Schweizer Luftraum gesperrt

Eine Computerpanne hat am Mittwochmorgen zu einer vorübergehenden Sperrung des Schweizer Luftraums geführt. Das technische Problem bei der Schweizer.

Skyguide hatte am Morgen mit einer kompletten Schließung des Luftraums auf die Probleme reagiert. Details zu der Panne teilte das Unternehmen nicht mit. Wenige Stunden später twitterte Skyguide dann, der Luftraum sei wieder offen.

Die Schweizer Flugsicherung Skyguide ist gestört. Der gesamte Luftraum über der Schweiz wurde gesperrt. Flugzeuge werden derzeit in Nachbarländer ...

Bei der Lufthansa-Tochter Swiss waren das unter anderem Flughäfen wie Lyon in Frankreich, Mailand in Italien und Wien in Österreich, wie das Unternehmen mitteilte. Während der mehr als zweistündigen Panne mussten zahlreiche Flüge nach Zürich und Genf in Nachbarländer umgeleitet werden. «Skyguide setzt alles daran, die Flüge effizient abzuwickeln, um Verspätungen so gering wie möglich zu halten.»

Wegen einer Störung in der Flugsicherung waren die schweizerischen Flughäfen lahmgelegt. Alle Infos zur Sperrung des Luftraums in der Schweiz.

Bei der Lufthansa-Tochter Swiss waren das unter anderem Flughäfen wie Lyon in Frankreich, Mailand in Italien und Wien in Österreich, wie das Unternehmen mitteilte. Eine Computerpanne hat am Mittwochmorgen die Flughäfen Genf und Zürich in der Schweiz lahmgelegt. Flugzeuge konnten in der Schweiz am Mittwochmorgen, 15.

Die Sperrung des Schweizer Luftraums ist nach einer mehrstündigen Panne bei der Flugsicherung Skyguide am Mittwochmorgen wieder aufgehoben worden.

Die anfliegenden Langstreckenflüge waren auf verschiedene Flughäfen in den Nachbarländern umgeleitet worden, unter anderem nach Lyon, Mailand und Wien. Kurzstreckenflüge konnten gar nicht starten. Zahlreiche Flugzeuge, die in Zürich oder Genf landen sollten, waren in Nachbarländer umgeleitet worden. Wie viele Flüge betroffen waren, konnte er nicht beziffern.

Wegen einer Störung bei der Schweizer Flugsicherung Skyguide ist der Luftraum über der Schweiz zeitweise komplett gesperrt.

„Die technische Störung bei Skyguide ist behoben“, twittert die Schweizer Flugsicherung Skyline. „Der Flugverkehr über der Schweiz sowie der Betrieb an den Landesflughäfen Genf und Zürich werden wieder aufgenommen.“ Demnach war der Luftraum bis um 8.30 Uhr gesperrt. Passagiere strandeten am Mittwochmorgen an den Flughäfen in Genf und Zürich. „Kurzstreckenflüge starten derzeit nicht.“ Die Airline sei bemüht, rasch Lösungen für die Passagiere zu finden. Der Flughafen Zürich rechnet damit, seinen Betrieb schrittweise wieder hochzufahren. Der Luftraum wurde für 20 Minuten gesperrt. Schon einmal sei der Verkehr über dem Schweizer Luftraum kurzfristig nach einem Brandalarm bei Skyguide eingeschränkt gewesen, erinnert sich die Pilotin. Fluglotsen mussten 2013 das Gebäude verlassen. Zahlreiche Flüge in die Schweiz wurden bereits am Mittwochmorgen annulliert. Juni, 9.31 Uhr: Der Schweizer Luftraum ist wieder offen. Der Flugverkehr wurde am Mittwoch seit 8.30 Uhr schrittweise wieder aufgenommen. Als Pilotin plane ich in einer solchen Situation zusätzlich Treibstoff ein, um sicherzugehen“, so die Pilotin. Der Flughafen Basel sei inzwischen voll. 30 Kurzstreckenflüge von und nach Zürich und Genf sind bisher gestrichen worden.

Keine Starts, Landungen und Überflüge: Wegen eines technischen Problems bei der Schweizer Flugsicherung Skyguide war der Luftraum über dem Land für mehrere ...

Die Abfertigung der Passagiere musste nicht unterbrochen werden. Andere warteten am Flughafen auf Abflüge mit Maschinen, die nun am falschen Flughafen standen. Die anfliegenden Langstreckenflüge wurden laut Skyguide auf verschiedene Flughäfen in den Nachbarländern umgeleitet - unter anderem nach Lyon, Mailand und Wien.

Nach einer Störung bei der Schweizer Flugsicherung Skyguide ist der Luftraum über der Schweiz gesperrt. Zahlreiche Flugzeuge, die in Zürich oder Genf landen ...

Bei der Lufthansa-Tochter Swiss waren das unter anderem Flughäfen wie Lyon in Frankreich, Mailand in Italien und Wien in Österreich, wie das Unternehmen mitteilte. "Skyguide setzt alles daran, die Flüge effizient abzuwickeln, um Verspätungen so gering wie möglich zu halten." Um 08.30 war das Problem gelöst, wie Skyguide mitteilte.