luft verstärken. Am Freitagabend war zunächst von einem Feuer auf einer Fläche von rund 60 Hektar die Rede. Aufgrund der Kampfmittelbelastung im Boden, war es nach Angaben der Feuerwehr immer wieder zu kleineren Detonationen gekommen. Die Feuerwehr hat die Ausbreitung des Waldbrandes im Brandenburger Landkreis Potsdam-Mittelmark stoppen können. Nahe Treuenbrietzen stehen derzeit zwischen 40 und 60 Hektar in Flammen, die Einsatzkräfte konnten aber verhindern, dass das Feuer sich am Samstag weiter ausbreitet, wie es auf einer Pressekonferenz am Samstag vor Ort hieß.
Vor vier Jahren wüteten in Treuenbrietzen schon die Flammen. Seit Freitag kämpfen Feuerwehrleute erneut gegen einen Brand – unter ähnlich schweren ...
Die Kreissprecherin sagte, die Lage sei dynamisch. Der Katastrophenschutz bat die die Bevölkerung am Freitag, im Gebiet um Treuenbrietzen, Linthe und Niemegk, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Danke an die Einwohner, die uns hier fleißig unterstützen." Die Löscharbeiten werden erschwert, da es sich bei der Waldfläche auch um Kampfmittelverdachtsgebiet handelt. "Vielen Dank an alle Hilfsorganisationen, die bei diesen hohen Temperaturen über ihre Grenzen gehen", schrieb der Katastrophenschutz des Landkreises bei Facebook. Und: "Wir befinden uns derzeit zum Waldbrand an derselben Stelle wie auch 2018. Sorge bereite, dass am Nachmittag Wind aufkomme und Flammen wieder angefacht werden.
Schwerstarbeit für die Feuerwehr im Landkreises Potsdam-Mittelmark: Bei schweißtreibenden Temperaturen von bis zu 34 Grad am Sonnabend ist es den ...
Die starken Winde fachten das Feuer zusätzlich an, so dass der Brand auf die Baumkronen überschlug. Tagelang kämpften Feuerwehr und andere Kräfte gegen die Flammen an und konnten sie am Ende in den Griff bekommen. Eine massive Rauchwolke sei bis in den Süden Brandenburgs zu sehen. Bis zu vier Meter tief war der Boden ausgetrocknet. Die Leitstelle ruft dazu auf, Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe freizuhalten. 24 bereits am Freitag mitteilte, seien bereits Knallgeräusche zu hören gewesen, so ein Sprecher. Derzeit könnten die Einsatzkräfte nur von außen löschen. In einer Mitteilung heißt es: „Wir starten gleich zu einem Löscheinsatz mit der CH-53 aus Holzdorf heraus.“ Beim Sikorsky CH-53 handelt es sich um einen mittelschweren Transporthubschrauber, der bereits bei früheren Brandkatastrophen zum Einsatz kam.
Löschhubschrauber sind im Einsatz, doch der Wind lässt die Flammen wieder auflodern. Der Brand in Treuenbrietzen ist nicht der einzige, der die Feuerwehr ...
Auch dieser Brand sei unter Kontrolle. Die Löscharbeiten dauerten aber an, sagte der Sprecher. Das Feuer sei mittlerweile gelöscht, sagte der Sprecher. Nachkontrollen würden aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Am Freitag war der Waldbrand auf etwa 60 Hektar entstanden, mittlerweile sind es gut 40 Hektar, die noch brennen. Die Arbeit der Feuerwehrleute aus mehreren Landkreisen wird erschwert, da sich in dem Gebiet gefährliche Kampfmittel befinden. Der Katastrophenalarm sei ausgelöst worden. Nach Angaben von Raimund Engel, Waldbrandschutzbeauftragter des Landes Brandenburg, hatte am Freitag der Wald auf etwa 60 Hektar gebrannt.
Treuenbrietzen - Wegen des Waldbrandes bei Frohnsdorf nahe Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark) wird seit Samstagabend die mögliche Evakuierung des Ortsteils ...
Am Freitagabend hatte die Kreisverwaltung gehofft, dass diesmal keine Evakuierungen nötig sein werden. Die Leitstelle der Feuerwehr in Brandenburg/Havel meldete am Samstagnachmittag weitere Brände. So gerieten in Jühnsdorf (Teltow-Fläming) rund 160 Kubikmeter Kompost in Brand. Das Feuer sei gelöscht, sagte der Sprecher. Die Nachkontrollen würden aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Erst 2018 wurden bei einem Waldbrand in Treuenbrietzen rund 400 Hektar Wald zerstört. Mehrere Tage lang wüteten Flammen in dem Waldstück südwestlich von Berlin. Aufgrund des Großbrandes mussten mehr als 500 Menschen die Dörfer Frohnsdorf, Klausdorf und Tiefenbrunnen verlassen. In Lüdendorf bei Treuenbrietzen gerieten 3 Hektar Wald in Brand. In Radeland, einem Ortsteil der Stadt Baruth/Mark, brannte ebenfalls der Wald. Kurz vor der Siedlungsgrenze konnte das Feuer gestoppt werden. "Vielen Dank an alle Hilfsorganisationen, die bei diesen hohen Temperaturen über ihre Grenzen gehen", schrieb der Katastrophenschutz des Landkreises bei Facebook. Und: "Wir befinden uns derzeit zum Waldbrand an derselben Stelle wie auch 2018. Beim Kampf gegen das am Freitagabend ausgebrochene Feuer hatte es am Samstag zunächst nach einem Erfolg ausgesehen.