DAX

2022 - 6 - 13

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Neuer Kursrutsch im DAX : Was jetzt gegen Aktien spricht (tagesschau.de)

Der Kurssturz am deutschen Aktienmarkt setzt sich fort. Der DAX rauscht zum Handelsstart weiter in die Tiefe. Die Anleger haben durchaus gute Gründe, ...

Die Credit Suisse ist Medienberichten zufolge in Großbritannien auf einer Beobachtungsliste der britischen Finanzaufsicht FCA gelandet. Die US-Arzneimittelbehörde FDA bestätigt die Sicherheit und Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs für Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren. Die Auswertung der Daten einer Studie habe keine Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der Anwendung des Impfstoffs bei Kleinkindern ergeben. Zuvor hatte der Kurs der Digitalwährung wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt. Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise unter die Marke von 25.000 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Voraussichtlich könne man ab Oktober vollständig auf die Erhebung des Verwahrentgelts für Privatkunden verzichten, so ein Sprecher des Geldhauses. Derzeit müssen Banken noch 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie Gelder bei der EZB parken. Die Vorgaben für den DAX von den Überseebörsen sind allerdings verheerend. Die Ölpreise sind zum Start in die neue Woche gesunken. Es ist in erster Linie die Aussicht auf eine längere Serie kräftiger Zinserhöhungen der Notenbank Fed, welche die Anleger aus den globalen Aktienmärkten vertreibt. An den Devisenmärkten bleibt der "sichere Hafen" US-Dollar weiter gefragt. Der Marktbeobachter Jeffrey Halley vom Broker Oanda spricht von einem "schwarzen Montag" an den Asien-Börsen. Das schürt Ängste, dass die Covid-Strategie der chinesischen Wirtschaft und den globalen Lieferketten schaden werde. Negative Vorgaben von den Übersee-Börsen und anhaltende Zinsängste sorgen für einen Ausverkauf am deutschen Aktienmarkt. Am Freitag war der DAX bereits um 3,1 Prozent auf 13.762 Zähler eingebrochen und hatte damit den größten Tagesverlust seit drei Monaten eingefahren.

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DAX Ausblick – Im freien Fall (IG)

Der EZB-Zinsentscheid war letztendlich der Tropfen, welches das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Die Angst davor, dass die Notenbanken die zinspolitischen ...

Wird auch diese Unterstützung überrannt, könnte sich die Talfahrt in Richtung des 23,6%-Fibonacci-Retracements bei 13.337 Zählern fortsetzen. Bullisch eingestellte Trader (Call) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-out-Level unterhalb von 13.339 Punkten (DE000A230SN8) im Blick behalten. Und nun haben die Währungshüter in den Vereinigten Staaten alle Hände zu tun, die zu hohe Teuerungsrate in den Griff zu bekommen.

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Rezessionsangst schickt DAX gen Süden (finanzen.net)

Am Montag können sich Anleger am deutschen Aktienmarkt den Zins- und Inflationssorgen nicht entziehen. 13.06.2022.

Marktbeobachter Jeffrey Halley vom Broker Oanda sprach von einem "schwarzen Montag" an den Asien-Börsen. Diese Themen dürften die Investoren in der neuen Woche ebenfalls beschäftigen. Allerdings stehen im Tagesverlauf keine relevanten Konjunkturdaten an. Am Tag darauf folgt die Bank von England (BoE) voraussichtlich mit einem Schritt von einem Viertel Prozentpunkt.

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Börse in Frankfurt: Kursrutsch im Dax geht weiter - Rezessionsfurcht (Bietigheimer Zeitung)

Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt am Montag der Ausverkauf weiter. Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und ...

Rheinmetall gewannen rund fünf Prozent. Goldman Sachs nahm die Bewertung der Papiere bei einem Kursziel von 298 Euro mit "Buy" auf. Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden. Entscheidend dürfte aber sein, ob die Währungshüter noch stärker aufs Tempo drücken als bisher erwartet. Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt am Montag der Ausverkauf weiter. Frankfurt/Main - Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt am Montag der Ausverkauf weiter.

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Börse in Frankfurt: Weitere Kursverluste im Dax - Furcht vor ... (STERN.de)

Frankfurt/Main - Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang ist am Aktienmarkt auch am Montag keine Besserung in.

Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und damit verbundenen Rezessionssorgen geht der Kursrutsch des Dax weiter. Entscheidend dürfte aber sein, ob die Währungshüter noch stärker aufs Tempo drücken als bisher erwartet. Wenige Minuten nach dem Xetra-Start verlor der deutsche Leitindex 1,02 Prozent auf 13.622 Punkte. Der MDax sank um 1,04 Prozent auf 28.469 Zähler. Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx lag klar im Minus mit 1,3 Prozent.

DAX-TECHNIK: Dax-Dreieck 'nach unten aufgelöst' - HSBC (finanzen.net)

DAX-TECHNIK: Dax-Dreieck 'nach unten aufgelöst' - HSBC | Nachricht | finanzen.net.

Um den Dax kurzfristig zu stabilisieren, sei ein schnelles Schließen einer Kurslücke aus der Vorwoche nötig./tih/jha/ Durch die jüngste Verlustserie liegt der Leitindex nun aber wieder unter den beiden Trendlinien, die diese Form ausgebildet hatten. Google will Diskriminierungsklage von Frauen mit Millionenzahlung beilegen.

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Dax fällt, S&P 500 minus 4 Prozent, Bitcoin noch schwächer (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

An den Börsen reagieren die Anleger auf Inflation, Zinsangst und Rezessionssorgen. An der Wall Street weiten sich die Kursverluste aus –...

Dagegen halten die Marktstrategen der US-Bank JPMorgan um Marko Kolanovi den Kursrutsch der vergangenen Tage für übertrieben. Die deutlichen Verluste und der „Ausverkauf“ bei den Krypto-Währungen preisten ein Rezessionsrisiko schon mehr als angemessen ein. Der „Beitragsservice“ ist effizient. Der marktbreite S&P 500 schloss nach dem tiefsten Stand seit März 2021 mit einem Minus von 3,88 Prozent bei 3749,63 Zählern. Gegenüber dem Rekordhoch im Januar bedeutet das zudem einen Rückgang um deutlich mehr als 20 Prozent, womit das Börsenbarometer nach gängiger Definition einen Bärenmarkt signalisiert. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor am Ende 2,79 Prozent auf 30.516,74 Punkte. Zeitweise notierte er auf dem tiefsten Stand seit Februar 2021 – die Erholung in der zweiten Maihälfte ist damit verpufft. Es herrsche Nervosität, „weil sich neben der Inflationsdynamik zusätzlich ein Konsumrückgang abzeichnet. Als möglich gilt inzwischen auch, dass sie den Leitzins sogar um 0,75 Prozentpunkte erhöhen könnten und damit stärker als zuletzt erwartet.

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Angst vor schneller steigenden Leitzinsen – Dax fällt auf 13.500 ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nachdem die Inflation in Amerika sogar noch einmal gestiegen ist auf deutlich mehr als 8 Prozent, rückt die mächtigste Notenbank der Welt...

Die Anleger reagieren schon. Am Mittwoch steht nun die nächste Zinsentscheidung der Notenbank Federal Reserve an. Der Anstieg übertraf die Erwartungen. Im Mittel hatten Ökonomen mit einem Anstieg auf 8,3 Prozent gerechnet. Die Anleger reagieren schon. Die Teuerungsrate in der größte Volkswirtschaft der Welt betrug im Mai 8,6 Prozent, so viel wie seit 40 Jahren nicht. Die Angst vor kräftigen Zinserhöhungen in den USA lässt den Dax zu Wochenbeginn abrutschen.

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Rezessionsangst schickt DAX gen Süden - 13.500er-Marke ... (finanzen.net)

Am Montag können sich Anleger am deutschen Aktienmarkt den Zins- und Inflationssorgen nicht entziehen. 13.06.2022.

Marktbeobachter Jeffrey Halley vom Broker Oanda sprach von einem "schwarzen Montag" an den Asien-Börsen. Diese Themen dürften die Investoren in der neuen Woche ebenfalls beschäftigen. Allerdings stehen im Tagesverlauf keine relevanten Konjunkturdaten an. Am Tag darauf folgt die Bank von England (BoE) voraussichtlich mit einem Schritt von einem Viertel Prozentpunkt.

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Verunsicherte Anleger: Kursrutsch im Dax geht weiter (DER SPIEGEL)

Zinserhöhungen in den USA, Lockdowns in China und der Krieg in Osteuropa: Der Deutsche Aktienindex verliert weiter an Wert. In Frankfurt steigt die Sorge ...

»Dennoch ist die Unsicherheit seit Kriegsbeginn nach wie vor hoch.« Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Coronaausbrüche Massentests durchgeführt wurden. Nach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt der Ausverkauf weiter.

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DAX-TECHNIK: Dax-Dreieck 'nach unten aufgelöst' - HSBC (Börse Online)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Experten der britischen Großbank HSBC sehen den Dax (DAX 40) in einer charttechnisch verzwickten Situation. Ein von stei...

Ende Mai hatte der Leitindex dieses Dreieck zuerst nach oben verlassen und damit ein ermutigendes Signal geliefert. Um den Dax kurzfristig zu stabilisieren, sei ein schnelles Schließen einer Kurslücke aus der Vorwoche nötig./tih/jha/ "Um weiteren charttechnischen Schaden zu vermeiden, sollte das Aktienbarometer diese Marken unbedingt verteidigen", schrieben die Experten am Montag. Ansonsten stelle die 200-Wochen-Durchschnittslinie, die knapp über 13 206 Punkten verläuft, die nächste wichtige Linie dar.

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DAX am Widerstand gescheitert? (finanzen.net)

Wenn Sie regelmäßig Informationen von der DZ BANK erhalten möchten, so können Sie sich kostenlos zu den verschiedenen Veröffentlichungen rund um Trading und ...

Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die von der DZ BANK jeweils erstellten Basisinformationsblätter ist in der jeweils aktuellen Fassung ebenfalls auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de (dort unter „Dokumente“) abrufbar. der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Die gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellten Basisprospekte sowie etwaige Nachträge und die jeweils zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-derivate.de (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt Wertpapiere durch TraderFox im Auftrag der DZ BANK dar. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Der DAX präsentierte im abgelaufenen Börsenmonat Mai eine technische Gegenreaktion nach oben. Passende Handelsideen werden abgeleitet und konkrete Produktideen vorgestellt.

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Rezessionsfurcht verstärkt den Kursrutsch im Dax (Salzgitter Zeitung)

Am Aktienmarkt geht der Ausverkauf am Montag weiter. Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und damit verbundenen Rezessionssorgen scheint derzeit ...

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Kursrutsch im Dax geht weiter - Rezessionsfurcht (Volksstimme)

Frankfurt/MainNach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt am Montag der Ausverkauf weiter.

Rheinmetall gewannen rund fünf Prozent. Goldman Sachs nahm die Bewertung der Papiere bei einem Kursziel von 298 Euro mit „Buy“ auf. Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden. Entscheidend dürfte aber sein, ob die Währungshüter noch stärker aufs Tempo drücken als bisher erwartet.

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Dax bricht Erholungsversuch ab (Saarbrücker Zeitung)

Der Dax ist am Dienstag mit einer Erholung vom jüngsten Ausverkauf vorerst gescheitert.

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Aktien Frankfurt - Dax dämmt Verlust etwas ein (wallstreet-online)

14.06.2022 - Der Dax hat am Dienstagnachmittag seine Verluste wettgemacht. Erzeugerpreise aus den USA fielen in etwa wie erwartet aus.

Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von 1,47 Prozent am Vortag auf 1,56 Prozent. Der Rentenindex Rex gab um 0,38 Prozent auf 131,29 Punkte nach. Die Papiere des Sportartikelproduzenten Adidas gaben indes nach einer von der HSBC gestrichenen Kaufempfehlung um 2,4 Prozent nach. Im SDax ging es für Hornbach Holding nach einer Prognosesenkung um fast 18 Prozent bergab. Im Dax wurden einmal mehr die Papiere der Deutschen Börse ihrem Ruf als Nutznießer unsicherer Marktphasen mit hoher Volatilität gerecht. Marktbeobachter gehen davon aus, dass die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) an diesem Mittwoch mit einer weiteren Zinsanhebung um 0,5 Prozentpunkte, wenn nicht gar um 0,75 Punkte der Teuerung entgegenwirkt. Zuletzt stand er mit 13 434 Punkten knapp über seinem Vortagesschluss. Der MDax blieb noch im Minus mit 0,39 Prozent auf 27 635 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx holte seine Verluste auf.

MÄRKTE EUROPA/DAX und Co weiter auf Talfahrt (FinanzNachrichten.de)

Der DAX fällt im frühen Handel um 1,2 Prozent auf 13.600 Punkte, und im Euro-Stoxx-50 geht es um 1,7 Prozent auf 3.538 Punkte nach unten. "Zinsen und Inflation ...

Im Blick stehen Total: Der französische Energiekonzern TotalEnergies hat von Katar als erstes ausländisches Unternehmen den Zuschlag für die gemeinsame Erschließung des größten Erdgasfeldes der Welt erhalten. Rheinmetall steigen um 4 Prozent auf 211,20 Euro. Die ersten "Marder"-Panzer von Rheimetall sind einsatzbereit - und passend dazu hat Goldman Sachs laut Händlern den Titel mit einem Kursziel von 298 Euro zum Kauf empfohlen. Der DAX fällt im frühen Handel um 1,2 Prozent auf 13.600 Punkte, und im Euro-Stoxx-50 geht es um 1,7 Prozent auf 3.538 Punkte nach unten. Wie Katars Energieminister Saad Scherida al-Kaabi am Sonntag mitteilte, wird TotalEnergies 6,25 Prozent der Anteile an dem Projekt halten, durch das Katar seine Erdgasförderung bis 2027 um 60 Prozent steigern will. Diese habe den Zulassungsantrag für den so genannten Totimpfstoff verzögert und nun auch die Bestellmengen reduziert. Aktuell steht die 10-jährige mit 3,86 Prozent nicht mehr weit entfernt. In Paris brechen Valneva um 20 Prozent ein. Knapp behaupten können sich Qiagen, Siemens Healtineers und Bayer. Unterschiedliche Meinungen kursieren am Morgen zu den Ölkonzernen. Während es einerseits heißt, die Aktien könnten unter den Diskussionen um eine so genannte Übergewinnsteuer leiden, zeigt sich Berenberg positiv zu dem Sektor. Der Index der Öl- und Gas-Aktien gibt zunächst um 1,8 Prozent nach, auch weil die Ölpreise etwas zurückkommen. "Der Ausverkauf dürfte erst zu Ende sein, wenn auch ein Ende des Inflationsanstiegs erkennbar ist", so ein Händler, der sich aber skeptisch zeigt: "Leider steht uns hier die zweite Runde mit der Lohn-Preis-Spirale erst noch bevor", sagt er mit Blick auf die anstehenden Tarifverhandlungen. "Die Gewerkschaften erwarten eine weiter hohe Inflation und wollen dafür den Lohnausgleich", so der Händler. Alle großen Stoxx-Branchenindizes stehen unter Druck. Der Index der Reise- und Freizeit-Aktien fällt um 3,1 Prozent, die Indizes der Technologietitel und der Autoaktien folgen mit Abschlägen von gut 2 Prozent. Im DAX verlieren Delivery Hero 4,2 Prozent, Infineon 3,4 Prozent und Zalando 3,2 Prozent. Auf der Gewinnerseite stehen nur Deutsche Börse, die sich mit einem Plus von 0,1 Prozent gut behaupten. FRANKFURT (Dow Jones)--Die Talfahrt an den europäischen Aktienmärkten setzt sich zum Wochenauftakt fort.

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Dax am Nachmittag etwa auf Vortagesstand (Salzgitter Zeitung)

Zuletzt stand der deutsche Leitindex bei 13.434 Punkten und damit knapp über seinem Vortagesschluss. Der MDax blieb im Minus mit einem Abschlag von 0,39 Prozent ...

Der Bund-Future gewann zuletzt 0,15 Prozent auf 144,77 Punkte. Die Papiere des Sportartikelproduzenten Adidas gaben indes nach einer von der HSBC gestrichenen Kaufempfehlung um 2,4 Prozent nach. Im Dax wurden die Papiere der Deutschen Börse ihrem Ruf als Nutznießer unsicherer Marktphasen gerecht. Nach Kursgewinnen im frühen Handel war der deutsche Leitindex zeitweise auf den tiefsten Stand seit Anfang März gerutscht. Damit erhöhte sich der Druck mit Blick auf Inflationsgefahren nicht weiter. Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von 1,47 Prozent am Vortag auf 1,56 Prozent. Der Rentenindex Rex gab um 0,38 Prozent auf 131,29 Punkte nach.

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Kursrutsch im Dax geht weiter - Rezessionsfurcht (Mitteldeutsche Zeitung)

Frankfurt/MainNach den heftigen Kursverlusten zum Wochenausklang geht am Aktienmarkt am Montag der Ausverkauf weiter.

Rheinmetall gewannen rund fünf Prozent. Goldman Sachs nahm die Bewertung der Papiere bei einem Kursziel von 298 Euro mit „Buy“ auf. Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden. Entscheidend dürfte aber sein, ob die Währungshüter noch stärker aufs Tempo drücken als bisher erwartet.

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Deutsche Börse: Dax weiter im Abwärtstrend | Geld (BILD)

Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx lag klar im Minus mit 2,1 Prozent. Am Mittwoch steht die nächste Zinssitzung der US-Notenbank Fed auf der Agenda, bei der ...

Euronics Gutscheine Galaxus Gutscheine Groupon Gutscheine Bayer kamen im Dax mit plus 0,2 Prozent recht gut davon. Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden. In seinen jüngst erst überwundenen Abwärtstrend seit Jahresanfang ist der Dax nun wieder zurückgefallen.

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Unter 13.500 Punkten: DAX schließt tiefrot - Zins- und ... (finanzen.net)

Am Montag konnten sich Anleger am deutschen Aktienmarkt den Zins- und Inflationssorgen nicht entziehen. 13.06.2022.

Marktbeobachter Jeffrey Halley vom Broker Oanda sprach von einem "schwarzen Montag" an den Asien-Börsen. Die Anleger konzentrierten sich auf die anstehenden Notenbank-Sitzungen. Am Mittwoch berät in den USA die Fed über ihre Geldpolitik. Eine Zinserhöhung um einen halben Prozentpunkt gilt als sicher. Als zusätzliche Sorge kamen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden.

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Aktienkurse rutschen weiter ab (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

An der Börse reagieren die Anleger auf Inflation, Zinsangst und Rezessionssorgen. Der Dax rutscht im Handelsverlauf kurzzeitig unter das...

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 büßte 2,69 Prozent auf 3502,50 Punkte ein. Weiter abwärts auf das tiefste Niveau seit Anfang 2017 ging es für TAG Immobilien nach einer skeptischen Studie der britischen Investmentbank Barclays. Die Anteilscheine brachen am MDax-Ende um 12,5 Prozent ein. Der Dollar kostete damit 0,9565 (0,9454) Euro. Der MDax der mittelgroßen Werte knickte um 3,57 Prozent auf 27.742,35 Zähler ein. Die Fed stemmt sich gegen die sehr hohe Teuerung, die jüngst auf den höchsten Stand seit rund 40 Jahren gestiegen war. Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und damit verbundenen Rezessionssorgen scheint keine Besserung in Sicht. Der Dax sackte um 2,43 Prozent auf 13.427,03 Punkte ab.

MÄRKTE EUROPA/DAX nach starken Ausschlägen wenig verändert (FinanzNachrichten.de)

Für wenig Freude sorgt dagegen die Gewinnwarnung von Baumarktbetreiber Hornbach Holding AG (-16,2%). "Bei der anhaltenden Welle von Investitionen ins eigene ...

Ursächlich dafür seien der Lockdown in China sowie ein schwächerer Start in die Heimwerker-Saison. Jefferies sieht Anpassungsbedarf von 26 Prozent für die Konsensschätzungen für das zweite Quartal und 7 Prozent für das Gesamtjahr. "Solche Nachrichten sorgen dafür, dass nur in Unternehmen umgeschichtet wird, die ihre Kosten weiterreichen und die Margen stabil halten können", kommentiert ein Händler. Weiter im Blick steht die Renditeentwicklung in Italien. Am Nachmittag liegt diese für 10-jährige Staatspapiere bei 4,12 Prozent. "Seit der Covid-Krise beläuft sich der Zinsanstieg im Alpe-Adria-Staat auf mehr als 3,5 Prozent", so QC Partners. Die EZB steuere damit auf einen gefährlichen Drahtseilakt zu. "Die Nervosität ist und bleibt extrem hoch", sagt ein Händler. "Ruhe in den Markt kommt erst, wenn Klarheit über die Fed-Zinserhöhung (am Mittwochabend) und ihren weiteren Zinspfad besteht", sagt er. Der Margendruck dauere an. Zwischen Vorstand und Aufsichtsrat hat es Streit um die strategische Ausrichtung des angeschlagenen IT-Dienstleisters gegeben. Akzo Nobel geben nach gesenkter Prognose für das zweite Quartal 5,5 Prozent nach. Fortum springen sogar um 7,2 Prozent nach oben. Der Gaspreis steigt zeitweise um 12 Prozent. Ein 75-Bp-Schritt ist in der Zwischenzeit fast vollständig am Markt eingepreist. Bei den Branchen in Europa legt der Stoxx-Index der Öl- und Gaswerte um 1,1 Prozent zu. FRANKFURT (Dow Jones)--An den europäischen Börsen kann sich am Dienstag keine einheitliche Tendenz durchsetzen.

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Börse in Frankfurt: Dax startet mit Plus - Leichte Kursgewinne nach ... (STERN.de)

Frankfurt/Main - Der Dax hat am Dienstag nach dem Kursrutsch der vergangenen zwei Handelstage Gewinne verzeichnet. In den ersten Minuten nach der.

Der Dax hat am Dienstag nach dem Kursrutsch der vergangenen zwei Handelstage Gewinne verzeichnet. Am Mittwoch steht in den USA der Zinsentscheid auf der Agenda: Experten der Investmentbank Goldman Sachs erwarten einen Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte und einen weiteren in gleicher Höhe im Juli. Auch die Markterwartungen dürften inzwischen in dieser Dimension liegen. Der MDax gewann am Dienstag 0,88 Prozent auf 27.987 Zähler. Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx lag im Plus mit 0,7 Prozent.

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Rezessionsfurcht verstärkt den Kursrutsch im Dax (Nordbayern.de)

Frankfurt/Main. Am Aktienmarkt geht der Ausverkauf am Montag weiter. Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und damit verbundenen Rezessionssorgen ...

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 büßte 2,69 Prozent auf 3502,50 Punkte ein. Der MDax der mittelgroßen Werte knickte um 3,57 Prozent auf 27.742,35 Zähler ein. Weiter abwärts auf das tiefste Niveau seit Anfang 2017 ging es für TAG Immobilien nach einer skeptischen Studie der britischen Investmentbank Barclays. Die Anteilscheine brachen am MDax-Ende um 12,5 Prozent ein. Der Dollar kostete damit 0,9565 (0,9454) Euro. Der Dax sackte um 2,43 Prozent auf 13.427,03 Punkte ab. Die Fed stemmt sich gegen die sehr hohe Teuerung, die jüngst auf den höchsten Stand seit rund 40 Jahren gestiegen war.

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Siemens mit Milliardenauftrag: Was beim DAX-Titel noch alles geht (finanzen.net)

Schnellzugtechnik für über acht Milliarden Euro liefert die Verkehrssparte Mobility nach Ägypten - die Rekordmeldung kommt Vorstand Busch gerade recht.

Ein Grund waren Belastungen wegen des Rückzugs von Siemens aus Russland in Höhe von rund 600 Millionen Euro. Die Abschreibungen trafen vor allem die Bahnsparte Mobility. Bis Ende des laufenden Geschäftsjahres könnten aus dem Russland-Rückzug weitere Lasten folgen, die Rede ist von einem niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionenbetrag. Der Russland-Effekt hatte bei der Aktie Spuren hinterlassen. Umsatz und Auftragseingang stiegen von Januar bis März um sieben beziehungsweise 22 Prozent. Chef Roland Busch hatte das Ziel für den Konzernumsatz im Geschäftsjahr wie auch die Wachstumsziele für die Kernsparten Digital Industries (DI) und Smart Infrastructure (SI) zuletzt angehoben. Dabei ist der DAX-Titel fundamental aber keineswegs fragil aufgestellt. Indizes in diesem Artikel Aktien in diesem Artikel

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Aktien Frankfurt - Dax im Abwärtstrend - Rezessionsfurcht verstärkt ... (wallstreet-online)

13.06.2022 - Am Aktienmarkt geht am Montag der Ausverkauf weiter. Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und damit verbundenen Rezessionssorgen scheint ...

Rheinmetall gewannen 1,9 Prozent. Goldman Sachs hatte die Bewertung der Papiere bei einem Kursziel von 298 Euro mit "Buy" aufgenommen. Die Fed stemmt sich gegen die sehr hohe Teuerung, die jüngst auf den höchsten Stand seit rund 40 Jahren gestiegen war. Die Branche belasten die steigenden Zinsen. Immobilienfinanzierungen werden dadurch teurer. Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden. Angesichts einer hohen Inflation, Zinsangst und damit verbundenen Rezessionssorgen scheint keine Besserung in Sicht. Der Dax verlor am Nachmittag 1,84 Prozent auf 13 508 Punkte. Das Mai-Tief von 13 380 Punkten ist nahe. In seinen jüngst erst überwundenen Abwärtstrend seit Jahresanfang ist der Dax nun wieder zurückgefallen.

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DAX & Co: Dicke Minuszeichen – Inflations- und Chinasorgen ... (DER AKTIONÄR)

Die Talfahrt am deutschen Aktienmarkt hat sich auch am Montag fortgesetzt. Der DAX sackte um 2,4 Prozent auf 13.427 Punkte ab. Im Handelsverlauf war der ...

Weiter abwärts auf das tiefste Niveau seit Anfang 2017 ging es für TAG Immobilien nach einer skeptischen Studie der britischen Investmentbank Barclays. Die Anteilscheine brachen am MDax-Ende um 12,5 Prozent ein. Die Fed stemmt sich gegen die sehr hohe Teuerung, die jüngst auf den höchsten Stand seit rund 40 Jahren gestiegen war. Die Branche belasten die steigenden Zinsen. Immobilienfinanzierungen werden dadurch teurer. In seinen jüngst erst überwundenen Abwärtstrend seit Jahresanfang ist das Börsenbarometer inzwischen wieder zurückgefallen. Der MDAX der mittelgroßen Werte knickte um 3,6 Prozent auf 27.742 Zähler ein. Als zusätzliche Sorge kommen drohende Lockdowns in China hinzu, wo am Wochenende in Peking und Shanghai wegen erneuter Corona-Ausbrüche Massentests durchgeführt wurden. Der DAX sackte um 2,4 Prozent auf 13.427 Punkte ab.

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DAX - Tagesausblick: Ziel 13380 erreicht! +200 Punkte Anstieg ... (GodmodeTrader.de Finanznachrichten)

Der DAX hatte den Aufwärtstrend unterhalb von 14330 beendet und stürzte in den letzten 3 Tagen regelrecht ab. Hier ist die heutige DAX Prognose. Aus den DAX ...

- Die DAX Vorbörse taktet bei ca. 13590, nach einem XETRA DAX Haupthandelsschlusskurs bei 13427. Warum ich das sage? - DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 13.427,03 Pkt (XETRA) - DAX Index Future - WKN: 846959 - ISIN: DE0008469594 - Kurs: 13.575 € (EUREX) - DAX HEUTE: - Es gilt: DAX = FDAX bis Freitag, 13 Uhr. - DAX- Kürzel: DAX - ISIN: DE0008469008 - Die Dax Kursmuster deuten an, dass der Kaufwille sehr begrenzt ist. - DAX Index Future- Kürzel: FDAX - ISIN: DE0008469594 Kursstand: 13.427,03 Pkt (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Artikel-Veröffentlichung DAX - Tagesausblick: Ziel 13380 erreicht!

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Dax legt minimal zu – S&P 500 minus 4 Prozent (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

An den Börsen reagieren die Anleger auf Inflation, Zinsangst und Rezessionssorgen. An der Wall Street weiten sich die Kursverluste aus –...

Dagegen halten die Marktstrategen der US-Bank JPMorgan um Marko Kolanovi den Kursrutsch der vergangenen Tage für übertrieben. Die deutlichen Verluste und der „Ausverkauf“ bei den Krypto-Währungen preisten ein Rezessionsrisiko schon mehr als angemessen ein. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor am Ende 2,79 Prozent auf 30.516,74 Punkte. Zeitweise notierte er auf dem tiefsten Stand seit Februar 2021 - die Erholung in der zweiten Maihälfte ist damit verpufft. Der marktbreite S&P 500 schloss nach dem tiefsten Stand seit März 2021 mit einem Minus von 3,88 Prozent bei 3749,63 Zählern. Gegenüber dem Rekordhoch im Januar bedeutet das zudem einen Rückgang um deutlich mehr als 20 Prozent, womit das Börsenbarometer nach gängiger Definition einen Bärenmarkt signalisiert.

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Dax-Marktausblick: Dax höher erwartet - ZEW-Index im Blick (Börse Online)

Am Montag hatte der deutsche Leitindex wegen Rezessionsängsten 2,4 Prozent auf 13.427,03 Punkte verloren. Auch an der Wall Street flohen die Anleg...

-4,7 Prozent -2,8 Prozent Experten sagten für Juni eine Verbesserung auf minus 27,5 Punkte von minus 34,3 Zählern im Vormonat voraus.

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DAX-Erholung: Jetzt geht es erst mal aufwärts (tagesschau.de)

Der DAX dürfte heute nach den jüngsten Kursverlusten zunächst einen Stabilisierungsversuch starten. Aber schon am Mittwoch steht der nächste wichtige ...

Die Baumarktkettenbetreiberin Hornbach Holding blickt wegen steigender Preise und anhaltender Probleme bei den Lieferketten pessimistischer auf die Gewinnentwicklung im laufenden Geschäftsjahr. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde 2022/23 um einen niedrigen zweistelligen Prozentbereich im Vergleich zum Vorjahreswert von 362,6 Millionen Euro sinken. Die Trucker hatten am 7. Der Dow Jones verlor 2,8 Prozent auf 30.517 Punkte. Der technologielastige Nasdaq gab 4,7 Prozent auf 10.809 Punkte nach und der breit gefasste S&P 500 büßte 3,9 Prozent auf knapp 3750 Punkte ein. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex derzeit 0,85 Prozent höher auf 13.542 Punkte. Gestern war der DAX um 2,4 Prozent auf 13.427,03 Punkte abgesackt. Die Ausfuhr von 90 Tonnen IPA oder einer Wochenlieferung habe sich verzögert. In Asien sieht die Lage ähnlich aus.

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Börse: Dax-Anleger kommen nach Kurssturz zurück (manager-magazin.de)

Nach dem Kurssturz am Vortag erwarten Händler nun wieder steigende Kurse für den Dax. Auch der US-Markt signalisiert eine Atempause.

Die Ölpreise haben sich am Dienstagmorgen zunächst kaum von der Stelle bewegt. Der Leitindex Dow Jones verlor am Ende 2,79 Prozent auf 30.516 Punkte. Zeitweise notierte er auf dem tiefsten Stand seit Februar 2021 - die Erholung in der zweiten Maihälfte ist damit verpufft. Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Dienstag die Kursverluste vom Wochenstart ausgeweitet. Am Mittwoch steht in den USA der Zinsentscheid auf der Agenda: Ein Expertenteam der Investmentbank Goldman Sachs erwartet mittlerweile einen Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte und sogar eine Wiederholung dessen im Juli. Für Mittwoch dürften auch die Markterwartungen mittlerweile in dieser Dimension liegen. Der Dax startete am Dienstagmorgen mit einem Plus von 0,72 Prozent auf 13.524 Punkte. Der Leitindex Dax hat sich am Dienstag nach kräftigen Turbulenzen am Montag zunächst stabilisiert.

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Ausverkauf vorerst gestoppt: DAX steigt zum Start wieder über ... (finanzen.net)

Nach dem Ausverkauf der vergangenen zwei Handelstage unternimmt der deutsche Leitindex am Dienstag zunächst einen Stabilisierungsversuch. 14.06.2022.

"Die Börse muss sich wohl oder übel mit dem Pfad einer längeren geldpolitischen Straffung anfreunden", meinte Marktbeobachter Jochen Stanzl von CMC Markets. "Angesichts der Gefahr, dass die Inflation in den USA außer Kontrolle gerät und die Fed sich dem Vorwurf stellen muss, zu spät gehandelt zu haben, könnte sie nun übersteuern, was wiederum eine Rezession auslösen könnte", so Stanzl weiter. Am Mittwoch steht in den USA der Zinsentscheid auf der Agenda: Experten der Investmentbank Goldman Sachs erwarten mittlerweile sogar einen Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte und einen weiteren in gleicher Höhe im Juli. Auch die Markterwartungen dürften inzwischen in dieser Dimension liegen. Nun scheint die Zeit für eine erste Erholung gekommen.

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Börse in Frankfurt: Dax startet mit Plus - Leichte Kursgewinne nach ... (Bietigheimer Zeitung)

Der Dax hat am Dienstag nach dem jüngsten Kursrutsch Gewinne verzeichnet. Nach einer zweitägigen Talfahrt legte der deutsche Leitindex im frühen Handel um 0 ...

Im SDax ging es für Hornbach Holding nach einer Prognosesenkung um mehr als 13 Prozent bergab. Die Papiere des Sportartikelproduzenten Adidas gaben indes nach einer von der HSBC gestrichenen Kaufempfehlung um 1,3 Prozent nach. Am Mittwoch steht in den USA der Zinsentscheid auf der Agenda: Experten der Investmentbank Goldman Sachs erwarten mittlerweile einen Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte und einen weiteren in gleicher Höhe im Juli. Auch die Markterwartungen dürften inzwischen in dieser Dimension liegen.

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Dax startet mit Plus - Leichte Kursgewinne nach Kursrutsch (Saarbrücker Zeitung)

Der Dax hat am Dienstag nach dem jüngsten Kursrutsch Gewinne verzeichnet. Nach einer zweitägigen Talfahrt legte der deutsche Leitindex im frühen Handel um 0 ...

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Dax startet mit leichten Kursgewinnen (boersen-zeitung.de)

Nach dem Ausverkauf der vergangenen zwei Handelstage startet der Dax am Dienstag einen Stabilisierungsversuch. Die mit anhaltend hoher Inflation verbundenen ...

„Angesichts der Gefahr, dass die Inflation in den USA außer Kontrolle gerät und die Fed sich dem Vorwurf stellen muss, zu spät gehandelt zu haben, könnte sie nun übersteuern, was wiederum eine Rezession auslösen könnte“, sagte Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. Die Investoren hätten erkannt, dass die Fed nicht mehr den Luxus habe, sich Zeit nehmen zu können und dies sei der Grund für den Abverkauf seit Freitag. Am Mittwoch steht in den USA der Zinsentscheid auf der Agenda: Experten der Investmentbank Goldman Sachs erwarten mittlerweile einen Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte und einen weiteren in gleicher Höhe im Juli. Auch die Markterwartungen dürften inzwischen in dieser Dimension liegen. Damit zeigt sich zumindest eine kleine Gegenbewegung zu den letzten beiden Handelstagen. Der MDax gewann am Dienstag 0,88% auf 27.987 Zähler. Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx lag im Plus mit 0,7%.

Vorbörse: Dax mit Stabilisierungsversuch - Talfahrt an der Wall ... (onvista)

ASIEN: - KURSVERLUSTE - Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Dienstag die Kursverluste vom Wochenstart ausgeweitet. Die Sorge vor kräftigen ...

- UBS SENKT ASTRAZENECA AUF 'NEUTRAL' (BUY) - ZIEL 10100 (10500) PENCE - JPMORGAN SENKT MICHELIN AUF 'UNDERWEIGHT' (NEUTRAL) - ZIEL 110 (140) EUR - GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR LVMH AUF 675 (765) EUR - 'BUY' - GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR KERING AUF 640 (795) EUR - 'BUY' - GOLDMAN SENKT PRADA AUF 'NEUTRAL' (BUY) - ZIEL 46.6 (51.2) HKD - CITIGROUP HEBT NOKIA AUF 'BUY' (NEUTRAL) - ZIEL 6,50 (6) EUR ASIEN: - KURSVERLUSTE - Die wichtigsten Aktienmärkte in Asien haben am Dienstag die Kursverluste vom Wochenstart ausgeweitet. - BERENBERG HEBT ENAGAS AUF 'HOLD' (SELL) - ZIEL 22 (17,50) EUR Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 122,23 US-Dollar. Das waren vier Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel ebenfalls geringfügig auf 120,90 Dollar. Die Erdölpreise halten sich damit auf hohem Niveau. Seit Jahresbeginn haben sie um rund 55 Prozent zugelegt. Die Ölpreise haben sich am Dienstagmorgen zunächst kaum von der Stelle bewegt. Marktteilnehmer fürchteten zwei Tage vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed, dass die unerwartet hohe Inflation die Währungshüter zu noch deutlicheren Zinsanhebungen bewegen könnte. Unter Druck standen einmal mehr vor allem die Aktien von Technologieunternehmen: Deren Auswahlindex Nasdaq 100 Die mit anhaltend hohen Inflationsraten verbundenen Zins- und Konjunktursorgen hatten den Leitindex binnen einer Woche fast 1300 Punkte gekostet, nun scheint die Zeit für eine erste Erholung gekommen.

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Dax legt minimal zu, S&P 500 minus 4 Prozent, Bitcoin noch schwächer (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

An der Wall Street weiten sich die Kursverluste aus – stabilisiert sich der Dax leicht? ANZEIGE.

Dagegen halten die Marktstrategen der US-Bank JPMorgan um Marko Kolanovi den Kursrutsch der vergangenen Tage für übertrieben. Die deutlichen Verluste und der „Ausverkauf“ bei den Krypto-Währungen preisten ein Rezessionsrisiko schon mehr als angemessen ein. Der marktbreite S&P 500 schloss nach dem tiefsten Stand seit März 2021 mit einem Minus von 3,88 Prozent bei 3749,63 Zählern. Gegenüber dem Rekordhoch im Januar bedeutet das zudem einen Rückgang um deutlich mehr als 20 Prozent, womit das Börsenbarometer nach gängiger Definition einen Bärenmarkt signalisiert. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor am Ende 2,79 Prozent auf 30.516,74 Punkte. Zeitweise notierte er auf dem tiefsten Stand seit Februar 2021 – die Erholung in der zweiten Maihälfte ist damit verpufft. Es herrsche Nervosität, „weil sich neben der Inflationsdynamik zusätzlich ein Konsumrückgang abzeichnet. Als möglich gilt inzwischen auch, dass sie den Leitzins sogar um 0,75 Prozentpunkte erhöhen könnten und damit stärker als zuletzt erwartet. Unter Druck standen einmal mehr vor allem die Aktien von Technologieunternehmen: Deren Auswahlindex Nasdaq 100 erreichte den tiefsten Stand seit November 2020 und büßte letztlich 4,60 Prozent auf 11.288,32 Punkte ein.

DAX - Brandaktuelle Einstiegs- und Zielmarken für DAX Index/CFD ... (GodmodeTrader.de Finanznachrichten)

DAX und DOW Positions-Trading. Kreative Einstiege in Reversal-, Breakout- und Trendfortsetzungssituationen findet man mit dem ICE-Revelator.

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Dax startet mit Plus - Leichte Kursgewinne nach Kursrutsch (Westdeutsche Zeitung)

Der Dax hat am Dienstag nach dem jüngsten Kursrutsch Gewinne verzeichnet. Nach einer zweitägigen Talfahrt legte der deutsche Leitindex im frühen Handel um 0 ...

Marktbeobachter gehen davon aus, dass die US-Notenbank Federal Reserve an diesem Mittwoch mit einer weiteren Zinsanhebung um 0,5 Prozentpunkte, wenn nicht gar um 0,75 Punkte der Teuerung entgegenwirken wird. Im Dax gaben die Titel des Softwarekonzerns SAP ihre im Fahrwasser guter Quartalszahlen des Wettbewerbers Oracle verbuchten Gewinne fast wieder ab. Brenntag knüpften mit plus 0,7 Prozent an ihren starken Vortag an, als der Chemikalienhändler den Ausblick erhöht hatte.

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Dax bremst Talfahrt etwas ab (Börse Online)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Leitindex Dax (DAX 40) hat am Dienstag seine jüngsten Verluste etwas ausgeweitet. Das Wohl und Wehe der Aktienm...

Der Bund-Future fiel zuletzt um 1,19 Prozent auf 142,83 Punkte./la/he Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ( EURO STOXX 50) verlor 0,78 Prozent auf 3475,18 Punkte. Der Pariser CAC 40 geriet etwas stärker unter Druck, während der Londoner FTSE 100 etwas weniger nachgab. Der Dollar kostete damit 0,9568 (0,9565) Euro. Der Rohstoffkonzern BHP ( BHP Billiton) zeige sich offen für eine Partnerschaft bei einer Kalimine in Kanada und könnte dort die Erfahrung von K+S nutzen, sagte ein Händler. Das Wohl und Wehe der Aktienmärkte hängt derzeit an den Zentralbanken und der kniffligen Aufgabe, die hohe Inflation zu bekämpfen, ohne der Wirtschaft zu schaden. Sie gewannen nach einem positiven Analystenkommentar gut ein Prozent. Auch im gesamten zweiten Quartal dürfte der Auftrieb durch hohe Marktschwankungen und steigende Zinsen angehalten haben, schrieb der Experte Andreas Pläsier von Warburg Research.

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Deutsche Börse: Dax schließt erneut niedriger | Geld (BILD)

Frankfurt/Main – Sechs Tage in Folge schloss der Dax im Minus – aber: natürlich sind das Einstiegskurse! Der deutsche Leitindex Dax verlor 0,91 Prozent auf ...

Der Bund-Future fiel zuletzt um 1,19 Prozent auf 142,83 Punkte. Im Dax wurden die Papiere der Deutschen Börse ihrem Ruf als Nutznießer unsicherer Marktphasen gerecht. Marktbeobachter gehen davon aus, dass die US-Notenbank an diesem Mittwoch mit einer weiteren Zinsanhebung um 0,5 oder 0,75 Prozentpunkte auf die stark gestiegene Teuerung reagiert.

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Dax fällt am sechsten Tag in Folge weiter zurück - Verlust von 0,91 ... (FOCUS Online)

Der deutsche Leitindex Dax ist am Dienstag ein weiteres Mal zurückgefallen. Er verlor 0,91 Prozent auf 13 304,39 Punkte. Marktbeobachter rechnen, dass die ...

Der Euro war am Dienstag kurz unter die Marke von 1,04 US-Dollar gerutscht, holte dann aber wieder auf und kostete zuletzt 1,0411 Dollar. Die EZB setzte den Referenzkurs auf 1,0452 (Montag: 1,0455) Dollar fest. In New York fiel das Leitbarometer Dow Jones Industrial zum Börsenschluss in Europa um 0,5 Prozent. Der Rohstoffkonzern BHP zeige sich offen für eine Partnerschaft bei einer Kalimine in Kanada und könnte dort die Erfahrung von K+S nutzen, sagte ein Händler. Marktbeobachter gehen davon aus, dass die US-Notenbank Federal Reserve an diesem Mittwoch mit einer weiteren Zinsanhebung um 0,5 oder 0,75 Prozentpunkte auf die stark gestiegene Teuerung reagiert. Im Dax wurden die Papiere der Deutschen Börse ihrem Ruf als Nutznießer unsicherer Marktphasen gerecht. Der deutsche Leitindex Dax ist am Dienstag ein weiteres Mal zurückgefallen. Er verlor 0,91 Prozent auf 13 304,39 Punkte. Marktbeobachter rechnen, dass die US-Notenbank an diesem Mittwoch mit einer weiteren Zinsanhebung auf die stark gestiegene Teuerung reagiert.

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Dax am Nachmittag etwa auf Vortagesstand (Passauer Neue Presse)

Der Dax hat bis Dienstagnachmittag Verluste im Tagesverlauf wieder wettgemacht. Zuletzt stand der deutsche Leitindex bei 13.434 Punkten und damit knapp über ...

Der Bund-Future fiel zuletzt um 1,19 Prozent auf 142,83 Punkte. Der Dollar kostete damit 0,9568 (0,9565) Euro. Im Dax wurden die Papiere der Deutschen Börse ihrem Ruf als Nutznießer unsicherer Marktphasen gerecht. Der Euro war am Dienstag kurz unter die Marke von 1,04 US-Dollar gerutscht, holte dann aber wieder auf und kostete zuletzt 1,0411 Dollar. Die EZB setzte den Referenzkurs auf 1,0452 (Montag: 1,0455) Dollar fest. Im Nebenwerteindex SDax litten die Aktien von Hornbach Holding unter einer Prognosesenkung und rutschten mit einem Minus von mehr als 17 Prozent an das Index-Ende. Anleger seien vom Baumarktkonzern anderes gewohnt, sagte ein Händler. Unter den schlechtesten Werten im Index konnten sich die Aktien von Fraport nicht ihrem jüngsten Abwärtstrend entziehen und sackten um rund sechs Prozent ab, obwohl der Passagierverkehr am Frankfurter Flughafen im Mai deutlich angezogen und den höchsten Wert seit Beginn der Corona-Pandemie erreicht hatte.

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Aktienkurs: Dax mit Verlusten (DIE WELT)

Die Schwankungsbreite des Dax betrug heute 275,93 Punkte. Durchschnittlich schwankt der Dax um etwa 110 Punkte. Zum Handelsschluss lag der Dax bei 13.304,39 ...

Januar verlor der Dax bis heute 18,30 Prozent. Die Schwankungsbreite des Dax betrug heute 275,93 Punkte. Durchschnittlich schwankt der Dax um etwa 110 Punkte. Zum Handelsschluss lag der Dax bei 13.304,39 Punkten, gleichbedeutend mit einem Verlust von 0,91 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. Der Handel an der elektronischen Börse Xetra, der über 90 % des deutschen Aktienhandels ausmacht, endete heute wie üblich um 17:30 Uhr MEZ. Das ist der niedrigste Stand des Dax seit dem 8. März 2022 (12.831,51 Punkte). Für diese Handelswoche ist das ein Minus von 3,32 Prozent. Der wichtigste US-Index, der Dow Jones, liegt aktuell bei 30.340,41 Punkten und damit bei einem Tages-Minus zum letzten Handelstag von 0,58 %. Bisheriges Jahreshoch waren 36.952,65 Punkte. Der Dow Jones Index liegt damit momentan um 17,89 % unter seinem Jahreshoch. Dafür werden Daten von EOD Historical Data von ddna analysiert und in einem Börsenbericht ausgewertet. Gewinner im Dax war heute Vonovia mit einem Plus von 2,46 Prozent. Merck war der Verlierer des Tages mit einem Kursrückgang von 2,48 Prozent. Auch Infineon musste einen Rückgang hinnehmen: Die Aktie gab um 2,26 Prozent nach und war damit auf dem zweitletzten Platz im Index. Das Handelsvolumen stieg im Vergleich zu den letzten 30 Tagen: An- und verkauft wurden Aktien von Dax-Unternehmen in einem Gesamtvolumen von 77.455.670 Aktien; im monatlichen Durchschnitt waren es hingegen 68.294.354 Aktien. Heute sind es also 13,41% mehr als im monatlichen Durchschnitt.

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DAX-Ausblick - Steigende Zinsen sind Gift für Aktien (finanzen.net)

Der Cocktail aus Inflation, Zins- und daraus resultierender Rezessionsangst schmeckt den Anlegern überhaupt nicht. Das bittere Sahnehäubchen ist ein neuerlicher ...

Ansonsten könnte die Talfahrt in Richtung des 23,6%-Fibonacci-Retracements bei 13.337 Zählern fortgesetzt werden. Jerome Powell von Fed und seine Amtskollegin Christine Lagarde von der EZB stehen vor einer großen Aufgabe, der immer weiter anziehenden Inflation Herr zu werden. Das bittere Sahnehäubchen ist ein neuerlicher möglicher Lockdown in China. Eine Verschärfung der Lieferkettenprobleme würde es den Finanzmärkten nicht einfacher machen.

XETRA-SCHLUSS/DAX auf tiefstem Stand seit Anfang März (finanzen.net)

Der Gaspreis trieb auch den Ölpreis in die Höhe, ohne eine Wende bei den Energiepreisen ist aber keine Entspannung bei der Inflation in Sicht. Und ohne ...

Der Kurs zog um 0,3 Prozent an. Bereits für Mittwoch rechnen immer mehr Analysten und Volkswirte mit einer "ganz großen" Zinserhöhung in den USA um 75 Basispunkte. Aufgrund einer sehr starken Nachfrage kündigte Wacker an, dass das operative Ergebnis im zweiten Quartal oberhalb der Markterwartungen liege. Für eine positive Überraschung hat am Montagabend der erhöhte Ausblick von Wacker Chemie gesorgt. Der Gaspreis stieg zeitweise um 15 Prozent, nachdem Russland mitgeteilt hatte, die Gas-Transporte durch Nordstream 1 könnten wegen fehlender Siemens-Ersatzteile nur 60 Prozent der Kapazität betragen. Zinssorgen und steigende Energiepreise drückten den DAX um 0,9 Prozent auf 13.304 Punkte, damit schloss er auf dem tiefsten Stand seit dem 8.

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DAX gibt weiter nach - Energiepreise legen deutlich zu | Presse ... (Presse Augsburg)

Am Dienstag hat der DAX seine andauernde Talfahrt fortgesetzt - den sechsten Handelstag in Folge. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.304,39.

Eine Megawattstunde (MWh) zur Lieferung im Juli kostete kurz vor Handelsschluss rund 97 Euro und damit gut 15 Prozent mehr als am Vortag. Zwischenzeitlich war auch die 100-Euro-Marke übersprungen worden. Der meist etwas trägere Ölpreis stieg unterdessen für seine Verhältnisse ebenfalls deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 124,60 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag kaum verändert. Ein Euro kostete 1,0412 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend wie am Vortag für 0,9604 Euro zu haben. Am Dienstag hat der DAX seine andauernde Talfahrt fortgesetzt – den sechsten Handelstag in Folge. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.304,39 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,91 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Schlusslichter waren wieder einmal die Lieferdienste Hellofresh, Zalando und Delivery Hero, gegen den Trend zulegen konnte dafür die zuletzt besonders geschundene Aktie des Immobilienkonzerns Vonovia.

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