Motorsport, Langstrecke, Der 38-jährige Niederösterreicher holt zum dritten Mal einen Klassensieg:
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Zwei deutsche Starter im Fokus der Startphase bei den 24 Stunden von Le Mans: Sophia Flörsch ereilt Technik-Pech. Rene Rast fällt nach Unfall-Strafe zurück.
Es kann aber noch viel passieren." Das ging aber nicht, weil es eine Stewards Decision war. Die Rennleitung machte Rast als Schuldigen dieses Dreier-Crashs aus und brummte dem WRT-Team eine 1-Minute-Boxenstopp-Strafe auf - ein deftiger Rückschlag in der enorm hart umkämpften LMP2-Klasse mit 27 hauptsächlich top-besetzten Autos! Rast belegte nach den ersten 22 Runden der 24h Le Mans mit einer Runde Rückstand den 17. Bitter kam es auch für Rene Rast, der von der Klassen-Pole den Start-Stint im #31 LMP2 des belgischen Rennstalls WRT (Sean Gelael/Robin Frijns/Rene Rast) absolvierte. Wir hätten um ein Podium in der Pro-Am mitfahren können. Es hätte nur alles normal laufen müssen. Aber es sollte nicht sein. Das Team benötigte eine ganze Weile, um Flörsch wieder auf die Strecke schicken zu können. Mit fünf Runden Rückstand auf den Klassen-Führenden #38 JOTA (Roberto Gonzalez/Antonio Felix Da Costa/William Stevens) nahm die Münchnerin die Fahrt wieder auf.
Die 24h von Le Mans hätten für Sophia Flörsch und ihr Team nicht schlechter starten können. Für die Münchnerin kommt der Start einem Trauerspiel gleich.
„Es hätte nur alles normal laufen müssen. Aber es sollte nicht sein.“ Dennoch versuchte sie sich in Anbetracht des langen Rennens in Optimismus: „Der Rückstand ist ein Hammer, aber es kann noch viel passieren.“ Wir hoffen das Problem ist behoben.“ Das Team selbst erklärte, dass es Probleme mit dem Öl gegeben habe.
Vier Vollzeit- und ein Teilzeit-Pilot aus dem ADAC GT Masters treten bei den 24 Stunden von Le Mans an - Die meisten allerdings nicht im GT-Fahrzeug.
Williams-Formel-1-Ersatzfahrer Jack Aitken ist bei Algarve Pro Racing als Teamkollege von Sophia Flörsch und John Falb angedockt. Dritter Mann auf dem Fahrzeug ist der erfahrene Ricky Taylor. Das freut mich sehr." Wir sollten gut vorbereitet sein und haben Rückenwind von unserem Sieg aus Sebring." Dabei handelt es sich um Allroundtalent Nick Catsburg, der in der Deutschen GT-Meisterschaft einen BMW M4 GT3 von Schubert Motorsport steuert. (Motorsport-Total.com) - Am heutigen Samstag schalten um 16 Uhr die Ampeln für die 90.
24-Stunden-Rennen Le Mans 2022 im Live-Ticker: Alle News, Stimmen, Ergebnisse, Unfälle und mehr zur 90. Auflage des Langstrecken-Klassikers.
Um die Spitze werden am Samstag die Prototypen aus der Klasse Hypercar kämpfen. Dort gehen jeweils zwei Fahrzeuge von Toyota und Glickenhaus sowie ein Bolide von Alpine an den Start. In der LMP2 gehen 27 'kleinere' Prototypen ins Rennen. In der LMGTE-Pro werden sieben Rennwagen von Porsche, Ferrari und Corvette ins Rennen gehen. Das wohl bekannteste Alleinstellungsmerkmal von Porsche ist das Zündschloss auf der linken Seite des Armaturenbretts. Das hat seinen Ursprung bei Le Mans! Denn beim Start mussten die Fahrer ihrem Auto gegenüberstehen und es so schnell wie möglich starten. Die Nachwuchspilotin startet gleich von P21 in der LMP2-Klasse. Teamkollege Aitken wurden im Quali Rundenzeiten gestrichen, sodass kein besserer Startplatz drin war. Dahinter wurde der LMP2-Wagen von United Autosport mit der Nummer #22 eingequetscht und in die Auslaufzone geschickt. Mit einer Runde Rückstand kann die Nachwuchspilotin die Fahrt fortsetzen, kriecht jetzt aber in ganz langsamer Fahrt zurück an die Box. Wir vermuten, dass der Vorfall nichts mit den beiden anderen LMP2-Crashes zu tun hat. Will Owen in der #22 hat es nach dem Abflug in Kurve eins zurück an die Box geschafft. Wegen Schäden an der Stoßstange und einem Reifenschaden musste Rui Andrade in die Box. Der Algarve-Racing-Teamchef klärte das Problem mit Flörschs Auto auf: "Das Öl ist in der Aufwärmrunde viel zu warm geworden. Nun haben sich auch die verbliebenen beiden Hypercars in die Box begeben. In der LMGTE-Am führt aktuell der #99 Hardpoint-Porsche mit Alessio Picariello am Steuer. Rene Rast beigt als einer der ersten in die Boxengasse ein. Das Boxenstopp-Fenster für die Spitzengruppe hat sich geöffnet. Der auf P2 liegnde Toyota #7 mit Mike Conway am Steuer kommt zuerst.
Für Rene Rast und sein LMP2-Team WRT waren die 24h Le Mans 2022 nach einem Unfall von Teamkollege Robin Frijns vorzeitig beendet. Das sagt der DTM-Star.
"Ich war fast neben Rast, ich bin etwas weiter hinten gestartet, aber ich hatte einen guten Start und war direkt neben ihm", erklärte der US-Amerikaner. "Ich sah das blaue Auto (Habsburg, ebenfalls involviert; d. Der #31 WRT war das erste LMP2-Auto, das von den 24 Stunden von Le Mans offiziell abgemeldet werden musste. "Für mich ist das nicht nachvollziehbar", ärgerte sich Rast kurz nach der Bestrafung bei RTL Nitro. "Als grün war, habe ich beschleunigt, dann waren links und rechts schon Autos neben mir. Die Performance der #31 kam wenig überraschend, schließlich führten sie die WEC-Weltmeisterschaft nach den ersten Saisonrennen in Sebring und Spa-Francorchamps vor dem #38 JOTA (Roberto Gonzalez/Antonio Felix Da Costa/William Stevens) an. Das dürfte sich ändern, wenn die JOTA-Truppe in Le Mans weiter wie ein Uhrwerk funktioniert und die gefühlt ewige Klassenführung bis über den Zielstrich bringen kann. Nach dem Ausfall des früheren Audi-DTM-Piloten war die Stimmung gedrückt, aber kämpferisch. "Wo gehobelt wird, fallen Späne", stellte Teamkollege Rast am Nitro-Mikro fest.
Olivier Pla gibt zu, dass der Unfall in Tertre Rouge ein Fahrfehler gewesen ist - Der Glickenhaus #708 kämpfte in der zweiten Rennhälfte mit einem weiteren ...
Zu Beginn des Rennens war das Auto richtig gut." "Sie waren einfach ein kleines bisschen besser und haben das Rennen verdient gewonnen. Das Auto war richtig gut. Auch der Aufhängungsschaden war Folge und nicht Auslöser. "Ich habe die Mauer geküsst. Das war mein Fehler", betont Pla noch einmal. Wir sind das Rennen für Jim [James Glickenhaus] und [Chassispartner] Podium [Advanced Technologies] zu Ende gefahren." Pla sagt nicht, ob das Sensorproblem mit dem Unfall zusammenhängt. Allerdings sagt er, dass er Hoffnungen hatte, Toyota unter Druck zu setzen, bis das Problem auftauchte.
Toyotas unangefochtene Dominanz bei den 24 Stunden von Le Mans geht weiter. Der japanische Automobilhersteller triumphierte am Sonntag bei der 90.
Ausgabe des legendären Rennens an der Sarthe - es war der fünfte Erfolg in Serie. Toyotas unangefochtene Dominanz bei den 24 Stunden von Le Mans geht weiter. Das Trio absolvierte 380 Runden und verwies dabei den Toyota von Titelverteidiger Mike Conway, Kamui Kobayashi und Jose Maria Lopez auf den zweiten Platz. Für den 33-jährigen Buemi ist es bereits der vierte Triumph in Le Mans, Hartley jubelt zum dritten Mal. Rookie Hirakawa krönte sich im ersten Anlauf.
Toyota hat zum fünften Mal in Folge den Gesamtsieg beim 24h-Rennen in Le Mans gefeiert. Die Konkurrenz hatte erneut keine Chance.
Das Fahrzeug mit der Startnummer 63 verlor Zeit mit einem Plattfuß, das Schwesterauto mit der #64 hatte zunächst mit Bremsproblemen zu kämpfen und wurde später von einem LMP2-Renner auf der Geraden in die Bande gerempelt. Auf dem untersten Podiumsplatz landete der Northwest-Aston mit der Startnummer 98 von Paul Dalla Lana, David Pittard und Nicki Thiim. Rang zwei ging am Ende an die Debütanten vom neuformierten Prema-Orlen-Team mit Robert Kubica, Louis Deletraz und Lorenzo Colombo am Steuer. Den dritten Platz auf dem Podium belegte der zweite JOTA-Renner mit Oliver Rasmussen, Ed Jones und Jonathan Aberdein. Es war der erste GT-Sieg für die Zuffenhausener seit 2018. In der GTE-AM konnte am Ende Aston Martin jubeln. Die meisten Fans freuen sich sicher schon auf die nächstjährige Ausgabe, wenn dann endlich Peugeot, Porsche und Ferrari um den Gesamtsieg mitmischen und die Toyota-Serie endlich durchbrechen wollen. Der Porsche von Gianmaria Bruni, Richard Lietz und Frederic Makowiecki machte zwar mächtig Druck, fand aber zunächst keinen Weg vorbei. Auch in der LMP2 tat sich an der Spitze nicht viel. Schon vor Mitternacht wurde der Vorsprung vor dem schnellsten Konkurrenten von Glickenhaus auf zwei Runden ausgebaut. So kam schließlich irgendwann die Ansage vom Toyota-Kommandostand, dass beide Autos das Tempo kontrollieren und das Risiko verringern sollen, um die Technik nicht unnötig zu beanspruchen. Doch dabei haben wir es leider etwas übertrieben. Vor allem im zweiten Teil des Stints mit abgefahrenen Reifen war es nicht einfach." Im letzten Jahr ohne große Werkskonkurrenz hat Toyota noch einmal seine Dominanz in der Le-Mans-Top-Klasse ausgespielt.
Niederösterreicher triumphierte in GTE-Pro-Kategorie – Favoritensieg von Toyota in Hypercar-Klasse.
Der Schweizer Sebastien Buemi, der Japaner Ryo Hirakawa und der Neuseeländer Brendon Hartley holten sich den Sieg in Le Mans und gewannen die 90.
Der japanische Automobilhersteller triumphierte am Sonntag an der Sarthe - es war der fünfte Erfolg in Serie. Die Siegerfahrer für Toyota waren der Schweizer Sebastien Buemi, der Japaner Ryo Hirakawa und der Neuseeländer Brendon Hartley. Nach 380 absolvierten Runden verwies Toyota die Titelverteidiger Mike Conway, Kamui Kobayashi und Jose Maria Lopez auf den zweiten Platz. Für den 33-jährigen Buemi ist es bereits der vierte Triumph in Le Mans, Hartley jubelt zum dritten Mal. Rookie Hirakawa krönte sich im ersten Anlauf. Unter den 62 an den Start gegangenen Rennwagen war auch Hollywood-Schauspieler Michael Fassbender als Teil eines Teams aktiv.
Richard Lietz gewinnt in der LMGTE-Pro-Klasse im 911er-Porsche mit der #91 die 24 Stunden von Le Mans! Nach 16 absolvierten Stunden liegt der 38-jährige ...
12.06.2022 16:27 12.06.2022
Porsche triumphiert beim letzten Einsatz des Manthey-Teams als Werksteam in Le Mans und beim letzten Auftritt der GTE-Pro-Klasse an der Sarthe.
Ich glaube, da waren alle sehr nervös, nicht nur wir Fahrer", so Lietz. Letzten Endes ist es für Porsche gut ausgegangen, jedenfalls für die Besetzung mit der Startnummer 91. Und heute waren wir an der Reihe." Wie für Bruni, so ist es nun auch für Lietz der vierte Klassensieg in Le Mans. Im Unterschied zu "Gimmi" aber hat der Österreicher jeden dieser vier Siege mit Porsche erzielt. Die Gefühle, die wir jetzt haben, sind unbeschreiblich, aber sehr schön", bekennt der Österreicher. "Wir sind aber immer drangeblieben und haben nie aufgegeben. ( Chronologie: Die 24h Le Mans 2022 re-live)
Die siegreichen Fahrer für Toyota waren der Schweizer Sebastien Buemi, der Japaner Ryo Hirakawa und der Neuseeländer Brendon Hartley. Das Trio absolvierte 380 ...
Weniger gut lief es für Sophia Flörsch, die am Sonntagabend im AvD Motor & Sport Magazin auf SPORT1 zu Gast ist. Ausgabe des legendären Rennens an der Sarthe - es war der fünfte Erfolg in Serie. Damit betritt Toyota einen elitären Kreis. Bislang gelangen lediglich Ferrari, Porsche und audi mindestens fünf Siege in Folge. Le Mans: Toyot setzt Dominanz fort - Flörsch hadert mit frühen Problemen