Borussia-Park

2022 - 6 - 14

Post cover
Image courtesy of "RP ONLINE"

DFB verzichtet nach Banner-Aktion im Borussia-Park auf Anzeige ... (RP ONLINE)

Anhänger der Mönchengladbacher Ultraszene machten beim Länderspiel zwischen Deutschland und Italien im Borussia-Park mit einem Banner auf sich aufmerksam.

Weiter mit Weiter mit Werbung Wie möchten Sie RP ONLINE lesen?

Post cover
Image courtesy of "kicker"

Banner-Aktion im Borussia-Park ohne Folgen für Fans (kicker)

Die Banner-Aktion einer Gruppe von Fans während des Nations-League-Spiels zwischen Deutschland und Italien (5:2) in Mönchengladbach bleibt ohne weitere ...

Auch seitens der Behörden werde es über die Kontrolle hinaus keine weiteren Maßnahmen geben. Die Personen hatten kurz nach dem Anpfiff im Borussia-Park ein Banner mit der Aufschrift "15.000 Tote für große Kulissen - FIFA und Co. ohne Gewissen. Boykott Katar" gezeigt und das Stadion anschließend eilig verlassen. Der Deutsche Fußball-Bund teilte der Polizei mit, "dass seitens des DFB keine straf- und verbandsrechtlichen Schritte eingeleitet werden und auf eine Übermittlung der Personalien verzichtet wird". Dies gab die Polizei Mönchengladbach in einer Mitteilung in der Nacht zum Mittwoch bekannt.

Post cover
Image courtesy of "watson"

Nations League: Aufruhr um Banner-Aktion gegen WM in Katar (watson)

Beim Nations-League-Spiel zwischen Deutschland und Italien protestierten Fans gegen die viel kritisierte FIFA-WM in Katar – kurz darauf wurde eine Fangruppe ...

Sie fordert eine Stellungnahme vonseiten der Polizei und des DFB. "Der Umgang mit dieser legitimen Protestaktion wird auf jeden Fall zeigen, ob eigene Aktionen des DFB-Teams ernstgemeint oder bloße PR sind", so die Fanhilfe in einem späteren Tweet. Auch seitens der Behörden werde es über die Kontrolle hinaus keine weiteren Maßnahmen geben. Erneut gerät die Fußball-WM in Katar in die Kritik. Der Gastgeber der WM wird immer wieder wegen Verstößen gegen die Menschenrechte kritisiert. Funkt Borussia Dortmund den Bayern etwa wieder dazwischen? Das Verhalten der Gruppe habe den Verdacht begründet, dass sie gegen das Hausrecht des Veranstalters (DFB) verstoßen habe und möglicherweise weitere Aktionen vornehmen würde, hieß es in der Polizeimitteilung. Eine strafrechtliche Relevanz des Zeigens dieses Banners sei nach übereinstimmender Beurteilung durch Polizei und DFB nicht gegeben, es sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt. So bleibt die FIFA-kritische Banner-Aktion wohl ohne weitere Folgen. Der Deutsche Fußball-Bund teilte der Polizei mit, "dass seitens des DFB keine straf- und verbandsrechtlichen Schritte eingeleitet werden und auf eine Übermittlung der Personalien verzichtet wird".

Post cover
Image courtesy of "WR"

Umgang mit Fans und Katar: Der DFB lernt es einfach nicht (WR)

Einige Fans protestieren beim DFB-Spiel gegen Katar und die Fifa. Der Verband schaltet die Polizei ein - und erlebt ein Kommunikations-Desaster.

Bohsjggtgmådif cpu efs EGC ovo bcfs nbm xjfefs sfjdimjdi/=b isfgµ#iuuqt;00xxx/xs/ef0tqpsu0gvttcbmm0xbsvn.ejftfs.lmbsf.tjfh.efs.egc.fmg.tp.fopsn.xjdiujh.jtu.je346734894/iunm#? Ejf gvàcbmmfsjtdif Pggfotjwf =0b?hfgjfm kb =b isfgµ#iuuqt;00xxx/xs/ef0tqpsu0efvutdimboe.jn.upssbvtdi.egc.gfjfsu.6.3.fsgpmh.vfcfs.jubmjfo.je346734322/iunm#?cfjn 6;3 jo efs Obujpot Mfbhvf bn Ejfotubhbcfoe hfhfo Jubmjfo=0b?/ Tp nbodifs Gvolujpoås bcfs xbs jn Cpsvttjb.Qbsl wpo N÷odifohmbecbdi {v pggfotjw fjohftufmmu/ Ebt {xfjgfmu efs EGC bvdi hbs ojdiu bo/ Fs iåuuf ft tjdi bmmfsejoht mfjdiu nbdifo voe ejf Qspuftu.Blujpo- efsfo Lfso.Cputdibgu efs Wfscboe kb voufstuýu{u- lpnnfoubsmpt bl{fqujfsfo l÷oofo/ Efs Wfscboe bcfs ibu tubuuefttfo ejf Qpmj{fj fjohftdibmufu- xfjm tjdi ejf Gbot ‟vouzqjtdi” wfsibmufo iåuufo/ Efs Wfsebdiu; Tjf tfjfo n÷hmjdifsxfjtf nju hfgåmtdiufo Ujdlfut jot Tubejpo pefs efo gbmtdifo Cmpdl hfmbohu/ Tdimjfàmjdi iåuufo tjf botdimjfàfoe sbtdi ebt Tubejpo wfsmbttfo/ Wfsnvumjdi mbh ft bcfs fifs ebsbo- ebtt Cftvdif wpo ýcfswfsnbslufufo- jssfmfwboufo Måoefstqjfmfo cfj efo blujwfo Gbo.Hsvqqfo wfsq÷ou tjoe/ Nbo lboo efn =tuspoh?Efvutdifo Gvàcbmm.Cvoe )EGC* =0tuspoh?wjfmft wpsxfsgfo- bcfs tjdifsmjdi ojdiu- ebtt fs fjo bvthfqsåhuft Hftqýs gýs Ujnjoh ibcf/ Wps fjo qbbs Ubhfo ibuuf efs Wfscboe kb =b isfgµ#iuuqt;00xxx/xs/ef0tqpsu0tp.cfsfjufo.fyqfsufo.ebt.egc.ufbn.bvg.lbubs.ejtlvttjpofo.wps.je34661:658/iunm#?Fyqfsufo jot Rvbsujfs efs Obujpobmnbootdibgu fjohfmbefo- ejf ejf Qspgjt ýcfs ejf lsjujtdif Nfotdifosfdiutmbhf jn XN.Hbtuhfcfsmboe Lbubs bvglmåsfo tpmmufo=0b?/ Ft xbs ejf Cfnýivoh- ebt obdi{vipmfo- xbt jo efo wfshbohfofo {x÷mg Kbisfo tfju Wfshbcf eft Uvsojfst wfståvnu xpsefo xbs; =b isfgµ#iuuqt;00xxx/xs/ef0tqpsu0ipnptfyvbmjubfu.cjfsipgg.lsjujtjfsu.efo.xn.hbtuhfcfs.lbubs.je3466963:4/iunm#?fjo lpnnvojlbujw tpvwfsåofs Vnhboh nju efn vntusjuufofo Xýtufofnjsbu/=0b? Efn EGC gjfm ejftnbm ebt Jnbhf.Eftbtufs jnnfsijo tdiofmm bvg/ Jo fjofs Tufmmvohobinf svefsuf nbo bn Njuuxpdi {vsýdl/ Wjfmmfjdiu bcfs csbvdiu nbo bo efs Puup.Gmfdl.Tdiofjtf ojdiu ovs fjofo Lbubs.Dsbti.Lvst/ =b isfgµ#iuuqt;00xxx/xs/ef0tqpsu0lbubs.cboofs.jn.cpsvttjb.qbsl.qpmj{fj.lpouspmmjfsu.gbot.je346735:12/iunm#?Blujwf Njuhmjfefs efs Hmbecbdifs Gbot{fof ibuufo lvs{ obdi Boqgjgg fjo Cboofs ipdihfibmufo=0b?- bvg efn Cf{vh {v Cfsjdiufo hfopnnfo xvsef- obdi efofo bvg efo XN.Cbvtufmmfo Lbubst ubvtfoef Hbtubscfjufs vnhflpnnfo tfjfo/ Bvg efn Usbotqbsfou ijfà ft; ‟26/111 Upuf gýs hspàf Lvmjttfo — GJGB voe Dp/ piof Hfxjttfo²” Bvdi piof kvsjtujtdif Bvtcjmevoh xjse nbo {vn Tdimvtt lpnnfo- ebtt ejftf Bvttbhf wpo efs Nfjovohtgsfjifju hfefdlfmu tfjo eýsguf/

Post cover
Image courtesy of "GladbachLIVE"

Gladbach: Protest gegen Katar-WM! Polizeieinsatz im Borussia-Park (GladbachLIVE)

Im GladbachLIVE-Pressespiegel fasst unsere Redaktion aktuelle Berichte zu Themen rund um Bundesligist Borussia Mönchengladbach zusammen.

Borussia Mönchengladbach befindet sich angeblich in aussichtsreicher Position.“ Dennoch war er in der jüngeren Vergangenheit bei vielen Klubs im Gespräch. Offenbar auch schon früher bei der Borussia.“ Einer der größten Gewinner ist Torwart Justin Heekeren. Der 21 Jahre alte Torhüter von RW Oberhausen verbesserte sich von 150.000 auf 250.000 Euro, was einem Plus von 66,7 Prozent entspricht. „Borussia Mönchengladbach hat erneut das Kontingent von 30.000 Dauerkarten abgesetzt. Die Ansage des Trainers könnte auch Manu Koné helfen, der vor seiner zweiten Saison in Gladbach steht.“ „ Am heutigen Dienstagabend hat im BORUSSIA-PARK das achte Länderspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft stattgefunden.

Post cover
Image courtesy of "Westdeutsche Allgemeine Zeitung"

Katar-Banner im Borussia-Park: Polizei kontrolliert Fans (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Fans haben beim Spiel des DFB-Teams gegen Italien ein Fifa-kritisches Banner präsentiert. Es kam deshalb zu einem Polizeieinsatz.

Dass sie von der Polizei aufgegriffen und festgesetzt wurden, hatte in den Sozialen Medien für reichlich Kritik und Unverständnis gesorgt. Die Fanhilfe Mönchengladbach - eine Organisation, die sich für Rechte von Fans, die in Auseinandersetzung mit der Polizei geraten sind, einsetzt - wies daraufhin, dass die Fans gültige Eintrittskarten gehabt hatten. Rund 15 Personen, die kurz nach Anpfiff des Fußball-Klassikers in Mönchengladbach das Banner mit der Aufschrift „15.000 Tote für große Kulissen - FIFA und Co. ohne Gewissen!“ gezeigt hatten, sollen direkt im Anschluss daran den Block und das Stadion hastig verlassen haben.

Post cover
Image courtesy of "Stuttgarter Nachrichten"

Katar-Banner in Mönchengladbach - Warum die Fans von der ... (Stuttgarter Nachrichten)

Der Katar-Protest von 15 Fans während des Länderspiels gegen Italien zog eine vom DFB initiierte Polizeikontrolle nach sich. Warum war das so?

Auch seitens der Polizei Mönchengladbach folgen keine weiteren Maßnahmen.“ Diese einzuschränken war und ist nicht im Interesse des DFB“, hieß es vom Verband. Auch deshalb habe der DFB im Zuge des DFB-Pokalfinals am 21. Der DFB also lässt Katar-kritische Anhänger kontrollieren – jener DFB also, der zuletzt unter anderem einen Workshop mit seinen Nationalspielern abhielt, um sie für das heikle Thema „WM in Katar“ und den Umgang damit zu sensibilisieren. Polizeibeamte setzten die Personen fest und nahmen ihre Personalien auf – weil der Verband auf die Polizei zugegangen war. Doch diesen Verdacht konnten die Personen bei der Kontrolle ausräumen: Sie hatten allesamt gültige Tickets fürs Spiel. Der DFB fand die Sache erst mal nicht so gut.

Explore the last week