Paul McCartney

2022 - 6 - 17

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Beatles-Legende Paul McCartney feiert 80. - „Du bist, wer du bist ... (BILD)

Er ist der letzte singende Beatle, Musik-Gigant und Milliardär. Seine Songs sind Perlen seiner Träume – und Spiegel unseres Erwachsenwerdens.

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Paul McCartney wird 80 - diese fünf Songs sollten Sie kenne (STERN.de)

Mit den Beatles wurde er zu einer Legende, auch nach der Auflösung der Band blieb Paul McCartney kreativ. Zu seinem 80. Geburtstag spielen wir seine besten ...

Dass vier der hier aufgeführten fünf Songs aus den 70er Jahren stammen, sollte zu keinem falschen Urteil verleiten: Paul McCartney hat in allen Jahrzehnten tolle Songs geschrieben und Hits gelandet. Dass er es bis heute nicht verlernt hat, bewies er vor zwei Jahren mit seinem Album "McCartney III", das in Deutschland und Großbritannien die Spitze der Charts stürmte und in den USA auf Rang 2 landete. Bis heute veröffentlicht er neue Musik. An diesem Samstag wird der Liverpooler 80, zu diesem Anlass erinnern wir an seine besten Songs: Damit machte der frühere Beatle alles richtig: "Silly Love Songs" erklomm in den USA die Spitze der Charts und ist die bis heute erfolgreichste Single, die er mit den Wings veröffentlichte. Nebenbei zeigt die Aufnahme, dass McCartney nicht nur ein genialer Songschreiber, sondern auch ein herausragender Bassist ist. Dieser Song steht am Anfang seiner Solokarriere: Am 10. April verkündete Paul McCartney in Presseaussendungen zu seinem ersten Soloalbum das Ende der Beatles. Das darauf enthaltene "Maybe I'm Amazed" wurde sofort fester Bestandteil seines Konzert-Repertoires und in dieser Version von der 1976er Tour auf dem Livealbum "Wings over America" veröffentlicht. Es wurde ein Triumph: Das Album erreichte in den USA Platz 1 der Charts, "Maybe I'm Amazed" schaffte es in die Top Ten.

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Image courtesy of "Wiener Zeitung"

Hommage an das Geburtstagskind (Wiener Zeitung)

Der Fotograf und sein Star: Paul McCartney und Harry Benson in der Limousine auf dem Weg zum Flughafen zu ihrem "Wings Over America"-Flugzeug. Los Angeles, 1976 ...

Wir sehen Paul McCartneys Werdegang und Entwicklung sowohl in seinem öffentlichen Auftreten als Ikone, Sänger, Musiker, Performer, Popstar, als auch in seinem privaten Umfeld als Ehemann und Familienvater. Wir sehen ihn auf dem Höhepunkt seines Ruhms bei den Beatles, im Tonstudio mit seiner Frau Linda und ihrer gemeinsamen Band Wings sowie während der Wings Over America-Tour (1975–76). Wir erleben durchtanzte Nächte auf der Queen Elizabeth II., wo Paul und Linda mit Freunden und Prominenten das neueste Album der Band feiern, und schließlich die Familienidylle auf ihrer Farm in England Anfang der 1990er Jahre. Mit mehr als 100 Farb- und Schwarzweißfotos bietet diese Sammlung einen intimen Zugang zum Leben eines einzigartigen Künstlers, der fast sein gesamtes Leben im Rampenlicht verbracht hat und dennoch immer ein wenig rätselhaft geblieben ist. Er machte zweimal Weltkarriere: einmal mit den Beatles und einmal mit den Wings. Seit 1964, als die Pilzköpfe Amerika im Sturm eroberten, durch die ganze Welt tourten und mit "A Hard Day's Night" ihr Filmdebüt feierten, begleitet ihn der schottische Fotograf Harry Benson. Und er blieb Paul treu und hatte stets die Kamrea dabei, nachdem die Fab Four sich getrennt hatten und Paul sowohl privat als auch künstlerisch mit seiner Ehefrau Linda neue Weg ging.

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Gerührt, nicht geschüttelt (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Es gibt mehr im Leben, als ein Beatle zu sein – die Frage ist, was? Paul McCartney wusste mit seinem Leben, das jetzt achtzig Jahre...

Nur einem solchen nimmt man es ab, wenn es, wie in dem gewaltigen Doppelband „Lyrics“ nachzulesen, von seinen Einfällen in einem Ton berichtet, der gleichermaßen schlicht und extrem selbstbewusst klingt und dafür Raum lässt, dass man so etwas wie himmlische oder göttliche Eingebung am Ende doch für möglich hält. Wenn auf jemanden unter den Rock’n’Roll- und Pop-Giganten jemals etwas von oben heruntergekommen ist, dann auf ihn; das muss man seit „Yesterday“ jedenfalls annehmen. Archaischer, an Chuck Berry und Little Richard geschulter Rock’n’Roll wechselt sich ab mit hochempfindlichen Balladen, deren raffiniert eingängige Melodien Notenkundigen, zu denen er wohl nicht mehr gehören wird, nach wie vor Rätsel aufgeben. Es war „Scrambled Eggs“, bekannt und anhaltend beliebt unter dem Titel „Yesterday“ von der „Help!“-Platte von 1965, als Single trotz seines handlichen Formats und abendfüllenden Charakters nur in Amerika veröffentlicht, ausdrücklich nicht in Großbritannien. Wahrscheinlich glaubte ihr Urheber, sich damit, so ganz als Einzelner, nur jenseits des Atlantiks, wo man alsbald Beatles-Platten verbrennen würde, hören und sehen lassen zu können. Mit dem Vorschlag, andernfalls „McCartney/Lennon“ drunter zu schreiben, oder, wie es noch richtiger gewesen wäre, nur „McCartney“, hätte er sich jedenfalls nicht durchgesetzt. Seit „Yesterday“ weiß die Welt, was für ein Genie Paul McCartney ist, und er war damals erst 22. Wie das Dachkonzert im Januar 1969 für ihn das Ende der Beatles markierte, so muss er instinktiv erkannt haben, dass dieses eine Lied bei der bis dahin stabilen Band einen ersten Riss im Gefüge hinterlassen hatte; dies wohl weniger trotz als vielmehr wegen seiner Ausnahmestellung, die besonders im Lager der so genannten E-Kultur zur Mehrung des Ruhms beitrug. Sehr wahrscheinlich hat auch John Lennon das so empfunden, sonst hätte er sich die Zeile „the only thing you done was yesterday“ aus „How Do You Sleep?“ bestimmt verkniffen.

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Image courtesy of "Merkur Online"

Paul McCartney – das bodenständige Genie mit Biss (Merkur Online)

Paul McCartney, Ex-Beatle und Musiker aus Großbritannien, tritt während seiner «Got Back»-Tour im MetLife Stadium auf. © Christopher Smith/dpa.

- Paul kennt den Knast. Schon mit 18 Jahren landet er 1960 in Hamburg in der Davidwache – er hat im Flur des „Bambi Kinos“ zu St. Pauli spaßeshalber ein Kondom an die Wand gehängt und angezündet. Bruno Koschmider, Arbeitgeber der jungen Beatles (seine Angestellten nennen ihn „mein Führer“), zeigt ihn wegen Brandstiftung an. Die Limousine verlässt die Forthlin Road, Paul winkt der Menge durchs Fenster zu – er erinnert jetzt tatsächlich an die Queen, die ihn 1997 in den Adelsstand erhob. - 1969 veröffentlicht die University of Michigan einen Artikel, in dem scherzhaft behauptet wird, Paul McCartney sei 1966 bei einem Autounfall gestorben und von einem Double ersetzt worden. Natürlich verläuft diese Karriere nicht ohne Dellen: Doch McCartney beißt sich durch – und erweist sich oft auf der Höhe der Zeit. Er lässt sich von Trends und angesagten Künstlern beeinflussen – elektronischer Musik, New Wave, dem jungen Michael Jackson, mit dem er 1982 auf dessen Album „Thriller“ duettiert. Auf seinem 400-Hektar-Anwesen in West-Sussex bekommen unter anderem eine Schildkröte und ein Stier ihr Gnadenbrot. Man sieht Paul mit einer Trillerpfeife bewaffnet durch den Wald streifen und Jagdgesellschaften durch Verscheuchen des Wilds stören. Als John Lennon die Lust an der Band verliert und aussteigt, ist es Paul, der der Welt 1970 mitteilt, er selbst sei auch kein Beatle mehr, die „Fab Four“ am Ende. Einen Kampf aber kann er wohl gar nicht gewinnen: Nach John Lennons Tod wird er von vielen als „Paul McCartney, lebende Legende (aber nie so brillant wie die tote Legende)“ abgestempelt. Die Depression schüttelt McCartney schnell ab, wird zum produktivsten Ex-Beatle. Während Lennon die zweite Hälfte der Siebziger als Hausmann zubringt und George Harrison und Ringo Starr das Touren bald ganz sein lassen, will es Paul wissen. Aber nur als Mitglied der Band. Von Anfang an hieß das: Wenn Paul die gleiche Stellung oder, besser noch, die Führungsrolle bei den Beatles haben wollte, musste er hart daran arbeiten. John Lennon und er sind auch deshalb so ein Traumpaar, weil sie sich ergänzen. Auch John ist ein genialer Autodidakt – aber ziemlich disziplinlos. Paul hat den Biss und das größere kompositorische Rüstzeug. Sein Vater Jim spielt in einer Jazzband, wenn bei Familienfesten die Teppiche beiseite gerollt werden, haut er in die Tasten. Paul erinnert sich in seiner Autobiografie „Lyrics“: „Alle im Haus lauschten, wenn er seine Lieblingssongs spielte, aber für mich war das wie Unterricht.“ Mit Lennon teilt Paul auch den Verlust der Mutter. Mary McCartney, als Hebamme für den Löwenanteil des Familieneinkommens verantwortlich, stirbt, als er 14 ist. So einen Hall gibt es nirgends sonst in dem kleinen Backsteinhäuschen an der Forthlin Road in Liverpool – perfekt geeignet, um den Sound alter Rock ’n’ Roll-Platten zu imitieren.

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Paul McCartney: Ringo Starr gratuliert zum 80. Geburtstag (Gala.de)

Ringo Starr hat Paul McCartney emotionale Geburtstagsgrüße geschickt. Dabei verweist er auf ihre gemeinsame Zeit bei den Beatles.

Starr und McCartney sind auch nach Auflösung der Beatles befreundet geblieben. Mit dem hinzugefügten Text "They say it's your birthday" spielte der 81-Jährige auf den Beatles-Song "Birthday" an. Starr teilte ein Foto von sich bei Twitter, auf dem er das Peace-Zeichen zeigt.

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Ex-Beatle - Pop-Genie für viele Generationen: Sir Paul McCartney ... (Stuttgarter Nachrichten)

Paul McCartney 80? Kaum zu glauben. Dabei hat der Ex-Beatle doch erst gerade ein überragendes Album herausgebracht - und spielt bald beim riesigen ...

"Nur Paul McCartney machte unbeirrt weiter: veröffentlichte Platten, spielte Konzerte, stellte sich dem Zeitgeist", schrieb kürzlich der renommierte Musikbuch-Autor Maik Brüggemeyer ("Schöner kann es gar nicht sein. Aus zwei der drei Ehen hat er fünf Kinder: Heather, Mary, Stella, James und Beatrice McCartney. 50 Jahre lang hat Sir Paul (so sein Titel seit 1997) auch nach dem irrwitzigen Höhenflug der Beatles, nach all den bahnbrechenden Alben und Songperlen von "Love Me Do" über "Penny Lane" bis "Let It Be" bewiesen, dass er einer der größten Komponisten und Texter überhaupt ist - und zwar weit über Pop und Rock hinaus. Ob mit den frühen Soloplatten, als Frontmann der Wings mit Ehefrau Linda (1971-1981) oder danach als lebende Legende mit vielen starken Alben: Der am 18. Wer auch immer der berühmtesten Band der Welt vor gut 50 Jahren nun den Todesstoß verpasste - McCartney hielt sich nicht lange mit Klagen auf. Das war unser Johnny", sagte der da noch 79-Jährige und schob Lennon die Verantwortung zu.

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Paul McCartney wird 80 Jahre alt: Der Ex-Beatle steht noch immer ... (RND)

Einst sang er im Song „When I'm Sixty-four“ über seine Zukunft im Alter. Heute feiert Beatles-Sänger Paul McCartney seinen 80. Geburtstag.

Live freilich ist es mit ihm immer noch wie 1989 in Frankfurt. Je länger so ein grandioser McCartney-Abend dauert – die US-Tour ging erst vorgestern in East Rutherford, New Jersey, zu Ende (und hoffentlich holt er bald sein 2020 wegen Corona geplatztes Hannover-Open-Air nach) –, desto jünger scheint sein Protagonist zu werden. Und auf den Gärtner anstoßen, der Sie geworden sind, wie es der Song verhieß. Sie haben alles Unkraut gejätet, bis da ein tolles Beet stand. Und hey, man ist so alt, wie man sich fühlt, und Sie haben schon mal keine Haare eingebüßt, wie Sie vor 55 Jahren im Song „When I‘m 64″ befürchtet hatten. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mit seinen Skizzen eines idyllischen Landlebens über neugierige junge Füchse und dringend nötige Zaunreparaturen weist das Lied zurück auf das Jahr 1970, als McCartneys Nach-Beatles-Leben begann und er auf dem Land mit (der 1998 verstorbenen) Ehefrau und Lebensliebe Linda ein Heim für seine junge Familie schuf. Und das dritte Album unter dem Pseudonym The Fireman hätte ein Nachfolgewerk von „Let It Be“ sein können. Die beide Elstern von „Two Magpies“ sind (heisere) Diebe, klauen beim „Blackbird“, dem Vögelchen vom Weißen Album. Die Beatles ist McCartney nie wirklich losgeworden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Die EMI wollte es einstampfen, die BBC hat’s gebannt, das war Paul egal. Es war Ende der Achtzigerjahre, als Paul McCartney wieder auftauchte. Er schüttelte seine Haare, sang „Can‘t Buy Me Love“ und „My Brave Face“ und die inzwischen erwachsenen Beatles-Mädels kreischten wieder so laut wie damals, 1966 im Circus Krone. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.

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Paul McCartney wird 80: "So unfassbar entsetzlich, so abstoßend ... (t-online.de)

Die Beatles wurden verdammt, avancierten trotzdem zu Stars. Immerhin befand Boxlegende Muhammad Ali die Pilzköpfe als gar nicht so "blöd".

Craig Brown zitiert: Lennon schob den "Umschlag zerknittert in die Tasche", während "George einen kurzen Blick" darauf riskierte. Eigentlich war es immer McCartney gewesen, der sich den Blick für die Wirklichkeit bewahrt hatte. Kurze Zeit später bezwang Clay den amtierenden Weltmeister Sonny Liston. Noch im Boxring schrie Clay es heraus: "Ich habe die Welt erschüttert! Ich bin der Größte aller Zeiten!" Umstritten werden die Beatles immer sein, sie haben es sicher auch so gewollt. Es kommt dann fast einer Ironie gleich, dass ausgerechnet der als brav geltende Paul McCartney 1970 den Schlussstrich unter die Beatles zog. So spielten alle vier eine Rolle beim Erfolg der Band, wenn auch die Urheberschaft "Lennon/McCartney" einem Song schier überirdische Poesie einhauchte. Stattdessen gab es Maßanzüge und jede Menge Verzicht: Kaugummi, Zigaretten und Schimpfwörter waren vor Publikum fortan tabu, dekretierte Epstein. Zur Sicherheit erhielten die Beatles die Anweisungen schriftlich. Und hielt im Songtext fest, dass "es nicht schlimmer werden" könnte. Wie niemand zuvor hatten sie die Wortkombination "Nummer eins" monopolisiert, keine andere Band so oft die Charts angeführt wie die "Pilzköpfe" – was sowohl Singles als auch Alben betrifft. So viel Hass auf der einen, so viel Bewunderung auf der anderen Seite: Die Beatles ließen eben kaum jemanden unberührt. Denn die Beatlemania hatte in den Sechzigerjahren fast den gesamten Erdball erfasst. Überhaupt Hamburg, beziehungsweise der wenig erfolgreiche erste Ausflug der Beatles dorthin: Im Dezember 1960 kehrte McCartney zurück nach Liverpool und nahm wegen vorübergehender Perspektivlosigkeit eine Stelle an. "Laut oder besinnlich, progressiv oder traditionell, ernst oder fröhlich, folky, sexy oder aggressiv", wären andere Bands laut Brown dieser Zeit an- und aufgetreten.

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Paul McCartney - die "Beatles-Legende" wird 80 (NDR.de)

Mit seiner Musik hat Paul McCartney Weltgeschichte geschrieben. Am 18. Juni wird die "Beatles-Legende" 80 Jahre alt.

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Paul McCartney wird 80: Ex-Beatle Ringo Starr gratuliert auf Twitter (RND)

Ex-Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr hat seinem früheren Bandkollegen Paul McCartney zum 80. Geburtstag gratuliert. „Es heißt, dass am Samstag dein ...

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Starr, der schon seit Längerem in der US-Metropole Los Angeles lebt, hatte im vergangenen Jahr seinen 80. Geburtstag gratuliert. London/Los Angeles. Ex-Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr hat seinem früheren Bandkollegen Paul McCartney zum 80. Geburtstag gratuliert.

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"Celebrating Paul": Beatles-Legende Paul McCartney wird in ... (TAG24)

Beatles-Legende Paul McCartney ist am 18. Juni 80 Jahre alt geworden. In Hamburg gibt es am Sonntag ein "Celebrating Paul"-Konzert zu Ehren des Musikers.

Juni, geht die Veranstaltung " Celebrating Paul" in der Fabrik über die Bühne. Auch Hempel und ihre Band werden einige Lieder auf die Bühne bringen. Hamburg - In Hamburg wird der 80.

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