Nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku bietet Lewis Hamilton einen schlimmen Anblick. Der Rekord-Weltmeister kann von Rückenschmerzen geplagt ...
Bereits zuvor hatte der Österreicher im Hinblick auf Hamiltons Aussteigevorgang aus dem Auto bei "Sky" erklärt: "Ich habe ihn auch nur auf den Bildern gesehen. Bereits während des Rennens hatte er in Richtung Kommandostand gefunkt: "Mein Rücken bringt mich um." Für Lewis Hamilton braucht es ob der Bilder aus Baku eine schnelle Lösung, steigt doch in einer Woche mit dem Kanada-GP bereits das näcshte Rennen. Den Kopf in den Sand stecken will er deshalb aber noch lange nicht. "Ich habe mich einfach durchgebissen aufgrund der Schmerzen und des Adrenalins. Ich kann gar nicht sagen, wie viel Schmerzen man dabei hat vor allem auf den Geraden", erklärte Hamilton wenig später bei "Sky". "Am Ende betet man einfach nur, dass es aufhört“, so Hamilton weiter. Der 37-Jährige kam nur schwer aus dem Auto und bekam sogar Hilfe von einem Mercedes-Mitarbeiter. Nachdem der Sportler sein Fahrzeug verlassen hatte, hielt er sich von Schmerzen gezeichnet den Rücken, wenig später schleppte er sich nur langsam und äußerst steif in Richtung der Mercedes-Garage. Nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku bietet Lewis Hamilton einen schlimmen Anblick. Der Rekord-Weltmeister kann von Rückenschmerzen geplagt seinen Boliden nur schwer verlassen.
Lewis Hamilton klagte nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku über starke Schmerzen, die TV-Bilder sprachen Bände – nun hat sich Mercedes-Teamchef ...
Wegen der von seinem hoppelnden Mercedes verursachten Schmerzen könnte Lewis Hamilton eine Zwangspause beim Formel-1-Rennen in Kanada drohen. Die Fahrer werden dabei immer wieder heftig durchgerüttelt. Dies sei "definitiv" möglich, sagte Teamchef Toto Wolff nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku. Der siebenmalige Weltmeister habe nicht nur muskuläre Probleme durch die ständigen Schläge, denen er derzeit im Cockpit ausgesetzt ist.
In der Formel 1 begehren die Fahrer gegen die Hoppel-Autos auf. Die Piloten sorgen sich um ihre Gesundheit und fürchten sogar schwere Zwischenfälle.
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Warum Lewis Hamilton in der Formel-1-Saison 2022 nicht sorgenfrei in seinen Mercedes steigt und wieso George Russell in Baku wieder schneller war.
Darauf habe ich mich konzentriert", meint Hamilton. "Aber so schlimm war es dieses Jahr noch nicht." Ich muss mir das anschauen, ob wir da richtig oder falsch liegen." Es war [deshalb] eine sehr, sehr, sehr seltsame Erfahrung." Du wirst ruhig und ziehst es durch." "Oder ob ich das Auto auf der Strecke halten könnte. Keine Ahnung, ob ihr das gesehen habt, aber ich hätte das Auto ein paar Mal beinahe bei hoher Geschwindigkeit verloren. Und auch eine "andere Hinterrad-Aufhängung" sei an seinem Mercedes W13 im Spiel gewesen.
Lewis Hamilton meldet sich am Montag nach einem harten Aserbaidschan-GP mit einer erlösenden Botschaft für Fans und Mercedes: Kanada-GP trotz Schmerzen ...
Klar ersichtlich wurde das bereits beim Austeigen nach Rennende. Nur langsam und ziemlich steif wand sich Hamilton aus dem Cockpit seines Mercedes. "Es war der härteste Kampf, den ich je mit einem Auto hatte, ich bin froh, dass es vorbei ist", sagte Hamilton. Selbst an eine Aufgabe habe er im Auto gedacht. Das kann Konsequenzen haben", sagte Wolff. Weil das nächste Training bereits fünf Tage nach Baku ansteht, sei der Kanada-GP für Hamilton definitiv in Gefahr, so der Wiener am Sonntag. Weiter geht unterdessen die Debatte um eine mögliche ernsthafte Gesundheitsgefahr der neuen Formel-1-Generation 2022. Ich werde dieses Wochenende da sein, für nichts auf der Welt würde ich es verpassen wollen." "Aber ich habe dann an all die Leute gedacht, die darauf vertrauen, dass ich diese Punkte hole", sagte der Brite. "Guten Morgen Welt", beginnt die kurze Botschaft des Briten. "Gestern war hart und ich hatte ein paar Probleme, zu schlafen, aber aufwacht bin ich heute mit einem positiven Gefühl! Der Rücken schmerzt noch etwas, aber das ist dankenswerterweise nichts Ernstes. Ich hatte Akkupunktur und Physio mit Ang [Angela Cullen, Physiotherapeutin] und bin schon auf dem Weg zu meinem Team, um gemeinsam an Verbesserungen zu arbeiten Wir müssen weiterkämpfen. Es gibt keine bessere Zeit, um zusammenzurücken und genau das werden wir.
In der Formel 1 begehren die Fahrer gegen die Hoppel-Autos auf. Die Piloten sorgen sich um ihre Gesundheit und fürchten sogar schwere Zwischenfälle.
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TV-Bilder, die zeigen, wie sich Mercedes-Starpilot Lewis Hamilton nach dem Rennen in Baku sichtlich lädiert aus dem Auto hievt, gehen derzeit viral.
Mit Akupunktur und Physiotherapie arbeite er dafür, am Wochenende in Kanada am Start zu sein, schreibt Hamilton bei Hamilton sagte: "So oft wäre ich beinah in die Mauer gefahren." Der Grund für Hamiltons Schmerzen: Die Formel 1 hat diese Saison mit teilweise extrem hoppelnden Autos zu kämpfen. Die neue Fahrzeuggeneration entwickelt bei hohen Geschwindigkeiten so viel Anpressdruck, dass sich die Autos während der Fahrt an den Asphalt ansaugen, diesen kurz berühren und so wieder hochgedrückt werden. Der 37-Jährige hat sich am Montag wieder bei seinen besorgten Fans gemeldet – und leichte Entwarnung gegeben. Anscheinend ist Lewis Hamilton aber am stärksten betroffen. TV-Bilder, die zeigen, wie sich Mercedes-Starpilot Lewis Hamilton nach dem Rennen in Baku sichtlich lädiert aus dem Auto hievt, gehen derzeit viral.
Trotz seiner Rückenschmerzen in Baku versichert Mercedes-Pilot Lewis Hamilton, dass er den Grand Prix von Kanada "um nichts in der Welt" verpassen wollen ...
R.) und bin auf dem Weg zu meinem Team, um mit ihnen an einer Verbesserung zu arbeiten." Auf die Frage, ob er befürchte, dass die Schmerzen Hamilton dazu zwingen könnten, das nächste Formel-1-Rennen in Kanada zu verpassen, antwortete Wolff: "Ja, definitiv. Lewis Hamilton hat Bedenken bezüglich seiner Teilnahme am Grand Prix von Kanada in dieser Woche zerstreut, nachdem er in Baku über massive Rückenbeschwerden geklagt hatte.
Trotz seiner Rückenschmerzen in Baku versichert Mercedes-Pilot Lewis Hamilton, dass er den Grand Prix von Kanada "um nichts in der Welt" verpassen wollen ...
Mercedes ist eines der Teams, das in dieser Saison am meisten mit dem Problem des "Porpoisings" zu kämpfen hat. "Der Kampf mit dem Auto war also intensiv. R.) und bin auf dem Weg zu meinem Team, um mit ihnen an einer Verbesserung zu arbeiten." Auf die Frage, ob er befürchte, dass die Schmerzen Hamilton dazu zwingen könnten, das nächste Formel-1-Rennen in Kanada zu verpassen, antwortete Wolff: "Ja, definitiv. Mercedes-Teamchef Toto Wolff forderte die FIA im Zuge dessen auf, zu intervenieren und eine Lösung für das Problem zu finden. (Motorsport-Total.com) - Lewis Hamilton hat Bedenken bezüglich seiner Teilnahme am Grand Prix von Kanada in dieser Woche zerstreut, nachdem er in Baku über massive Rückenbeschwerden geklagt hatte.
Mercedes-Teamchef Toto Wolff hatte einen Ausfall seines Top-Fahrers für das kommende Rennen in Montréal befürchtet, nun hat der Brite reagiert – mit einer ...
Die Fahrer werden dabei immer wieder heftig durchgerüttelt. Zuvor hatte Mercedes-Teamchef Toto Wolff gesagt, es sei "definitiv" möglich, dass der Rekordchampion eine Zwangspause in Montreal einlegen könnte. Verursacht durch seinen stark hoppelnden Mercedes habe Hamilton nicht nur muskuläre Probleme durch die ständigen Schläge, denen er derzeit im Cockpit ausgesetzt ist. TV-Bilder zeigten Hamilton kurz nach Rennende in Baku, wie er sich anscheinend nur mit größter Mühe aus seinem Auto quälte. "Es sieht schlimm aus und fühlt sich 100 Mal schlimmer an", hatte der Brite in der Nacht zu Montag bei Instagram wissen lassen.
Warum Lewis Hamilton in der Formel-1-Saison 2022 nicht sorgenfrei in seinen Mercedes steigt und wieso George Russell in Baku wieder schneller war.
Darauf habe ich mich konzentriert", meint Hamilton. "Aber so schlimm war es dieses Jahr noch nicht." Es war [deshalb] eine sehr, sehr, sehr seltsame Erfahrung." Ich muss mir das anschauen, ob wir da richtig oder falsch liegen." Du wirst ruhig und ziehst es durch." "Oder ob ich das Auto auf der Strecke halten könnte. Keine Ahnung, ob ihr das gesehen habt, aber ich hätte das Auto ein paar Mal beinahe bei hoher Geschwindigkeit verloren. Und auch eine "andere Hinterrad-Aufhängung" sei an seinem Mercedes W13 im Spiel gewesen.
Trotz seiner Rückenschmerzen in Baku versichert Mercedes-Pilot Lewis Hamilton, dass er den Grand Prix von Kanada "um nichts in der Welt" verpassen wollen ...
Mercedes ist eines der Teams, das in dieser Saison am meisten mit dem Problem des "Porpoisings" zu kämpfen hat. R.) und bin auf dem Weg zu meinem Team, um mit ihnen an einer Verbesserung zu arbeiten." Auf die Frage, ob er befürchte, dass die Schmerzen Hamilton dazu zwingen könnten, das nächste Formel-1-Rennen in Kanada zu verpassen, antwortete Wolff: "Ja, definitiv.
Mercedes bekommt die Probleme mit dem aktuellen Formel-1-Auto nicht in den Griff. Lewis Hamilton schloss das Rennen unter Schmerzen ab.
"Die Fahrer haben die Köpfe zusammengesteckt und bis auf einen alle gesagt, dass es ein Problem ist", sagte der Mercedes-Boss. Nur Veteran Fernando Alonso macht sich demnach nichts aus dem heftigen Rütteln der neuen Boliden. Hamilton dagegen ließ wissen, er habe es in Baku nur ins Ziel geschafft, weil er "auf die Zähne gebissen" habe und ihm das Adrenalin half. "Das geht echt tief auf die Wirbelsäule und das hat Folgen", sagte Wolff, der einen Aufstand der Fahrer gegen das technische Regelwerk für möglich hält. Für die kommenden Tage kündigte der siebenmalige Weltmeister einige Diskussionen in der Rennfabrik des Teams an. Die Fahrer werden dabei immer wieder heftig durchgerüttelt. "Ich brauche heute Abend jemanden, der mich massiert. Er klagte nach dem Rennen in Baku über große Schmerzen vor allem im Rücken. Sichtlich gezeichnet hatte er Mühe, im Ziel das Auto zu verlassen. Die Belastung für die Fahrer ist so extrem, dass nun eine Pause für Lewis Hamilton diskutiert wird.
Sein Rennwagen verursacht Rückenschmerzen, sein neuer Teamkollege Kopfschmerzen: Lewis Hamilton, eben noch der Chefpilot, steckt in einer...
Um ein Altersleiden soll es sich nicht handeln nach mehr als 15 Jahren Formel 1, 295 Grands Prix und Abertausenden Schlägen, die durch Mark und Bein gehen. Der Rekordweltmeister der Formel 1 hilfsbedürftig? Lewis Hamilton ließ sich am Sonntag nach dem Großen Preis von Aserbaidschan beim Aussteigen aus seinem Rennwagen stützen. Dann griff er sich an den Rücken. Tut sich schwer: Lewis Hamilton
Mercedes-Teamchef Toto Wolff hatte einen Ausfall seines Top-Fahrers für das kommende Rennen in Montréal befürchtet, nun hat der Brite reagiert – mit einer ...
Zuvor hatte Mercedes-Teamchef Toto Wolff gesagt, es sei "definitiv" möglich, dass der Rekordchampion eine Zwangspause in Montreal einlegen könnte. Verursacht durch seinen stark hoppelnden Mercedes habe Hamilton nicht nur muskuläre Probleme durch die ständigen Schläge, denen er derzeit im Cockpit ausgesetzt ist. Die Fahrer werden dabei immer wieder heftig durchgerüttelt. TV-Bilder zeigten Hamilton kurz nach Rennende in Baku, wie er sich anscheinend nur mit größter Mühe aus seinem Auto quälte. "Es sieht schlimm aus und fühlt sich 100 Mal schlimmer an", hatte der Brite in der Nacht zu Montag bei Instagram wissen lassen.
Weshalb sich Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Baku über Rückenschmerzen beklagt und wie er im Cockpit auf die ständige Belastung reagiert hat.
Und wir kriegen das Auto mit Sicherheit hin." Tut mir auch leid für deinen Rücken. [Aber] wir kriegen das hin." "Jetzt kann man natürlich sagen: Ja, aber das Auto hüpft so, dann ändert das Set-up und dann ist gut. Aber ich glaube, wir sollten da nicht uns in die Pflicht nehmen, sondern vielleicht mit den Regeln reagieren. "Bis auf einen haben alle gesagt, dass es ein Problem ist", sagt Wolff. Einzig Fernando Alonso habe sich gegenteilig geäußert. Das sei "nicht gut", sagt Mercedes-Teamchef Toto Wolff, als er nach dem Rennen darauf angesprochen wird.
Lewis Hamilton quält sich in Baku mit heftigen Rückenschmerzen ins Ziel ins Ziel. Mercedes-Boss Toto Wolff rechnet beim Kanada GP mit dem Schlimmsten.
"Das Auto ist so stark gehüpft, dass ich fast in die Wand gefahren wäre. Das sind Sicherheitsbedenken, ich wäre mit 300 Stundenkilometern in die Mauer gefahren. Deshalb sind die Mercedes-Ersatzfahrer Stoffel Vandoorne und Nyck de Vries in erhöhter Alarmbereitschaft. Hamilton selbst gab sich zuversichtlich für den Klassiker auf der Île Notre-Dame: "Ich will immer zurück ins Auto. Ich werde aber alles dafür tun, das Bouncing zu vermeiden." Diese Erfahrung habe ich als Rennfahrer noch nicht gemacht, dass ich darüber nachdenken musste, nur nicht in die Mauer zu fahren." Das kann Konsequenzen haben", lautet die Ferndiagnose des Ehrendoktors. Alle Fahrer sagen, dass etwas passieren muss, aber er ist vielleicht am schlimmsten von allen betroffen." "Es war der härteste Kampf, den ich je mit einem Auto hatte, ich bin froh, dass es vorbei ist", so Hamilton, der sogar mehrmals ans Aufgeben dachte: "Aber ich habe dann an all die Leute gedachte, die darauf vertrauen, dass ich diese Punkte hole."
Der Große Preis von Aserbaidschan endet für Lewis Hamilton mit einem guten Resultat - und großen Schmerzen. Der Mercedes-Pilot kommt kaum aus seinem Auto.
Dass er fliegen muss, ist sicherlich nicht hilfreich.“ Auf die Frage, wie es Hamilton geht, antwortete Wolff: „Nicht gut. Red.) nur mit dem Bouncing verloren“, sagte Hamilton. Damit der Kampf um Podestplätze aber auch ohne Ferrari-Ausfälle realistisch ist, muss Mercedes das Bouncing abstellen. Von den Formel-1-Fans wurde Hamiltons aufopfernder Kampf sogar mit der Auszeichnung „Fahrer des Tages“ belohnt. Einmal rief der Mercedes-Pilot während des Rennens in den Funk: „Argh! Mein Rücken bringt mich um.“
Der Große Preis von Aserbaidschan hatte beim Rekordweltmeister der Formel 1 unübersehbar Spuren hinterlassen. "Ich habe auf die Zähne gebissen. Ich kann den ...
"Die Fahrer haben die Köpfe zusammengesteckt. Ich glaube, dass es nicht nur muskulär ist, sondern auch in die Knochen geht", sagte Teamchef Toto Wolff bei Sky. Das Thema Bouncing sei von den Piloten bereits vorab besprochen worden. "Ich habe auf die Zähne gebissen.
Weshalb sich Lewis Hamilton beim Formel-1-Rennen in Baku über Rückenschmerzen beklagt und wie er im Cockpit auf die ständige Belastung reagiert hat.
"Ich habe [Hamilton] bisher noch nicht gesehen oder gesprochen, aber man kann sehen: Das ist kein Muskelthema mehr, das geht jetzt richtig auf die Wirbelsäule und auf die Hüfte. Angeblich sind es bis zu 6 G, die da auf den Fahrer wirken. Und wir kriegen das Auto mit Sicherheit hin." Tut mir auch leid für deinen Rücken. [Aber] wir kriegen das hin." "Das heißt, du kannst ab dieser Geschwindigkeit nicht mehr viel machen. "Jetzt kann man natürlich sagen: Ja, aber das Auto hüpft so, dann ändert das Set-up und dann ist gut. Die Frage sei nur, wie lange das dauere, so der Mercedes-Teamchef weiter. Das sei "nicht gut", so Wolff weiter, als er nach dem Rennen darauf angesprochen wird. "Also ja, die Lösung könnte sein, jemand in Reserve zu haben. Aber ich glaube, wir sollten da nicht uns in die Pflicht nehmen, sondern vielleicht mit den Regeln reagieren. Wenn es rein muskulär ist, ist es möglich, aber Toto Wolff sagte, dass es mehr sein könnte als das. "Bis auf einen haben alle gesagt, dass es ein Problem ist", sagt Wolff. Einzig Fernando Alonso habe sich gegenteilig geäußert. Das funkte Lewis Hamilton kurz nach Rennhälfte beim Grand Prix von Aserbaidschan der Formel 1 2022 in Baku. Und nach der Zieldurchfahrt stieg er sichtlich bedient aus seinem Mercedes W13 aus.
Nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku bietet Lewis Hamilton einen schlimmen Anblick. Der Rekord-Weltmeister kann von Rückenschmerzen geplagt seinen Boliden nur schwer verlassen. 12.06.2022 • 16:12 Uhr • ran.de.
Bereits zuvor hatte der Österreicher im Hinblick auf Hamiltons Aussteigevorgang aus dem Auto bei "Sky" erklärt: "Ich habe ihn auch nur auf den Bildern gesehen. Bereits während des Rennens hatte er in Richtung Kommandostand gefunkt: "Mein Rücken bringt mich um." Für Lewis Hamilton braucht es ob der Bilder aus Baku eine schnelle Lösung, steigt doch in einer Woche mit dem Kanada-GP bereits das näcshte Rennen. Den Kopf in den Sand stecken will er deshalb aber noch lange nicht. "Ich habe mich einfach durchgebissen aufgrund der Schmerzen und des Adrenalins. Ich kann gar nicht sagen, wie viel Schmerzen man dabei hat vor allem auf den Geraden", erklärte Hamilton wenig später bei "Sky". "Am Ende betet man einfach nur, dass es aufhört“, so Hamilton weiter. Der 37-Jährige kam nur schwer aus dem Auto und bekam sogar Hilfe von einem Mercedes-Mitarbeiter. Nachdem der Sportler sein Fahrzeug verlassen hatte, hielt er sich von Schmerzen gezeichnet den Rücken, wenig später schleppte er sich nur langsam und äußerst steif in Richtung der Mercedes-Garage. Nach dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku bietet Lewis Hamilton einen schlimmen Anblick. Der Rekord-Weltmeister kann von Rückenschmerzen geplagt seinen Boliden nur schwer verlassen.
Neue Regeln beim Auto-Design in der Formel-1-Saison 2022. Die neuen Boliden sollen beim Fahren weniger verwirbelte Luft hinterlassen. Dadurch soll das Ansaugen ...
Laut Mercedes-Boss Toto Wolff haben sich die Fahrer auch schon zusammengesetzt, 19 von 20 Piloten bekräftigen, dass man eine Lösung brauche. - Hamilton (Mercedes) 62 Punkte „Es ist verrückt“, sagte Hamilton. „In Barcelona hatten wir nichts, aber überall sonst schon.
Mercedes hat immer noch große Probleme mit einem hüpfenden Auto, das für Lewis Hamilton ein Sicherheitsrisiko und zudem langsam ist - Sehnsucht nach ...
Es ist eher ein fundamentales Problem, wir haben einfach nicht den Anpressdruck. Wir wissen, dass sehr viel da ist, aber wir können es nicht extrahieren." Mehr als Platz fünf und sechs sieht er daher am Sonntag aus eigener Kraft nicht in Reichweite. "Das langsamste Auto des Feldes ist näher an uns, als wir an Ferrari und Red Bull dran sind, um es ins rechte Licht zu rücken", sagt er. Das ist ein Phänomen, das wir nicht in den Griff bekommen." "Ich vermisse Barcelona schon", ergänzt er. "Wir sind viel zu langsam auf den Geraden", merkt Hamilton an. Und die hindern die Piloten daran, mit der Spitze mitzuhalten. Der siebenmalige Weltmeister wirkt so langsam etwas ratlos: "Ich kann nichts machen. Ich arbeite mit den Jungs in der Fabrik und war auch zwei Tage im Simulator. Ich gebe alles - mehr kann ich nicht tun", so Hamilton. Das Hüpfen ist für die Mercedes-Piloten aber nicht nur ein körperliches Problem, sondern auch ein sportliches. Das Schlimme für Mercedes ist, dass man das Problem eigentlich schon im Griff zu haben schien. Das Auto hüpft so stark, dass Lewis Hamilton schon seine Vorbereitung auf den Grand Prix unterbrechen musste und somit nicht alle gewünschten Daten für den Sonntag sammeln konnte. (Motorsport-Total.com) - "Es ist einfach brutal.
Der Große Preis von Aserbaidschan endet für Lewis Hamilton mit einem guten Resultat - und großen Schmerzen. Der Mercedes-Pilot kommt kaum aus seinem Auto.
Dass er fliegen muss, ist sicherlich nicht hilfreich.“ Auf die Frage, wie es Hamilton geht, antwortete Wolff: „Nicht gut. Red.) nur mit dem Bouncing verloren“, sagte Hamilton. Damit der Kampf um Podestplätze aber auch ohne Ferrari-Ausfälle realistisch ist, muss Mercedes das Bouncing abstellen. Von den Formel-1-Fans wurde Hamiltons aufopfernder Kampf sogar mit der Auszeichnung „Fahrer des Tages“ belohnt. Einmal rief der Mercedes-Pilot während des Rennens in den Funk: „Argh! Mein Rücken bringt mich um.“
Das Mercedes-Team bekam in Baku vor Augen geführt, welche Zumutung die Silberpfeile aktuell für ihre Formel-1-Piloten sind. Nach dem Rennen konnte Lewis ...
Und verstehen, warum es viel härter in manchen Autos ist als in anderen“, sagte Wolff. Er erwarte, dass die Piloten bei diesem Thema bald mit einer Stimme sprechen. Sein Teamkollege George Russell fuhr als Dritter aufs Podium. Mercedes-Teamchef Toto Wolff entschuldigte sich am Boxenfunk bei Hamilton für die Probleme mit dem Auto. „Tut mir leid für den Rücken. Wir werden das lösen“, sagte Wolff. Sollten sie dauerhafte gesundheitliche Folgen fürchten, „werden die Fahrer mit einer klaren Aussage kommen“, sagte Wolff. Laut Wolff könnte das eine erneute Regeldebatte mit den Fahrern auslösen. Die Piloten seien bereits in Diskussionen zu der Frage. „Ist das ein Problem für uns, dass wir die nächsten Jahre mit einem Reglement umgehen müssen, das uns körperlich belastet“, sagte er Österreicher schon kurz vor dem Rennen: „Ich kann nur für unsere beiden Fahrer sprechen. Am Ende betet man einfach, dass das Rennen schnellstmöglich aufhört.“ Er sei sich sicher, sagte Hamilton, „dass wir mindestens eine Sekunde pro Runde verlieren wegen des hüpfenden Autos. Wenn wir das Hüpfen abstellen können, werden wir wieder im Rennen sein.“ Der Rumpf ist einer über die Maßen wirkenden Dauervibration ausgesetzt, der Kopf schlenkert hin und her wie bei einem hart getroffenen Boxer nach einer Rechts-Links-Kombination. Bei solchen von Außen wirkenden Kräften kann ein Fahrer zudem kaum noch erkennen, wann er am Ende einer Geraden bremsen muss.
Lewis Hamilton beendet das Formel-1-Rennen in Baku auf Rang vier. Doch die Punkte sind ihm am Ende beinahe egal. Der 37-Jährige ist einfach nur froh, ...
"Aber am Samstagmorgen hatte ich immer noch ziemliche Schmerzen", hatte er gesagt. Er verriet, sein Rücken sei nach dem Training "echt hinüber" gewesen. Der 37-Jährige ist einfach nur froh, "dass es zu Ende ist". Mit großen Schmerzen steigt er aus seinem Mercedes aus. Sie haben Probleme bis hin zu einem Punkt, wo nicht einmal Physiotherapeuten helfen können", sagte der Österreicher vor dem Rennen. Hamilton hatte bereits nach dem Freitagstraining über Rückenschmerzen geklagt. Trotz des schwer zu fahrenden Mercedes sicherte sich das Team in Aserbaidschan ein starkes Ergebnis. George Russell fuhr als Dritter aufs Podium, Hamilton wurde Vierter. Der 37-Jährige klagte über Kopf- und Rückenschmerzen. "Ich habe auf die Zähne gebissen.