Die Publizistin und Politologin Ferda Ataman soll neue Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden. Doch gegen die Personalie, die das Bundeskabinett ...
Zur allgemeinen Kritik an Ihrer Person teilte sie mit, dass sie sich "aus Respekt vor dem Parlament" vor der Entscheidung im Bundestag nicht weiter äußern wolle. Zuvor hatte sie dem damals von Horst Seehofer (CSU) geführten Heimatministerium unterstellt, "vor allem Symbolpolitik für potenzielle rechte Wähler" zu betreiben. Die Publizistin und Politologin Ferda Ataman soll neue Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden. Ataman sei bisher vor allem "mit verbalen Ausfällen gegenüber Menschen ohne Migrationshintergrund" aufgefallen. Auch in den Reihen des Koalitionspartners FDP gibt es Widerstand. Die Abgeordnete Linda Teuteberg twitterte: "Ein Vorschlag an den Deutschen Bundestag, dem ich meine Stimme nicht geben kann." Unterstützung erhielt Ataman unter anderem aus den Reihen von SPD und Grünen.
Nach langer Vakanz soll die Spitze der Antidiskriminierungsstelle des Bundes wieder besetzt werden: Das Kabinett schlägt die Publizistin und Politologin ...
Das führte zu Konkurrentenklagen. Im April dieses Jahres war das Gleichbehandlungsgesetz geändert worden, um eine Wahl durch den Bundestag zu ermöglichen. Ernannt und vereidigt würde Ataman dann durch den Bundespräsidenten. Grund für die Vakanz seit 2018 war das damalige Besetzungsverfahren, bei dem die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend den Leiter oder die Leiterin ernennen konnte. Das Parlament wird voraussichtlich in der kommenden Woche über die Personalie entscheiden.
Die neue Antidiskriminierungsbeauftragte wirbt seit Jahren für eine allgemeine Migrantenquote. Ataman fiel auch mit ihrer verächtlichen Einstellung ...
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Familienministerin Lisa Paus (Grüne) hat die Journalistin und Aktivistin Ferda Ataman als neue Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes vorgeschlagen. Das Kabinett hat zugestimmt, doch aus der FDP-Fraktion kommt Kritik. 16. Juni 2022, 14:40 Uhr ...
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Das Bundeskabinett will Autorin Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten machen. Der Vorschlag stößt bei FDP und CDU auf Kritik.
Zuvor hatte sie das Heimatministerium des damaligen Innenministers Horst Seehofer (CSU) als „vor allem Symbolpolitik für potenzielle rechte Wähler“ bezeichnet. Ataman hatte mit einer „Spiegel“-Kolumne 2020 für Debatten gesorgt, als sie die Bezeichnung „Kartoffel“ für Deutsche ohne Migrationshintergrund verteidigte. Der Vorschlag stößt bei FDP und CDU auf Kritik. Im Jahr 2020 sorgte sie für eine „Kartoffel“-Diskussion.
Ferda Ataman wurde vom Bundeskabinett für den Posten der Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung vorgeschlagen. Aus Reihen der Union, ...
Sie war Mitbegründerin des Mediendienstes Integration, der Journalisten wissenschaftliche Expertise zu den Themen Migration, Flucht und Integration bietet. Die 43-Jährige mit türkischen Wurzeln war bereits im Integrations- und Familienministerium Nordrhein-Westfalen und als Referatsleiterin in der Einrichtung tätig, deren Leitung sie nun übernehmen soll. Allerdings kann die Politikwissenschaftlerin wohl mit den Stimmen der Linken rechnen.
Die gebürtige Stuttgarterin und Publizistin soll kommende Woche vom Bundestag gewählt werden, auf Vorschlag der grünen Familienministerin Lisa Paus. Und weil ...
Sie hat ihren Dienst noch nicht angetreten, da gibt es schon Ärger. Ferda Ataman, 43, und notorische politische Unruhestifterin, soll Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes werden. Und weil sie ihre Widersacher in schöner Regelmäßigkeit auf die Palme bringt, hagelt es sogleich Protest. Die gebürtige Stuttgarterin und Publizistin soll kommende Woche vom Bundestag gewählt werden, auf Vorschlag der grünen Familienministerin Lisa Paus. Und weil Ataman ihre Widersacher in schöner Regelmäßigkeit auf die Palme bringt, hagelte es am Donnerstag sogleich Proteste.
Die Politologin und Publizistin Ferda Ataman soll Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden. Ein Widerspruch in sich, wenn eine von „Kartoffeln“ ...
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Die gebürtige Stuttgarterin und Publizistin soll kommende Woche vom Bundestag gewählt werden, auf Vorschlag der grünen Familienministerin Lisa Paus. Und weil ...
Sie hat ihren Dienst noch nicht angetreten, da gibt es schon Ärger. Ferda Ataman, 43, und notorische politische Unruhestifterin, soll Anti-Diskriminierungs-Beauftragte des Bundes werden. Mallorca und "Bild" Die gebürtige Stuttgarterin und Publizistin soll kommende Woche vom Bundestag gewählt werden, auf Vorschlag der grünen Familienministerin Lisa Paus. Und weil Ataman ihre Widersacher in schöner Regelmäßigkeit auf die Palme bringt, hagelte es am Donnerstag sogleich Proteste.
Der Plan der Ampel, Ferda Ataman zur Chef-Bekämpferin von Hass zu machen, sorgt für hitzige Debatten.
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Die neue Antidiskriminierungsbeauftragte wirbt seit Jahren für eine allgemeine Migrantenquote. Ataman fiel auch dadurch auf, dass sie Deutsche ohne ...
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Der Vorschlag des Bundeskabinetts, die Publizistin Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten zu machen, stößt auf Kritik. Mehrere Politiker von Union ...
An die Bürger hat er eine Bitte. Zur allgemeinen Kritik an Ihrer Person teilte sie mit, dass sie sich „aus Respekt vor dem Parlament“ vor der Entscheidung im Bundestag nicht weiter äußern wolle. Juni 1953 gingen rund eine Million Menschen in der DDR auf die Straße. Der Aufstand wurde von sowjetischen Truppen niedergeschlagen. Zuvor hatte sie dem damals von Horst Seehofer (CSU) geführten Heimatministerium unterstellt, „vor allem Symbolpolitik für potenzielle rechte Wähler“ zu betreiben. Heute sehen Politiker eine Parallele zum Freiheitskampf der Ukraine. Unterstützung erhielt Ataman unter anderem aus den Reihen von SPD und Grünen.
Ferda Ataman soll Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden. Ihre Kritiker sind in Rage, Ataman sei eine linke Ideologin und Spalterin, sagen sie.
Die Journalistin und Politologin Ferda Ataman soll Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes werden. Ferda Ataman soll Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden. Aber was genau ist eigentlich links an einer Aktivistin, die Diversität in Chefetagen fordert und voller Verachtung über Arbeitslose spottet?
Der Aufstand wegen Aussagen der bisherigen Diversity-Aktivistin Ataman zur "Kartoffeligkeit" von Deutschen ist übertrieben. Sagt eine Kartoffel.
Und zum „Kartoffel“-Clash hat sie festgehalten, dass es um Fremdzuschreibungen gehe und wie die wirkten, auf die Beschriebenen und in die Gesellschaft hinein. Auch das nicht: Posts auf Twitter zu löschen. Und sei es bis auf 66 Posts von mehr als 12.000. Heißt auch: Da wird was passend gemacht. So schreibt Ataman zum Thema Heimat im „Spiegel“, Deutschland solle die „Heimat der Erinnerungskultur, der Weltoffenheit und der Toleranz“ werden. In dem Zusammenhang stand die „Kartoffel“; und die Reaktion gibt ihr, die selbst mit Fremdzuschreibungen leben muss, ja doch im Wesentlichen recht.Was zu folgendem Schluss führt, gewissermaßen einem Umkehrschluss: Wer gegen Diskriminierung antreten will oder soll, muss sich was trauen. Nehmen wir noch ihre Worte (für eine „taz“-Beilage der Amadeu-Antonio-Stiftung) in Richtung des damaligen Bundesministers Horst Seehofer (CSU) dazu. „Diese Politik wird für noch mehr Diskriminierung sorgen, da sie Menschen nach Herkunft und Hautfarben unterteilt.
Die Bundesregierung nominiert die Politologin und Publizistin Ferda Ataman als neue Antidiskriminierungsbeauftragte. Eine Neubesetzung ist längst überfällig ...
Artikel werden geschrieben und viele werden sogar versuchen, sachlich zu sein und Argumente zu liefern, die einen kritischen Diskurs verfolgen. Zum Beispiel, wenn Linksextreme die Debatte um Racial Profiling bei der Polizei dazu nutzen, um das Gewaltmonopol des Staates in Frage zu stellen und undifferenziert Kritik an der Polizei üben. Die Gefühle von Polizisten und islamkritischen Denkern scheint sie dagegen weniger zu kümmern. Denn die Polizei ist in ihrem Weltbild böse und pauschal rassistisch, ebenso wie der Verfassungsschutz, Talkshows im Deutschen Fernsehen, Julian Reichelt oder Ronya Othmann. Und Muslime, die sich mit ihrer eigenen Religion oder Kultur kritisch auseinandersetzen, sind automatisch islamophob. Häufig wird die Hervorhebung von Missständen sofort als rassistisch abgetan, wenn es Migration oder Integration betrifft. Wie soll eine kulturell vielfältige Gesellschaft entstehen, wenn Meinungsfreiheit, kulturelle Innovation und die Erweiterung des eigenen Horizonts verboten werden? Gleichzeitig hat Ferda Ataman selbst gar kein Problem damit, Deutsche als Kartoffel zu bezeichnen und findet, dass es kaum eine harmlosere Fremdzuschreibung geben kann. Das Weltbild von Ferda Ataman ist nämlich sehr einfach: Deutschland ist durch und durch rassistisch. Eine Frage, über die Ferda Ataman sogar ein ganzes Buch schreiben konnte mit dem Titel „Ich bin von hier. Laut dem Glossar ihres Vereins der neuen Medienmacher sollten nicht einmal die Begriffe wie „Ehrenmord“, „muslimischer Antisemitismus“, „politischer Islam“ und „Integration“ benutzt werden, da diese ihrer Auffassung nach rassistisch seien. Medien, die sich wehren, die Richtlinien ihres Vereins der neuen Medienmacher nicht beachten, eine andere Meinung äußern, werden jährlich mit dem Negativ-Preis „Goldene Kartoffel“ (ein rassistischer Name) diffamiert. Message dahinter: Wer nicht die „richtige“ (ihre?) Meinung teilt, hat kein Recht auf Teilhabe an Debatten. In diesem Weltbild existiert Rassismus, der von Nicht-Weißen ausgeht, nicht.
Die Aktivistin Ferda Ataman soll Antidiskriminierungs-Beauftragte der Bundesregierung werden. Diese Aufgabe ist sinnvoll und ehrenwert.
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Die designierte Antidiskriminierungs-Beauftragte sei völlig ungeeignet, denn sie ignoriere den nicht-weißen Rassismus, sagt unser Gastautor.
Als künftige Beauftragte gegen Diskriminierung müsste Ataman sich auch darüber im Klaren sein, dass es nicht nur Diskriminierungen von Deutschen gegen Migrant*innen gibt, sondern sich auch innerhalb der Migrant*innen-Communities Diskriminierungstendenzen auftun. Abgesehen davon, dass Ataman nicht mal auf die Idee zu kommen scheint, dass man weder das Eine noch das Andere gut finden könnte, ist es aufschlussreich, dass sie kein kritisches Wort über Özil oder Erdogan verliert. Sollte eine künftige Bundesbeauftrage gegen Diskriminierung nicht alle migrantischen Gruppen mitdenken und mitnehmen, statt nur identitär auf die „eigene Gruppe“ zu verweisen? Muslimische Stimmen haben sich bereits kritisch geäußert, und auch in diesem Beitrag kommt eine weitere zu Wort. Wobei Chebli in einem Punkt selbstverständlich Recht hat: Persönliche Angriffe auf Ataman und ihre Familie sind zu unterlassen. Die Antidiskriminierungsstelle hat unter anderem die Aufgabe, „Information, Beratung und auf Wunsch Unterstützung von Betroffenen bei einer gütlichen Beilegung, ggf. Das hat ein (gesellschafts-)politisches Beben ausgelöst. Die Union reagierte empört auf die Personalie. Der parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Bundestagsgruppe, Stefan Müller, sprach von einer „krassen Fehlbesetzung“.
Ferda Ataman soll Beauftragte für Antidiskriminierung werden. Nun hat die Autorin 10.000 ihrer Twitter-Beiträge gelöscht. Hat sie etwas zu verbergen?
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