Rheinmetall Panther

2022 - 6 - 12

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KF51 Panther – Rheinmetall stellt Kampfpanzer mit 130-mm ... (STERN.de)

Rheinmetall stellt einen neuen Panzer vpr. Der KF51 Panther ist die erste Antwort des Westens auf Putins T-14 Armata.

Gleichzeitig wächst der Druck auf dem Projekt. Die höheren Kosten und die späte Auslieferung müssen sich nun am Panther messen. Der Panther hingegen war ein Meisterwerk der Handwerkskunst und konnte nie die Produktionszahlen des russischen T-34 oder des amerikanischen Sherman erreichen. Der T-34 war auf einfache Produktion hin konzipiert und konnte auch von nur angelernten Arbeitern in großen Stückzahlen hergestellt werden. Bei der Namensgebung bleibt Rheinmetall der Tradition treu. In diese Lücke wird der Panther stoßen. Es ist anzunehmen, dass er vor 2030 ausgeliefert werden kann. Der Lynz ist wie der Panther eine reine Industrieentwicklung ohne Beteiligung der Bundeswehr-Bürokratie. Der Panther ist schwerer, größer und stärker bewaffnet als der Lynz. Der Kampfpanzer wiegt 59 Tonnen und bleibt damit unter dem Niveau des Leopard 2. Das heißt, die Produktion ist nicht an die vorhandenen Anlagen von Rheinmetall gebunden, sondern kann im Land des Bestellers aufgebaut werden, sodass viele Einheiten in relativ kurzer Zeit ausgeliefert werden können. Ebenso ist anzunehmen, dass es nicht beim Kampfpanzer bleibt, sondern weitere Modelle auf der Plattform des KF51 präsentiert werden. Da der T-14, wenn auch in kleinen Stückzahlen, bereits gebaut wird, ergibt sich eine lange Wartezeit, in der die am MGCS beteiligten Firmen keinen adäquaten Panzer anbieten können. Länder, die angesichts der Bedrohung durch Russland aufrüsten wollen, sollen mit durchaus kostspieligen Modernisierungen ihrer Uralt-Panzer aus dem Kalten Krieg vertröstet werden. Mit Details hält sich Rheinmetall zurück. Aber es ist anzunehmen, dass sich der Panther von den veralteten Konzepten der Panzer aus dem Kalten Krieg löst. Er wird Innovationen übernehmen, wie sie bei den leichteren Schützenpanzern bereits gängig sind und die auch schon der T-14 Armata nutzt. Doch das Main Ground Combat System (MGCS) leidet unter Verzögerungen und Rivalitäten. Unter anderem wurde Rheinmetall von den "Partnern" de facto bei der Führung des Projektes ausgebootet. Dazu dürfte ein autonomer Turm gehören, der ohne Besatzung auskommt. Auf der Rüstungsmesse Eurosatory 2022 stellt Rheinmetall überraschend einen ausgewachsenen Kampfpanzer vor.

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Nachfolger für "Leopard 2": Rheinmetall präsentiert Kampfpanzer ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall präsentiert den neuen Kampfpanzer KF 51 auf der Rüstungsmesse Eurosatory 2022 in Paris.

"Auf den Weltmärkten tritt der Panther damit als potenzieller Nachfolger für den Kampfpanzer Leopard und für ähnliche Kampffahrzeuge an", erklärte das Unternehmen. Gegenüber dem "Leopard 2" hat Rheinmetall auch bei der Bewaffnung aufgerüstet. Ein Teil der von der Regierung für die Aufrüstung reservierten 100 Milliarden Euro ist dafür vorgesehen. Beim Gewicht liegt der Panther indes leicht unter dem "Leopard 2", was die Beweglichkeit im Gelände erhöhen soll. Zudem verspricht er für die dreiköpfige Besatzung einen besseren Schutz gegen feindlichen Beschuss sowie eine digitale Vernetzung mit anderen Waffensystemen. Gerade Letzteres wird in Zukunft aus Sicht von Militärexperten erheblich an Bedeutung gewinnen. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat überraschend einen neu entwickelten Kampfpanzer vorgestellt.

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Waffenmesse in Paris : Rheinmetall präsentiert neuen Panzer Panther (Tagesspiegel)

Bei der Messe Eurosatory in Paris zeigen Hersteller Waffen, die sich auch die Ukraine wünscht. Rheinmetall stellt den Nachfolger des Leopard-Panzers vor.

Unterstützung für die Ukraine Deutschland genehmigt Rüstungsgüter für 350 Millionen Euro [Alle aktuellen Nachrichten zum russischen Angriff auf die Ukraine bekommen Sie mit der Tagesspiegel-App live auf ihr Handy. Hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen .] Die Ukraine wünscht sich von Deutschland zur besseren Ausrüstung im Abwehrkampf gegen Russland schwerere Waffen. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat angeboten, von der Bundeswehr ausgemusterte und wieder aufbereitete Schützenpanzer vom Typ Marder zu liefern.

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Rheinmetall baut „Panther“: Kampfpanzer soll „Leopard 2“ ablösen (RND)

Die Raubtier-Familie bei der Bundeswehr soll ein neues Mitglied bekommen. Zumindest wenn es nach den Vorstellungen von Armin Papperger, Chef des ...

Hinzu kam eine Studie der Analystin Olivia Charley von der US-Investmentbank Goldman Sachs. Sie spricht von einem neuen „Superzyklus der Verteidigungsinvestitionen in Europa“. Der Düsseldorfer Konzern sei als wichtigster Ausrüster der Bundeswehr einer der größten Profiteure dieser Entwicklung. Sie traut Rheinmetall ein Umsatzwachstum bis 2026 von 14 Prozent pro Jahr zu. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Die Aktie von Rheinmetall schoss am Montagmorgen um zeitweise fast sieben Prozent in die Höhe, während der Deutsche Aktienindex tief im roten Bereich rangierte. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Das Grundprinzip dahinter erinnert an die Baukastensysteme im Pkw-Bau. Rheinmetall spricht von einem „modularen Design“, das ein „hohes Maß an Gleichteilen“ erlaubt. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Die Düsseldorfer knüpfen indes allein schon mit der Bezeichnung des neuen Geräts an die Kettenfahrzeuge 31 und 41 an, die den Beinamen Lynx tragen. Händlern zufolge spielte dabei neben dem Panther auch eine Rolle, dass der Rüstungskonzern die Modernisierung der ersten Schützenpanzer vom Typ Marder abgeschlossen hat. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Gleichwohl gilt er noch immer als einer der technisch avancierten Kampfpanzer. Der Hersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) macht auf die kommerziellen Erfolge des Panzers aufmerksam: Mehr als 3500 Exemplare sind derzeit im Einsatz, sie wurden in 16 Länder exportiert. Doch der deutsch-französischen Panzer kommt seit geraumer Zeit nicht so recht von der Stelle. Selbst technische Eckdaten oder sein Name (Leopard 3 wäre naheliegend) sind nicht bekannt. Frankfurt am Main.Die Raubtier-Familie bei der Bundeswehr soll ein neues Mitglied bekommen.

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Rheinmetall: Panther KF51 mit Drohne und Loitering-Munition ... (Golem.de)

Rheinmetall hat mit dem KF51 Panther einen neuen Kampfpanzer vorgestellt, der Drohnen mitführen und Loitering-Munition verschießen kann.

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„Panther": Rheinmetalls neuer Panzer könnte es mit Putins T-14 ... (FOCUS Online)

Am Montag hat der Rüstungskonzern Rheinmetall auf der Pariser Rüstungsmesse Eurosatory überraschend seinen neuen Kampfpanzer vorgestellt.

Der „Panther“ ist auch eine Antwort auf Putins T-14-Panzer, der bereits 2015 präsentiert worden war und dem Leopard technisch überlegen ist. Seit mehreren Monaten helfen viele Menschen in Deutschland aus der Ukraine Geflüchteten auf unterschiedlichste Weise. Doch wie ist die Situation inzwischen? Was kann jede und jeder Einzelne nun noch tun, um vor allem bei der Integration der geflüchteten Kinder zu helfen?

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Neuer Panzer Panther von Rheinmetall: Wie gefährlich ist er für Putin? (Business Insider Deutschland)

Auf der Rüstungsmesse Eurosatory in Paris hat Rheinmetall einen neuen Kampfpanzer als Alternative zum Leopard präsentiert. Was er kann.

Das Grundkonzept ist ähnlich wie beim Panther nun ein unbemannter Turm und eine Mini-Besatzung in einem Kompakt-Kampfraum in der Wanne. Der KF51 Panther, heißt es vom Konzern, lasse sich daher leicht updaten und somit mit den neuesten bedrohungsgerechten Fähigkeiten und Funktionen ausstatten. Letztere sollen von einer Person an Bord gesteuert werden können. Als „herausragendes Merkmal der Überlebensfähigkeit“ gilt laut Rheinmetall zudem ein sogenanntes abstandsaktives Schutzsystem, welches anfliegende Geschosse, Drohnen oder Lenkraketen vor dem Eintreffen am Panzer zerstören soll. Der Konzern fühlt sich laut „Handelsblatt“ von seinem Rivalen bei dem Projekt jedoch außen vor gehalten. Beides bedeutet mehr Sicherheit für die Besatzung. Dabei soll der Panther-Panzer nicht nur mehr Feuerkraft als sein Vorgänger Leopard haben, sondern auch weitaus mobiler im Gelände sein: Mit nur 59 Tonnen Gewicht ist der Panther ein wenig leichter und kann rund 500 Kilometer weit fahren.

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