Börse

2022 - 6 - 13

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Börsen-Ticker: DAX setzt zu Wochenauftakt Talfahrt fort (BR24)

Nach schwachen Vorgaben aus Tokio und New York ist der DAX im Minus gestartet. Ein neuer Corona-Ausbruch in Peking und die hohe Teuerung in den USA schüren ...

Der Manager solle die Zertifizierung und den Einstieg in die Serienproduktion verantworten. Die Vorgaben aus Asien und den USA bescheren auch dem DAX zum Auftakt weitere Punktgewinne. In den USA kam der Dow Jones gestern Abend um 1,3 Prozent voran. In dem Konjunkturbericht, der auf Wirtschaftskontakten aus den Regionen fußt, wies die Fed zudem darauf hin, dass das Wachstum in der Produktion trotz Unterbrechungen bei den Lieferketten angedauert habe. Die Anleger an den deutschen Aktienmärkten zeigten sich vorsichtig vor der mit Spannung erwarteten Ratssitzung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. Da dürfte die EZB voraussichtlich die Weichen stellen für die erste Zinserhöhung im Euroland seit elf Jahren. Der DAX schloss mit einem Minus von 0,7 Prozent auf dem Endstand von 14.557 Punkten, zeitweise hatte er heute aber schon einmal rund 100 Punkte niedriger notiert. Die Aktie von Paypal gewinnt zur Stunde an der Nasdaq 1,6 Prozent. Der Dow Jones gewinnt 0,4 Prozent, der Nasdaq legt 0,5 Prozent zu. Viele Marktteilnehmer fürchten eine zu hastige Zinswende, die eine weitere Abschwächung der Konjunktur nach sich ziehen könnte. Vor diesem Hintergrund liegt der DAX mit 0,5 Prozent im Abseits, bei 14.480 Punkten. In Paris sorgt heute die Branche der Alten- und Pflegeheim-Betreiber für Schlagzeilen. Konkret geht es um die beiden französischen Betreiber Orpea und Korian, die zum Teil auch Ableger in Deutschland haben. Die Lufthansa und ihre Tochter Eurowings haben ihren Flugplan im Ferienmonat Juli ausgedünnt. Grund ist der Personalmangel im eigenen Haus aber auch an den Flughäfen und bei Flughafen-Dienstleistern. Die dort beschäftigten Menschen haben sich während der Pandemie und dem Stillstand in der Reisebranche andere Jobs gesucht. Das liftet den US-Dollar zum Wochenschluss und drückt den Euro auf 1,05 30 Dollar. Der DAX hat seine Verluste ausgebaut, jetzt 2,5 Prozent tiefer, auf 13.845 Punkte. Anderswo in Europa geht es noch sehr viel heftiger abwärts. So verlieren die Börsen in Mailand und Wien mehr als vier Prozent. Union Investment hält 1,16 Prozent an der DWS die zu knapp 80 Prozent im Besitz der Deutschen Bank steht. Bayer hofft zwar weiter auf eine Überprüfung des Falls und eine Korrektur des Urteils zu seinen Gunsten. Das Gericht folgt aber in der Regel den Empfehlungen des Generalstaatsanwalts. Die Aktie von Bayer könnte also heute in den Fokus rücken an den deutschen Aktienmärkten. Das könnte die Wirtschaft bremsen, befürchten die Börsianer. Zudem schürt ein neuer Corona-Ausbruch in Peking die Furcht vor neuen Lockdowns in China. Und so folgen die DAX-Anleger den internationalen Märkten in die Verlustzone. Eine Viertelstunde nach Beginn des Xetra-Handels verbucht der DAX ein Minus von rund 1,2 Prozent auf 13.595 Punkte. Größte Verlierer sind Delivery Hero mit minus fünf Prozent, Zalando mit minus 3,3 Prozent und Volkswagen mit minus 2,6 Prozent. Der Euro notiert mit 1,04 82 Dollar.

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BÖRSEN-TICKER: Dax beschleunigt Talfahrt (Börse Online)

10.22 Uhr - Der Dax weitet seine Verluste aus und verliert in der Spitze 2,1 Prozent auf 13.474 Zähler. Investoren fürchten, dass ein stärkeres Zi...

07.35 Uhr - Spekulationen auf eine längere Serie kräftiger Zinserhöhungen der Notenbank Fed treiben die US-Währung nach oben. Bitcoin fällt erstmals seit Dezember 2020 wieder unter die Marke von 25.000 Dollar. Die älteste Cyberdevise rutscht in der Spitze um fast 15 Prozent auf 24.888 Dollar ab. Fed-Präsident Jerome Powell signalisierte für die Sitzungen am Mittwoch und im Juli jeweils ähnlich starke Erhöhungen. 13.53 Uhr - Die entgegen dem weltweiten Trend unverändert lockere Geldpolitik der Bank von Japan (BoJ) setzt der Landeswährung erneut zu. 14.09 Uhr - Die anhaltende Wirtschaftskrise in der Türkei schürt die Furcht vor einem staatlichen Zahlungsausfall. Die Absicherung eines zehn Millionen Dollar schweren Pakets türkischer Anleihen gegen Zahlungsausfall verteuert sich um 12.000 Dollar auf ein Rekordhoch von 837.000 Dollar, teilt der Datenanbieter Markit mit. Die Analysten rechnen damit, dass die höheren Zinsen das Geschäft von TAG Immobilien belasten dürften. Gleichzeitig werfen Investoren Anleihen des Landes aus ihren Depots. Dies treibt die Rendite der auslaufenden Dollar-Bonds auf ein Rekordhoch von 10,3 Prozent. Die Kryptowährung notiert mit 1302 Dollar zeitweise rund 22 Prozent niedriger. 10.04 Uhr - Konjunktursorgen setzen dem Öl- und Kupferpreis zu. 08.08 Uhr - Die Furcht vor kräftigen Zinserhöhungen in den USA macht Kryptowährungen zu schaffen. 15.15 Uhr - Am US-Anleihemarkt werfen zweijährige Staatsanleihen mit 3,25 Prozent so viel ab wie zuletzt vor 14-1/2 Jahren und mehr als ihre zehnjährigen Pendants. Diese rentieren bei 3,155 Prozent. Zuletzt war dieses Phänomen, inverse Zinskurve genannt, vor etwa zwei Monaten aufgetreten. 09.34 Uhr - Nach einer Herunterstufung rutschen TAG Immobilien auf den tiefsten Stand seit rund fünf Jahren. Die Aktien des Immobilienunternehmens fallen in der Spitze um 7,8 Prozent auf 13,15 Euro. Sie sind damit der schwächste MDax-Wert. Barclays hat die Titel auf "Underweight" von "Overweight" heruntergenommen und das Kursziel auf 16 (24) Euro gesetzt.

Deutsche Börse-Zertifikate mit bis zu 14% Chance und 27% Schutz (FinanzNachrichten.de)

Das HVB-Discount-Zertifikat auf die Deutsche Börse-Aktie (ISIN: DE000HB7CJ73), BV 1, Bewertungstag 16.6.23, mit Cap bei 140 Euro wurde beim Aktienkurs von 151, ...

Notiert die Deutsche Börse-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps von 140 Euro, dann erhalten Anleger für jedes Zertifikat eine Deutsche Börse-Aktie ins Depot geliefert. Verbleibt die Deutsche Börse-Aktie bis zum Bewertungstag permanent oberhalb der Barriere von 110 Euro, dann wird das Zertifikat am 23.6.23 mit dem Höchstbetrag von 190 Euro zurückbezahlt. Somit ist das Zertifikat im Vergleich zum direkten Aktienkauf mit einem Abschlag (Discount) von 15,43 Prozent günstiger als die Aktie zu bekommen. Notiert die Deutsche Börse-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 140 Euro, dann wird das Zertifikat mit dem Höchstbetrag von 140 Euro zurückbezahlt. Deshalb ermöglicht dieses Zertifikat in 12 Monaten einen Bruttoertrag von 9,64 Prozent, wenn die Aktie am Bewertungstag oberhalb des Caps notiert. In weiterer Folge konnte die Aktie das hohe Niveau allerdings nicht halten und kämpft derzeit mit der Marke von 150 Euro. Mit solchen Zertifikaten können Anleger in den nächsten Monaten nicht nur bei einem Kursanstieg, sondern auch bei einem stagnierenden oder nachgebenden Aktienkurs positive erwirtschaften.

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BÖRSEN-TICKER: US-Anleihemarkt sendet Rezessionssignal (Börse Online)

Der iTraxx European Crossover Index, der die Kosten für die Absicherung von Anleihen europäischer Unternehmen gegen Zahlungsausfall mit Hilfe von Credit Default ...

07.35 Uhr - Spekulationen auf eine längere Serie kräftiger Zinserhöhungen der Notenbank Fed treiben die US-Währung nach oben. Bitcoin fällt erstmals seit Dezember 2020 wieder unter die Marke von 25.000 Dollar. Die älteste Cyberdevise rutscht in der Spitze um fast 15 Prozent auf 24.888 Dollar ab. 15.15 Uhr - Am US-Anleihemarkt werfen zweijährige Staatsanleihen mit 3,25 Prozent so viel ab wie zuletzt vor 14-1/2 Jahren und mehr als ihre zehnjährigen Pendants. Diese rentieren bei 3,155 Prozent. Zuletzt war dieses Phänomen, inverse Zinskurve genannt, vor etwa zwei Monaten aufgetreten. 15.15 Uhr - Am US-Anleihemarkt werfen zweijährige Staatsanleihen mit 3,25 Prozent so viel ab wie zuletzt vor 14-1/2 Jahren und mehr als ihre zehnjährigen Pendants. Diese rentieren bei 3,155 Prozent. Zuletzt war dieses Phänomen, inverse Zinskurve genannt, vor etwa zwei Monaten aufgetreten. Fed-Präsident Jerome Powell signalisierte für die Sitzungen am Mittwoch und im Juli jeweils ähnlich starke Erhöhungen. 16.37 Uhr - Die milliardenschweren Investitionen in Bitcoin werden wegen des aktuellen Ausverkaufs bei Kryptowährungen für Microstrategy zu einer Belastung. Die Aktien der Softwarefirma steuern an der Wall Street mit einem Minus von rund 28 Prozent auf den größten Tagesverlust seit 20 Jahren zu. 13.53 Uhr - Die entgegen dem weltweiten Trend unverändert lockere Geldpolitik der Bank von Japan (BoJ) setzt der Landeswährung erneut zu. 14.09 Uhr - Die anhaltende Wirtschaftskrise in der Türkei schürt die Furcht vor einem staatlichen Zahlungsausfall. Die Absicherung eines zehn Millionen Dollar schweren Pakets türkischer Anleihen gegen Zahlungsausfall verteuert sich um 12.000 Dollar auf ein Rekordhoch von 837.000 Dollar, teilt der Datenanbieter Markit mit. Gleichzeitig werfen Investoren Anleihen des Landes aus ihren Depots. Dies treibt die Rendite der auslaufenden Dollar-Bonds auf ein Rekordhoch von 10,3 Prozent. Die Analysten rechnen damit, dass die höheren Zinsen das Geschäft von TAG Immobilien belasten dürften. 10.04 Uhr - Konjunktursorgen setzen dem Öl- und Kupferpreis zu. 08.08 Uhr - Die Furcht vor kräftigen Zinserhöhungen in den USA macht Kryptowährungen zu schaffen.

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„Ein fetter Mix!“ Selbst gestandene Börsen-Investoren gruselt es ... (FOCUS Online)

Nach der angekündigten Zinserhöhung der EZB und den jüngsten US-Inflationsdaten rauschen die Kurse nach unten. Wie schlimm wird es?

Rechts und links gibt es zwei Abgründe. Der linke Abgrund ist eine Rezession, die der Wirtschaft wegen der Zinserhöhungen droht. Darüber diskutierten bei einem Live-Talk bei „René will Rendite“ die Börsen-Profis Florian Homm und Gerald Hörhan. Nach der angekündigten Zinserhöhung der EZB und den jüngsten US-Inflationsdaten rauschen die Kurse nach unten.

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Börse Frankfurt-News: Auch die neue Generation ... (Boerse-express.com)

FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Während sich die Vorliebe für Aktien weltweit und aus den USA fortsetzt, versuchen Anleger*innen zudem von der Ölpreisrally ...

Etwas mehr Käufe als Verkäufe meldet Mohr außerdem für Technologieaktien. Hohe Umsätze weise zum Beispiel der iShares Automation & Robotics (IE00BYZK4552) auf. Ölproduzenten Käufe Nasdaq Käufe Der MSCI New Energy ESG Filtered bezieht sich auf die global 20 größten Unternehmen aus dem Bereich der alternativen Energien. Er kommt seit Jahresanfang zwar auf ein Minus von 11 Prozent, auf Dreijahresssicht aber auf 15,6 Prozent im Jahr. "Nur gestern war mehr los", berichtet Frank Mohr von Société Générale. "Panik gab es nicht, aber einen Verkaufsdruck." Über die Woche gesehen hätten sich Käufe und Verkäufe die Waage gehalten. Doch nicht nur die "alte" Energiebranche ist gefragt: Anleger*innen setzten auch auf Anbieter neuer Energien, etwa mit dem Lyxor MSCI New Energy ESG Filtered (FR0010524777). USA Käufe Welt Käufe FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Während sich die Vorliebe für Aktien weltweit und aus den USA fortsetzt, versuchen Anleger*innen zudem von der Ölpreisrally zu profitieren. Seit Jahresanfang ist der Kurs um 57 Prozent gestiegen. Maurice Touma von Lang & Schwarz meldet hingegen ein gestiegenes Handelsaufkommen. "Fallen die Kurse, gehen bei uns die Umsätze hoch." Frankfurt (Börse Frankfurt). Zins- und Rezessionssorgen bestimmen das Marktgeschehen - auch im ETF-Handel. Um fast 1.300 Punkte ist der DAX gegenüber Anfang vergangener Woche abgerutscht, am Dienstagmittag steht der Index bei 13.387 Punkten. Die Umsätze sind allerdings eher verhalten.

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BÖRSEN-TICKER: Möglicher Bieterwettstreit beflügelt Busfirma Go ... (Börse Online)

13.30 Uhr - In der Hoffnung auf einen Bieterwettstreit um Go-Ahead steigen Anleger bei der Busgesellschaft ein. Die Aktien steigen in London um 15...

Rezessionssorgen und Probleme bei einem Verleiher von Kryptowährungen hatten zu Wochenbeginn Panikverkäufe bei den Cyber-Devisen ausgelöst. Allein Bitcoin hat seit Freitag fast 30 Prozent an Wert eingebüßt. 10.11 Uhr - Spekulationen auf eine Trennung von zwei russischen Energieanlagen noch in diesem Monat beflügeln Fortum. Die Aktien des finnischen Energiekonzerns schießen um bis zu 8,6 Prozent in die Höhe. Bis zum 21. Der Dollar-Index notiert mit 104,8720 Stellen knapp im Minus. Die höheren Inflationsdaten aus den USA hatten zuletzt Erwartungen noch stärkerer Zinserhöhungen durch die US-Notenbank geschürt und den Dollar beflügelt. Am Mittwoch entscheidet die Fed über ihren weiteren Zinskurs. "Mittlerweile preist der Markt für die morgige Sitzung eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte ein. Die Gemeinschaftswährung rückt um 0,6 Prozent auf 1,0466 Dollar vor - noch in der Nacht war sie mit 1,0395 Dollar auf den tiefsten Stand seit mehr als vier Wochen gefallen. 13.30 Uhr - In der Hoffnung auf einen Bieterwettstreit um Go-Ahead steigen Anleger bei der Busgesellschaft ein. 09.44 Uhr - Die trüberen Aussichten für das laufende Geschäftsjahr machen Hornbach zu schaffen. Die Aktien des deutschen Stromversorgers Uniper, an dem Fortum zu 78 Prozent beteiligt ist, rückten im MDax zeitweise um rund sechs Prozent vor. 11.04 Uhr - Nach der Veröffentlichung des ZEW-Index grenzt der Euro seine Gewinne leicht ein. 07.18 Uhr - Die Talfahrt bei Kryptowährungen hält an: Bitcoin verliert am Dienstag in der Spitze mehr als zehn Prozent auf 20.794 Dollar und markiert damit ein frisches 1,5-Jahres-Tief. Ethereum rutscht um bis zu 13,4 Prozent auf 1074 Dollar ab, den tiefsten Stand seit Januar 2021. 16.00 Uhr - Der längerfristige Ausblick von Abercrombie & Fitch kommt bei Anlegern gut an. Die Aktien der Baumarktkette rutschen im SDax zeitweise um mehr als 16 Prozent auf 93,25 Euro ab und markieren damit den tiefsten Stand seit rund neun Monaten. Das Unternehmen rechnet für das Geschäftsjahr 2022/23 (per Ende Februar) nun mit einem Rückgang des bereinigten Ergebnisses vor Steuern und Zinsen (Ebit) um mehr als zehn Prozent. Bisher war Hornbach von einem leichten Rückgang ausgegangen. 15.16 Uhr - Eine Anhebung der Dividende um mehr als 50 Prozent auf 1,15 Dollar je Aktie ermuntert Anleger zum Einstieg bei FedEx. Die Titel des Paketzustellers steigen im vorbörslichen US-Geschäft um neun Prozent und steuern auf den größten Tagesgewinn seit zwei Jahren zu.

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OTS: Börsen-Zeitung / Hype in Abwicklung, Kommentar zu Spacs ... (Boerse-express.com)

Hype in Abwicklung, Kommentar zu Spacs von Christoph Ruhkamp Frankfurt (ots) - Zwei Jahre lang dauerte der Hype der Spacs (Special Acquisition Companies).

der Hälfte läuft die typische Zweijahresfrist für eine Akquisition in den Verzinsungen als die der Spacs. überwiegend in den USA -, die noch kein Übernahmeziel gefunden haben. Steigende Zinssätze und ein schwächelnder Aktienmarkt haben die Enttäuschung der Für Investoren dagegen waren viele der Spacs, die allein 2021 in Summe 166 Mrd. Acquisition Companies). Mit Hilfe der Übernahmevehikel, die das Geld der

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DAX-Erholung: Jetzt geht es erst mal aufwärts (tagesschau.de)

Der DAX dürfte heute nach den jüngsten Kursverlusten zunächst einen Stabilisierungsversuch starten. Aber schon am Mittwoch steht der nächste wichtige ...

Die Baumarktkettenbetreiberin Hornbach Holding blickt wegen steigender Preise und anhaltender Probleme bei den Lieferketten pessimistischer auf die Gewinnentwicklung im laufenden Geschäftsjahr. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde 2022/23 um einen niedrigen zweistelligen Prozentbereich im Vergleich zum Vorjahreswert von 362,6 Millionen Euro sinken. Die Trucker hatten am 7. Der Dow Jones verlor 2,8 Prozent auf 30.517 Punkte. Der technologielastige Nasdaq gab 4,7 Prozent auf 10.809 Punkte nach und der breit gefasste S&P 500 büßte 3,9 Prozent auf knapp 3750 Punkte ein. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex derzeit 0,85 Prozent höher auf 13.542 Punkte. Gestern war der DAX um 2,4 Prozent auf 13.427,03 Punkte abgesackt. Die Ausfuhr von 90 Tonnen IPA oder einer Wochenlieferung habe sich verzögert. In Asien sieht die Lage ähnlich aus.

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Börse Frankfurt-News: Auch die neue Generation ... (Börse Online)

FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Während sich die Vorliebe für Aktien weltweit und aus den USA fortsetzt, versuchen Anleger*innen zudem von der Öl...

Etwas mehr Käufe als Verkäufe meldet Mohr außerdem für Technologieaktien. Hohe Umsätze weise zum Beispiel der iShares Automation & Robotics (IE00BYZK4552) auf. Ölproduzenten Käufe Nasdaq Käufe Der MSCI New Energy ESG Filtered bezieht sich auf die global 20 größten Unternehmen aus dem Bereich der alternativen Energien. Er kommt seit Jahresanfang zwar auf ein Minus von 11 Prozent, auf Dreijahresssicht aber auf 15,6 Prozent im Jahr. "Nur gestern war mehr los", berichtet Frank Mohr von Société Générale. "Panik gab es nicht, aber einen Verkaufsdruck." Über die Woche gesehen hätten sich Käufe und Verkäufe die Waage gehalten. USA Käufe Doch nicht nur die "alte" Energiebranche ist gefragt: Anleger*innen setzten auch auf Anbieter neuer Energien, etwa mit dem Lyxor MSCI New Energy ESG Filtered (FR0010524777). Welt Käufe FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - Während sich die Vorliebe für Aktien weltweit und aus den USA fortsetzt, versuchen Anleger*innen zudem von der Ölpreisrally zu profitieren. Seit Jahresanfang ist der Kurs um 57 Prozent gestiegen. Maurice Touma von Lang & Schwarz meldet hingegen ein gestiegenes Handelsaufkommen. "Fallen die Kurse, gehen bei uns die Umsätze hoch." Frankfurt (Börse Frankfurt). Zins- und Rezessionssorgen bestimmen das Marktgeschehen - auch im ETF-Handel. Um fast 1.300 Punkte ist der DAX gegenüber Anfang vergangener Woche abgerutscht, am Dienstagmittag steht der Index bei 13.387 Punkten. Die Umsätze sind allerdings eher verhalten.

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Dienstagshandel an der Börse: 10 wichtige Fakten zum ... (finanzen.net)

1. DAX vorbörslich im Plus · 2. Börsen in Fernost im Abwärtstrend · 3. HORNBACH passt Gewinnprognose nach unten an · 4. WACKER CHEMIE übertrifft Erwartungen und ...

Die Ölpreise haben sich am Dienstagmorgen zunächst kaum von der Stelle bewegt. Zur Nachricht Zur Nachricht Zur Nachricht Der Hang Seng zeigt sich am Dienstag mit einem Minus von 0,91 Prozent bei 20.876,31 Einheiten (7:14 Uhr MESZ).

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"Im Zweifel wird die Fed eine Rezession riskieren" (Börse Online)

Boerse-online.de: Wie groß ist der Druck auf die US-Notenbank Fed, angesichts der hohen US-Inflationsrate jetzt ein massives Signal zu setzen, das...

Sollte es eine Rezession geben, dürfte diese aber leicht ausfallen, weil derzeit kaum Überkapazitäten vorhanden sind, die abgebaut werden müssten, bevor es mit der Wirtschaft wieder bergauf geht. Sie kann nur über einen restriktiveren geldpolitischen Kurs die Nachfrageseite beeinflussen, indem sie Konsum und Investitionen verteuert. Und sie kann der Etablierung zu hoher Inflationserwartungen und damit das Entstehen einer sich selbst erfüllenden Inflationsspirale entgegenwirken. Carsten Mumm: Die im Mai mit 8,6 Prozent unerwartet hoch vermeldete Inflation in den USA war für die internationalen Aktienmärkte ein Schockmoment. Definitiv steigt dadurch der Druck auf die Fed über stärkere Zinserhöhungen gegenzuarbeiten. Das Kernproblem ist, dass die Notenbanken den derzeitigen Inflationsschub nur indirekt bekämpfen kann, weil sie ihre Ursache auf der Nachfrageseite haben. Das glaube ich noch nicht, denn es wäre vorschnell und dürfte an den Börsen für unerwünschte größere Turbulenzen sorgen.

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