Linksaktivismus auf St. Pauli, Femizid im Polizei-Milieu: Der »Tatort« erzählte aufwühlend von Punk auf dem Kiez und HSV-Kleinbürgertum am Stadtrand.
Der »Tatort« über linke Aktivistinnen gab Franziska Weisz endlich einmal Gelegenheit, aus dem Schatten von Wotan Wilke Möhring zu treten, der mit seinem rotzigen Cop Falke meist den Krimi-Plot dominiert. Es war der sterbliche Überrest einer verdeckten Ermittlerin, die in der linken Szene Hamburgs ermittelt hatte und zwischen die Fronten geraten war. In unserer Kritik schrieben wir: »Das ausladende Subkultur-Tableau wurde von Regisseurin Mia Spengler inszeniert, die zuvor schon einen Hamburger ›Tatort‹ über einen alternden Zuhälter gedreht hatte, der mit den neuen Grenzverläufen auf dem Kiez nicht mehr klarkommt.
13.06.2022 - 08:40 UhrLesedauer: 2 Min. " ...
Deshalb habe sie der Figur einen ganz persönlichen Fall geschrieben "und ihre erste Liebe nacherzählt". Sie habe sich zwar in eine Frau verliebt, "aber in dem Moment, in dem die Kollegin mit ihr zusammen sein wollte, bekam sie es mit der Angst zu tun und machte einen Rückzieher". Vielleicht habe Grosz diesen Schritt später bereut, erklärt die Autorin, "weil sie sich nie wieder so verliebt hat wie damals". "Nein, es handelt sich nicht um eine lesbische Coming-out-Geschichte", stellt Darstellerin Franziska Weisz im Gespräch mit dem Ersten klar. Zudem küsst sie während den Ermittlungen die Aktivistin Nana Leopold (Gina Haller). Hat sich die Kommissarin damit als homosexuell geoutet?
Der letzte "Tatort"-Fall "Schattenleben" wirft einige Fragen auf. Kommissarin Julia Grosz ist auf der Suche nach einer Freundin, die ihr einst sehr nahe ...
Deshalb habe sie der Figur einen ganz persönlichen Fall geschrieben "und ihre erste Liebe nacherzählt". Sie habe sich zwar in eine Frau verliebt, "aber in dem Moment, in dem die Kollegin mit ihr zusammen sein wollte, bekam sie es mit der Angst zu tun und machte einen Rückzieher". Vielleicht habe Grosz diesen Schritt später bereut, erklärt die Autorin, "weil sie sich nie wieder so verliebt hat wie damals". "Aber auch unnahbar." "Nein, es handelt sich nicht um eine lesbische Coming-out-Geschichte", stellt Darstellerin Franziska Weisz im Gespräch mit dem Ersten klar.
Der neue Tatort "Schattenleben" läuft heute (12.6.22) in der ARD. Lohnt sich das Einschalten der neuen Tatort-Folge aus Hamburg? Handlung und Kritik.
Odenthal und Kopper: Ulrike Folkerts ermittelt als Lena Odenthal (links) in Ludwigshafen schon seit 1989. Odenthal und Kopper: Ulrike Folkerts ermittelt als Lena Odenthal (links) in Ludwigshafen schon seit 1989. Ebenfalls als Schlagersänger unter dem Namen "Roman König" wurde er von einem verliebtem Fan gestalkt. TV Spielfilm: "Nach „Die goldene Zeit“ (2019), der im Rotlichtmilieu spielte, ist dies für Mia Spengler der zweite Hamburg-„Tatort“. Zur Frauenpower vor und hinter der Kamera passt, dass sich Wotan Wilke Möhring mit einem Einsatz als Stichwortgeber begnügen muss. Ebenfalls als Schlagersänger unter dem Namen "Roman König" wurde er von einem verliebtem Fan gestalkt. Seitdem arbeitet sie auch mit einer neuen Partnerin zusammen: Anaïs Schmitz (Florence K... Seitdem arbeitet sie auch mit einer neuen Partnerin zusammen: Anaïs Schmitz (Florence K... Gespielt wurde der Kommissar von Walter Richter (rechts). Bedroht wird er in der Szene von Schauspieler Paul Albert Krumm. Er war der Erste: Hauptkommissar Paul Trimmel. Das Bild zeigt eine Filmszene aus der ersten "Tatort"-Folge "Taxi nach Leipzig" (ARD) vom 29. Gespielt wurde der Kommissar von Walter Richter (rechts). Bedroht wird er in der Szene von Schauspieler Paul Albert Krumm. Er war der Erste: Hauptkommissar Paul Trimmel. Das Bild zeigt eine Filmszene aus der ersten "Tatort"-Folge "Taxi nach Leipzig" (ARD) vom 29. Bei den Ermittlungen decken er und sein Kurzzeit-Partner Thomas Okonjo (Jonathan Kwesi Aikins) mehrere Fälle von vertuschter Polizeigewalt auf.
Der neue „Tatort: Schattenleben“ mit dem mal wieder in Hamburg ermittelnden NDR-Duo Julia Grosz (Franziska Weisz) und Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) ...
Bliebe noch Trans (T) für Menschen, die als Frau oder Mann geboren wurden, sich aber mit dem anderen Geschlecht identifizieren (Trans Mann = als Frau geboren, jetzt Mann / Trans Frau = als Mann geboren, jetzt Frau). Unter Agender (A) werden schließlich Personen bezeichnet, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen. Heikel ist hingegen der Stich ins gesellschaftliche „Wespennest“, mit dem sich das Drehbuch der 32-jährigen Autorin Lena Fakler („Am Ende der Worte“) anlegt. „Queer“ ist schließlich der Sammelbegriff für alle Personen, deren sexuelle Orientierung nicht der zweigeschlechtlichen oder heterosexuellen Norm entspricht. Es ist ein „Szene“-Krimi, der sich eine Menge traut. Und schafft sie es, gegenüber den misstrauischen Bewohnerinnen Maike (Jana Julia Roth) und Nana (Gina Haller), die offenbar eine Beziehung mit Ela hatte, ihre Rolle glaubhaft zu verkörpern? Zuletzt hat es die Frau eines Polizisten erwischt, sie liegt nach einer Brandattacke im Koma. In der tatverdächtigen FLINTA-Szene (Aufklärung weiter unten) ermittelte auch Ela Erol (Elisabeth Hofmann), eine enge Freundin von Julia Grosz. Man kennt sich von der Polizeischule. Jetzt ist die verdeckte Ermittlerin verschwunden.
Am Sonntag, 12.06.2022, lief der „Tatort: Schattenleben“ im Ersten. Die Kritik, Handlung, Besetzung und Mediathek zum Krimi aus Hamburg.
In der ARD Mediathek ist der „Tatort“ im Livestream zu verfolgen. Doch Julia Grosz findet nach und nach auch Gefallen an dem ungewöhnlichen Lebensentwurf von Maike und Nana und lässt sich bei einer wilden Szeneparty auf einen heftigen Flirt unter Frauen ein. Während sie herauszufinden versucht, was mit Ela passiert ist, kümmert sich ihr Kollege Thorsten Falke um den Brandanschlag und stößt dabei auf fragwürdige Polizeipraktiken. - Sonntag, 12.06.2022 um 20:15 Uhr im Ersten Der „Tatort: Schattenleben“ mit Wotan Wilke Möhring und Franziska Weisz wurde nach den Regeln des sogenannten „Inclusion Rider“ gedreht, einem aus Hollywood kommenden Konzept, das eine möglichst diverse Besetzung bei Darstellern und Stab vorsieht. Das Haus eines Polizisten steht in Flammen, seine Frau kommt mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Da es in jüngerer Zeit mehrere Gewaltakte gab, für die das linksautonome Milieu in Hamburg verantwortlich gemacht wird, vermuten die Ermittlungsbehörden im neuen „Tatort“ auch hinter diesem Brandanschlag vermummte Chaoten. Kurz darauf wird Kommissarin Julia Grosz von ihrer früheren Kollegin und Freundin Ela, die als verdeckte Ermittlerin die linksautonome Szene infiltriert, um Hilfe gebeten.
Darsteller Jonathan Kwesi Aikins, Kamerafrau Zamarin Wahdat, Hauptdarsteller Wotan Wilke Möhring, Hauptdarstellerin Franziska Weisz und Regisseurin Mia Spengler ...
Moderiert von Kẹ́mi Fátọba, freie Autorin und Co-Founderin des "DADDY"-Magazins, berichten Spengler, Ganderath und weitere Gäste von ihren Erfahrungen. Ein erstes Fazit zieht Mia Spengler schon jetzt: "Der 'Tatort: Schattenleben' hat einen neuen Status Quo geschaffen." Wotan Wilke Möhring störte sich zwar etwas am Begriff ("Klingt nach einem Fahrzeug für kleine Kinder"), ist bei der Sache selbst jedoch ebenso d'accord: "Eine Quote einzuführen, halte ich generell für ein gutes Instrument, um Veränderungen anzustoßen, verknüpft mit der Hoffnung, dass man sie eines Tages nicht mehr braucht." So waren letztlich 17 Prozent der am "Tatort: Schattenwelt" beteiligten Menschen BIPoC, also Black, Indigenous und People of Color, 65 Prozent der Führungspositionen weiblich besetzt. Der Einsatz zeigte Wirkung, zahlreiche Kolleginnen und Kollegen machten sich in der Folge ebenso für diese Idee stark. In ihrer Dankesrede verschaffte sie dem Schlagwort vom "Inclusion Rider" einiges an Aufmerksamkeit. Hierbei handelt es sich um eine Vertragsklausel, die garantieren soll, dass Filme möglichst vielfältig besetzt und vor allem Frauen und Minderheiten dem wirklichen Leben entsprechend repräsentiert werden. Der "Inclusion Rider", die Inklusions-Klausel in Filmverträgen, sollte fortan dafür sorgen, dass sich das grundlegend ändert. McDormand hatte also die große Bühne genutzt, um Lobby-Arbeit für diese Idee zu betreiben.
Der Tatort "Schattenleben" handelt von heiklen verdeckte Ermittlungen, die Folge steht in der ARD Mediathek. Die Doku "Im inneren Kreis" gibt ab 23.15 Uhr ...
Die Fiktion ist klassisches Krimifernsehen. Die Dokumentation stellt dessen Spannung allerdings in den Schatten. Denn "Im inneren Kreis" gewährt einen Blick in Szene und Arbeit von verdeckten Ermittlern und ist hochspannend erzählt. Wie wenig Kontrolle möglich ist, das zeigen die vier Beispiele aus der Realität. Auch der Tatort "Schattenleben" macht klar, wie schnell der Zugriff nicht mehr möglich ist. Falke unterstützt Grosz - und ermittelt zeitgleich im Fall eines Brandanschlages, der sich zunächst in eine Serie politisch motivierter Gewaltakte zu reihen scheint. Ela ist als verdeckte Ermittlerin in der linksautonomen Szene Hamburgs eingeschleust worden. Ermittlerin Julia Grosz steht im Mittelpunkt des Tatort Schattenlebens. Ihre Freundin Ela (Elisabeth Hoffmann) nimmt nach langer Zeit Kontakt zu ihr auf: "Ich bin in was reingeraten, ich brauche Hilfe". Gesetzlich geregelt ist, dass sie keine Straftaten begehen dürfen. Um allerdings glaubwürdig zu bleiben, ist das nicht immer klar abzugrenzen.
Junge Aktivistinnen gegen alte Punks: Nach einem Brandanschlag sehen sich Grosz und Falke mit den Kämpfen in der autonomen Szene konfrontiert.
Ansonsten regieren musikalisch in diesem »Tatort« gehobene Punk-Standards von Slime bis Bikini Kill . Punk: »Kennen nicht so richtig. Und mögen auch nicht wirklich. Bei den Untersuchungen wird deutlich, wie zersplittert sowohl die autonome Szene als auch der Polizeiapparat in Hamburg ist: Junge Feministinnen hauen auf alte Punks ein, Vorort-Polizisten mit HSV-Flagge im Garten liegen mit linken St.-Pauli-Ermittlerinnen im Clinch. Kommissar: »Das ›Attacke‹ – kennst du da jemand?« Nach einem tödlichen Brandanschlag auf das Eigenheim eines Polizisten ermitteln Falke (Wotan Wilke Möhring) und Grosz (Franziska Weisz) auf unübersichtlichem Terrain. Ins Visier gerät eine verdeckte Staatsschützerin, die sich bei einer Gruppe militanter linker Aktivistinnen eingeschleust hatte und danach offenbar die Seiten wechselte.
Ihr Berufspartner Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) ermittelt derweil brav im Hintergrund, unterstützt vom Kollegen Thomas Okonjo (Jonathan Kwesi Aikins), ...
Das eigentliche Thema des Films aber ist seine Entstehung. 26.11.12). Mal sehen, was die Tatortreihe noch für diverse Themen angesichts der Quotierungen bietet. Im Hamburger „Tatort: Schattenleben“ nimmt die Autorin Lena Fakler den „Rote Flora“-Undercoverskandal zum Anlass, Kommissarin Julia Grosz (Franziska Weisz) ein dramatisches Privatleben zu geben. Auf Verwirrung folgt in „Schattenleben“ ein trauriges, ungeordnetes Ende. So entschieden uneindeutig der „Tatort“ in mancher Hinsicht ist, so sehr er für Diversität eintritt, so sehr geraten ihm Polizistenfiguren und ihre Handlungen aus dem Blick. Fataler Korpsgeist bringt den Fall zwar ins Rollen, aber man sieht ihn nicht. Der EX-Punk oder -Hausbesetzer, der heute als Anwalt oder Lehrer sein WE vor dem Tatort abschließt, sollte mit diesem Falke-Tatort auf seine Kosten gekommen sein. Der Brandanschlag auf das Haus des Bereitschaftspolizisten Bastian Huber (Robert Höller), dem seine Frau zum Opfer fällt, sieht nach der Tat linker Chaoten aus. Auf welche die Inszenierung der Regisseurin Mia Spenglers Katerstimmung folgen lässt. Auch Elas angeblicher Ex-Freund und ihre bürgerliche Existenz im Pinneberger Einfamilienhaus geraten in den Blick. "... eine Vertragsklausel, nach der bestimmte Bevölkerungsgruppen zu einem entsprechenden Prozentsatz an der Produktion beteiligt sein müssen". Gilt das auch für die Täter und Tatverdächtigen? Übrigens habe ich angeregt durch diese Quotierung gegoogelt: Nach Zoophilen. Bei der TAZ gibt ein Mann, der mit seiner Hündin "Cessie" zusammen lebt, eine Schätzung von 100.000 an. In einem anderen Fall flogen in Hamburg 2015 zwei verdeckte Ermittlerinnen auf, die das linksautonome Zentrum „Rote Flora“ infiltriert und auch, instrumentell oder authentisch, Liebesbeziehungen geführt hatten. Wenn der einzige schwarze Ermittler beim Verdacht strukturellen Rassismus und Korpsgeist in der Hamburger Polizei eingesetzt wird, lässt das Vorgesetzte im Zweifel gut dastehen, so das Kalkül. Das eigentliche Thema des Films aber ist seine Entstehung. Inwieweit Freundschaften, Beziehungen und Liebe in falscher Identität echt oder Fake sind, ist die weitere Frage.
Im "Tatort: Schattenleben" sucht Julia Grosz nach einer Freundin. Die beiden haben sich einst geliebt. Outet sich die Ermittlerin damit?
Deshalb habe sie der Figur einen ganz persönlichen Fall geschrieben "und ihre erste Liebe nacherzählt". Sie habe sich zwar in eine Frau verliebt, "aber in dem Moment, in dem die Kollegin mit ihr zusammen sein wollte, bekam sie es mit der Angst zu tun und machte einen Rückzieher". Vielleicht habe Grosz diesen Schritt später bereut, erklärt die Autorin, "weil sie sich nie wieder so verliebt hat wie damals". Zudem küsst sie während den Ermittlungen die Aktivistin Nana Leopold (Gina Haller, 35). Hat sich die Kommissarin damit als homosexuell geoutet? "Nein, es handelt sich nicht um eine lesbische Coming-Out-Geschichte", stellt Darstellerin Franziska Weisz im Gespräch mit dem Sender klar.
Im neuen "Tatort" schleust sich Kommissarin Grosz in eine linksautonome Wohngemeinschaft ein und gerät in Gefahr. So wird der "Tatort" heute aus Hamburg.
Und wie so oft fragt man sich als Zuschauer: Warum erzählt man dann nicht einfach eine persönliche Geschichte? Und auch nicht für die ideologischen Weltverbesserer, für die der Polizeiapparat per se faschistisch, sexistisch und rassistisch ist und jeder Beamte automatisch schuldig. Der Fall passt in eine Serie politisch motivierter Gewaltakte, die mutmaßlich aus der linksautonomen Szene verübt wird.
Eine verdeckte Ermittlerin verschwindet nach einem Brandanschlag auf das Wohnhaus eines Polizisten. Ihre Freundin und Kollegin Julia Grosz (Franziska Weisz) ...
Julia Grosz (Franziska Weisz) und Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) ermitteln in der Hamburger linksautonomen Szene. Eine alte Freundin von Grosz ist ...
Der in Sachen Diversität lobenswert ambitionierte „Tatort“ hat jedoch noch ein ganz anderes Problem: Die Erzählung ist alles andere als glaubwürdig. Die beschriebene FLINTA-Szene, zugegebenermaßen für Außenstehende eher schwer einzufangen, wirkt in ihrer Darstellung aufgesetzt und wenig authentisch. Was bleibt also vom „Tatort: Schattenleben“? Der neue Fall von Falke und Grosz ist ein produktionstechnisch vorbildliches Film-Projekt, das jedoch in Sachen Filmkunst erstaunlich bieder wirkt – und als Krimi-Drama bestenfalls durchschnittlich geraten ist. „Da es um eine queer-feministische Wohngemeinschaft geht, hat es thematisch schon sehr gut gepasst“, sagte Mia Spengler in einem Interview mit der Filmförderung Hamburg / Schleswig-Holstein auf die Frage, warum gerade dieses Projekt in Sachen „Inclusion Rider“ den Anfang im deutschen Fernsehen macht. Heikel ist hingegen der Stich ins gesellschaftliche „Wespennest“, in welches das Drehbuch der 32-jährigen Autorin Lena Fakler („Am Ende der Worte“) eindringt. Ist uns ein Begriff.“ Ja, im NDR-„ Tatort: Schattenleben“ geht es auch um Diversität – und um neue, freie Lebensmodelle, die sich bisweilen mit Vehemenz gegen eine zwanghaft bürgerliche Ordnung stemmen. In den benannten Szene ermittelte auch Ela Erol (Elisabeth Hofmann). Sie ist eine enge Freundin von Julia Grosz, man kennt sich von der Polizeischule. Jetzt ist die verdeckte Ermittlerin, die zuletzt in einer FLINTA-WG lebte, verschwunden.
Wie sieht der sonntägliche Tatort aus, wenn bei Besetzung und Produktion Diversität und Gendergerechtigkeit im Vordergrund standen? In der NDR-Produktion ...
lu pel Peeue nO ple Bule Btule lelQeu ple 6lopeu ent. Vup ep lpl pel elple, pel peO pel ZBB plute ulekl Oll pel Zetpnua klulel peO Pela kletl, pepp ulete tel „Pekelleutepeu“ Ueleulvulltlekeu, elueu „luetnpluu Blpel“ lu lkle Uellloae kelleu entuekOeu teppeu. Ple vel Oet lkle aluQe Ulepe. Bte lpl ueleveltetl. Ptpu ple BlOllltnuaeu pel GuOOlppele Ikulpleu Bethe (Vuleu Vlthe Zokllua) nup Intle 6lupe (Bleuelphe Velpe). Bp lpl – 09ib kelle Bleuelphe Velpe lkl POl pelO Belupek-UeupephllOlueteOl lu FeOpnla epeluuOOeu – pel elple, pel pel ple 6epekteeklelpekvelonuhle nOaeplekl vnlpeu enanupleu pel teuae, vep lkle pevnette Glleullelnua euaekl, Oekl upel veulael lupltteleuleu hekteu, plpleuelelleu 6lupe. Bel kelQl tepl pekuu peeelekueupelvelpe „Pekelleutepeu“. Bp lpl pel ettle Bett tel ple GuOOlppele, ple pel ZBB vlepelnO peeelekueupelvelpe nulel „Bethe nup 6lupe“ enttlplel. Beuu lpl ple uelpekvnupeu. Bel BltO, pep vel hnle aeteppl pel Pntllea pel Bleueep ZeBulOeup, putt plek euptlek pel Ueleulvullnua pevnppl pelu nup ple euuekOeu, tel pep Zeupekeu- nup 6epettpeketlppltp, pep olopeullell nup oeloelnlell. Bel Pleelpeknle pekOnaaetl elue Guttealu lu elu leplhetpneelteOlulpllpekep Vukuolulehl. Bep kel ep lelpoektlek aeaepeu. Bp alpl Pleupeupektoae ent leue poleQlaeu BlaeukelOe Zupett Bluuepela, lu peueu lu PuuuleaepeuphllOlp lOOel Butlelpleu vukueu. Ble Vte Oll peO Zeae-Blupneeuleu Zleu FuttOeuu kel plek elue tlelvlttlae Petppluelottleklnua lu Peekeu Zlupelkelleuleolopeuleue uul nup klulel pel GeOele pel lkleu Blupnhlluueu entelteal, ple elueu „luetnpluu Blpel“ uekeen epeltteppla Oeekl. Pu plup unu bb Blueeul pel eu pel „Feepolupnhlluu“ Peleltlaleu Bleneu, it Blueeul PlBuP (Pphelenua tel „Pteeh, luplaeuunp, Beuote ut Putunl“). Nnpoletlek kelle pel ZBB BlehllhnOpotolee tel aevokutlek nulelleolopeullelle 6lnooeu eluaelleklel. een uoOtlek lu pelueu Plpellpuellloaeu heutlla elue Gtenpet elupeneu en teppeu.