Im sechsten Spiel holten die Warriors am Donnerstagabend (Ortszeit) ein 103:90 (54:39) gegen die Boston Celtics und entschieden die Finals mit 4:2 für sich. Für ...
Im erneut sehr lauten TD Garden hatten die Celtics den deutlich besseren Start und zogen in den ersten Minuten auf bis zu 14:2 davon, ehe sich die Warriors erfingen, den Zwölf-Punkte-Rückstand langsam abtrugen und zum Ende des Viertels beim 27:22 vorne lagen. Mitte des dritten Viertels traf Curry seinen fünften Dreier und schraubte die Führung auf 22 Punkte. Bis zur Halbzeit gelang den Gästen dann ein 21:0‑Lauf, das hatte es nach Angaben von ESPN in einem Finalspiel 50 Jahre lang nicht gegeben. Er wurde von den Journalisten am Donnerstagabend (Ortszeit) nach dem 103:90 gegen die Boston Celtics einstimmig gewählt. Curry kam in den sechs Spielen gegen Boston im Schnitt auf 31,2 Punkte, 5,8 Rebounds und fünf Vorlagen. Sein bestes Spiel war das vierte, als ihm 43 Punkte gelangen. Curry hat in seiner Karriere bereits zwei Mal die Wahl zum wertvollsten Spieler der Hauptrunde gewonnen. Du landest ganz unten mit Verletzungen. Es ist einfach nie garantiert, du weißt nicht, ob du jemals wieder dahin zurück kommst.” Steve Kerr holte den neunten Titel seiner Karriere – fünf als NBA-Profi und nun vier als Trainer der Warriors.
Die Boston Celtics hatten ihre Chancen, agierten aber zu nervös. In den Finals der NBA setzte sich am Ende die Erfahrung der Golden State Warriors durch.
Im erneut sehr lauten TD Garden hatten die Celtics den deutlich besseren Start und zogen in den ersten Minuten auf bis zu 14:2 davon, ehe sich die Warriors berappelten, den Zwölf-Punkte-Rückstand langsam abtrugen und zum Ende des Viertels beim 27:22 vorne lagen. Bis zur Halbzeit gelang den Gästen dann ein 21:0-Lauf, das hatte es nach Angaben von ESPN in einem Final-Spiel 50 Jahre lang nicht gegeben. Nationalspieler Daniel Theis verpasste es, als zweiter Deutscher nach Dirk Nowitzki den Titel in der NBA zu gewinnen. Curry hatte mit 34 Punkten die meisten für den neuen Champion geholt und wurde erstmals in seiner Karriere als wertvollster Spieler der Finals ausgezeichnet. Du landest ganz unten mit Verletzungen. Es ist einfach nie garantiert, du weißt nicht, ob du jemals wieder dahin zurück kommst.« Steve Kerr holte den neunten Titel seiner Karriere – fünf als NBA-Profi und nun vier als Trainer der Warriors. Für das Team um Superstar Stephen Curry ist es die erste Meisterschaft seit 2018, aber schon die vierte in den vergangenen acht Jahren.
Die Golden State Warriors sind zum siebten Mal NBA-Champion! Superstar Stephen Curry führte seine Mannschaft in der Nacht auf den Freitag zu einem ...
Es war ein komisches Finalspiel, beide Teams zeigten Nerven. Mit einem 15:2-Lauf kamen die Celtics wieder ran, zum Viertelende stand es nur noch 66:76 aus Sicht der Hausherren. Doch die Offensive Bostons lief überhaupt nicht rund, auch Topstar Jayson Tatum war in dieser Phase gar nicht in der Partie. Aber die Kelten bekamen wieder einen Fuß ins Spiel, kämpften sich offensiv irgendwie rein und nutzten die Fehler der Gäste, die kaum noch etwas trafen. Die Warriors schwammen, kamen aber zeitnah über mehrere gelungene Aktionen wieder zurück. Und: Nach elf Punkten in Folge beendeten die Gäste das erste Viertel mit 27:22 und saugten etwas Energie aus der mitreißenden Halle.
Die Golden State Warriors sind wieder da - zum vierten Mal in den vergangenen acht Jahren krönt sich die Mannschaft um Superstar Steph Curry zum Champion in ...
Im erneut sehr lauten TD Garden hatten die Celtics den deutlich besseren Start und zogen in den ersten Minuten auf bis zu 14:2 davon, ehe sich die Warriors berappelten, den Zwölf-Punkte-Rückstand langsam abtrugen und zum Ende des Viertels beim 27:22 vorne lagen. Theis musste die Niederlage erneut von der Bank beobachten und bekam von Celtics-Trainer Ime Udoka keinen Einsatz mehr. Curry hatte mit 34 Punkten die meisten für den neuen Champion und wurde erstmals in seiner Karriere als wertvollster Spieler der Finals ausgezeichnet. Theis verpasste es, als zweiter Deutscher nach Dirk Nowitzki den Titel in der NBA zu gewinnen. Für das Team um Superstar Stephen Curry ist es die erste Meisterschaft seit 2018, aber schon die vierte in den vergangenen acht Jahren. Im sechsten Spiel holten die Warriors ein 103:90 (54:39) gegen die Boston Celtics und entschieden die Finals mit 4:2 für sich.
Im ewigen Meisterranking der NBA lassen die Golden State Warriors ein legendäres Team hinter sich. Die Celtics verpassen dagegen eine große Chance.
Warriors ziehen an Bulls vorbei Warriors ziehen an Bulls vorbei NBA: Chicago Bulls abgehängt! Golden State Warriors klettern im ewigen Meisterranking
Die Warriors haben zum siebten Mal die Meisterschaft der US-Basketballliga gewonnen. Spieler Stephen Curry wurde als wertvollster Spieler ausgezeichnet.
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Stephen Curry ist unbestritten einer der besten Basketballer der Geschichte. Nun triumphiert er zum vierten Mal mit den Golden State Warriors.
Doch das junge Team um die Anführer Jaylen Brown, Jayson Tatum und Marcus Smart leistete sich in den folgenden Partien viel zu viele Ballverluste, ermöglichte den Warriors einfache Körbe und verlor im TD Garden vor den eigenen Fans schließlich die dritte und entscheidende Partie in Serie. Zwei Jahre lang zählten die Warriors plötzlich zu den schlechtesten Teams der Liga. Mit Zigarre im Mund, einer Skibrille als Schutz vor den vielen Schampusspritzern und dem goldenen Pokal in der Hand zählte Stephen Curry bei der Titel-Feier in der Kabine immer wieder bis vier. Du landest ganz unten mit Verletzungen. Es ist einfach nie garantiert, du weißt nicht, ob du jemals wieder dahin zurück kommst.“ Am Ende gewannen die Warriors die Serie im sechsten Spiel mit 4:2. Curry, Thompson, Green und Andre Iguodala waren schon bei den ersten drei der nun vier Titel binnen acht Jahren an Bord. Wegen dieser geballten Erfahrung galten die Warriors vor Beginn der Finals gegen die Celtics als Favorit. Doch dann gewannen der Rekordmeister das erste Spiel in San Francisco und nach dem Ausgleich auch das erste zu Hause in Boston und schien mit seiner bärenstarken Abwehr eine zu große Aufgabe zu werden. „Das hier fühlt sich anders an“, sagte Curry, der nach seinem vierten NBA-Titel erstmals auch zum wertvollsten Spieler der Finals gewählt wurde und schon Sekunden vor der Schlusssirene zu Tränen gerührt war.
Aus der Traum vom Titel für Daniel Theis und Boston: Im sechsten Spiel verlieren die Celtics gegen die Golden State Warriors. Damit...
Die Celtics gingen schnell mit 14:2 in Führung, Golden State holte allerdings auf und zog im Anschluss auf beeindruckende Weise davon. Boston hatte im Finale 2:1 geführt, verlor aber drei Spiele nacheinander und konnte kein siebtes Duell erzwingen. Für die Boston Celtics und Nationalspieler Daniel Theis ist der große Traum vom NBA-Titel geplatzt. Zu Beginn der Saison hätte niemand gedacht, dass wir hier stehen würden – außer allen, die jetzt auf dem Platz stehen. Als wertvollster Spieler (MVP) der Finals wurde erstmals Stephen Curry ausgezeichnet. Es ist unwirklich.“
Die Golden State Warriors schlagen die Boston Celtics in Spiel sechs und krönen sich zum siebten Mal zum NBA-Meister. Boston spielt fehlerhaft, Steph Curry ...
Zunächst führte das Team von Trainer Ime Udoka mit 1:0, ging nach dem Ausgleich durch die Warriors anschließend wieder in Führung, ehe sich das Blatt wendete und Curry und Co. mit drei Erfolgen durchmarschierten. Für Curry ist es der insgesamt vierte Titel mit den Warriors nach 2015, 2017 und 2018. 2019 unterlagen sie in den Finals den Toronto Raptors. 2020 und 2021 war Golden State nicht einmal für die Playoffs qualifiziert. Beide sind mit je 17 Titeln Rekordchampion der NBA. Die Warriors seien weit davon entfernt gewesen, „es zu schaffen. (DATEN: Alle Tabellen der NBA)
Drei Jahre nach der bitteren Final-Niederlage gegen die Toronto Raptors und nach zwei Jahren ganz ohne Play-off-Teilnahme sind die Warriors wieder ganz ...
Im erneut sehr lauten TD Garden hatten die Celtics den deutlich besseren Start und zogen in den ersten Minuten auf bis zu 14:2 davon, ehe sich die Warriors erfingen, den Zwölf-Punkte-Rückstand langsam abtrugen und zum Ende des Viertels beim 27:22 vorne lagen. Mitte des dritten Viertels traf Curry seinen fünften Dreier und schraubte die Führung auf 22 Punkte. Du landest ganz unten mit Verletzungen. Es ist einfach nie garantiert, du weißt nicht, ob du jemals wieder dahin zurückkommst”, meinte ein emotionaler Curry nach Spielende. Der Mann aus Ohio erzielte mit 34 Punkten im letztlich finalen Match die meisten für den neuen Champion und wurde mit der Auszeichnung als Liga-MVP („most valuable player”) erstmals in seiner Karriere geehrt. „Es wird eine Weile schmerzen”, erklärte Celtics-Cheftrainer Ime Udoka nach der Niederlage. „Die größte Botschaft ist, daraus zu lernen, daran zu wachsen, diese Erfahrung zu machen und das nächste Level zu erreichen.” Drei Jahre nach der bitteren Final-Niederlage gegen die Toronto Raptors und nach zwei Jahren ganz ohne Play-off-Teilnahme sind die Warriors wieder ganz oben. Curry hat in seiner Karriere bereits zwei Mal die Wahl zum wertvollsten Spieler der Hauptrunde gewonnen.
Die Golden State Warriors sind zum vierten Mal in acht Jahren NBA-Champion! Der Beginn dieser Dynastie wie auch die 2022er Version der Dubs fußt auf der ...
Basketball grundlegend verändert zu haben, können nur die wenigsten Superstars der Liga von sich behaupten. Das wird auf Seite eins von Currys Vermächtnis stehen, wenn er irgendwann mal seine Sneaker an den Nagel hängt. Und sonst? Er war schon vor diesem Playoff-Run der beste Dreierschütze aller Zeiten. Ein Revolutionär, der den Sport mit dem orangefarbenen Leder geprägt hat wie nur die wenigsten vor ihm. Im Alter von 34 Jahren hat er seine Farben phasenweise im Alleingang gegen eine historisch starke Defense zu vier Siegen getragen. Die NBA Finals 2022 haben der Warriors-Dynastie nicht nur ein weiteres, fast nicht mehr für möglich gehaltenes Kapitel beschert. "Ich habe für eine Sekunde das Bewusstsein verloren", sagte Curry nach Spiel 6, um zu erklären, wie viel ihm dieser Sieg bedeutet hat.
Die Golden State Warriors schlagen die Boston Celtics in den NBA-Finals, weil sie als Team überzeugen. Die Dynastie mit Curry, Coach Kerr und Co. lebt - und ...
(NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA) (NEWS: Warriors ziehen an Bulls vorbei) Das wahre Super-Team der NBA sind einmal mehr die Warriors - so überraschend das nach zwei mageren Jahren mit vielen Verletzungssorgen und Fragezeichen auch kommen mag.
In den Finals der NBA setzte sich die Klasse der Golden State Warriors durch. Vor allem ihr Basketball-Star Stephen Curry ist gegen die...
Und weshalb die Medien in den Vereinigten Staaten dieser Mannschaft inzwischen ehrfurchtsvoll eine Sonderrolle einräumen: Golden State habe sich mit dem jüngsten Titel, so das Fachmagazin „Sporting News“, den Status einer Dynastie geschaffen. Während Durant anschließend zu den Brooklyn Nets wechselte und dort zu alter Form fand, erlebte Thompson in San Francisco nach der Rückkehr den nächste gesundheitliche Tiefschlag: ebenfalls einen Riss der Achillessehne. Aber noch härter, die letzte Hürde zu schaffen und den Titel zu gewinnen.“ Aber nachdem sie das erste und das dritte Spiel der Serie gewonnen hatten, wirkte das defensivstarke Team zum ersten Mal in den Play-offs matt und unkonzentriert und besiegte sich im Grunde schlichtweg selbst. Sein Trainer war sicher – zumal die Mannschaft trotzdem das Match gewonnen hatte und in der Serie mit 3:2 Siegen in Führung gegangen war: „Solche Spiele passieren selbst dem besten Korbschützen der Welt.“ Er wisse jedoch um Currys Fähigkeit, sagte Steve Kerr, der sich einst als Spieler als Distanzschütze einen Namen gemacht hatte, solche persönlichen Pleiten wegzustecken. Der lässt seit dem Beginn seiner Profikarriere bei den Golden State Warriors 2009 beständig Dreier regnen und steht seit dem vergangenen Dezember in der ewigen Bestenliste der Liga als klare Nummer eins in den Büchern und wird diese Position garantiert weiter ausbauen.
Die Golden State Warriors sind wieder da - zum vierten Mal in den vergangenen acht Jahren krönt sich die Mannschaft um Superstar Steph Curry zum Champion in ...
Theis musste die Niederlage erneut von der Bank beobachten und bekam von Celtics-Trainer Ime Udoka keinen Einsatz mehr. Im erneut sehr lauten TD Garden hatten die Celtics den deutlich besseren Start und zogen in den ersten Minuten auf bis zu 14:2 davon, ehe sich die Warriors berappelten, den Zwölf-Punkte-Rückstand langsam abtrugen und zum Ende des Viertels beim 27:22 vorne lagen. Curry hatte mit 34 Punkten die meisten für den neuen Champion und wurde erstmals in seiner Karriere als wertvollster Spieler der Finals ausgezeichnet. Bis zur Halbzeit gelang den Gästen dann ein 21:0-Lauf, das hatte es nach Angaben von ESPN in einem Final-Spiel 50 Jahre lang nicht gegeben. Theis verpasste es, als zweiter Deutscher nach Dirk Nowitzki den Titel in der NBA zu gewinnen. Für das Team um Superstar Stephen Curry ist es die erste Meisterschaft seit 2018, aber schon die vierte in den vergangenen acht Jahren.