Frank Plasberg lädt auch am 13. Juni zu seiner Talksendung „Hart aber Fair“. Welche Gäste zu welchem Thema mitdiskutieren erfahren Sie hier.
Über diese und weitere Fragen wird in der Runde diskutiert. Vier Monate dauert der Krieg in der Ukraine nun schon an. War die Hilfsbereitschaft in Deutschland vor allem im privaten Bereich zu Beginn noch riesig, nimmt diese zusehends ab.
Bei "Hart aber fair" heute sprechen Plasberg und Gäste live über den Krieg in der Ukraine. Hier Infos zu Thema, Mediathek und Gästebuch.
Nach der Sendung werden die Aussagen der Gäste bei "Hart aber fair" einem Faktencheck unterzogen. In der Regel ist der Faktencheck am Vormittag nach der Sendung aktualisiert. Hier alle Infos zu Thema, Gäste, Mediathek und Faktencheck bei Hart aber fair.
Immer montags diskutiert Moderator Frank Plasberg in „Hart aber fair“ mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über aktuelle Themen, ...
Auftraggeber ist der Westdeutsche Rundfunk Köln (WDR). In der ARD-Mediathek sind die aktuelle Folge sowie Wiederholungen alter Sendungen noch Monate nach ihrer Erstausstrahlung abrufbar. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Gilt das auch für unseren Vorrat an Mitgefühl? Und macht Kanzler Scholz nur das, was viele seiner Bürger wollen: Lieber abwarten statt vorneweg gehen?
"Fragen ohne vorzuführen, nachhaken ohne zu verletzen", so versteht Frank Plasberg seinen Arbeitsauftrag bei "hart aber fair". Auch am Montag, 13.06.2022, ...
Die aktuelle Ausgabe von "hart aber fair" sehen Sie am Montag, 13. Nicht nur der Zeitpunkt der neuen "hart aber fair"-Ausgabe steht bereits genau fest. Auf der Homepage der Talkshow können Sie die vergangenen Episoden genauso nachschauen, wie mithilfe der ARD-App. Auch im TV wird die aktuelle Sendung zu folgenden Zeiten wiederholt: Auch die Gäste bei Frank Plasberg am 13. So begrüßt der Talkmaster am Montag den SPD-Politiker Michael Müller, CDU-Politiker Norbert Röttgen, Militärexpertin Claudia Major, die ukrainische Wissenschaftlerin Oleksandra Bienert, Soziologie-Professor Armin Nassehi und Verwaltungsjurist und Verhandlungsexperte Matthias Schranner. Juni 2022, geht der Talkmaster wieder im Ersten auf Sendung. Gemeinsam mit seinen Gästen bespricht er die aktuell gesellschaftlich relevanten Themen.
Um welches Thema dreht sich die heutige Talkrunde bei Frank Plasberg und welche Gäste diskutieren diesen Montagabend „Hart aber fair“ miteinander?..
Möglicherweise wird euer Beitrag dann sogar in der Sendung angesprochen, allerdings nur, wenn ihr euch mit eurem vollen Klarnamen zu eurem Statement bekennt. „Hart aber fair“ heute: Die Gäste am 13. Die eine Seite kämpft tapfer, mit dem, was sie haben, die andere Seite scheint über ein unendliches Arsenal an Waffen zu verfügen. Es scheint also, als könne Russland noch ewig Bomben und Granaten werfen.
Moderator Frank Plasberg lädt immer montags zur Talkrunde im Ersten ein. Das Thema beim Montagstalk "hart aber fair" heute (13. Juni) ab 21 ...
Die Talkshow wird von den Produktionsfirmen Ansager & Schnipselmann und klarlogo im Auftrag des WDR in Köln oder Berlin produziert. Zusätzlich gibt es in der Regel noch ein kurzes Einzelgespräch mit einem Gast, der einen besonderen, persönlichen Bezug zum Thema der Sendung hat. Denn bei „Hart aber fair“ haben die Zuschauer während der Live-Sendung die Möglichkeit, sich aktiv in die Diskussion mit einzubringen.
Die Gäste bei "hart aber fair" heute Abend: Claudia Major, Michael Müller, Norbert Röttgen, Oleksandra Bienert und Armin Nassehi.
- Markus Lanz: Die Gäste heute Abend im ZDF (07.06.22) Zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft haben schon bei „hart aber fair“ diskutiert. - Markus Lanz: Die Gäste heute Abend im ZDF (09.06.2022) Die Zuschauer können sich mit ihren Meinungen, Fragen, Ängsten und Sorgen per Telefon, Internet, Fax oder E-Mail in die Sendung einmischen. „hart aber fair“ bereitet aktuelle Themen auf – für jeden verständlich, umfassend und informativ. Gilt das auch für unseren Vorrat an Mitgefühl? Und macht Kanzler Scholz nur das, was viele seiner Bürger wollen: Lieber abwarten statt vorneweg gehen?
Die Gäste bei "hart aber fair" heute Abend: Claudia Major, Michael Müller, Norbert Röttgen, Oleksandra Bienert und Armin Nassehi.
- Markus Lanz: Die Gäste heute Abend im ZDF (07.06.22) Zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft haben schon bei „hart aber fair“ diskutiert. - Markus Lanz: Die Gäste heute Abend im ZDF (09.06.2022) Die Zuschauer können sich mit ihren Meinungen, Fragen, Ängsten und Sorgen per Telefon, Internet, Fax oder E-Mail in die Sendung einmischen. „hart aber fair“ bereitet aktuelle Themen auf – für jeden verständlich, umfassend und informativ. Gilt das auch für unseren Vorrat an Mitgefühl? Und macht Kanzler Scholz nur das, was viele seiner Bürger wollen: Lieber abwarten statt vorneweg gehen?
Die Russen walzen alles nieder, die Ukrainer kämpfen wie die Teufel und die Deutschen diskutieren den Benzinpreis. Das Thema bei „Hart aber fair“.
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Umso wichtiger sei es, dass sich der Westen der Gewöhnung an den Krieg stellen müsse. Das sei gerade, worauf der russische Präsident Wladimir Putin abziele. " ...
Es geht in diesem Krieg nicht nur um Territorien. Es geht um die Menschen, die getötet, vergewaltigt oder verschleppt werden. Es geht um Macht, um Gewalt und um Ideologie. Das müssen wir anerkennen. Die Ukraine hat nicht die Wahl zwischen Krieg und Frieden. Sie hat die Wahl zwischen Krieg und Besetzung." Verhandlungen habe es vor dem Krieg gegeben, erinnert Major. Und sie sagt: "Wir müssen es weiter probieren, aber Russland ist kein Land, das diesen Krieg mit Verhandlungen oder dem Scheckbuch lösen will. "Die Ukrainer können sich nicht wehren, das muss man klar sagen. "Russland spekuliert darauf, dass wir nicht gewillt sind, die Kosten (für Krieg und Sanktionen) zu zahlen, weil wir verweichlicht sind." "Politische Führung ist in solchen extremen Ausnahmesituationen unabdingbar." Aber sie sagt: "wir dürfen diesen Krieg nicht vergessen." Und dann muss man die Schritte definieren, wie man dahin kommt, und zwar finanziell, politisch und militärisch. Das ist eine Führungsaufgabe. Und da ist beim Bundeskanzler noch eine deutliche Entwicklung nach oben möglich", sagt Major. Sie würde sich wünschen, dass der Westen die militärischen Lieferungen mehr danach ausrichte, was die Ukraine wirklich braucht. Trotzdem: "Wir haben eine moralische Pflicht den Opfern gegenüber, gegen das Vergessen anzukämpfen." In der Ukraine werde das Schicksal Europas entschieden. Für sie ist klar: "Dieser Sommer wird ein Kriegssommer in Europa." Es wird Sommer. Das Wetter ist schön, in dieser Woche steigen die Temperaturen in Teilen Deutschlands auf über dreißig Grad. Viele von uns machen sich Gedanken: Urlaub auf Mallorca oder doch lieber am Baggersee? Über die hohen Benzin- und Lebensmittelpreise wird diskutiert, und darüber, was am Abend auf den Grill kommt.
Bei „Hart aber fair“ sehen Experten Verhandlungen im Ukraine-Krieg in weiter Ferne, und Moderator Plasberg überrascht mit einem Lob für den CDU-Politiker ...
Ähnlich äußerte sich auch Norbert Röttgen, der Krieg dürfe sich für Putin nicht lohnen, sagte er: „Wenn der Krieg als politische Methode in Europa Erfolg hat, dann wird er Schule machen.“ Röttgen warf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine „Chronologie der Ausreden“ bei der Nichtlieferung von schweren Waffen vor. Da gibt es einfach nicht den politischen Willen, die Waffen zu liefern.“ Das liege vermutlich am „alten sozialdemokratischen Denken“, dass man mit Russland „immer reden“ müsse. Es ist ein unheimlich brutales Vorgehen, es entspricht einer anderen Rationalität.“ Man müsse den Ukrainern an Waffen liefern, was sie brauchten, forderte Major. Auf ein Artilleriegeschütz der Ukraine kämen zehn oder 15 russische Artilleriegeschütze. „Die können sich nicht wehren.“ Von Claudia Major wurde die Analyse bestätigt: Putin wolle die Ukraine als eigenständigen Staat auslöschen, es gebe bei ihm kein ernsthaftes Interesse an Verhandlungen, er führe in den besetzten Gebieten die russische Sprache und russische Pässe ein. Eine ganze Sendung ließ sich das Thema „Schwindendes Mitgefühl für die Ukraine“ bei „Hart aber fair“ in der ARD am Montagabend natürlich nicht durchhalten. Allein Moderator Frank Plasberg, der Habeck als „Obererklärminister der Bundesregierung“ bezeichnete, konnte die Worte des Grünen nachvollziehen – die anderen eher nicht.
Eine Einschätzung zum weiteren Verlauf des Krieges lieferte außerdem Verwaltungsjurist und Verhandlungsexperte Matthias Schranner. Röttgen kritisiert Habeck.
Nassehi argumentierte, dass man zudem immer nur mit zwei „Spielern“ und einem neutralen Dritten Situationen modelliere. Dass unsere Zukunft gerade zerstört wird“, erklärte sie emotional. Unsere Geschlossenheit bröckelt über die Dauer der Zeit“, warf Claudia Major ein. Norbert Röttgen kritisierte Habecks Aussage, „weil sie den Ton in die Diskussion gebracht hat, dass man dafür Verständnis haben muss“, es sei ja menschlich. Verhandlungsexperte Matthias Schranner zeichnete eine düstere Prognose für die nahe Zukunft: „Russland wird erst dann an den Verhandlungstisch kommen, wenn es etwas zu gewinnen gibt. „Es gibt Gewöhnung an alles Mögliche. Und auch die mediale Berichterstattung zieht einfach weiter.
Hart aber fair“ lief am Montag, 13.6.22, wieder im Ersten. Wer waren die Gäste? Wie lautete das Thema? Alle Infos zur Sendung.
Die Antworten gibt es jeweils am Tag nach der Sendung auf der Homepage des Senders.Somit folgt derFaktencheck für die Sendung am 13.06.2022am Dienstag, 14.06.2022. Das Gästebuch ist von freitags 16 Uhr bis dienstags 12 Uhr geöffnet. Die Zuschauer von „Hart aber fair“ können ebenfalls Teil der Sendung sein. „Hart aber fair“: Gäste am 13.6.22 Gilt das auch für unseren Vorrat an Mitgefühl? Und macht Kanzler Scholz nur das, was viele seiner Bürger wollen: Lieber abwarten statt vorneweg gehen? „Hart aber fair“: Thema am 13.6.22
Für die Wissenschaftlerin Oleksandra Bienert erwächst aus dem Zweiten Weltkrieg eine besondere Verantwortung Deutschlands.
Als Plasberg anmerkt, dass die Ukraine ja nur so lange kämpfen könne, wie der Westen auch Waffen liefere, antwortet sie überzeugt. "Und wir werden sie bekommen, weil es ein Existenzkampf ist. Für ihn steht jedenfalls fest: "Die Lieferung schwerer Waffen durch die Bundesregierung ist nicht gewollt", das könne man feststellen. Die Wiederholung ist der Feind der Aufmerksamkeit", sagt er und wiederholt diese Aussage im Laufe der Sendung noch einige Male in Varianten, bis er das selbst merkt. Russland wolle die Ukraine auslöschen und Verhandlungen über das Abtreten irgendwelcher Gebiete komme nicht in Frage, sagt sie. , und nicht: "Was will Putin?" Von ihren Verwandten in der Ukraine wisse sie nie, ob sie sie je wiedersehen werde, gerade seien 30 Kilometer entfernt von ihnen Raketen eingeschlagen. Politische Führung ist in solchen Extrem- und Ausnahmesituationen unverzichtbar." Unsere Geschlossenheit bröckelt über die Zeit." Russland spekuliere darauf, dass der Westen irgendwann nicht mehr die hohen Kosten tragen wolle, die der Krieg mit sich bringt. Ihr Appell in Richtung Bundesregierung: "Wir können Führung zeigen, das würde uns sehr gut zu Gesicht stehen." "Da ist Entwicklungsspielraum nach oben", antwortet sie zurückhaltend. "Sind sie im diplomatischen Dienst oder Militärexpertin?", frotzelt Plasberg angesichts der doch sehr gedämpften Kritik. Und die Militärexpertin wird daraufhin etwas deutlicher: Die von Kanzler Scholz ausgerufene "Zeitenwende" brauche neben Geld eben vor allem eine Veränderung der Mentalität und das sei die eigentliche Schwierigkeit derzeit. "Weil das sowjetische Material in ein paar Wochen zerschossen sein wird." "Russland zählt darauf, dass wir uns nicht mehr so sehr dafür interessieren und es nicht durchhalten. , fragt Frank Plasberg in seiner Anmoderation. Mit seinen Gästen bespricht er das Thema "Der Sommer kommt, der Krieg bleibt: Wie lange hält unser Mitgefühl?"
Was lässt sich dagegen tun? Darüber diskutierte Frank Plasberg am Montagabend mit seinen Gästen. CDU-Politiker Röttgen stellte eine Vermutung an, warum ...
Düsteres Fazit bei Frank Plasberg: Der Krieg wird noch viele Monate dauern, für Verhandlungen ist es zu früh und Tausende werden noch sterben.
„Ich kann nur vermuten, dass es im Grundsatz die alte SPD-Politik ist.“ Nach dem Motto: „Wir müssen immer weiter mit Russland reden können. Russland ist wichtiger als die Ukraine.“ Die gebürtige Ukrainerin kam 2005 nach Berlin und engagiert sich aktuell für Geflüchtete. „Wir werden kein Territorium abgeben.“ In den vergangenen 350 Jahren habe Russland immer wieder versucht, die Ukraine einzunehmen. Die Gefahr sei, dass „unsere Geschlossenheit mit der Zeit bröckelt. „Die Gewöhnung an den Krieg spielt Russland in die Karten. Putin glaubt, dass wir verweichlicht sind und nicht durchhalten. Es gehe aber nicht nur um das Land, sondern vor allem um die Menschen. Russland habe inzwischen eine Million Menschen, darunter 180.000 Kinder, deportiert. Das erwarte ich von Deutschland.“ Düsteres Fazit bei Frank Plasberg: Der Krieg wird noch viele Monate dauern, für Verhandlungen ist es zu früh und Tausende werden noch sterben. „Entweder gibt es einen Militärputsch oder der Krieg setzt sich fest“, sagt er. Dass Waffenlieferungen aus Deutschland bisher so spärlich erfolgen, liegt laut CDU-Bundestagsabgeordneter Norbert Röttgen an Kanzler Scholz. „Die Lieferung schwerer Waffen durch die Bundesregierung ist nicht gewünscht“, meint Röttgen. „Die Waffen sind ja da. Fest steht, es ist nichts geliefert worden. „Wenn wir keine Waffen liefern, wird die Ukraine überrannt“, mahnt Militärexpertin Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. „Russland hat kein Interesse an Verhandlungen. Es geht um Macht, Ideologie und Gewalt.“ Länder wie Deutschland können den Verlauf des Krieges und damit ich die Stärke der ukrainischen Verhandlungsposition durch die Lieferung von Waffen grundsätzlich beeinflussen. Matthias Schranner ist ein deutscher Verwaltungsjurist. Seine Sprache ist trocken und knapp.
Aufmerksamkeit, Artillerie, Diplomatie - und am Ende streiten CDU und SPD über Waffenlieferungsfragen. Die markantesten Bemerkungen bei „Hart aber fair“ ...
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