Draghi

2022 - 6 - 16

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Selenskyj empfängt Scholz, Macron, Draghi und Iohannis (APA - Austria Presse Agentur)

Scholz, der französische Präsident Emmanuel Macron, Italiens Regierungschef Mario Draghi und Rumäniens Präsident Klaus Iohannis wurden am Donnerstagmittag von ...

Scholz verurteilte dort die „Brutalität” des russischen Angriffskriegs und sprach von sinnloser Gewalt. Es seien unschuldige Zivilisten getroffen und eine ganze Stadt zerstört worden, in der es überhaupt keine militärischen Strukturen gegeben habe. Seit Mitte März sind zahlreiche Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), in die Ukraine gereist. Draghi traut der Ukraine den Wiederaufbau nach dem Krieg zu.

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Krieg gegen die Ukraine: Kanzler Scholz in Kiew angekommen (tagesschau.de)

Kanzler Scholz ist nach Kiew gereist, begleitet von Frankreichs Präsident Macron und Italiens Ministerpräsident Draghi. Bereits vor den Beratungen mit ...

Auch der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, forderte in der "Rheinischen Post", Scholz müsse mit Zusagen für weitreichende Waffenlieferungen in Kiew ankommen. Hatte vor allem Bundeskanzler Scholz anfangs einen solchen Schritt noch mit der Sorge verweigert, die NATO und damit auch Mitglied Deutschland dürfe keine Kriegspartei werden, sagte die Ampel-Koalition seitdem die Lieferung mehrerer schwerer Waffensysteme zu - etwa das Luftabwehrsystem Iris-T SLM, den Flugabwehrpanzer Gepard oder die Panzerhaubitze 2000. Bereits seit Kriegsbeginn hatte die Kritik an Scholz zugenommen, weil er nicht in die Ukraine gereist war. Die Pläne für einen Besuch in der Ukraine waren bereits Anfang der Woche bekannt geworden, wurden offiziell jedoch nicht bestätigt. Über die gemeinsame Reise sollen die drei Regierungschefs bereits länger verhandelt haben. Schon auf dem Weg nach Kiew sagte Scholz der Ukraine erneut umfassenden Rückhalt zu. Er ist gemeinsam mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi in die ukrainische Hauptstadt gereist.

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Olaf Scholz in Ukraine: Kanzler besucht teils zerstörtes Irpin nahe ... (DIE WELT)

Nach langem Zögern hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Donnerstag gemeinsam mit Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und Italiens Regierungschef Mario ...

Mit einer Empfehlung der EU-Kommission zur Frage, ob die Ukraine den Status eines Beitrittskandidaten erhält, wird noch in dieser Woche gerechnet. Die Politiker müssten mit dem Zug reisen wie vor 100 Jahren. Sie stellten der Ukraine eine EU-Mitgliedschaft und „alte Haubitzen“ in Aussicht, meinte Medwedew, der mittlerweile stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates ist. Nach Angaben des Kremls sollten sich Olaf Scholz, Emmanuel Macron und seine Kollegen aus Italien und Rumänien bei ihrem Kiew-Besuch nicht nur auf militärische Hilfe für die Ukraine konzentrieren. Die russischen Truppen griffen dort aus neun Richtungen zugleich an, schrieb er auf Facebook. Die EU-Kommission will am Donnerstag in Brüssel ihre Empfehlung abgeben, ob die Ukraine den erhofften Status als Beitrittskandidatin erhält. „Ich glaube, dass die drei Spitzenpolitiker aus Italien, Deutschland und Frankreich nach ihrer Reise oder schon währenddessen noch überzeugter werden, an der Seite der Ukraine zu bleiben“, sagte sie. Das bestätigte ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur vor Ort. Auch in zahlreichen weiteren Landesteilen gab es zwischenzeitlich Luftalarm. Am Nachmittag kam es dann zu einem erneuten Luftalarm in Kiew. Scholz und die anderen Gäste aus der EU hielten sich zu diesem Zeitpunkt im Präsidentenpalast auf. Aber es wird die Ukraine nicht näher in Richtung Frieden bringen. „Das sagt sehr viel aus über die Brutalität des russischen Angriffskriegs, der einfach auf Zerstörung und Eroberung aus ist.“ Die Zerstörungen in Irpin seien ein „ganz wichtiges Mahnmal“ dafür, dass etwas zu tun sei. Bereits während der Fahrt hat Scholz der Ukraine die weitere volle Unterstützung in ihrem Kampf gegen Russlands Angriff zugesichert. „Denn sie tragen dazu bei, dass die Chance besteht, dass Russland sein Vorhaben aufgibt und seine Truppen wieder zurückzieht. Denn das ist ja das Ziel“, unterstrich Scholz. Nach einem gemeinsamen Fototermin vor dem Gebäude setzten sich die Spitzenpolitiker an einem runden Tisch zusammen. Bei ihrer Reise nach Kiew sind Bundeskanzler Olaf Scholz und drei weitere europäische Staats- und Regierungschefs mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Gesprächen zusammengekommen.

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Ukraine-Krieg: Olaf Scholz in Kiew eingetroffen – Besuch mit ... (STERN.de)

Olaf Scholz ist in der Ukraine eingetroffen. Gemeinsam mit Emmanuel Macron und Mario Draghi besucht der Bundeskanzler Kiew.

Seit Mitte März sind zahlreiche Staats- und Regierungschefs in die Ukraine gereist, die sich nun schon fast vier Monaten gegen den Angriff der russischen Streitkräfte zur Wehr setzt. Zu dritt sind sie in Kiew eingetroffen: Bundeskanzler Olaf Scholz, der französische Präsident Emmanuel Macron und der italienische Regierungschef Mario Draghi sind gemeinsam in einem Sonderzug in die ukrainische Hauptstadt gereist. Später veröffentlichte die italienische Nachrichtenagentur Stampa erste Fotos der drei Staatschefs aus dem Zugabteil: Wieder zurück in Kiew wurden die vier Staatschefs am Mittag vom ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj persönlich begrüßt. Nach einem gemeinsamen Fototermin vor dem Präsidentenpalast setzten sich die Spitzenpolitiker an einem runden Tisch zusammen. Es ist eine ganze Stadt zerstört worden, in der überhaupt gar keine militärischen Infrastrukturen waren." Und das ist das, was auch zu Ende gehen muss."

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Scholz, Macron und Draghi in Kiew ? Luftalarm in der Stadt (Augsburger Allgemeine)

Bundeskanzler Olaf Scholz ist gemeinsam mit den Regierungschefs von Italien und Frankreich in die Ukraine gereist. In der Stadt wurde Luftalarm ausgelöst.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte Scholz schon vor Wochen eingeladen. Man werde die Hilfen so lange fortsetzen, wie es nötig für den Unabhängigkeitskampf der Ukraine nötig sei, so Scholz. Gleichzeitig werde man noch einmal klarstellen, dass die verhängten Sanktionen gegen Russland von großer Bedeutung seien. "Es ist eine heroische Stadt, gezeichnet von den Stigmata der Barbarei." In Kiew ist auch der rumänische Präsident Klaus Iohannis zu den Politikern dazugestoßen. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel haben Scholz und seine Begleiter zudem das ukrainische Irpin besucht, ein teils zerstörter Kiewer Vorort und Nachbarort des für russische Gräueltaten bekannt gewordenen Ortes Butscha. In Irpin wurden nach dem Rückzug der Russen Ende März knapp 300 teils hingerichtete Zivilisten gefunden. Die Luftalarm-Sirenen tönten auch in zahlreichen weiteren Landesteilen der Ukraine.

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Scholz, Macron und Draghi treffen auf Selenskyj (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Bundeskanzler Scholz, Macron und Draghi sind in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zusammengetroffen. Bei einem Besuch im...

Scholz, Macron und Draghi sind in Kiew eingetroffen. Seit Mitte März sind zahlreiche Staats- und Regierungschefs in die Ukraine gereist. Scholz, Macron und Draghi waren über Nacht gemeinsam in einem Sonderzug nach Kiew gereist. Der Überblick. Eine Reichensteuer zur Kriegsfinanzierung? Der deutsche Spitzensteuersatz sei schon jetzt eine Strafe für Leistungsträger, findet er. Man werde die Unterstützung so lange fortsetzen, „wie das nötig ist für den Unabhängigkeitskampf der Ukraine“, sagte er. „Das sagt sehr viel aus über die Brutalität des russischen Angriffskriegs, der einfach auf Zerstörung und Eroberung aus ist.“ Der Kanzler hat stets betont, dass er nur nach Kiew reisen werde, wenn es konkrete Dinge zu besprechen gebe. Tag nach dem russischen Angriff kam Scholz mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dem italienischen Ministerpräsident Mario Draghi und dem rumänischen Präsident Klaus Iohannis zu einem Solidaritätsbesuch in die Hauptstadt Kiew. Italiens Ministerpräsident Draghi traut der Ukraine den Wiederaufbau nach dem russischen Angriffskrieg zu. Es gehe darum, dass Deutschland zügig weitere schwere Waffen liefere, vor allem Artilleriegeschütze wie die Panzerhaubitze 2000 sowie Mehrfachraketenwerfer Mars II. Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, forderte von Scholz abermals die rasche Lieferung schwerer Waffen.

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Emmanuel Macron und Mario Draghi: Was sie bei Selenskyj wollen (STERN.de)

Olaf Scholz, Emmanuel Macron und Mario Draghi reisen gemeinsam in die Ukraine. Für den Präsidenten Frankreichs geht es darum, sich als Gestalter Europas zu ...

Auch wenn ich kein AFD Wähler bin , das war keine gute Berichterstattung das war die AFD bloß stellen mehr nicht. schaffen die Chinesen in ganz Afrika Infrastrukturen. Sie bauen Straßen, Schulen, Krankenhäuser, ganze Stadtteile, sie bauen riesige Solarkraftwerke. Was haben "wir" dort erreicht ? Ein wenig "Brot für die Welt" , oder ähnliche Tröpfchen auf einem heißen Stein, aber viele Waffen für irgendwelche Stammesfürsten und Warlords. Mir ist völlig klar, dass China nicht uneigennützig handelt, aber auch die EU zieht ihren Gewinn aus diesem Kontinent, jedoch ohne vernünftige Investitionen. Das erledigen wir doch nebenbei, Erreicht haben wir nichts, falls doch , ich lerne gerne dazu. Bei solchen extremen Umständen vergisst man schnell mal Kleinigkeiten wie Dieselskandal, die merkwürdige Verordnung, alte Kaminöfen still legen zu müssen und ähnlichen Mumpitz. Aber wie auch immer, hier in der Sterncommunity gibt es ja genug "Angebote", um sich von den Problemen des Alltags abzulenken. Damals arbeitete bei Philips. Josef weigerte sich nach China zu fahren, weil seiner Ansicht nach die Entwicklung und das Know-how nur in Wien passieren können. Aber sein Kollege, der diesen Job angenommen hat, wurde sozusagen betrogen. Es gilt schon als Axiom, dass die Globalisierung der Schaffung neuer Arbeitsplätze fördert. Und jetzt will ich diese Tatsache in Frage stellen.

ROUNDUP 2: Scholz, Macron und Draghi zu Solidaritätsbesuch in ... (finanzen.net)

KIEW (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der italienische Ministerpräsident Mario Draghi sind zu einem ...

Das wäre ein gewaltiges Zeichen seitens der Ampel, um die ukrainische Zivilgesellschaft und die notwendigen Reformen - trotz des Angriffskriegs - voranzubringen." Seit Mitte März sind zahlreiche Staats- und Regierungschefs in die Ukraine gereist. Scholz sagte: "Wir wollen aber nicht nur Solidarität demonstrieren, sondern auch versichern, dass die Hilfe, die wir organisieren, finanziell, humanitär, aber auch wenn es um Waffen geht, fortgesetzt werden wird." Scholz sicherte der Ukraine schon auf der Fahrt nach Kiew die weitere volle Unterstützung im Kampf gegen Russlands Angriff zu. KIEW (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der italienische Ministerpräsident Mario Draghi sind zu einem Solidaritätsbesuch in die ukrainische Hauptstadt Kiew gereist. Es sollte auch um den Wunsch der Ukraine gehen, in die EU aufgenommen zu werden.

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Scholz, Macron und Draghi zu Solidaritätsbesuch in Kiew (APA - Austria Presse Agentur)

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der italienische Ministerpräsident Mario Draghi sind zu einem ...

Der deutsche Kanzler sicherte der Ukraine schon auf der Fahrt nach Kiew die weitere volle Unterstützung im Kampf gegen Russlands Angriff zu. Seit Mitte März sind zahlreiche Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), in die Ukraine gereist. Das wäre ein gewaltiges Zeichen seitens der Ampel, um die ukrainische Zivilgesellschaft und die notwendigen Reformen – trotz des Angriffskriegs – voranzubringen.” „Das sagt sehr viel aus über die Brutalität des russischen Angriffskriegs, der einfach auf Zerstörung und Eroberung aus ist.” Die Zerstörungen in Irpin seien ein „ganz wichtiges Mahnmal” dafür, dass etwas zu tun sei. Draghi traut der Ukraine den Wiederaufbau nach dem Krieg zu. Scholz, Macron und Draghi waren über Nacht in einem Sonderzug nach Kiew gereist.

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+++ Pressekonferenz in Kiew +++: Das ist das Ergebnis des ... (DER SPIEGEL)

Die Regierungschefs von Deutschland, Frankreich und Italien haben den ukrainischen Präsidenten getroffen. Haben die drei Europäer die Erwartungen der ...

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Olaf Scholz in Kiew: Kanzler will EU-Beitritt der Ukraine – Draghi ... (Frankfurter Rundschau)

Der Besuch von Kanzler Scholz in Kiew steht unter Beobachtung. Die Ukraine hat viele Forderungen an Deutschland und den Kanzler.

+++ 08.45 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der italienische Ministerpräsident Mario Draghi sind am Donnerstagmorgen mit einem Sonderzug in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Juni, 07.30 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der französische Präsident Emmanuel Macron und der italienische Regierungschef Mario Draghi sind Medienberichten zufolge gemeinsam an Bord eines Sonderzuges auf dem Weg nach Kiew. Die Staats- und Regierungchefs hatten den Zug in Polen bestiegen und wurden am Donnerstagmorgen in Kiew in der Ukraine erwartet, wie die italienische Tageszeitung La Repubblica berichtete. Das bestätigte ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur vor Ort. Gemeinsam mit Scholz waren auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der italienische Ministerpräsident Mario Draghi in Kiew eingetroffen. +++ 13.30 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sind erstmals in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammengetroffen. +++ 15.14 Uhr: Beim Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag in Kiew ist in der ukrainischen Hauptstadt zum zweiten Mal Luftalarm ausgelöst worden. +++ 09.35 Uhr: Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hat Scholz zu weitreichenden Zusagen bei Waffenlieferungen aufgefordert. +++ 12.33 Uhr: Russlands früherer Präsident Dmitri Medwedew hat die gemeinsame Kiew-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi als nutzlos kritisiert. +++ 14.40 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Ukraine die europäische Solidarität versichert. Die Politiker müssten mit dem Zug reisen wie vor 100 Jahren. Sie stellten der Ukraine eine EU-Mitgliedschaft und „alte Haubitzen“ in Aussicht, meinte Medwedew, der mittlerweile stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates ist. +++ 16.18 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich dafür stark gemacht, der Ukraine und ihrer kleinen Nachbarrepublik Moldau den Status von EU-Beitrittskandidaten zuzusprechen. Selenskyj hatte am Mittwoch die Einladungen zu den Gipfeln von G7 und Nato Ende Juni angenommen. Italiens Regierungschef Mario Draghi will die Blockade der ukrainischen Häfen durch Russland unter einer Koordination der Vereinten Nationen beenden.

WDH/ROUNDUP 3: Scholz, Macron und Draghi zu ... (finanzen.net)

(Klarstellung von Zitat: Im 15. Absatz wurde ein Zitat Melnyks gekürzt, um es klarer zu machen.) KIEW (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei ...

Man werde die Unterstützung so lange fortsetzen, "wie das nötig ist für den Unabhängigkeitskampf der Ukraine", sagte er. "Das sagt sehr viel aus über die Brutalität des russischen Angriffskriegs, der einfach auf Zerstörung und Eroberung aus ist." Italiens Ministerpräsident Draghi traut der Ukraine den Wiederaufbau nach dem russischen Angriffskrieg zu. Tag nach dem russischen Angriff kam Scholz mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, dem italienischen Ministerpräsident Mario Draghi und dem rumänischen Präsident Klaus Iohannis zu einem Solidaritätsbesuch in die Hauptstadt Kiew. Scholz, Macron und Draghi waren über Nacht gemeinsam in einem Sonderzug nach Kiew gereist. Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, forderte von Scholz erneut die rasche Lieferung schwerer Waffen.

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Scholz, Macron und Draghi in Kiew: Die neue Dreier-Achse der EU (DIE WELT)

Nach langem Zögern ist nun auch Bundeskanzler Olaf Scholz in die Ukraine gefahren, mit Emmanuel Macron und Mario Draghi. Die gemeinsame Reise könnte der ...

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Ukraine-Reise von Scholz, Macron und Draghi: mehr als ein ... (RND)

Ein kurzes „Rein und Raus“ sollte es nicht werden: Vier Monate nach Kriegsbeginn reisen Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Staatspräsident Emmanuel ...

Und von Kritik an Scholz und Macron ist keine Rede mehr: „Ich bin sehr zufrieden“, sagt Selenskyj mehrfach. Er bewundere die Tapferkeit der Ukrainerinnen und Ukrainer, liest er von seinem Zettel. Er habe dafür großen Respekt und sei gekommen „um Ihnen dies auch ganz persönlich auszurichten“. Er erinnert an finanzielle Unterstützung und an die Aufnahme von über 800.000 Geflüchteten in Deutschland. Dass die Ukraine jetzt Mehrfachraketenwerfer bekomme, sei Ergebnis von Gesprächen mit den USA und Großbritannien. Geliefert würden Waffen, die für die Verteidigung über längere Distanzen nötig seien, sagt Scholz. „Das sind die, die jetzt gebraucht werden.“ Februar das persönliche Evakuierungsangebot der USA mit den Worten ausgeschlagen hat, er brauche Waffen und keine Mitfahrgelegenheit. Seither zeigt sich der Regierungschef in Armeekleidung. So begrüßt er auch die Anzug tragenden Gäste. Scholz lächelt, Selenskyj bleibt ernst. Und zwar zwischen der Ukraine und Russland. Scholz wie auch Macron haben immer mal wieder mit Russlands Präsident Wladimir Putin telefoniert. In den Tagen darauf treffen sich EU, Nato und G7-Länder. Die Nato-Verteidigungsminister haben einen Tag vor der Reise beschlossen, den Weg frei zu machen für die Lieferung von mehr schweren Waffen. Russland hat in der vergangenen Woche ein Militärmanöver abgehalten. „Es sind unschuldige Zivilisten betroffen, es sind Häuser zerstört worden, es ist eine ganze Stadt zerstört worden, in der überhaupt keine militärischen Infrastrukturen waren. Vielleicht freut er sich auch einfach, seine Kollegen zu sehen – „die Regierungschefs der drei großen Länder, die schon bei der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft dabei waren“, betont Scholz stolz zu Beginn der Reise. Er steht weniger im Fokus – und es ist der bisher wohl eindrucksvollste Auftritt von EU-Politikern in Kiew. Auch der Zeitpunkt scheint zu passen: Die EU-Kommission gibt am Freitag bekannt, wie sie den Wunsch der Ukraine nach dem Status eines EU-Beitrittskandidaten bewertet. Im Zug treffen sich Scholz, Macron und Draghi in der Nacht im Besprechungsraum des französischen Präsidenten. Auf dem Tisch stehen Wassergläser und ein kleines Fläschchen Desinfektionsmittel. Macron hat seine Krawatte abgenommen, Scholz trägt Jeans und Kurzarmhemd, Draghi einen Pullunder. Die Stimmung wirkt gelöst, auf den Kameraaufnahmen und Fotos, die das Bundespresseamt verbreitet, strahlt und scherzt der Kanzler, als stehe eine Ferienreise an. Drei Waggons gibt es laut Deutscher Presse-Agentur pro Delegation, Draghi fährt an der Zugspitze, Scholz am Ende.

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Selenskyj empfängt Scholz, Macron, Draghi und Iohannis (APA - Austria Presse Agentur)

Scholz, der französische Präsident Emmanuel Macron, Italiens Regierungschef Mario Draghi und Rumäniens Präsident Klaus Iohannis wurden am Donnerstagmittag von ...

Scholz verurteilte dort die „Brutalität” des russischen Angriffskriegs und sprach von sinnloser Gewalt. Es seien unschuldige Zivilisten getroffen und eine ganze Stadt zerstört worden, in der es überhaupt keine militärischen Strukturen gegeben habe. Seit Mitte März sind zahlreiche Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), in die Ukraine gereist. Draghi traut der Ukraine den Wiederaufbau nach dem Krieg zu. Selenskyj hatte am Mittwoch die Einladungen zu den Gipfeln von G7 und NATO Ende Juni angenommen. Nach einem gemeinsamen Fototermin vor dem Gebäude setzten sich die Spitzenpolitiker an einem runden Tisch zusammen. Scholz dankte Selenskyj auch dafür, dass er die Einladung zur Teilnahme am G7-Gipfel Ende Juni annahm.

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Scholz, Macron und Draghi reisen in die Ukraine – Besuch in Irpin (DIE WELT)

Über 100 Tage nach Kriegsbeginn ist der deutsche Bundeskanzler zum ersten Mal in der Ukraine. Ebenfalls dabei: Italiens Premierminister Mario Draghi und ...

Nach Angaben des Kremls sollten sich Scholz, Macron und seine Kollegen aus Italien und Rumänien bei ihrem Kiew-Besuch nicht nur auf militärische Hilfe für die Ukraine konzentrieren. Die Politiker müssten mit dem Zug reisen wie vor 100 Jahren. Sie stellten der Ukraine eine EU-Mitgliedschaft und „alte Haubitzen“ in Aussicht, meinte Medwedew, der mittlerweile stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates ist. „Ich glaube, dass die drei Spitzenpolitiker aus Italien, Deutschland und Frankreich nach ihrer Reise oder schon währenddessen noch überzeugter werden, an der Seite der Ukraine zu bleiben“, sagte sie. „Deutschland ist für eine positive Entscheidung zugunsten der Ukraine. Das gilt auch für die Republik Moldau“, sagte er bei einer Pressekonferenz in der ukrainischen Hauptstadt. „Die Ukraine gehört zur europäischen Familie“, ergänzte er. Aber es wird die Ukraine nicht näher in Richtung Frieden bringen. Der Bundeskanzler machte sich dafür stark, der Ukraine und ihrer kleinen Nachbarrepublik Moldau den Status von EU-Beitrittskandidaten zuzusprechen. „Das sagt sehr viel aus über die Brutalität des russischen Angriffskriegs, der einfach auf Zerstörung und Eroberung aus ist.“ Die Zerstörungen in Irpin seien ein „ganz wichtiges Mahnmal“ dafür, dass etwas zu tun sei. „Denn sie tragen dazu bei, dass die Chance besteht, dass Russland sein Vorhaben aufgibt und seine Truppen wieder zurückzieht. Denn das ist ja das Ziel“, unterstrich Scholz. Bereits während der Fahrt hat Scholz der Ukraine die weitere volle Unterstützung in ihrem Kampf gegen Russlands Angriff zugesichert. Bei ihrer Reise nach Kiew sind Bundeskanzler Olaf Scholz und drei weitere europäische Staats- und Regierungschefs mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Gesprächen zusammengekommen. Auf dem Kurznachrichtendienst Telegram schrieb Selenskyj bereits: „Wir wissen Ihre Solidarität mit unserem Land und unserem Volk sehr zu schätzen.“ Nach einem gemeinsamen Fototermin vor dem Gebäude setzten sich die Spitzenpolitiker an einem runden Tisch zusammen.

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Ukraine-Krieg: Scholz, Macron und Draghi bei Selenski in Kiew (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Als Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz, Italiens Ministerpräsident Mario Draghi und Rumäniens Staatsoberhaupt ...

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Scholz, Macron und Draghi in Kiew: keine Angst vor Putin (RND)

Wen es interessierte, der wusste, wann und wie die Staats- und Regierungschefs der großen EU-Nationen in die Ukraine gereist sind.

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat immer wieder betont, gefordert und gefleht, dass er vor allem Waffen benötigt, die die Nato-Staaten aber nur in begrenztem Umfang liefern können und wollen. Dies ist nur ein Vorgeschmack darauf, was uns im Herbst und Winter bevorsteht, wenn die Nachfrage nach Gas noch viel höher sein wird. Nach ihrer langen Phase der Zurückhaltung sind Scholz, Macron und Draghi am Ende mit offenem Visier nach Kiew gereist. Wer sich wirklich dafür interessierte, konnte genau wissen, wann sich die drei Staats- und Regierungschefs wo aufhielten. Immerhin hatte er als Regierungschef des größten europäischen Landes die Botschaft im Gepäck, Deutschland wolle sich in der EU dafür stark machen, dass die Ukraine Beitrittskandidat wird. Ein Fototermin in der durch den Angriffskrieg geschundenen Ukraine hat nun einmal einen anderen Wert als anderswo auf der Welt.

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