Der Rapper Bushido hatte die Zwangsversteigerung selbst beantragt. Hintergrund ist die Trennung von einem ehemaligen Geschäftspartner.
Hintergrund soll gewesen sein, dass der Clanchef nicht akzeptiert habe, dass Bushido die Geschäftsbeziehung aufgelöst hatte. Januar 2018 in einem Büro eingesperrt, beschimpft, bedroht und verletzt haben. Der Rapper Bushido hatte die Zwangsversteigerung selbst beantragt.
Ein Villen-Ensemble, das bisher dem Rapper Bushido und seinem früheren Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker gehörte, ist zwangsversteigert worden.
Abou-Chaker lebt auf dem Gelände in einer 560 Quadratmeter großen Villa. Ein zweites, 634 Quadratmeter großes Gebäude, das Anis Ferchichi alias Bushido mit seiner Familie bewohnte, steht derzeit leer. Nach Darstellung des Rappers sollen sein langjähriger Geschäftspartner und dessen Brüder ihn am 18. Die Immobilie in Kleinmachnow südlich von Berlin ist nach dem sogenannten Verkehrswert, den das Gericht benannt hatte, doppelt so hoch bewertet und liegt bei mehr als 14,8 Millionen. Bushido und sein einstiger Partner verfolgten das Geschehen schweigend. Die ehemaligen Freunde und Geschäftspartner sind inzwischen tief zerstritten. Kritik am Ergebnis der Zwangsversteigerung kam noch am Mittwoch von der Berliner AfD-Fraktion. "Der heutige Verkauf wirft die Frage auf, woher ein 21-Jähriger 7,4 Millionen zum Erwerb eines Grundstücks hat", teilte der AfD-Innenpolitiker Karsten Woldeit mit. Vor dem Termin hatte Günter Kaiser, verantwortlich für das Zwangsversteigerungsportal der Landesjustizverwaltung (ZVG.com), im rbb erklärt: "Wenn es ein normales Haus wäre, würde der Verkehrswert weit übertroffen werden."
Zumindest ein Zankapfel zwischen Bushido und Arafat Abou-Chaker ist vom Tisch: In Potsdam wird das einstmals gemeinsame Anwesen der Ex-Kumpel in ...
Mai 2001 in Oer-Erkenschwick, erhält den Zuschlag für 7.401.500 Euro." Der erfolgreiche Bieter ist der Sohn von Arafat Abou-Chaker. Da Bushido genau die Hälfte des Areals bislang gehörte, dürften nun etwa 3,7 Millionen Euro in seine Taschen fließen. Auf der Tagesordnung stand dabei eine Zeugenaussage von Bushidos Rap-Kollegen Kay One. Es soll Menschen im Berliner Vorort Kleinmachnow geben, die nicht unbedingt scharf darauf sind, Nachbarn von Bushido und Arafat Abou-Chaker zu sein. Doch nicht nur Bushido erschien persönlich zu dem Termin. Auch Arafat Abou-Chaker war zugegen. Illegal errichtete Bauten wie etwa ein riesiger Wellness-Bereich unter der Erde müssten wohl kostspielig wieder zurückgebaut werden. Beide sind bei der Auktion persönlich zugegen.
Das Villen-Ensemble von Bushido (43) und Arafat Abou-Chaker (46) in Kleinmachnow wurde am Mittwoch in Potsdam zwangsversteigert.
Bleibt das Höchstgebot darunter, ist der Zuschlag zu versagen. Das Mindestgebot muss bei 7,4 Mio. Euro liegen. Um 10.29 Uhr Eröffnung der Gebote! Um 10.57 Uhr heißt es dann: 7,4 Mio. Euro zum 1., zum 2., zum 3. 14,8 Mio. Euro ist der Verkehrswert. Der Erlös geht 50:50 an Arafat und Bushido, der mit Frau und 7 Kindern nach Dubai auswandern will. Das Villen-Ensemble von Bushido (43) und Arafat Abou-Chaker (46) in Kleinmachnow wurde am Mittwoch in Potsdam zwangsversteigert. Um 10.10 Uhr eröffnet Rechtspflegerin Silke Tischbein das Verfahren. Zunächst beschreibt sie den Versteigerungs-Gegenstand: ein parkähnliches 16.600-Quadratmeter-Grundstück im Berliner Nobel-Vorort Kleinmachnow, der reichsten Gemeinde Brandenburgs. Darauf drei Luxus-Villen. Zwei bewohnen Clan-Boss Arafat und sein Bruder Yasser Abou-Chaker. Die Dritte steht leer.
Das gemeinsame Villen-Ensemble von Rapper Bushido und Clanchef Abou-Chaker ist für gut 7,4 Millionen Euro zwangsversteigert worden.
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Aus einstiger Freundschaft ist Feindschaft geworden, die auch die Justiz beschäftigt. Nun ist das gemeinsame Anwesen von Rapper Bushido und seinem ...
Das Villenensemble und die Grundstücke mit einer Gesamtfläche von mehr als 16.600 Quadratmeter gehörten Bushido, mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi, und seinem Ex-Partner. Während dieser – Clanchef Arafat A.-Ch. – eine der Villen bewohnt, ist Musiker Bushido dort nie eingezogen. Hintergrund soll gewesen sein, dass der Clanchef nicht akzeptiert habe, dass Bushido die Geschäftsbeziehung aufgelöst hatte. Die Immobilie in Kleinmachnow südlich von Berlin ist nach dem sogenannten Verkehrswert, den das Gericht benannt hatte, doppelt so hoch bewertet und liegt bei mehr als 14,8 Millionen. Bushido und sein einstiger Partner verfolgten das Geschehen schweigend. Januar 2018 in einem Büro eingesperrt, beschimpft, bedroht und verletzt haben. In dem Prozess mit Bushido als Nebenkläger und Zeuge steht sein früherer Partner, ein Berliner Clanchef, gemeinsam mit drei seiner Brüder vor Gericht. Nach rund einstündigem Termin am Amtsgericht Potsdam erteilte Rechtspflegerin Silke Tischbein am Mittwoch den Zuschlag: Für 7.401.500 Euro kam der einzige Bieter zum Zuge. Es handelt sich um einen Sohn von Bushidos früherem Partner, einem Berliner Clanchef.
Während sich Bushido und sein ehemaliger Geschäftspartner weiter regelmäßig vor Gericht sehen, wird nun auch ihr gemeinsames Eigentum...
Hintergrund soll gewesen sein, dass der Clanchef nicht akzeptiert habe, dass Bushido die Geschäftsbeziehung aufgelöst hatte. Das Villenensemble und die Grundstücke mit einer Gesamtfläche von mehr als 16 600 Quadratmeter gehörten Bushido, mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi, und seinem Ex-Partner. Während dieser – Clanchef Arafat Abou-Chaker – eine der Villen bewohnt, ist Musiker Bushido dort nie eingezogen. Die Immobilie in Kleinmachnow südlich von Berlin ist nach dem sogenannten Verkehrswert, den das Gericht benannt hatte, doppelt so hoch bewertet und liegt bei mehr als 14,8 Millionen. Bushido und sein einstiger Partner verfolgten das Geschehen schweigend. Am Mittwoch sollte nun auch Rapper Kay One befragt werden. Januar 2018 in einem Büro eingesperrt, beschimpft, bedroht und verletzt haben. Nach rund einstündigem Termin am Amtsgericht Potsdam erteilte Rechtspflegerin Silke Tischbein am Mittwoch den Zuschlag: Für 7 401 500 Euro kam der einzige Bieter zum Zuge. Es handelt sich um einen Sohn von Bushidos früherem Partner, einem Berliner Clanchef.
Bushido kann im juristischen Sinne teilweise aufatmen. Es geht allerdings nicht um den Großprozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder – hier ...
Laut "Stern" wird der Gebäudekomplex auf einen Gesamtwert von 14,8 Millionen Euro geschätzt. Im Gegensatz zu Bushido wohnt Abou-Chaker noch immer in einem der Häuser auf dem Grundstück. Deswegen könne es durchaus sein, dass er mitbieten wird. Der " Stern" berichtete am Dienstag, dass das gemeinsame Anwesen in Kleinmachnow, das jeweils zur Hälfte Bushido und Abou-Chaker gehört, zwangsversteigert wird. Unabhängig vom fallengelassenen Verfahren wird das einstmals gemeinschaftliche Anwesen von Abou-Chaker und Bushido am 15. Dass das aktuelle Brandstiftungs-Verfahren eingestellt wurde, dürfte Bushido und seiner Familie zugutekommen. Im Zuge dessen wurde nun auch bekannt, dass das Verfahren wegen gemeinschaftlicher Brandstiftung an dem Anwesen gegen Bushido am 7. Dadurch soll er den Denkmalschutz für das Anwesen umgangen, und so die Möglichkeit bekommen haben, das Haus nach seinen Vorstellungen umzubauen.
Bei der Zwangsversteigerung der gemeinsamen Luxus-Villen von Bushido und Arafat Abou-Chaker erhielt der älteste Sohn des Clan-Chefs den Zuschlag – für die ...
Nicht auszuschließen ist aber, dass dem langjährigen Finanzermittler vom LKA, der nach der Auktion vorm Gericht in Potsdam mit Bushido und dessen Anwälten zusammenstand, noch Gegenmaßnahmen einfallen. Arafat Abou-Chaker wohnt auf dem Grundstück, Bushido ist in seine Villa daneben nie eingezogen – wegen der mittlerweile erbitterten Feindschaft der beiden. Verhandlungstag im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder anberaumt. "Herr A. Abou-Chaker ist jetzt Eigentümer." Der Rapper hatte diesen Termin gegen den Widerstand seines früheren Geschäftspartners auf dem Rechtsweg durchgesetzt. Und dann, wenig später um 10.59 Uhr: "Möchte noch jemand bieten?"
In Brandenburg besaßen der Rapper Bushido und sein Ex-Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker einst gemeinsam Immobilien. Jetzt kamen diese unter den Hammer.
Der 37-Jährige und Bushido hatten zunächst gemeinsame Erfolge gefeiert, dann folgte ein jahrelanger Streit. Für die Befragung von Kay One war ein Prozesstag vorgesehen. Das Villenensemble und die Grundstücke mit einer Gesamtfläche von mehr als 16.600 Quadratmetern gehörten Bushido, mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi, und seinem ehemaligen Geschäftspartner. Während Letzterer eine der Villen bewohnt, ist der Musiker Bushido dort nie eingezogen. Zwei Brüder – Yasser und Nasser – sollen damals dabeigewesen sein und Arafat Abou-Chaker unterstützt haben. Der Verkehrswert der Immobilie lag laut Amtsgericht bei mehr als 14,8 Millionen Euro. Bushido und sein einstiger Partner Abou-Chaker verfolgten das Geschehen schweigend. Und sowohl Rapper Bushido als auch sein ehemaliger Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker waren vor Ort, als das Villenensemble für 7.401.500 Euro an den einzigen Bieter ging. Nachdem Bushido sich 2017 von Abou-Chaker losgesagt hatte, soll der Clanchef ihm gedroht, Millionensummen verlangt, Bushido am 18.
Der Rapper arbeitete von 2007 bis 2012 sowohl mit Bushido als auch mit Arafat Abou-Chaker zusammen. Kay One war Teil des Labels "Ersguterjunge", kurz EGJ, und ...
Er habe zehn Jahre versucht, die Streitereien zu verdrängen und es sei jetzt schwer, "da wieder reinzukommen". Doch auch Staatsanwältin Petra Leister glaubt ihm nicht. Doch es geht noch weiter: Die Staatsanwältin offenbart, dass Kay One der Polizei 2013 auch erzählt hatte, dass Arafat ihn bei den Vertragsverhandlungen eingeschüchtert habe. "Ich wollte alleine Musik machen", sagt Kay. Bushido und Arafat hätten das nicht verstanden, sie wollten mit ihm verlängern. Es kam zum Streit, erzählt Kay One. Auf Nachfragen räumt dieser jetzt ein: "Ja, die waren sauer, es gab auch Stress, aber ich kann mich nicht erinnern." Denn die Staatsanwältin hält Kay One Aussagen vor, die dieser im Oktober 2013 bei der Polizei getätigt hatte. Durch eine gerichtliche Einigung gelang es Kay aber seinen Namen zu behalten und von EGJ loszukommen. Wenn ihm sowas passieren würde, würde er das nicht so schnell vergessen. Der angebliche Anlass: Kay hatte zuvor mit drei Mitgliedern einer bekannten Girlgroup geschlafen. Sein Vertrag sei ausgelaufen und er habe nicht verlängern wollen, sagt dieser. Am Mittwoch nahm er im Berliner Amtsgericht Tiergarten vor Richter Martin Mrosk Platz, um über seine Beziehung zu Bushido und Arafat Abou-Chaker auszusagen. Der Rapper arbeitete von 2007 bis 2012 sowohl mit Bushido als auch mit Arafat Abou-Chaker zusammen. "Ich seh die alle zum ersten Mal wieder seit zehn Jahren", sagt Kay One über Arafat Abou-Chaker und seine drei Brüder Rommel, Nasser und Yasser.
Etwa eine halbe Stunde vor dem Termin betritt der Berliner Clanchef in Begleitung von etwa einem Dutzend Familienmitgliedern das Amtsgericht Potsdam.
Sie seien "eine tolle Clique" gewesen, meinte Kay One nun zu der gemeinsamen Zeit mit Arafat A.-Ch. und Bushido. Später sei es vorgekommen, dass man sich gegenseitig beleidigt habe. Der 37-Jährige und Bushido hatten zunächst gemeinsame Erfolge gefeiert, dann folgte ein jahrelanger Streit. Inzwischen haben sich die beiden versöhnt. Für Bushido hat sich unterdessen im Zusammenhang mit der Villa, in der es 2013 ein Feuer gab, noch eine andere Sache erledigt: Ein Verfahren gegen ihn wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Brandstiftung ist in der vergangenen Woche ohne Hauptverhandlung eingestellt worden, wie Sprecher des Amtsgerichts und der Staatsanwaltschaft Potsdam auf Anfrage mitteilten. Das Gebot des 21-Jährigen entsprach der Mindestsumme, die bei dem ersten Termin zur Zwangsversteigerung geboten werden musste. Die einstigen Geschäftspartner würdigen sich keines Blickes. Seit ihrem Zerwürfnis sind die beiden Männer tief zerstritten und beschäftigen seit mehreren Jahren die Justiz. Am Mittwoch sorgt das erst in Potsdam, dann in Berlin für Schlagzeilen. Während Clanchef Arafat A.-Ch. eine der Villen bewohnt, ist Musiker Bushido dort nie eingezogen.
Im Prozess gegen Clanchef Arafat Abou-Chaker hat Kay One ausgesagt. Oder auch nicht – an wichtige Vorfälle aus der Vergangenheit will sich der Rapper nicht ...
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Bushidos ehemaliger Partner und nun Konkurrent Kay One hat am Mittwoch vor Gericht im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker ausgesagt.
„Weil ich mich nicht mehr so verstanden habe mit Bushido.“ Zwar sei später behauptet worden, er sei aus Angst vor Arafat Abou-Chaker geflohen, „aber ich hatte nie Angst“. „Ich bin nie verprügelt worden“, erklärte Kay One. Die Anklägerin konfrontierte ihn mit Angaben bei der Polizei. Demnach schilderte der Rapper im Oktober 2013 eine Attacke mit einem Baseballschläger durch den Clan-Chef. Nun erklärte Kay One: „Die waren sauer, es gab auch Stress, aber ich kann mich nicht erinnern.“ Er sei damals mit Abou-Chaker befreundet gewesen. Sie hätten allerdings vor einiger Zeit telefoniert und den Streit beendet, erklärte der Zeuge. Er habe zu seinem einstigen Freund gesagt: „Es ist alles so lange her, lass uns neutral sein.“ Der Prozess wird am 27. Er sei 2007 nach Berlin gezogen und habe einen Vertrag mit dem Label von Bushido geschlossen, sagte er. „Zu der Zeit waren sie die besten Freunde“, schilderte der aus München angereiste Musiker am Mittwoch vor dem Berliner Landgericht. „Wir waren eine Clique“, sagte Kay One. Es sei auch nie zu „wirklichen Handgreiflichkeiten“ gekommen. Bushido ist Nebenkläger und Zeuge in dem Verfahren. Nach seiner Darstellung sollen sein langjähriger Geschäftspartner und dessen Brüder ihn am 18.
Keine "wirklichen Handgreiflichkeiten" und Erinnerungslücken: Kay One als Zeuge vor Gericht im Bushido-Prozess!
Shindy war davon als Einziger nicht erschienen. Im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker, in dem Bushido als Nebenkläger auftritt, haben schon einige Deutschrapper ausgesagt. Keine "wirklichen Handgreiflichkeiten" und Erinnerungslücken: Kay One als Zeuge vor Gericht im Bushido-Prozess!
Das Villenensemble von Rapper Bushido und Arafat Abou-Chaker ist am Mittwoch für die Hälfte des Verkehrswerts und zum Mindestgebot von 7,4 Millionen Euro an ...
Der 37-Jährige und Bushido hatten zunächst gemeinsame Erfolge gefeiert, dann folgte ein jahrelanger Streit. Für die Befragung von Kay One war ein Tag vorgesehen. Hintergrund soll gewesen sein, dass der Abou-Chaker nicht akzeptiert habe, dass Bushido die Geschäftsbeziehung aufgelöst hatte. Bushido und Abou-Chaker erschienen am Mittwochvormittag persönlich am Amtsgericht Potsdam, die Zwangsversteigerung der drei Villen im noblen Berliner Vorort Kleinmachnow wurde unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen abgehalten. Schließlich kam das Angebot aus der Entourage, die den Clanboss ins Gericht begleitet hat. Bieter, die eine Sicherheit von mehr als 1,4 Millionen Euro hinterlegen mussten, gab es zunächst nicht. Januar 2018 in einem Büro eingesperrt, beschimpft, bedroht und verletzt haben.
Das gemeinsame Grundstück von Bushido und Arafat Abou-Chaker hatte einen Verkehrswert von 14,8 Millionen Euro.
Um 10 Uhr begann am Mittwochmorgen in Potsdam das vorläufige Ende eines jahrelangen Streits zwischen Rap-Star Anis Ferchichi, alias Bushido, und seinem Intimus Arafat Abou-Chaker. Am Amtsgericht der brandenburgischen Hauptstadt wurde nämlich das Anwesen der beiden Männer im Berliner Stadtteil Kleinmachnow zwangsversteigert. - Der Sohn von Arafat Abou-Chaker hat das Anwesen für 7,4 Millionen Euro gekauft. - Am Mittwochmorgen wurde am Amtsgericht Potsdam das Grundstück von Bushido und Arafat Abou-Chaker zwangsversteigert.
Bushido und sein ehemaliger Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker erwarben einst gemeinsam ein parkähnliches Grundstück mit drei Villen im Berliner Vorort ...
Hintergrund soll gewesen sein, dass der Clanchef nicht akzeptiert habe, dass Bushido die Geschäftsbeziehung aufgelöst hatte. Die Immobilie ist nach dem sogenannten Verkehrswert, den das Gericht benannt hatte, doppelt so hoch bewertet und liegt bei mehr als 14,8 Millionen. Wegen seines Namens habe er keinen Studienplatz bekommen, erzählt Abou-Chaker in einem „Youtube“-Interview. Nun studiere er jedoch, und zwar „Online-Handel oder Online-Business“. Am Mittwoch ist im Amtsgericht Potsdam die gemeinsame Villa von Bushido und Arafat Abou-Chaker zwangsversteigert worden. Bei der Versteigerung soll es laut „ Bild“ zunächst eine Überraschung gegeben haben. Die Ex-Geschäftspartner hatten das Grundstück, auf dem die besagte Immobilie steht, im Luxus-Vorort Kleinmachnow einst zusammen erworben.
Ein Sohn des Berliner Clan-Chefs Arafat Abou-Chaker will nach einer Versteigerung drei Villen kaufen. Darunter auch eine, die bislang dem Rapper Bushido ...
Hintergrund soll gewesen sein, dass der Clanchef die Auflösung der Geschäftsbeziehung durch Bushido nicht akzeptiert habe. Ganz schön viel Geld für einen 21-Jährigen, der laut seinem Vater nun "Online-Handel oder Online-Business" studieren soll, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Der junge Käufer bleibt indes rätselhaft, über ihn ist nur wenig bekannt: In einer Youtube-Kochsendung erzählte das Oberhaupt der Familie, deren Mitglieder teilweise in Berlin immer wieder in kriminelle Machenschaften verstrickt sind, dass sein Sohn ein Studium wegen seines Nachnamens verwehrt geblieben sei. Wie die "Märkische Allgemeine Zeitung" (MAZ) berichtet, läuft nun eine zweiwöchige Beschwerdezeit, in der der Kauf theoretisch noch abgebrochen werden könnte, dann steht der Tag der Zahlung an. Januar 2018 in einem Büro eingesperrt, beschimpft, bedroht und verletzt haben. Man fragt sich, wie er als junger Mann die Millionensumme stemmen will.
Aus den früheren Freunden und Geschäftspartnern Bushido und Arafat Abou-Chaker sind längst erbitterte Feinde geworden. Doch eine Sache verbindet die beiden ...
Dennoch: Die Summe für den Rückbau der illegal entstandenen unterirdischen Schwimmbecken bleibt bestehen. Und der Gutachter gehe davon aus, dass die Anlage unter der Erde wieder zurückgebaut und beseitigt werden müsse. Das könnte dem Käufer weitere 2,6 Millionen Euro aus der Tasche ziehen. Am Mittwochvormittag fand die Zwangsversteigerung schließlich vor dem Amtsgericht Potsdam wie geplant statt. Wer sich für das Objekt interessierte und mitbieten wollte, musste allerdings einige Kriterien erfüllen. Wie "Stern" berichtet, durfte nur mitbieten, "wer zum Termin per Bankscheck oder Bankbürgschaft gut 1,4 Millionen Euro Sicherheitsleistung hinterlegt hat". Das sind zehn Prozent vom Verkehrswert. Die Zwangsversteigerung war für den 15. Außerdem versuchte Abou-Chaker die Zwangsversteigerung zu verhindern, scheiterte mit seiner Beschwerde jedoch am Potsdamer Amtsgericht.
Das Villenensemble in Kleinmachnow hatte einen Wert von 14,8 Millionen Euro. Nun wurde es für die Hälfte versteigert.
Der 37-Jährige und Bushido hatten zunächst gemeinsame Erfolge gefeiert, dann folgte ein jahrelanger Streit. Für die Befragung von Kay One war ein Tag vorgesehen. Hintergrund soll gewesen sein, dass der Abou-Chaker nicht akzeptiert habe, dass Bushido die Geschäftsbeziehung aufgelöst hatte. Schließlich kam das Angebot aus der Entourage, die den Clanboss ins Gericht begleitet hat. Bieter, die eine Sicherheit von mehr als 1,4 Millionen Euro hinterlegen mussten, gab es zunächst nicht. Januar 2018 in einem Büro eingesperrt, beschimpft, bedroht und verletzt haben. Kleinmachnow - Das Villenensemble von Rapper Bushido und Arafat Abou-Chaker ist am Mittwoch für die Hälfte des Verkehrswerts und zum Mindestgebot von 7,4 Millionen Euro an einen Sohn des Berliner Clanchefs versteigert worden.