Rheinmetall stellt einen neuen Panzer vpr. Der KF51 Panther ist die erste Antwort des Westens auf Putins T-14 Armata.
Gleichzeitig wächst der Druck auf dem Projekt. Die höheren Kosten und die späte Auslieferung müssen sich nun am Panther messen. Der Panther hingegen war ein Meisterwerk der Handwerkskunst und konnte nie die Produktionszahlen des russischen T-34 oder des amerikanischen Sherman erreichen. Der T-34 war auf einfache Produktion hin konzipiert und konnte auch von nur angelernten Arbeitern in großen Stückzahlen hergestellt werden. Bei der Namensgebung bleibt Rheinmetall der Tradition treu. In diese Lücke wird der Panther stoßen. Es ist anzunehmen, dass er vor 2030 ausgeliefert werden kann. Der Lynz ist wie der Panther eine reine Industrieentwicklung ohne Beteiligung der Bundeswehr-Bürokratie. Der Panther ist schwerer, größer und stärker bewaffnet als der Lynz. Der Kampfpanzer wiegt 59 Tonnen und bleibt damit unter dem Niveau des Leopard 2. Das heißt, die Produktion ist nicht an die vorhandenen Anlagen von Rheinmetall gebunden, sondern kann im Land des Bestellers aufgebaut werden, sodass viele Einheiten in relativ kurzer Zeit ausgeliefert werden können. Ebenso ist anzunehmen, dass es nicht beim Kampfpanzer bleibt, sondern weitere Modelle auf der Plattform des KF51 präsentiert werden. Da der T-14, wenn auch in kleinen Stückzahlen, bereits gebaut wird, ergibt sich eine lange Wartezeit, in der die am MGCS beteiligten Firmen keinen adäquaten Panzer anbieten können. Länder, die angesichts der Bedrohung durch Russland aufrüsten wollen, sollen mit durchaus kostspieligen Modernisierungen ihrer Uralt-Panzer aus dem Kalten Krieg vertröstet werden. Mit Details hält sich Rheinmetall zurück. Aber es ist anzunehmen, dass sich der Panther von den veralteten Konzepten der Panzer aus dem Kalten Krieg löst. Er wird Innovationen übernehmen, wie sie bei den leichteren Schützenpanzern bereits gängig sind und die auch schon der T-14 Armata nutzt. Doch das Main Ground Combat System (MGCS) leidet unter Verzögerungen und Rivalitäten. Unter anderem wurde Rheinmetall von den "Partnern" de facto bei der Führung des Projektes ausgebootet. Dazu dürfte ein autonomer Turm gehören, der ohne Besatzung auskommt. Auf der Rüstungsmesse Eurosatory 2022 stellt Rheinmetall überraschend einen ausgewachsenen Kampfpanzer vor.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat nach eigenen Angaben die Modernisierung erster Schützenpanzer vom Typ Marder abgeschlossen. 13.06.2022.
Zur Debatte steht auch ein "Ringtausch" mit Ländern wie Tschechien oder Griechenland, die alte sowjetische Panzer aus ihren Beständen an die Ukraine liefern könnten. Rheinmetall gilt seit dem russischen Angriff auf die Ukraine als Profiteur der internationalen Verteidigungsinvestitionen. Allein Deutschland will 100 Milliarden Euro zusätzlich für die Bundeswehr ausgeben, um neue Panzer, Munition und andere militärische Ausrüstungen zu beschaffen. Die Ukraine wünscht sich von Deutschland zur besseren Ausrüstung im Abwehrkampf gegen Russland schwerere Waffen. Rheinmetall hatte die Lieferung der von der Bundeswehr ausgemusterten und wieder aufzubereitenden Marder angeboten. Die Expertin kalkuliert bis 2026 im Schnitt mit einem Wachstum von 14 Prozent pro Jahr, sodass sich der Umsatz im Jahr 2026 im Vergleich zu 2021 verdoppeln sollte. Mit Blick auf eine mögliche Lieferung an die Ukraine fügte er hinzu: "Wann und wohin die Marder geliefert werden, ist die Entscheidung der Bundesregierung." Als wichtigster Ausrüster der Bundeswehr sei Rheinmetall einer der größten Profiteure im neuen "Superzyklus der Verteidigungsinvestitionen" in Europa, begründete die Analystin Olivia Charley ihre Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 298 Euro. Dieses verspricht mehr als 40 Prozent Kurspotenzial, der bisherige Rekord hätte damit noch viel Luft nach oben.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat sechs Marder-Panzer soweit modernisiert, dass sie exportiert werden könnten. Nun muss die Bundesregierung entscheiden, ...
Die FDP will sich in der Regierungskoalition für eine schnelle und direkte Lieferung der Schützenpanzer an die Ukraine einsetzen. Die Ukraine wünscht sich von Deutschland zur besseren Ausrüstung im Abwehrkampf gegen Russland schwerere Waffen. Rheinmetall hatte deshalb die Lieferung der von der Bundeswehr ausgemusterten Marder angeboten. Mit Blick auf eine mögliche Lieferung an die Ukraine fügte er hinzu: "Wann und wohin die Marder geliefert werden, ist die Entscheidung der Bundesregierung." Auch 88 Panzer Leopard I und weitere Leopard II stünden zur Modernisierung im Depot, sagte Papperger.
Rheinmetall AG, Rheinmetall KF51 Panther- ein Game-Changer für die Gefechtsfelder der Zukunft 130mm Future Gun System, 12,7mm-Koaxial-M…
Zukunftssicher: Bei der Entwicklung des KF51 Panther beschränkte sich Rheinmetall nicht nur auf die Aktualisierung von Kampfpanzerkonzepten, sondern konzipierte die Plattform von Grund auf neu. Da die Steuerung des Turms und der Waffen auch von den Bedienerplätzen im Fahrgestell erfolgen kann, sind perspektivisch auch Varianten des KF51 Panther mit unbemannten Türmen oder komplett fernbedienbare Fahrzeuge geplant. Rheinmetall verfügt über langjährige Erfahrung im Aufbau globaler Lieferketten und bei der Zusammenarbeit mit Nutzernationen, um einen wesentlichen nationalen industriellen Anteil und souveräne Fähigkeiten und Kompetenzen aufzubauen bzw. Mobilität: Der KF51 Panther baut auf dem Mobilitätskonzept des Leopard 2 auf. Als System, das für den Einsatz in einem umkämpften elektromagnetischen Spektrum ausgelegt ist, ist der KF51 vollständig gehärtet gegen Cyber-Bedrohungen. Alle Waffensysteme sind über die vollständig digitalisierte NGVA-Architektur mit den Optiken des Kommandanten und des Richtschützen sowie dem Feuerleitrechner verbunden.
Ob ausgemusterte und wieder aufbereitete Marder-Panzer in die Ukraine geliefert werden, steht noch nicht fest. Doch die ersten Geräte sind startklar.
Die Ukraine wünscht sich von Deutschland zur besseren Ausrüstung im Abwehrkampf gegen Russland schwerere Waffen. Rheinmetall hatte die Lieferung der von der Bundeswehr ausgemusterten und wieder aufzubereitenden Marder angeboten. Mit Blick auf eine mögliche Lieferung an die Ukraine fügte er hinzu: "Wann und wohin die Marder geliefert werden, ist die Entscheidung der Bundesregierung." Die Bundesregierung hat nach bisherigem öffentlichen Stand aber noch nicht entschieden.
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall präsentiert den neuen Kampfpanzer KF 51 auf der Rüstungsmesse Eurosatory 2022 in Paris.
"Auf den Weltmärkten tritt der Panther damit als potenzieller Nachfolger für den Kampfpanzer Leopard und für ähnliche Kampffahrzeuge an", erklärte das Unternehmen. Gegenüber dem "Leopard 2" hat Rheinmetall auch bei der Bewaffnung aufgerüstet. Ein Teil der von der Regierung für die Aufrüstung reservierten 100 Milliarden Euro ist dafür vorgesehen. Beim Gewicht liegt der Panther indes leicht unter dem "Leopard 2", was die Beweglichkeit im Gelände erhöhen soll. Zudem verspricht er für die dreiköpfige Besatzung einen besseren Schutz gegen feindlichen Beschuss sowie eine digitale Vernetzung mit anderen Waffensystemen. Gerade Letzteres wird in Zukunft aus Sicht von Militärexperten erheblich an Bedeutung gewinnen. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat überraschend einen neu entwickelten Kampfpanzer vorgestellt.
Bei der Messe Eurosatory in Paris zeigen Hersteller Waffen, die sich auch die Ukraine wünscht. Rheinmetall stellt den Nachfolger des Leopard-Panzers vor.
Unterstützung für die Ukraine Deutschland genehmigt Rüstungsgüter für 350 Millionen Euro [Alle aktuellen Nachrichten zum russischen Angriff auf die Ukraine bekommen Sie mit der Tagesspiegel-App live auf ihr Handy. Hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen .] Die Ukraine wünscht sich von Deutschland zur besseren Ausrüstung im Abwehrkampf gegen Russland schwerere Waffen. Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat angeboten, von der Bundeswehr ausgemusterte und wieder aufbereitete Schützenpanzer vom Typ Marder zu liefern.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat nach eigenen Angaben die Modernisierung erster Schützenpanzer vom Typ Marder abgeschlossen. 12.06.2022.
Die Ukraine wünscht sich von Deutschland zur besseren Ausrüstung im Abwehrkampf gegen Russland schwerere Waffen. Rheinmetall hatte die Lieferung der von der Bundeswehr ausgemusterten und wieder aufzubereitenden Marder angeboten. Und: "Wir sind als FDP der Meinung, dass dies auch geschehen soll." Mit Blick auf eine mögliche Lieferung an die Ukraine fügte er hinzu: "Wann und wohin die Marder geliefert werden, ist die Entscheidung der Bundesregierung."
Seit Monaten bietet der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall eingelagerte Schützenpanzer für den Einsatz in der Ukraine an. Kiew will die 100 "Marder", ...
Mehrere von der Bundeswehr ausgemusterte aber aktuell modernisierte Schützenpanzer "Marder" des Herstellers Rheinmetall sind einsatzbereit und könnten sofort an die Ukraine ausgeliefert werden. "Wir werden an manchen Standorten in Mehrschichtbetrieb gehen. Nun hat Rheinmetall erste Fahrzeuge fertig für den Export.
Die Raubtier-Familie bei der Bundeswehr soll ein neues Mitglied bekommen. Zumindest wenn es nach den Vorstellungen von Armin Papperger, Chef des ...
Hinzu kam eine Studie der Analystin Olivia Charley von der US-Investmentbank Goldman Sachs. Sie spricht von einem neuen „Superzyklus der Verteidigungsinvestitionen in Europa“. Der Düsseldorfer Konzern sei als wichtigster Ausrüster der Bundeswehr einer der größten Profiteure dieser Entwicklung. Sie traut Rheinmetall ein Umsatzwachstum bis 2026 von 14 Prozent pro Jahr zu. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Die Aktie von Rheinmetall schoss am Montagmorgen um zeitweise fast sieben Prozent in die Höhe, während der Deutsche Aktienindex tief im roten Bereich rangierte. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Das Grundprinzip dahinter erinnert an die Baukastensysteme im Pkw-Bau. Rheinmetall spricht von einem „modularen Design“, das ein „hohes Maß an Gleichteilen“ erlaubt. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Die Düsseldorfer knüpfen indes allein schon mit der Bezeichnung des neuen Geräts an die Kettenfahrzeuge 31 und 41 an, die den Beinamen Lynx tragen. Händlern zufolge spielte dabei neben dem Panther auch eine Rolle, dass der Rüstungskonzern die Modernisierung der ersten Schützenpanzer vom Typ Marder abgeschlossen hat. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Gleichwohl gilt er noch immer als einer der technisch avancierten Kampfpanzer. Der Hersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) macht auf die kommerziellen Erfolge des Panzers aufmerksam: Mehr als 3500 Exemplare sind derzeit im Einsatz, sie wurden in 16 Länder exportiert. Doch der deutsch-französischen Panzer kommt seit geraumer Zeit nicht so recht von der Stelle. Selbst technische Eckdaten oder sein Name (Leopard 3 wäre naheliegend) sind nicht bekannt. Frankfurt am Main.Die Raubtier-Familie bei der Bundeswehr soll ein neues Mitglied bekommen.
Rheinmetall hat mit dem KF51 Panther einen neuen Kampfpanzer vorgestellt, der Drohnen mitführen und Loitering-Munition verschießen kann.
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Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat einen komplett neu entwickelten Panzer mit dem Namen KF 51 Panther vorgestellt! | TAG24.
Ohne Rüstungs-Sprech: Die Hauptwaffe ist mächtiger und schießt auch noch weiter als andere Panzer. Zusätzlich hat Rheinmetall das Kettenfahrzeug mit einem 12,7 mm Koaxial-Maschinengewehr ausgestattet. Die Überraschung auf der Rüstungsmesse Eurosatory 2022 in Paris wurde vom Düsseldorfer Waffen-Konzern als "Gamechanger" angekündigt. Rheinmetall stellt neuen Kriegs-Panzer als "Gamechanger" vor!