Noch im vergangenen November hatte der Bitcoin einen Wert von 69.000 Dollar erreicht. Nun liegt die Kryptowährung auf dem tiefsten Stand seit eineinhalb ...
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Bis November 2021 hatten Digitalwährungen trotz einer hohen Inflation zugelegt. Einige sahen in ihnen einen Schutz gegen die Entwertung klassischer ...
Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf rund 13 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt hatte. Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Noch bis in den November vergangenen Jahres hinein hatten Digitalwährungen trotz einer bereits hohen Inflation weiter zugelegt.
Während der BTC/USD-Kurs am frühen Freitagnachmittag noch über 30.000 Dollar notierte, erreichte er knapp unter 25.000 Dollar ein neues Zyklustief. Auf diesem ...
Der Abwärtsdruck kann nur gemildert werden, wenn der Kurs nachhaltig über das vorherige Zyklustief von 26.500 Dollar steigt und sich in seine Range zurückbewegt. Dadurch werden Sie und %USER_NAME% nicht mehr in der Lage sein, Beiträge des jeweils anderen auf Investing.com zu sehen. Der Bitcoin hat seine Konsolidierungsrange nach unten verlassen und dabei auch die Unterstützung des vorherigen Zyklustiefs von 26.500 Dollar durchbrochen. Neben der Aussicht, dass die Fed die Zinsen erhöht, sind auch die Sorgen über die Covid-19-Epidemie von Bedeutung. In Peking wurden angesichts der von der Stadtregierung als „explosive Epidemie“ bezeichneten Situation neue Restriktionsmaßnahmen eingeführt. Wichtig ist auch zu erwähnen, dass andere wichtige Kryptowährungen stärker fallen als Bitcoin. Ethereum, derzeit bei 1.360 Dollar, ist innerhalb von 24 Stunden um 10 Prozent und innerhalb einer Woche um mehr als 27 Prozent gesunken. Der Grund dafür ist eine allgemeine Welle der Risikoaversion, denn die US-Inflationszahlen lassen befürchten, dass die Fed, die diese Woche tagt, die Zinsen um 0,75 Prozent anstatt der Konsensschätzung von 0,5 Prozent anheben wird.
Der Kurs des Bitcoins fällt erstmals seit Ende 2020 unter die Marke von 25'000 Dollar. Marktbeobachter sehen Kryptowährungen nicht mehr als Schutz gegen die ...
Der Bitcoin-Kurs ist Anfang der Woche zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Noch bis in den November vergangenen Jahres hinein hatten Digitalwährungen trotz einer bereits hohen Inflation weiter zugelegt. Diese befeuerten die Erwartung einer beschleunigten Zinswende in den Vereinigten Staaten. Seitdem verteuerte sich der US-Dollar kräftig, die Anleiherenditen zogen an und die Kurse der Aktien sackten weltweit ab.
Bitcoin tritt auf der Stelle. Nur zwei Altcoins demonstrieren Stärke. PayPal integriert derweil Kryptowährungen. Wie geht es nun weiter?
Die Assets abzuheben und auf den eigenen Bitcoin-Wallet zu transferieren war jedoch nicht möglich, ebenso wenig wie die Überweisung von einem externen Wallet aufs PayPal-Konto. Das hat sich nun geändert. Ab sofort können US-Kunden des Unternehmens Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Litecoin (LTC) und Bitcoin Cash (BCH) auf Paypal übertragen sowie die Kryptowährungen aus der Plattform heraustransferieren. Kunden des Online-Bezahldienstes konnten Bitcoin und bestimmte andere Coins zwar bereits seit Oktober 2020 auf der Plattform kaufen, verkaufen und verwahren. Er warnte seine mehr als 335.000 Twitter-Follower: Verliert Bitcoin die Unterstützung bei 28.500 Dollar, stürzt der Coin in eine Abwärtsspirale, die ihn auf bis zu 21.000 Dollar bringt. Die Preisaktion auf den Krypto-Märkten langweilt zwar, zu spannenden Entwicklungen innerhalb der Branche kommt es dennoch. Zur Untermauerung seiner These zeigt Brandt einen Chart, auf dem Ethereum auf bis zu 1.268 Dollar fällt, sollte die Unterstützung bei 1.700 Dollar nicht halten. Seit Wochen gelingt es Bitcoin nicht, sich aus seinem Trading-Bereich zwischen 28.000 und 32.000 Dollar zu befreien – eine Geduldsprobe für die ohnehin schon von anhaltenden Korrekturen gebeutelten Krypto-Anleger. Jetzt ist Bitcoin noch einmal abgestürzt und liegt bei unter 25.000 Dollar. Lediglich zwei Altcoins demonstrierten vorübergehend Stärke: Cardano (ADA) und Chainlink (LINK). Beide konnten im gegenwärtig bearishen Marktumfeld am Freitag erst noch zulegen: Cardano etwa kommt auf ein Wochenplus von rund 15%, Chainlink verzeichnet satte 23,12% Gewinn. Kurstreiber bei beiden: Fortschritte in der Entwicklung der Coins. Doch auch Cardano fiel zuletzt um 8 %. Was Analysten jetzt erwarten: Trading-Veteran Peter Brandt warnt derzeit vor weiteren Kurs-Rücksetzern auf den Krypto-Märkten – nicht nur bei Bitcoin. Auch Ethereum (ETH) läuft seiner Einschätzung nach Gefahr, erneut abzubauen. Allerdings testet PayPal neue Funktionen grundsätzlich erst im Heimatmarkt USA, bevor sie weltweit eingeführt werden. „Sauberer Bruch des Range-Tiefs = letztes Bein nach unten bestätigt = $21.000-$23.000“, so CryptoCapo. Die Verluste beim Bitcoin liegen inzwischen bei satten 13 Prozent. Bitcoin trat seit Wochen auf der Stelle und ist nun auf einen Tiefstand abgestürzt. Die Währung steht nicht allein da: So ziemlich jedes Asset schien schon vor Freitag bereit, erneut abzustürzen. Lediglich zwei Altcoins demonstrierten in den letzten Tagen Stärke – aber nur vorübergehend. Zahlungs-Gigant PayPal hingegen zeigt sich derweil bullish im Bärenmarkt, integriert verschiedene Kryptowährungen in sein Ökosystem. Wie geht es für Bitcoin und Co. jetzt weiter?
Krasser Bitcoin-Absturz übers Wochenende! Der Kurs der wertvollsten Kryptowährung ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 ...
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Ist der Krypto-Hype endgültig vorbei? Am Montag rutschte die größte Digitalwährung Bitcoin weiter ab. Zuletzt notierte sie unter 25.000 US-Dollar.
Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf rund 13 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt hatte. Am Montag sackte der Bitcoin im frühen Handel auf der Handelsplattform Bitstamp zeitweise unter die Marke von 25.00 Dollar und damit den tiefsten Stand seit Ende 2020. Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen.
Erneut geben die Kurse von Bitcoin, Ether und Co. massiv nach. Die Sorgen vor der Zinswende treiben Anleger zum Ausverkauf. Und nach dem Terra-Crash mehren ...
Der Prozess beruht auf einem Konsensmechanismus. Je höher der Preis, desto höher die Anzahl der Coins, um am Prozess teilzunehmen. Der Prozess beruht auf einem Konsensmechanismus. Je höher der Preis, desto höher die Anzahl der Coins, um am Prozess teilzunehmen. Das zeigt sich bereits bei Lido Staked Ethereum (stETH), an dem Celsius Networks einen hohen Betrag hält. Eigentlich soll die Cyberdevise an den Wert von Ether gekoppelt sein. Es gibt mehrere Arten von Wallets. Die Hardware-Wallet ist quasi ein USB-Stick, auf dem das Kryptovermögen und die Zugänge eines Nutzers gespeichert sind. Ether ist hinter dem Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung und basiert auf der Ethereum-Blockchain. Im Vergleich zur Bitcoin-Blockchain gilt diese als moderner und leistungsfähiger und soll in Kürze auf das energiesparendere Proof-of-Stake-Verfahren umgestellt werden. Auf der DeFi-Plattform (das Kürzel DeFi steht für "Decentralized Finance", also ein alternatives Finanzsystem ohne zwischengeschaltete Institutionen wie Banken) können sich Anleger am Staking beteiligen. Jede Transaktion wird in einem Block gespeichert und an eine Kette der bereits vorhandenen Datensätze angehängt. Deshalb wird die Blockchain auch digitales Kassenbuch genannt. Die Wallet ist eine Art digitale Geldbörse für Kryptowährungen. Sie ermöglicht es Nutzern, Kryptoguthaben zu kaufen und zu verschicken. Die Blockchain ist eine öffentliche, dezentrale Datenbank. Die Informationen werden nicht auf einem einzelnen Server, sondern auf vielen tausenden Rechnern gespeichert. Der Bitcoin, die älteste und bekannteste Kryptowährung, notierte zuletzt knapp über 25.000 Dollar und damit auf dem niedrigsten Stand seit Dezember 2020. Transaktionen von Kryptowährungen werden auf der Blockchain dokumentiert. Ein Wert von null würde auf allergrößte Angst hindeuten, 100 auf völlige Gier und Sorglosigkeit. Tendenziell gilt zwar: Je niedriger der Wert, desto unwahrscheinlicher ist ein weiterer Kursrückgang, weil verkaufswillige Anleger ihre Positionen bereits abgestoßen haben.
Bitcoin als größte und älteste Digitalwährung stürzt erstmals seit Ende 2020 unter die Marke von 25.000 Dollar. Auch Ethereum, Cardano, Ripple, Solana und ...
Einige Marktbeobachter sahen in Bitcoin und Co trotz der extrem starken Schwankungen einen Schutz gegen eine Entwertung klassischer Währungen wie den Dollar. Dieses Bild hat sich mittlerweile komplett gewandelt. Celsius Network verleiht Kryptowährungen, vergibt mit Kryptowährungen besicherte Kredite und bietet Sparprodukte für Kunden an, die ihre Kryptowährungen bei dem Unternehmen anlegen. "Wir ergreifen diese notwendige Maßnahme, um die Liquidität und den Betrieb zu stabilisieren, während wir Schritte unternehmen, um Vermögenswerte zu erhalten und zu schützen." Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Am Vormittag kostet ein Bitcoin nur noch knapp 24.000 Dollar. Er fällt damit auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020. Nun kommen auch noch Turbulenzen bei der Kryptofirma Celsius Network hinzu.
Das Ende des billigen Geldes trifft Kryptowährungen wie Bitcoin hart. Kein Grund zur Schadenfreude – für etablierte Finanzinstitutionen besteht akute ...
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«Bitcoin!», rufen Vertreter aus 44 Staaten Mitte Mai in die Kamera. El Salvadors Präsident Nayib Bukele hatte die Teilnehmer der Konferenz Alliance for ...
Aktuelle News und die neuesten Nachrichten von heute zum aktuellen Bitcoin-Kurs im Überblick. Bild: REUTERS. Der Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den ...
Anleger nutzen dies allerdings als Einstieg oder Nachkaufoption. Der Bitcoin stieg in der Folge wieder auf bis zu 35.000 Dollar. Der Bitcoin-Kurs fällt erneut unter die Marke von 30.000 Dollar. Diese hatte bis zuletzt als starke Unterstützung gedient. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum liegt aktuell bei rund 2.800 Dollar und damit ebenfalls deutlich in der Verlustzone. Die chinesische Zentralbank hatte zuvor sämtliche Aktivitäten rund um Cyber-Devisen für illegal erklärt und ausländischen Krypto-Börsen jegliche Dienstleistungen für Kunden in China untersagt. Neue Verbote in China verunsichern Anleger am Kryptowährungsmarkt. Der Bitcoin fiel innerhalb weniger Minuten von rund 45.000 Dollar auf 40.936,56 Dollar. Damit ist die Erholung der letzten beiden Tage vorerst beendet. Seit dem Jahrestief im Juli stieg der Bitcoin um rund 130 Prozent – der Marktwert liegt bei knapp 1,3 Billionen Dollar. Der Bitcoin reagiert auf diese Entwicklung mit einer Kurssteigerung und durchbricht sein bisheriges Rekordhoch von 68.520,34 Dollar. Diese Marke setzte die älteste Kryptowährung erst am 9. Der Bitcoin kann die 45.000-Dollar-Marke erneut nicht nachhaltig durchbrechen und gibt in der Folge auf bis zu 39.000 Dollar nach. In der Spitze stieg der Bitcoin-Kurs laut dem Analysehaus Coinmarketcap auf 68.789,63 Dollar. So teuer war ein Bitcoin noch nie. In der Nacht zum Montag brach der Bitcoin dann in der Spitze auf bis zu 58.000 Dollar aus. Der Bitcoin baut die Gewinne der vergangenen Tage aus und notiert oberhalb der 47.000 Dollar-Marke. Das ist der bisher höchste Stand des Bitcoins im Jahr 2022. Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf rund 20 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt hatte. Seit einigen Tagen kämpft die älteste Kryptowähurng um die psychologisch wichtige 30.000-Dollar-Marke nachdem der Bitcoin Anfang Mai kurzfristig auf bis zu 26.000 Dollar gefallen war.
Der Bitcoin-Kurs unterschreitet mittlerweile 25.000 US-Dollar, Ether liegt unter 1.200 US-Dollar. Krypto-Unternehmen reagieren auf den Abwärtstrend.
Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden.
Im Hotel Princess in Plochingen können Gäste seit Kurzem an einem Automat Euro in die Kryptowährung tauschen – und damit auch in der Hotelbar bezahlen.
- Danach jederzeit kündbar Von außen wirkt das Hotel Princess eher unscheinbar, nichts lässt darauf schließen, dass hier in Plochingen ein Vorreiter für die Digitalisierung in der Hotelbranche zu finden ist. Die ist, wie könnte es anders sein, nach dem Bitcoin-Erfinder benannt.
Offenbarungseid der EZB? Die Inflation bleibt hoch und dennoch droht eine Rezession. Ist damit die Zeit von Party-Investoren wie Cathie Wood vorbei und sind ...
Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Alle Folgen von Money Train hören Sie auf den gängigen Podcast-Plattformen sowie über die Episoden-Übersicht von DER AKTIONÄR. In der neuen Folge des Money Train spricht Martin Weiß mit Florian Söllner. Dieser setzt im Depot 2030 neben Value auf Gold-Aktien und Techtitel und die automatisierte TFA-Formel.
Der Kryptorausch hat einigen Investoren sagenhafte Vermögen beschert. Vor allem die Gründer diverser Handelsplattformen sind aus dem Nichts zeitweise in die ...
Am härtesten erwischte es den einst größten Profiteur: Changpeng Zhao (44), den Gründer und CEO von Binance. Sein Vermögen, in der Spitze von Bloomberg mit 96 Milliarden Dollar berechnet, ist seit dem Peak um rund 90 Prozent geschrumpft. Er war einer der erfolgreichsten Wertpapierhändler bei Goldman Sachs, bis er wegen Kontroversen um sein Partyleben die Investmentbank verlassen musste. Brian Armstrong (39), Chef und Gründer der Kryptoplattform Coinbase, musste ebenfalls herbe Verluste hinnehmen. Zhao, vor kurzem noch elftreichster Mensch der Welt, findet sich mit geschätzt 10,2 Milliarden US-Dollar Vermögen nur noch auf Rang 190. Der Bitcoin erreicht immer neue Tiefstände. Im November hatte der globale Kryptomarkt noch ein Volumen von rund 3,2 Billionen Dollar – inzwischen ist es nicht mal mehr ein Drittel davon. Der Krypto-Rausch der vergangenen Jahre hat viele Investoren reich gemacht.
Ein grundlegender Fakt der Kryptowährung Bitcoin - Die Anzahl ist endlich. Von Anfang an wurde festgelegt, wie viele Bitcoins maximal existieren können.
Es lässt sich aufgrund der pseudonymen Natur des Bitcoin-Systems auch nur schwer schätzen. Sicher ist nur, dass von den knapp 20.999.999 Bitcoin, die schätzungsweise irgendwann um das Jahr 2140 alle erzeugt worden sein sollten, eine große Menge für immer unwiederbringlich verschwunden sind. Die Bitcoin-Adresse 1BitcoinEaterAddressDontSendf59kuE ist ein bekanntes Beispiel eines solchen "Bitcoin Eaters". An diese Adresse überwiesene Bitcoins gelten als für immer verloren, da es mathematisch nahezu unmöglich (sprich extrem unwahrscheinlich) ist, den passenden privaten Schlüssel für diese Adresse zu errechnen. Konventionelle Währungen unterliegen einer natürlichen Inflation ihres Preisniveaus, die entsteht, wenn die Zentralbank, welche die Ausgabe des Geldes kontrolliert, mehr davon in Umlauf bringt. Der von ihm erstellte erste Block der Blockchain enthält den Text "The Times 03/Jan/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks", die Schlagzeile der Londoner Times vom 3. - "Zahlen, bitte!" - "Zahlen, bitte!" - "Zahlen, bitte!" - "Zahlen, bitte!" - "Zahlen, bitte!" Die Kryptowährung Bitcoin sorgt für Schlagzeilen: Waren sie lange Zeit davon bestimmt, dass der Wert nur den Weg nach oben kannte, steht sie zurzeit gehörig unter Druck. Grund genug für uns, Ihnen in "Zahlen, bitte! - "Zahlen, bitte!" Sie orientiert sich an der größten Zahl, die im Gleitkomma-Format mit doppelter Genauigkeit auf einem x86-System gespeichert werden kann.
Die Inflationsdaten aus den USA und Zinserhöhungen sorgen für kräftige Verluste. Zuletzt kostete ein Bitcoin knapp 26.000 Dollar.
Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf rund 13 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt hatte. Seit dem Rekordhoch von 69.000 Dollar im November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen.
Der Absturz erinnert an den Crash der Kryptowährung TerraUSD im Mai, der den ganzen Krypto-Markt heimsuchte. Seit Anfang des Jahres hat Bitcoin nun fast die ...
Der Kurs von Kryptowährungen war in den vergangenen Jahren vor allem gestiegen, weil sie von immer mehr Menschen gekauft wurden. Kryptowährungen ähneln eher den Aktien der Tech-Branche. Die gehören derzeit zu den größten Verlierern an den Börsen. Investoren hatten den Firmen in den vergangenen Jahren ihr (geliehenes) Geld hinterhergeworfen. Es kann also durchaus sein, dass es für Kryptowährungen bald wieder steil nach oben geht. Sie kauften Bitcoin in der Hoffnung auf schnelle Gewinne und könnten sich verzockt haben. Schließlich gebe es nur eine begrenzte Menge. Doch tatsächlich ist Bitcoin kein "digitales Gold". Zur Einordnung: Der Kurs für das Edelmetall hat seit Jahresbeginn rund 1,5 Prozent zugelegt. Seit Anfang des Jahres hat Bitcoin nun fast die Hälfte an Wert eingebüßt, für Ethereum ging es sogar etwa um zwei Drittel abwärts.
Der Bitcoin vollzieht seine „normale“ Korrektur nach der 1.000-Prozent-Rallye – doch bei einigen Marktteilnehmern liegen die Nerven blank.
Hinzu kommt das Kursrisiko. Wie im neuen AKTIONÄR TV besprochen, war bisher nach 1.000-Prozent-Rallies beim Bitcoin eine 80- bis 90-Prozent-Korrektur „normal“. Dennoch hat sich Elon Musk sein Bitcoin-Abenteuer offenbar anders vorgestellt. Die Frage ist: Wann ist der Boden gefunden und was macht Elon Musk? Dennoch erinnern solche Pannen daran, dass es ein Risiko ist, seine Bestände bei Kryptobörsen zu verwahren.
Bitcoin zum Schleuderpreis Wale auf Schnäppchenjagd am Krypto-Markt ... Schon seit geraumer Zeit befinden sich Bitcoin und Co. auf einer Durststrecke. Einige ...
Fast die Hälfte (47 Prozent) gab an, dass das Ermöglichen von Bezahlungen mit Bitcoin und Co. eine "sehr hohe Priorität" für sie sei. Die Umfrage wurde von Deloitte zwischen dem 3. Dezember 2021 unter 2.000 Senior Executives aus dem Einzelhandelssektor durchgeführt.
Der Kryptomarkt taumelt: Grund ist auch ein amerikanisches Unternehmen, das in Deutschland beworben wurde. Betroffen sind zahlreiche...
Auch die Europäische Zentralbank vollzieht den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik. Hohe Zinsen verteuern Kredite und machen Anleihen attraktiver auf Kosten von Aktien – und das merkt man an den Märkten im Moment. Noch härter traf es nur die Technologiewerte: Der Nasdaq 100 hat seit Jahresanfang rund 30 Prozent verloren. Der Präsident muss um die Mehrheit bangen. Auch in den Vereinigten Staaten befinden sich die großen Indizes seit Monaten auf Talfahrt: Der Dow Jones hat ebenfalls rund 15 Prozent an Wert verloren. Konkret heben Notenbanken im Moment auf der ganzen Welt die Leitzinsen an. In einem Blogbeitrag erklärt sich das Unternehmen: „Wir ergreifen diese notwendige Maßnahme, um die Liquidität und den Betrieb zu stabilisieren, während wir Schritte unternehmen, um Vermögenswerte zu erhalten und zu schützen.“ Das schürt Sorgen vor einer Insolvenz des Unternehmens. Denn das Celsius Network verleiht Kryptowährungen, vergibt mit Kryptowährungen besicherte Kredite und bietet Sparprodukte für Kunden an. Als Grund für den längerfristigen negativen Trend auf dem Kryptomarkt werden auch immer wieder Zinssorgen genannt. In Deutschland hat die Nuri-Bank Kunden direkt zum Celsius Network weitergeleitet, Partner hierbei war die Solarisbank. Zur Erinnerung: Im November 2021 kostete ein Bitcoin mehr als 66.000 Dollar. Allein in den vergangenen sieben Tagen gab der Kurs um 20 Prozent nach. Doch gleichzeitig ist es zweifelhaft, dass solche herkömmlichen Finanzdaten tatsächlich eine Auswirkung auf Digitalwährungen haben. Daraus resultieren dann höhere Kursverluste für die Alternativwährungen. Am Montag notierte ein Bitcoin nur noch auf knapp über 23.000 Dollar. So niedrig notierte die älteste und damit auch bekannteste digitale Devise zuletzt im November 2020.
Bitcoin-Anleger hoffen seit Wochen auf eine Trendwende. Lange lag der Kurs der Kryptoanlage im Bereich von 30.000 Dollar.
Seit dem Rekordhoch von etwa 69.000 Dollar im vergangenen November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Bis zum Nachmittag erholte er sich nur geringfügig. Der Marktwert aller rund 19 800 Internetwährungen fiel zeitweise auf 971 Milliarden Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch bei knapp drei Billionen Dollar. Wichtigster Grund für den jüngsten Kurssturz sind weltweit steigende Kapitalmarktzinsen. Die Renditen zeichnen den von vielen Notenbanken betriebenen Kurs einer wesentlich strafferen Geldpolitik nach. Vor dem Wochenende mussten für einen Bitcoin noch etwa 30.000 Dollar gezahlt werden.
Die hohe Inflation und die vielerorts steigenden Zinsen machen auch Digitalwährungen wie dem Bitcoin immer mehr zu schaffen. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ...
Seit dem Rekordhoch von etwa 69.000 Dollar im vergangenen November ist der Bitcoin um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Der Marktwert aller rund 19.800 Internetwährungen fiel zeitweise auf weniger als eine Billion Dollar. Das Rekordhoch vom vergangenen November liegt etwa dreimal so hoch. Kryptoanlagen leiden unter der Entwicklung in doppelter Hinsicht. Zum einen gelten sie als sehr unsichere Finanzanlagen, da sie im Kurs meist stark schwanken. Zum Wochenauftakt fiel der Kurs der ältesten und bekanntesten Kyptoanlage auf den tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren. Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete ein Bitcoin im Tief rund 24.300 US-Dollar und damit so wenig wie seit Dezember 2020 nicht mehr. Da sich mit den steigenden Zinsen aktuell auch das allgemeine Marktumfeld erheblich eintrübt, leiden digitale Werte besonders stark unter der schlechteren Stimmung. Hinzu kommt, dass Kryptowährungen keine laufenden Erträge abwerfen. Vor dem Wochenende mussten für einen Bitcoin noch etwa 30.000 Dollar gezahlt werden.
Anleger im Krypto-Space sollten in der aktuellen Handelswoche vom 13. bis 17. Juni folgende relevante Wirtschafts- und Finanzdaten genau im Blick haben. Stefan ...
Um 14:30 Uhr (MEZ) wird sodann die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA verkündet. Aktuell wird mit 215 Tausend neuen Erstanträgen gerechnet. Juni, gibt die Bank of England (BOE) um 13:00 Uhr (MEZ) ihre Zinsentscheidung für den Juni bekannt. Bereits am Mittwochnachmittag um 14:30 (MEZ) werden zudem die Einzelhandelsumsätze in den USA bekannt gegeben. Juni, um 20.00 Uhr (MEZ), wird der von sämtlichen Marktteilnehmern erwartete Zinsschritt der amerikanischen Notenbank Fed verkündet. Aktuell geht die Mehrheit der Analysten von einer Zinsanhebung um 50 Basispunkte auf 1,50 Prozentpunkte aus. Ein stärker als erwarteter Anstieg der Zinsen dürfte den Druck auf den Aktiensektor und speziell risikobehaftete Anlageklassen weiter erhöhen. Zudem wird die wirtschaftliche und finanzpolitische Situation der USA sowie der wirtschaftliche Ausblick im sogenannten FOMC Statement veröffentlicht.
Der Krypto-Markt hat es seit Beginn des Jahres nicht leicht. Aktuell befinden sich Bitcoin und Co. in einer heftigen Korrektur. Während so manche Kleinanleger: ...
Fast die Hälfte (47 Prozent) gab an, dass das Ermöglichen von Bezahlungen mit Bitcoin und Co. eine "sehr hohe Priorität" für sie sei. Die Umfrage wurde von Deloitte zwischen dem 3. Dezember 2021 unter 2.000 Senior Executives aus dem Einzelhandelssektor durchgeführt. Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte. Spätestens mit der Shopify-Integration der Bitcoin-Zahlungsapp Strike öffneten sich Tür und Tor für Millionen von Händlern, die nun Bezahlungen über das Lightning-Netzwerk über ihren Onlineshop akzeptieren können. Schon seit geraumer Zeit befinden sich Bitcoin und Co. auf einer Durststrecke. Einige Großinvestor:innen wissen das wohl für sich zu nutzen.
Die Talfahrt am Kryptomarkt hat sich am Montag im Tagesverlauf beschleunigt. Der Bitcoin notiert auf 24-Stunden-Sicht nun 17 Prozent tiefer und fällt damit ...
Denn im von Makro-Faktoren ohnehin schwer belasteten Marktumfeld wirken die fragwürdigen Vorgänge bei Celsius wie ein Brandbeschleuniger. Die Angst vor einem Übergreifen auf weitere Coins und Projekte ist groß und trägt zur rasanten Talfahrt am gesamten Kryptomarkt bei. Der Chefredakteur der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin. Our operations continue and we will continue to share information with the community. Acting in the interest of our community is our top priority. Die Talfahrt am Kryptomarkt hat sich am Montag im Tagesverlauf beschleunigt. Erinnerungen an den Kollaps von Terra werden wach.
Der Niederländer Alex de Vries beobachtet seit Jahren als Digiconomist den Kryptomarkt, vor allem bezogen auf dessen Energieverbrauch.
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Bitcoin-Besitzer müssen weiter starke Nerven zeigen: Die Krypto-Währungen sind angesichts zunehmender Zins- und Rezessionssorgen weiter abgesackt.
Rezessionssorgen und Probleme bei einem Verleiher von Kryptowährungen hatten zu Wochenbeginn Panikverkäufe bei den Cyber-Devisen ausgelöst. Allein Bitcoin hat seit Freitag fast 30 Prozent an Wert eingebüßt. Die Talfahrt bei Kryptowährungen hält an: Bitcoin verliert am Dienstag in der Spitze mehr als zehn Prozent auf 20.794 Dollar und markiert damit ein frisches 1,5-Jahres-Tief. Ethereum rutscht um bis zu 13,4 Prozent auf 1074 Dollar ab, den tiefsten Stand seit Januar 2021. Bitcoin-Besitzer müssen weiter starke Nerven zeigen: Die Krypto-Währungen sind angesichts zunehmender Zins- und Rezessionssorgen weiter abgesackt.
Der Kryptomarkt taumelt: Grund ist auch ein amerikanisches Unternehmen, das in Deutschland beworben wurde. Betroffen sind zahlreiche...
Der derzeitige Bärenmarkt ist zyklusbedingt und keine große Überraschung. Auch die Europäische Zentralbank vollzieht den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik. Hohe Zinsen verteuern Kredite und machen Anleihen attraktiver auf Kosten von Aktien – und das merkt man an den Märkten im Moment. Noch härter traf es nur die Technologiewerte: Der Nasdaq 100 hat seit Jahresanfang rund 30 Prozent verloren. 0 Christoph Hübner Doch gleichzeitig ist es zweifelhaft, dass solche herkömmlichen Finanzdaten tatsächlich eine Auswirkung auf Digitalwährungen haben. Konkret heben Notenbanken im Moment auf der ganzen Welt die Leitzinsen an. Als Grund für den längerfristigen negativen Trend auf dem Kryptomarkt werden auch immer wieder Zinssorgen genannt. In Deutschland hat die Nuri-Bank Kunden direkt zum Celsius Network weitergeleitet, Partner hierbei war die Solarisbank. In einem Blogbeitrag erklärt sich das Unternehmen: „Wir ergreifen diese notwendige Maßnahme, um die Liquidität und den Betrieb zu stabilisieren, während wir Schritte unternehmen, um Vermögenswerte zu erhalten und zu schützen.“ Das schürt Sorgen vor einer Insolvenz des Unternehmens. Denn das Celsius Network verleiht Kryptowährungen, vergibt mit Kryptowährungen besicherte Kredite und bietet Sparprodukte für Kunden an. Daraus resultieren dann höhere Kursverluste für die Alternativwährungen. Zur Erinnerung: Im November 2021 kostete ein Bitcoin mehr als 66.000 Dollar. Allein in den vergangenen sieben Tagen gab der Kurs um 20 Prozent nach.
Auf 24-Stunden-Sicht steht beim Bitcoin zwar immer noch ein fettes Minus von rund zehn Prozent, ausgehend vom Mehrjahrestief bei 20.951 Dollar, welches er am ...
Selbst Branchenvertreter fürchten daher, dass der Boden immer noch nicht erreicht ist. Natürlich besitzen auch Analysten und Chartexperten keine Glaskugel, um die künftige Entwicklung vorherzusagen. Auf 24-Stunden-Sicht steht beim Bitcoin zwar immer noch ein fettes Minus von rund zehn Prozent, ausgehend vom Mehrjahrestief bei 20.951 Dollar, welches er am Dienstagmorgen gegen vier Uhr markiert hatte, hat er sich aber schon wieder um mehr als acht Prozent nach oben abgesetzt.
Aktuelle News und die neuesten Nachrichten von heute zum aktuellen Bitcoin-Kurs im Überblick. Bild: REUTERS. Der Bitcoin ist zeitweise auf den tiefsten Stand ...
Anleger nutzen dies allerdings als Einstieg oder Nachkaufoption. Der Bitcoin stieg in der Folge wieder auf bis zu 35.000 Dollar. Der Bitcoin-Kurs fällt erneut unter die Marke von 30.000 Dollar. Diese hatte bis zuletzt als starke Unterstützung gedient. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum liegt aktuell bei rund 2.800 Dollar und damit ebenfalls deutlich in der Verlustzone. Die chinesische Zentralbank hatte zuvor sämtliche Aktivitäten rund um Cyber-Devisen für illegal erklärt und ausländischen Krypto-Börsen jegliche Dienstleistungen für Kunden in China untersagt. Neue Verbote in China verunsichern Anleger am Kryptowährungsmarkt. Der Bitcoin fiel innerhalb weniger Minuten von rund 45.000 Dollar auf 40.936,56 Dollar. Damit ist die Erholung der letzten beiden Tage vorerst beendet. Seit dem Jahrestief im Juli stieg der Bitcoin um rund 130 Prozent – der Marktwert liegt bei knapp 1,3 Billionen Dollar. Der Bitcoin kann die 45.000-Dollar-Marke erneut nicht nachhaltig durchbrechen und gibt in der Folge auf bis zu 39.000 Dollar nach. Der Bitcoin reagiert auf diese Entwicklung mit einer Kurssteigerung und durchbricht sein bisheriges Rekordhoch von 68.520,34 Dollar. Diese Marke setzte die älteste Kryptowährung erst am 9. In der Spitze stieg der Bitcoin-Kurs laut dem Analysehaus Coinmarketcap auf 68.789,63 Dollar. So teuer war ein Bitcoin noch nie. In der Nacht zum Montag brach der Bitcoin dann in der Spitze auf bis zu 58.000 Dollar aus. Der Bitcoin baut die Gewinne der vergangenen Tage aus und notiert oberhalb der 47.000 Dollar-Marke. Das ist der bisher höchste Stand des Bitcoins im Jahr 2022. Beim Bitcoin summieren sich die Verluste seit Freitagnachmittag auf mehr als 20 Prozent, nachdem der Kurs der Digitalwährung zuvor wochenlang um die Marke von 30.000 Dollar gependelt hatte. Seit einigen Tagen kämpft die älteste Kryptowähurng um die psychologisch wichtige 30.000-Dollar-Marke nachdem der Bitcoin Anfang Mai kurzfristig auf bis zu 26.000 Dollar gefallen war.
Die Kryptowährungen sind noch stärker unter Druck geraten. Der Bitcoin fällt auf ein 18-Monats-Tief. Steigende Zinsen und Probleme bei Kreditgebern für ...
Zehnjährige Bundesanleihen notieren inzwischen bei rund 1,6 Prozent nun damit so hoch wie seit rund acht Jahren nicht mehr. Zehnjährige US-Staatsanleihen näherten sich in den vergangenen Handelstagen der wichtigen Marke von 3,3 Prozent an. Der Wert aller rund 19.800 Digitalwährungen beläuft sich laut dem Portal Coinmarketcap gegenwärtig auf etwa 950 Milliarden Dollar. Vor einem halben Jahr war die Marktkapitalisierung noch rund dreimal so hoch. Auch in Europa ist eine Straffung der Geldpolitik geplant. Die Nummer zwei am Markt, Ether, fiel bis auf 1078 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang 2021. Das Rekordhoch der nach Marktwert größten Digitalwährung von knapp 69.000 Dollar aus dem vergangenen November rückt damit immer weiter außer Sichtweite.
Ein Verbot von PoW-basierten Kryptowährungen wie Bitcoin steht erneut zur Disposition. Das zeigen neue MiCA-Forderungen des EU-Parlaments.
Es scheint jedoch, als versuche die Verbotsfraktion um Grüne, Linke und Sozialdemokratien die Niederlage bei der Parlamentsabstimmung im Trilog doch noch zu einem ideologischen Sieg umzumünzen. Ob dies auch gelingt, bleibt abzuwarten. Inwiefern die neuen Forderungen mit dem Rest des Parlaments abgestimmt sind, bleibt offen. Darüber hinaus soll die europäische Wertpapieraufsicht Nachhaltigkeitsstandards und Schwellenwerte definieren. Ursprünglich war im verabschiedeten Parlamentsentwurf von “Richtlinien” die Rede. Mit der neuen Formulierung heben die Verhandlungsführer aus dem Lager der Grünen, Linken und Sozialdemokraten die Maßnahmen auf eine verpflichtende Ebene. Aber der Reihe nach. Nun bringen Verhandlungsvertreter des EU-Parlaments aus dem Lager der Grünen, Linken und Sozialdemokraten im Trilog mit Kommission und Rat ein PoW-Verbot wieder auf die Agenda. Schlimmstenfalls könnten die Forderungen Krypto-Anbieter dazu bewegen, den Support für PoW-basierte Kryptowährungen wie Bitcoin einzustellen.
Die Inflation bleibt unerwartet hoch, damit wird die amerikanische Notenbank zum schnellen Handeln genötigt. Der Bitcoin-Verfall hält an, die Region um ...
Warburg mit Kaufempfehlung für Deutsche Börse-Titel. Pfizer will bei Krebsmittel mit MorphoSys kooperieren. Atos will Unternehmen möglicherweise aufspalten. Im finanzen.net Hot Bets Podcast rund um heiße Wetten informieren wir Dich über aktuelle Trading-Chancen mit heißen Aktien und anderen Wertpapieren. Heute sprechen wir über die Chancen beim Bitcoin und Probleme im Finanzsystem. Für mehr Details, hört doch mal rein!
Während die Bären den Bitcoin-Kurs fest im Griff haben, gibt es Altcoins, die der Kryptoleitwährung deutlich den Rang ablaufen.
Binnen der letzten 24 Stunden ist der Kurs des Altcoins zum US-Dollar um 19,59 Prozent gestiegen. Der Kurs des Helium (HNT) Tokens ist binnen der letzten 24 Stunden im Vergleich zum US-Dollar um 26,23 Prozent gestiegen. Der Krypto-Markt ist gecrasht.
Seit einem Jahr wirbt Nuri (ehem. Bitwala) mit seinem "Bitcoin Ertragskonto" um Kunden. Denen könnte nun der "Worst Case" drohen.
Zum einen bestehe kein Einlagenschutz. Zum anderen, so die gesonderten Risikohinweise zum Bitcoin-Konto, trügen die Anleger “vollständig das Risiko der Insolvenz von Celsius Network. Alleiniger Schuldner der Ansprüche der Anleger auf die vereinbarten Erträge sowie die Rückzahlung der eingesetzten Menge von Kryptowährungen ist Celsius Network”. Und: “Ob Celsius Network zukünftig die fälligen Ansprüche der Anleger wird bedienen können, hängt allein vom Erfolg ihrer Geschäftstätigkeit ab. Nach eigenen Angaben kam das Fintech zuletzt auf fast 500.000 Kunden. Wie viele davon das “Bitcoin Ertragskonto” nutzen, ist zur Stunde noch unklar. Die Berliner hatten das Produkt auf ihrer Homepage zuletzt offensiv beworben (“Die Zeit der niedrigen Zinsen ist endlich vorbei. Die hochgewettete deutsche Neobank Nuri (ehem. Bitwala) gerät in den Strudel des Krypto-GAUs rund um den US-Konzern Celsius Network. Laut Recherchen von Finanz-Szene und Finance Forward ist Celsius der zentrale Partner des sogenannten “Bitcoin Ertragskonto”, mit dem Nuri seit rund einem Jahr um Kunden wirbt. Am Montagmorgen indes hat Celsius Network – nach eigenen Angaben verwaltete das Unternehmen zuletzt Vermögenswerte im Umfang von rund 12 Mrd. US-Dollar verteilt auf rund 1,7 Mio. Kunden – sämtliche Rückzahlungen an Anleger ausgesetzt. Laut unseren Recherchen funktioniert das Modell so, dass Nuri das Krypto-Vermögen seiner Kunden an Celsius Network durchreicht.
2021 verwaltete Celsius Network noch Vermögen in Höhe von 24 Milliarden US-Dollar. Der jüngste Bitcoin-Absturz und die Turbulenzen auf dem Kryptomarkt ...
Mitte Mai erschütterte ein Kurseinbruch bei der Cyberdevise TerraUSD die Kryptobranche. Die Turbulenzen um Celsius Network und die Furcht vor kräftigen Zinserhöhungen in den USA im Zuge neuer Inflationsdaten in Rekordhöhe setzten Bitcoin & Co. am Montag unter Druck. Mit dem am Montag vollzogenen Schritt handelt sich Celsius in Fachkreisen und bei Kunden scharfe Kritik ein: "Das heutige Update ist ein beispielloser Schritt, da Celsius Kunden effektiv daran hindert, auf ihre Vermögenswerte zuzugreifen. Celsius Network verleiht Kryptowährungen, vergibt mit Kryptowährungen besicherte Kredite und bietet Sparprodukte für Kunden an, die ihre Kryptowährungen bei dem Unternehmen anlegen. Zuletzt notierte der Bitcoin auf Coinbase bei 24.354 US-Dollar. Für Ethereum ging es noch deutlicher bergab. Die Turbulenzen bei Kryptowährungen wie Bitcoin bringen die Kryptofirma Celsius Network in die Bredouille. Wegen "extremer Marktbedingungen" werde Celsius Abhebungen und Überweisungen zwischen Konten pausieren. Die Nachricht setzte Kryptowährungen am Montag zusätzlich unter Verkaufsdruck. Seit Freitag hat der Bitcoin fast 20 Prozent verloren.
Seit Freitag hat die beliebteste Kryptowährung Bitcoin fast 30 Prozent eingebüßt. Damit fiel die digitale Währung unter die Marke von 21.000 US-Dollar.
Nun feuerten Probleme bei der Kryptofirma Celsius Network die Turbulenzen am digitalen Währungsmarkt nochmals an. Am Montag pausierte das Unternehmen aufgrund „extremer Marktbedingungen“ die Abhebungen und Überweisungen zwischen Konten. Kurz gesagt: Celsius-Kunden wurde der Zugang zu ihren Geldern verwehrt. Die Verkäufe hatten bereits am Wochenende eingesetzt, da Händler befürchteten, dass Celsius Network angesichts der Marktturbulenzen nicht mehr in der Lage sein werde, Rücknahmeanträge zu erfüllen, so das Manager Magazin.
Der amerikanische Krypto-Verleiher Celsius hat Abhebungen und Überweisungen gestoppt. Davon sind auch die „Bitcoin-Ertragskonten“ von Nuri-Kund:innen ...
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Preisschwankungen sind Bitcoin-Anleger gewöhnt, doch aktuell läuft eine besondere Nervenprobe: Innerhalb weniger Tage hat das Digitalgeld rund ein Drittel ...
Hier schlagen noch viel stärker als an der Aktienbörse die wachsenden Risiken und die Sorgen vor schnell steigenden Zinsen durch. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Das Prinzip: Nuri reicht die Bitcoins seiner Sparer an Celsius weiter, wo sie an andere Plattformteilnehmer verliehen werden. Der Bitcoin als größte und bekannteste Kryptowährung war bis zum vergangenen Herbst steil auf 67.000 Dollar gestiegen. Denn Nuri wirbt zwar mit 100.000 Euro Einlagensicherung – aber nicht für dieses Produkt. „Die Anleger tragen vollständig das Risiko der Insolvenz von Celsius Network“, steht in den Risikohinweisen, bei einem Celsius-Ausfall springe niemand ein. Die Celsius-Schieflage trifft das Nuri Bitcoin Ertragskonto, das nach Unternehmensangaben seit Montag nicht mehr neu abgeschlossen werden kann. Wann und wie die Bitcoin-Sparer ihre Guthaben wieder nutzen können, ist völlig offen. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Wie lange das anhalten wird, sei noch nicht klar, sagte ein Nuri-Sprecher dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, von unserem Partner Celsius detailliertere Informationen zur Dauer des Auszahlungsstopps zu bekommen.“ Die Zahl der betroffenen Kunden und die gefährdeten Summen nennt Nuri nicht. Mehr weiß man auch in der Berliner Nuri-Zentrale nicht. Das trifft auch Sparer in Deutschland: Wer bei der Berliner Neobank Nuri das sogenannte Bitcoin Ertragskonto hat, kommt vorerst ebenfalls nicht an sein Geld. Offenbar zogen die Kunden zuletzt aber immer mehr Geld ab.
Der Bitcoin-Kurs kann sich über dem wichtigen 200-Week Moving Average etablieren, doch noch ist es „zu früh“, um die Talfahrt für beendet zu erklären.
„Derzeit rechnet der Markt mit einer Wahrscheinlichkeit von 96 %, dass die Zentralbank am Mittwoch eine Leitzinssenkung von 75 Basispunkten beschließen wird. Bisher hatte der Markt nur eine Senkung von 50 Basispunkten eingepreist, aber nach den neuen Inflationszahlen aus dieser Woche hat sich die Stimmungslage geändert. (Vor einer Woche lag die Wahrscheinlichkeit einer Senkung um 75 Basispunkte noch um 4 %)“, wie der Analyst Tedtalksmacro wiederum feststellt. Expect all eyes to be on the #FOMCconference Wednesday. pic.twitter.com/OEV18iTSrD June 14, 2022 Die Angst vor der „Fed“ macht sich in der Krypto-Community bereits bemerkbar, denn immer mehr Stimmen gehen davon aus, dass es eine noch größere Leitzinssenkung um 75 Basispunkte geben wird, anstatt um 50 Basispunkte wie bisher. Dem fügte er an, dass eine Senkung um 50 Basispunkte sowohl für Aktien als auch für Kryptowährungen sehr von Vorteil gewesen wäre. Der Bitcoin-Kurs konnte bei nur noch 20.800 US-Dollar einen starken Aufschwung hinlegen, wohl zum Teil dadurch bedingt, dass sich auch der amerikanische Aktienmarkt nach den neuen Inflationsängsten langsam wieder erholt.
Der Abverkauf am Bitcoin-Markt setzt sich fort. Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert Bitcoin (BTC) bei 20.908 US-Dollar und damit nur noch knapp oberhalb ...
Denn nach Daten von Coinmetrics nimmt die Korrelation zum S&P 500, des wohl wichtigsten Börsenindex der Welt, ab. Der Entity-adjusted Dormancy Flow etwa ist mit 149.000 so gering wie noch nie zuvor. Ein RSI von unter 45 gilt als überverkauft – wir messen aktuell einen RSI von 40. Fiele BTC unterhalb dieser Demarkationslinie, wäre das ein Dammbruch. Schließlich hat die Kryptowährung noch nie unterhalb eines im vorigen Bullenmarkt etablierten All Time Highs geschlossen. Damit taucht der Index sogar unter Bodenwerte aus Bitcoins Vergangenheit. Verglichen mit dem Jahreshöchstwert bei 0,8 vom Mai dieses Jahres, ist das ein deutlicher Rückgang. In anderen Worten: Die Performance der beiden Assetklassen entkoppelt sich zunehmend.