Der Stürmer des FC Chelsea beendet in der Nations League seine Flaute mit zwei Treffern beim 5:2-Erfolg über Italien. Leroy Sané wartet aber weiter auf den ...
Jedoch im Spiel nach vorn offenbarten sie (bekannte) Schwächen, wenn der letzte Pass gespielt werden sollte oder im Torabschluss. Ein guter Schluss ziert alles, zumindest Timo Werner geht mit einem guten Gefühl in die Sommerpause. Das andere Sorgenkind der Offensiv-Abteilung, Leroy Sané, blieb weiter erfolg- und glücklos. Der Bayern-Profi hatte nach sieben Minuten den Ball knapp neben den Pfosten geschossen und einen Linksschuss aus guter Position in die Arme von Donnarumma gesetzt (39.). Kein Tor in seinem Einsatz über 90 Minuten, der erhoffte Befreiungsschlag fand nicht statt. Auch Werner ruhte sich bei der Arbeit nach hinten nicht aus. Der 26-Jährige hätte ja schon nach 20 Sekunden ein Tor erzielen können, als er im Strafraum der Azzurri aufgetaucht war, doch da vertändelte der einstige VfB-Spieler den Ball – und manche befürchteten, das Pech klebt dem England-Legionär weiter an den Kickstiefeln. Falsch gedacht, auch wenn Werner bis zu seinen beiden Treffern bei zwei ordentlichen Chancen zuvor (56./58.) nicht gerade wie ein Goalgetter agierte. Was für eine Befreiung für Timo Werner. Das 4:0 im Spiel der Nations League gegen Italien in der 68. Eines der Sorgenkinder im deutschen Sturm hat sich mit zwei Treffern aus der Krise geschossen.
Der zuletzt kritisierte DFB-Torjäger Timo Werner hat erleichtert auf seine beiden Treffer beim 5:2 gegen Italien reagiert.
"Es würde sich keiner beschweren, wenn die Topform im Oktober, November wieder kommen wird", sagte Werner. Nach einer Reihe von glücklosen Auftritten für Chelsea und mit dem Nationalteam gelangen ihm gegen Italien die Tore zum 4:0 und 5:0. "Tore sind immer gut für einen Stürmer. In meinem Fall doppelt und dreifach, wenn man nach jedem Spiel angezählt wird und in der Kritik steht", sagte der Fußball-Nationalspieler nach dem Kantersieg gegen den Europameister in Mönchengladbach dem ZDF.
Mönchengladbach (dpa) - Der zuletzt kritisierte DFB-Torjäger Timo Werner hat erleichtert auf seine beiden Treffer beim 5:2 gegen Italien reagiert.
»Es würde sich keiner beschweren, wenn die Topform im Oktober, November wieder kommen wird«, sagte Werner. Nach einer Reihe von glücklosen Auftritten für Chelsea und mit dem Nationalteam gelangen ihm gegen Italien die Tore zum 4:0 und 5:0. »Tore sind immer gut für einen Stürmer. In meinem Fall doppelt und dreifach, wenn man nach jedem Spiel angezählt wird und in der Kritik steht«, sagte der Fußball-Nationalspieler nach dem Kantersieg gegen den Europameister in Mönchengladbach dem ZDF.
Der zuletzt kritisierte DFB-Torjäger Timo Werner hat erleichtert auf seine beiden Treffer beim 5:2 gegen Italien reagiert.
„Es würde sich keiner beschweren, wenn die Topform im Oktober, November wieder kommen wird“, sagte Werner. Nach einer Reihe von glücklosen Auftritten für Chelsea und mit dem Nationalteam gelangen ihm gegen Italien die Tore zum 4:0 und 5:0. „Tore sind immer gut für einen Stürmer. In meinem Fall doppelt und dreifach, wenn man nach jedem Spiel angezählt wird und in der Kritik steht“, sagte der Fußball-Nationalspieler nach dem Kantersieg gegen den Europameister in Mönchengladbach dem ZDF.
Timo Werner hat es nicht leicht. Er muss deutsche Stürmer-Tugenden erfüllen, die seinem Spielstil nicht entsprechen. Sein einziges Argument sind Tore.
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Der zuletzt kritisierte DFB-Torjäger Timo Werner hat erleichtert auf seine beiden Treffer beim 5:2 gegen Italien reagiert.
Sein Vertrag dort läuft noch drei Jahre. Eine dauerhafte Einsatzperspektive wäre aber wichtig Richtung WM. „Es würde sich keiner beschweren, wenn die Topform im Oktober, November wieder kommen wird“, sagte Werner. Nur vier Saisontore beim Londoner Top-Club, meist im Schatten von DFB-Kumpel Kai Havertz, und auch im DFB-Trikot im WM-Jahr 2022 nur ein dürftiger Treffer gegen Israel. Werner trägt die Neun auf dem Rücken. Er ist der offensive Platzhalter für eine Vakanz. Dass sein Spiel ein anderes ist, wird nur akzeptiert, wenn er Tore liefert. „Wir freuen uns über den Timo“, sagte Bundestrainer Hansi Flick. Acht Tore in elf Spielen. Keiner traf häufiger. Da gäbe es doch wenig zu mäkeln. Aber die vergangenen Monate waren zäh für den Schwaben. Beim FC Chelsea lief es gar nicht. Die Fans schwankten zwischen Ungeduld und Mitgefühl. Werner steht einfach immer unter besonderer Beobachtung.
Der zuletzt kritisierte DFB-Torjäger Timo Werner hat erleichtert auf seine beiden Treffer beim 5:2 gegen Italien reagiert.
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