Der Kurs des Bitcoins fällt erstmals seit Ende 2020 unter die Marke von 25'000 Dollar. Marktbeobachter sehen Kryptowährungen nicht mehr als Schutz gegen die ...
Der Bitcoin-Kurs ist Anfang der Woche zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Noch bis in den November vergangenen Jahres hinein hatten Digitalwährungen trotz einer bereits hohen Inflation weiter zugelegt. Diese befeuerten die Erwartung einer beschleunigten Zinswende in den Vereinigten Staaten. Seitdem verteuerte sich der US-Dollar kräftig, die Anleiherenditen zogen an und die Kurse der Aktien sackten weltweit ab.
Krasser Bitcoin-Absturz übers Wochenende! Der Kurs der wertvollsten Kryptowährung ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 ...
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Die hohe Inflation und die steigenden Zinsen machen Digitalwährungen wie dem Bitcoin immer mehr zu schaffen. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Für Zinsauftrieb sorgte vergangene Woche auch die Europäische Zentralbank (EZB), die aus Sicht vieler Analysten überraschend deutlich baldige Zinsanhebungen in Aussicht stellte. Der Marktwert aller rund 19.800 Internetwährungen fiel zeitweise auf weniger als eine Billion Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch bei knapp drei Billionen Dollar. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ältesten und bekanntesten Kyptoanlage auf den tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren. Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete ein Bitcoin im Tief rund 24.300 US-Dollar (22.972 Euro) und damit so wenig wie seit Dezember 2020 nicht mehr.
Aktuelle News und die neuesten Nachrichten von heute zum aktuellen Bitcoin-Kurs im Überblick. Bild: REUTERS. Der Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den ...
Anleger nutzen dies allerdings als Einstieg oder Nachkaufoption. Der Bitcoin stieg in der Folge wieder auf bis zu 35.000 Dollar. Der Bitcoin-Kurs fällt erneut unter die Marke von 30.000 Dollar. Diese hatte bis zuletzt als starke Unterstützung gedient. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum liegt aktuell bei rund 2.800 Dollar und damit ebenfalls deutlich in der Verlustzone. Die chinesische Zentralbank hatte zuvor sämtliche Aktivitäten rund um Cyber-Devisen für illegal erklärt und ausländischen Krypto-Börsen jegliche Dienstleistungen für Kunden in China untersagt. Neue Verbote in China verunsichern Anleger am Kryptowährungsmarkt. Der Bitcoin fiel innerhalb weniger Minuten von rund 45.000 Dollar auf 40.936,56 Dollar. Damit ist die Erholung der letzten beiden Tage vorerst beendet. Seit dem Jahrestief im Juli stieg der Bitcoin um rund 130 Prozent – der Marktwert liegt bei knapp 1,3 Billionen Dollar. Der Bitcoin reagiert auf diese Entwicklung mit einer Kurssteigerung und durchbricht sein bisheriges Rekordhoch von 68.520,34 Dollar. Diese Marke setzte die älteste Kryptowährung erst am 9. Der Bitcoin kann die 45.000-Dollar-Marke erneut nicht nachhaltig durchbrechen und gibt in der Folge auf bis zu 39.000 Dollar nach. In der Spitze stieg der Bitcoin-Kurs laut dem Analysehaus Coinmarketcap auf 68.789,63 Dollar. So teuer war ein Bitcoin noch nie. In der Nacht zum Montag brach der Bitcoin dann in der Spitze auf bis zu 58.000 Dollar aus. Der Bitcoin baut die Gewinne der vergangenen Tage aus und notiert oberhalb der 47.000 Dollar-Marke. Das ist der bisher höchste Stand des Bitcoins im Jahr 2022. Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf rund 20 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt hatte. Seit einigen Tagen kämpft die älteste Kryptowähurng um die psychologisch wichtige 30.000-Dollar-Marke nachdem der Bitcoin Anfang Mai kurzfristig auf bis zu 26.000 Dollar gefallen war.
Nachdem der Kurs die Unterstützung bei 29.000 US-Dollar in den letzten Tagen nicht halten konnte, kam es nun zum erneuten Absturz auf die Marke von 24.000 ...
Der Bitcoin Kurs wird in den nächsten Monaten und Jahren wieder einen Anstieg erleben. Sollte der Bitcoin Kurs langfristig wieder steigen, könnten Anleger, die zu niedrigen Preisen in diesem Bärenmarkt gekauft haben, in der Zukunft extrem hohe Gewinne erzielen. In den Tagen zuvor fiel der Bitcoin Kurs unter die Unterstützung von 29.000 Dollar. Der Crash kam nicht sofort, da sich der Kurs erst noch über den 28.000 Dollar hielt. Der Bitcoin Kurs ist in den letzten Stunden unter die Marke von 25.000 Dollar gefallen. Konnte, sehen wir nun einen Abfall auf fast 20.000 Dollar. Die nächsten Tage werden zeigen, oben sich der Bitcoin Kurs endlich stabilisieren kann. Ein Abfall des Bitcoin-Kurses unter die 20.000 Dollar steht nach diesem massiven Verlust plötzlich im Raum. Dies würde die Regeln der vergangenen Jahre auf den Kopf stellen. Mit dem Absturz des Bitcoin-Kurses auf unter 25.000 Dollar sind schlimme Befürchtungen für den Bitcoin Kurs wahr geworden. Der Absturz auf unter 24.000 Dollar ist nur die Fortsetzung des Trends. Doch dafür braucht es auch die Courage, in einer solch schwierigen Marktphase den Bitcoin zu kaufen. Niedrige Kurse bieten jedoch immer wieder eine Gelegenheit, den Bitcoin günstig zu erwerben. Wie tief kann der Bitcoin unter diesen Umständen noch fallen? Es wird spannend zu beobachten sein, ob der Bärenmarkt ebenfalls unterschiedliche Muster im Vergleich zu älteren Bärenmärkten zeigt.
Die hohe Inflation und die vielerorts steigenden Zinsen machen Digitalwährungen wie dem Bitcoin immer mehr zu schaffen. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ...
Seit dem Rekordhoch von etwa 69.000 Dollar im vergangenen November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Nicht nur die nach Marktwert größte Internetdevise Bitcoin, auch andere Digitalwerte standen am Montag unter erheblichem Druck. Der Kurs von Ether, die Nummer zwei am Kryptomarkt, fiel bis auf 1176 Dollar. Dies ist der niedrigste Stand seit Anfang 2021. Wichtigster Grund für den jüngsten Kurssturz sind weltweit steigende Kapitalmarktzinsen. Die Renditen zeichnen den von vielen Notenbanken betriebenen Kurs einer wesentlich strafferen Geldpolitik nach. Bis zum Nachmittag erholte er sich nur geringfügig. Der Marktwert aller rund 19.800 Internetwährungen fiel zeitweise auf 971 Mrd. Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch bei knapp drei Billionen Dollar.
Der Kryptomarkt taumelt: Grund ist auch ein amerikanisches Unternehmen, das in Deutschland beworben wurde. Betroffen sind zahlreiche...
Auch die Europäische Zentralbank vollzieht den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik. Hohe Zinsen verteuern Kredite und machen Anleihen attraktiver auf Kosten von Aktien – und das merkt man an den Märkten im Moment. Noch härter traf es nur die Technologiewerte: Der Nasdaq 100 hat seit Jahresanfang rund 30 Prozent verloren. Der Präsident muss um die Mehrheit bangen. Auch in den Vereinigten Staaten befinden sich die großen Indizes seit Monaten auf Talfahrt: Der Dow Jones hat ebenfalls rund 15 Prozent an Wert verloren. Konkret heben Notenbanken im Moment auf der ganzen Welt die Leitzinsen an. In einem Blogbeitrag erklärt sich das Unternehmen: „Wir ergreifen diese notwendige Maßnahme, um die Liquidität und den Betrieb zu stabilisieren, während wir Schritte unternehmen, um Vermögenswerte zu erhalten und zu schützen.“ Das schürt Sorgen vor einer Insolvenz des Unternehmens. Denn das Celsius Network verleiht Kryptowährungen, vergibt mit Kryptowährungen besicherte Kredite und bietet Sparprodukte für Kunden an. Als Grund für den längerfristigen negativen Trend auf dem Kryptomarkt werden auch immer wieder Zinssorgen genannt. In Deutschland hat die Nuri-Bank Kunden direkt zum Celsius Network weitergeleitet, Partner hierbei war die Solarisbank. Zur Erinnerung: Im November 2021 kostete ein Bitcoin mehr als 66.000 Dollar. Allein in den vergangenen sieben Tagen gab der Kurs um 20 Prozent nach. Doch gleichzeitig ist es zweifelhaft, dass solche herkömmlichen Finanzdaten tatsächlich eine Auswirkung auf Digitalwährungen haben. Daraus resultieren dann höhere Kursverluste für die Alternativwährungen. Am Montag notierte ein Bitcoin nur noch auf knapp über 23.000 Dollar. So niedrig notierte die älteste und damit auch bekannteste digitale Devise zuletzt im November 2020.
Ein mieses Wochenende, ein noch schlechterer Auftakt in die Woche: Für Krypto-Währungen wie den Bitcoin geht es steil bergab, neue Tiefpunkte gehören zum ...
Denn: Weil sich Kryptowährungen immer mehr als risikoreiche Anteile in den Portfolios vieler Anleger etablieren, gleichen ihre Kursverläufe die von traditionellen Anlagen aus. Die Digitalwährung hat sich in den letzten Jahren zunehmend als attraktive Alternative zu herkömmlichen Anlagen durchgesetzt. Denn: Weil sich Kryptowährungen immer mehr als risikoreiche Anteile in den Portfolios vieler Anleger etablieren, gleichen ihre Kursverläufe die von traditionellen Anlagen aus. Die Digitalwährung hat sich in den letzten Jahren zunehmend als attraktive Alternative zu herkömmlichen Anlagen durchgesetzt. Der Druck hält an, die Achterbahnfahrt des Bitcoins geht weiter – zunächst wohl weniger nach oben, sondern weiter in Richtung neue Tiefstände. Die bekannteste und bedeutendste unter den Krypto-Währungen ist am Montag auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 abgestürzt.
Bitcoin zum Schleuderpreis Wale auf Schnäppchenjagd am Krypto-Markt ... Schon seit geraumer Zeit befinden sich Bitcoin und Co. auf einer Durststrecke. Einige ...
Fast die Hälfte (47 Prozent) gab an, dass das Ermöglichen von Bezahlungen mit Bitcoin und Co. eine "sehr hohe Priorität" für sie sei. Die Umfrage wurde von Deloitte zwischen dem 3. Dezember 2021 unter 2.000 Senior Executives aus dem Einzelhandelssektor durchgeführt.
Bitcoin hangelt sich am Realisierten Preis von 23.400 US-Dollar entlang, doch im schlimmsten Fall könnte sich der Absturz noch bis auf 11.000 US-Dollar ...
Grund dafür ist, dass die Vergangenheit ebenso gezeigt hat, dass sich eine Bodenbildung bis auf 84 % des letzten Rekordhochs ziehen kann. Auf die ohnehin schon negative Stimmung drückt heute zudem noch der Auszahlungsstopp der Krypto-Sparkasse Celsius, der für viel Wirbel und Unruhe sorgt. Vielmehr sieht der Experte spätestens am Rekordhoch von 2017, das lange Zeit bei 20.000 US-Dollar lag, noch eine beträchtliche Stütze, auch bei 17.000 US-Dollar und 14.000 US-Dollar könne sich der Bitcoin-Kurs im schlimmsten Fall noch fangen. Das 200 SMA, das in der Geschichte von Bitcoin bisher immer als zuverlässiger Support agiert hat, steht aktuell bei 22.370 US-Dollar. In der Regel hat sich diese Marke immer als eine Art letzte Bastion erwiesen. Alle vorherigen Supports, auch solche, die als möglicher Boden ausgerufen wurden, konnten eine weitere Talfahrt bisher jedoch nicht verhindern. Nachdem sich der schwache Wochenabschluss von BTC/USD zum Beginn der Woche mit weiteren Verlusten fortgesetzt hat, ist der Bitcoin-Kurs erstmals seit März 2020 wieder unter den sogenannten Realisierten Preis gefallen, wie die Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView zeigen.
Der Abverkauf am Bitcoin-Markt setzt sich fort. Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert Bitcoin (BTC) bei 20.908 US-Dollar und damit nur noch knapp oberhalb ...
Denn nach Daten von Coinmetrics nimmt die Korrelation zum S&P 500, des wohl wichtigsten Börsenindex der Welt, ab. Der Entity-adjusted Dormancy Flow etwa ist mit 149.000 so gering wie noch nie zuvor. Ein RSI von unter 45 gilt als überverkauft – wir messen aktuell einen RSI von 40. Fiele BTC unterhalb dieser Demarkationslinie, wäre das ein Dammbruch. Schließlich hat die Kryptowährung noch nie unterhalb eines im vorigen Bullenmarkt etablierten All Time Highs geschlossen. Damit taucht der Index sogar unter Bodenwerte aus Bitcoins Vergangenheit. Verglichen mit dem Jahreshöchstwert bei 0,8 vom Mai dieses Jahres, ist das ein deutlicher Rückgang. In anderen Worten: Die Performance der beiden Assetklassen entkoppelt sich zunehmend.