Wurde Rebel Wilson zu ihrem Coming-out gedrängt? Eine australische Zeitung hat sich nun entschuldigt.
"Aber vielleicht war das, was ich die ganze Zeit wirklich gebraucht habe, eine Disney-Prinzessin." Dazu setzte die 42-Jährige zwei Herzchen- und ein Regenbogen-Emoji. Außerdem nutzte sie das Hashtag #loveislove (dt. "Liebe ist Liebe"). Offenbar hatte der Klatschkolumnist Wilson am Donnerstag eine Frist von zwei Tagen gesetzt, um auf seine Pläne, über die neue Beziehung zu schreiben, zu reagieren. Die Zeitung "Sydney Morning Herald" hat nun eine Kolumne über die Beziehung der australischen Schauspielerin entfernt.
Die Schauspielerin Rebel Wilson outet sich bei Instagram als homosexuell – und will damit offenbar Medien zuvorkommen.
Zu sagen, dass der „Herald“ Wilson „geoutet“ habe, sei falsch. Wilson reagierte auf Twitter ebenfalls auf die Kontroverse und schrieb: „Es war eine sehr schwierige Situation, aber ich habe versucht, würdevoll damit umzugehen.“ Im Anschluss fügte sie ein Herz-Emoji hinzu. Die BBC-Reporterin Megha Mohan schrieb beispielsweise auf Twitter: „Ich habe diesen @smh-Beitrag gerade dreimal gelesen, um sicherzustellen, dass ich mich nicht verlesen habe.“ Die Zeitung habe Rebel Wilson mitgeteilt, dass sie sie in zwei Tagen outen werde, und beschwere sich nun darüber, dass sie sich entschieden habe, ihre Beziehung zu einer Frau selbst bekannt zu geben. Auch andere äußerten ihre „Verblüffung“ darüber, wie man Wilson als „schlechte Person“ hinstellen könne, wenn diese sich lieber selbst „oute“, als es einer Zeitung zu überlassen. In diesem Meinungsstück schrieb der Kolumnist des „Sydney Morning Herald“, Andrew Hornery, er habe Rebel Wilson zuvor gebeten, einen Kommentar zu ihrer Beziehung zu Agruma abzugeben, und habe ihr zwei Tage Zeit für eine Reaktion gegeben. Bereits im Mai verriet die australische Schauspielerin Rebel Wilson, die durch Filme wie „Pitch Perfect“ oder „How to be Single“ bekannt wurde, dass sie „glücklich“ in einer Beziehung sei.
Am Wochenende zeigt Rebel Wilson ihre neue Liebe: ihre "Disney-Prinzessin" namens Ramona Agruma. Doch womöglich geschieht dies nicht so ganz freiwillig.
Die Schauspielerin hatte am Freitag ein Bild auf Instagram gepostet, das sie neben der Designerin Ramona Agruma zeigt. Offenbar hatte der Klatschkolumnist Wilson am Donnerstag eine Frist von zwei Tagen gesetzt, um auf seine Pläne, über die neue Beziehung zu schreiben, zu reagieren. Dass die australische Schauspielerin ihre Coming-out-Geschichte veröffentlicht, liegt wohl am Druck, den eine Zeitung auf sie ausübt.
Die Schauspielerin Rebel Wilson machte ihre Beziehung zu einer Frau öffentlich - und wollte damit einer Zeitung zuvorkommen. Diese entschuldigt sich nun.
Am Montag entschuldigte sich die Zeitung schließlich und nahm den Artikel von ihrer Website. Hornery räumte einen "falschen Umgang" des Blatts mit Wilsons Coming Out ein. Dieser hatte nach eigenen Angaben Wilson am Donnerstag Fragen zu ihrer bis dahin in der Öffentlichkeit nicht bekannten Beziehung zu Agruma übermittelt. Dabei gab das Blatt der Schauspielerin zwei Tage Zeit für eine Stellungnahme. Herausgeber Bevan Shields erklärte: "Wir hätten die gleichen Fragen gestellt, wenn Wilsons neuer Partner ein Mann gewesen wäre."
Rebel Wilson stellte der Öffentlichkeit vor ein paar Tagen ihre neue Freundin vor. Doch wollte die Schauspielerin diesen Schritt überhaupt gehen?
Die Journalistin Kate Doak teilte auf ihrem Twitter-Account einen Bericht von "The Sydney Morning Herold", der unter dem Titel "Rebel starts spreading the news of relationship" veröffentlicht wurde, und schreibt dazu: "Es war offensichtlich nicht Rebel Wilsons Entscheidung sich zu outen." Die Kolumne im "The Sydney Morning Herold" von Andrew Hornery zu dem Thema ist mittlerweile nicht mehr aufrufbar, stattdessen ist dort ein Link zu finden, der auf ein Statement von ihm weiterleitet. Das Letzte, was ich jemals tun möchte, ist, diesen Schmerz jemand anderem zuzufügen." Bereits vor ein paar Wochen offenbarte Rebel Wilson, dass sie wieder in einer Beziehung sei. Rebel Wilson stellte der Öffentlichkeit vor ein paar Tagen ihre neue Freundin vor. Ein Journalist könnte sie unter Druck gesetzt haben.
Am Donnerstag hatte Rebel Wilson ihre Beziehung zu einer Frau öffentlich gemacht. Ganz freiwillig war ihr Coming-out offenbar nicht.
Hornery, der am Samstag noch Vorwürfe in Richtung Wilson geäußert hatte, gab sich am Montag zerknirscht: Er habe Fehler gemacht und werde daraus lernen, schrieb er in einem persönlichen Beitrag. "Es ist nicht die Aufgabe des 'Herald', Menschen zu 'outen'", bekannte der Journalist, der dem Artikel zufolge selbst homosexuell ist. Rebel Wilson selbst äußerte sich am Sonntag auf Twitter dazu und schrieb: "Es war eine schwierige Situation, ich habe versucht, sie mit Würde zu meistern". Selten ist ein Posting auf eine derart positive Resonanz gestoßen wie dieses: Am Donnerstag hat Schauspielerin Rebel Wilson auf Instagram ein Foto veröffentlicht, das sie zusammen mit einer Frau zeigt.
Die 42-jährige Schauspielerin wurde von einer Zeitung unter Druck gesetzt. Sie wollte dem Bericht zuvorkommen.
Er habe einen „großen Fehler“ gemacht. An letztere Gruppe richtet sich der Satz: „Niemand soll und darf zum Outing gezwungen werden“. In Australien ist aber genau das passiert. Man habe mit einem „Übermaß an Vorsicht und Respekt“ Fragen zu Wilsons Beziehung gestellt.
Am Freitag hatte die Schauspielerin öffentlich bekannt gemacht, dass sie eine Freundin hat. Damit kam sie offenbar einem Zeitungsartikel zuvor.
Die australische Schauspielerin Rebel Wilson ist nach eigenen Angaben vor ihrem Outing offenbar von einer Zeitung unter Druck gesetzt worden. Am Montag entschuldigte sich die Zeitung schließlich und nahm den Artikel von ihrer Website. Hornery räumte einen „falschen Umgang“ des Blatts mit Wilsons Outing ein. Herausgeber Bevan Shields erklärte: „Wir hätten die gleichen Fragen gestellt, wenn Wilsons neuer Partner ein Mann gewesen wäre.“
Erst vor wenigen Tagen postete die australische Schauspielerin Rebel Wilson ein Pärchen-Foto mit ihrer Freundin – und feierte damit ihr Outing.
Die Zeitung bestritt zunächst, Wilson unter Druck gesetzt zu haben, und erklärte, sie habe „mit einem Übermaß an Vorsicht und Respekt“ Fragen zu Wilsons Beziehung gestellt. Herausgeber Bevan Shields erklärte: „Wir hätten die gleichen Fragen gestellt, wenn Wilsons neuer Partner ein Mann gewesen wäre.“ Aber: Am Montag nahm der „Sydney Morning Herald“ den Artikel dann aber von seiner Website. Hornery räumte einen „falschen Umgang“ des Blatts mit Wilsons Outing ein. Am Samstag hatte der „Sydney Morning Herald“ berichtet, über die Beziehung Bescheid gewusst und Wilson zwei Tage Zeit für eine Stellungnahme gegeben zu haben.
Bereits im Mai verriet die australische Schauspielerin Rebel Wilson, die durch Filme wie „Pitch Perfect“ oder „How to be Single“ bekannt wurde, ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Zu sagen, dass der Herald Wilson „geoutet“ habe, sei falsch. Wilson reagierte auf Twitter ebenfalls auf die Kontroverse und schrieb: „Es war eine sehr schwierige Situation, aber ich habe versucht, würdevoll damit umzugehen.“ Im Anschluss fügte sie ein Herz-Emoji hinzu. „Wilson entschied sich dafür, die Geschichte zu torpedieren, indem sie am frühen Freitagmorgen auf Instagram über ihre neue ‚Disney-Prinzessin‘ postete, dieselbe Plattform, auf der sie zuvor mit ihrem gutaussehenden Ex-Freund, dem wohlhabenden amerikanischen Bierbaron Jacob Busch, geprahlt hatte.“ In diesem Meinungsstück schrieb der Kolumnist des „Sydney Morning Herald“, Andrew Hornery, er habe Rebel Wilson zuvor gebeten, einen Kommentar zu ihrer Beziehung zu Agruma abzugeben, und habe ihr zwei Tage Zeit für eine Reaktion gegeben. Bereits im Mai verriet die australische Schauspielerin Rebel Wilson, die durch Filme wie „Pitch Perfect“ oder „How to be Single“ bekannt wurde, dass sie „glücklich“ in einer Beziehung sei. Vor einem Monat hatte Hollywoodstar Rebel Wilson („Pitch Perfect“) verkündet, dass sie jetzt „glücklich in einer Beziehung“ sei, ohne aber einen Namen zu nennen.