Formel 1 LIVE - heute: Qualifying-Tag in Baku. Ferrari hat vorgelegt, kann Verstappen zurückschlagen? News JETZT im Liveticker.
Wir sind zurück, mit dem Qualifying-Tag der Formel 1 in Baku. Gleich geht es los mit der Pressekonferenz der Teamchefs, ehe wir mit 3. Das Paket, das wir gebracht haben, ist beim Aufsetzen ein Schritt nach vorne." Mit mehr Rennen kommt dann mehr Erfahrung, und desto besser kann man mit dem Druck der Formel 1 umgehen." Wogegen sich die Fahrer dieses Wochenende auch noch aufgelehnt haben waren die Vorschläge einer Grenze für Fahrergehälter. "Das ist schwierig zu adressieren", sagt Binotto. "Ich weiß nicht, ob es da eine Lösung gibt. Er arbeitet sehr gerne und sehr gut mit dem Team zusammen, und blüht in der Umgebung auf." 11:17 Uhr
Vom 10. bis 12. Juni 2022 ist die Formel 1 zu Gast in Aserbaidschan. Am heutigen Samstag findet das 3. Freie Training und das Qualifying statt.
Die enge Kurve ist nur 7,6 Meter breit und bietet so nicht viel Platz für die Formel 1-Boliden. Auch die zwei Kilometer lange Vollgas-Passage zwischen Kurve 16 und Kurve 1 erfordert von den Fahrern höchste Konzentration. - 3. - 2. - 1. In der Gesamtwertung liegt Pérez vor dem achten Saisonlauf als Dritter nur sechs Punkte hinter Leclerc und 15 hinter dem führenden Verstappen. „Checo ist genauso in dieser WM wie Max es ist“, sagte Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Die Zeiten vom 2. Im Rennen aber patzte sein Ferrari-Team dann, stattdessen triumphierte Sergio Pérez im Red Bull. RTL hat keine Übertragungsrechte für den Großen Preis von Aserbaidschan und zeigt weder Trainings, Qualifying oder das Rennen am Sonntag live im Free-TV. Für Sky Sport F1 sind in Aserbaidschn im Einsatz: Sky Experte Ralf Schumacher, Kommentator Sascha Roos sowie Moderator und Reporter Peter Hardenacke. - 3. - 2. - 1. Ab 16:00 Uhr kämpfen die Fahrer im Qualifying um die Pole-Position im morgigen Rennen.
Beim Grand Prix in Aserbaidschan steht heute das Qualifying an. SPOX tickert die gesamte Session live mit.
Vor Beginn: Drei freie Trainings haben die Piloten an diesem Wochenende in der Hauptstadt Aserbaidschans absolviert, nun steht wie üblich das Qualifying an. Vor Beginn: Pérez mit Rückenwind nach Baku! Mit mächtig Rückenwind kommt Sergio Pérez nach Baku. Der Mexikaner konnte in Monaco den Sieg abstauben und sorgt dafür, dass es in der WM nicht mehr nur einen Zweikampf aus Max Verstappen und Charles Leclerc gibt. Trainings und dem Qualifying zwei Stunden Pause sein müssen, verschob sich entsprechend auch das Qualifying nach hinten. Vor Beginn: Mick Schumacher unter Druck! Mick Schumacher gerät in dieser Saison immer mehr unter Druck. Mit Kevin Magnussen hat der deutsche Youngster einen erfahrenen Piloten an seiner Seite, gegen den er bislang nicht hervorstechen konnte. Der Kurs bietet viel Abwechslung und anders als die Strecke in Monaco viele Überholmöglichkeiten. Zu Beginn warten vier 90 Grad-Kurven auf die Fahrer, dann geht es in die Altstadt. Mit nur 7,5 Metern Breite findet sich dort die engste Stelle im Kalender. Zum Ende der Runde geht auf die längste Gerade, die 2,2 Kilometer misst. Vor Beginn: Das Wetter: Zum 3. Boxenfunk Lewis Hamilton: "Ganz schön viel Verkehr", funkt Hamilton, der weiter hinten in der langen Schlange stand. Vor Beginn: Viele stellen sich schon auf! Sainz fehlen bereits 0,9 Sekunden. Der Spanier tat sich hier schon seit dem 1. Mit 0,287 Sekunden Abstand muss er sich zunächst auf der dritten Position einrangieren. Boxenfunk George Russell: George Russell ist über Funk alles andere als zufrieden mit Verstappen vor ihm. Auch vom Red Bull-Teamkollegen gibt es die Steigerung. Mit 0,011 Sekunden Rückstand ist Sergio Pérez der neue Zweite.
Wie die Teams ihre Formel-1-Autos auf die langen Geraden beim Stadtrennen in Baku angepasst haben und welche Änderungen dazu notwendig waren.
Verändert präsentieren sich auch die Kühlungsschlitze in Seitenkasten und Motorhaube. Nicht streckenspezifisch ist die Änderung an den Seitenkästen: Der Bereich rund um den vorderen Lufteinlass ist komplett neu. Neu an der Halterung ist die nun waagrechte Strebe, die am Chassis mit einer senkrechten Strebe verankert ist. Was Red Bull in seinen Update-Angaben übrigens nicht erwähnt hat: Der Beam-Wing unterhalb des Heckflügels ist in Baku einteilig gehalten. Ebenfalls am Unterboden hat Red Bull die Form der Außenkante überarbeitet. Auch hier geht es darum, den Luftstrom noch gezielter ans Heck des Fahrzeugs zu leiten. Das Ergebnis bei der Abstimmung ist ein Kompromiss.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Schumacher bei Mercedes "auf dem Radar" +++ Gehaltsobergrenze für die Fahrer? +++ Qualifying in Baku ab 16:00 Uhr MESZ ...
Alle aktuellen Informationen im Session-Liveticker abrufen! Durch das Problem bei Perez habe die ganze Planung im Hinblick auf den Windschatten "nicht zusammengepasst", erklärt er. Nur noch 2:30 Minuten auf der Uhr und die Session wird unterbrochen, weil Stroll gecrasht ist. Nach seinem Teamkollegen landet auch Vettel in der Mauer. Er hat aber Glück und kann weiterfahren. Im Hinblick auf das Rennen erklärt er: "Eine gute Position wären Punkte oder in den Top 10. Am Ende fehlten ihm 0,347 Sekunden auf die Pole. Den Rennsieg will er nach P3 aber noch lange nicht abschreiben. Aber wir hätten näher dran sein können", so Perez, der ergänzt: "Von Platz zwei können wir trotzdem fahren. Aber wir wissen über unseren Rennspeed und wir haben beide Autos auf ähnlichem Niveau." [...] In meiner ersten Runde habe ich einfach zu stark gepusht und hatte Glück, keinen Unfall zu bauen", gesteht er. Weil das Auto ist besser als [der] letzte Platz." Perez sieht es anders als Marko und erklärt, dass die Pole heute wohl nicht in Reichweite war. "Aber insgesamt ist unsere Rennpace besser geworden, seit wir das Upgrade gebracht haben.
Die Formel-1-Jagd auf den besten Startplatz bleibt in dieser Saison eine Domäne von Charles Leclerc. Reicht es für den Titeljäger im Ferrari diesmal auch ...
Zudem trug der 34-Jährige Schweißbänder in den blau-gelben Farben der Ukraine. Schon in den vergangenen Wochen hatte sich Vettel mehrfach vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zu Wort gemeldet. Der Hesse trug ein weißes T-Shirt, auf dem in schwarz auf russisch die Worte "Freunde" und "Frieden" standen. Das Auto ist besser als letzter Platz", sagte Schumacher. Landsmann Mick Schumacher hat indes schon mit seinen Sorgen auf der Rennstrecke alle Hände voll zu tun. In der Gesamtwertung liegt Leclerc neun Punkte hinter dem führenden Verstappen. Pérez ist WM-Dritter. So darf sich auch Verstappen Hoffnungen machen, Leclerc am Sonntag (13.00 Uhr/Sky) zum wiederholten Mal im Rennen die Freude über Startplatz eins zu nehmen.
Den Grand Prix fahren die Piloten auf dem Stadtkurs von Baku. Das Rennen in Monza (Italien) steht für Highspeed, Monaco für enge Streckenbegrenzungen. Der Kurs ...
- - Sonntag, 12.06. - 13 Uhr Samstag, 11.06. - 16.15 Uhr Das Highlight der Strecke ist die Kurven-Kombination acht, neun. Das macht die Boliden auf den Geraden schneller – sorgt aber auch dafür, dass sie weniger Abtrieb und damit weniger Grip in den Kurven haben.
Baku-Spezialist Sergio Pérez hat die Generalprobe für das Formel-1-Qualifying in Aserbaidschan für sich entschieden. Sebastian Vettel liegt auf Platz 10, ...
Verstappen, der in Baku noch nie auf dem Podium stand, hat in Aserbaidschan „noch eine Rechnung offen“, wie er vorab selbst sagte. Der aktuell im Kreuzfeuer der Kritik stehende Mick Schumacher erreichte im Haas (+2,362) nur den 18. Verstappen-Kollege Perez wieder vorn
Formel-1-Pilot Lance Stroll macht seinem zweifelhaften Ruf beim Qualifying von Aserbaidschan einmal mehr alle Ehre. Binnen kürzester Zeit landet der ...
Allerdings war der Einschlag so gering, dass Stroll selbständig zurücksetzen und weiterfahren konnte. Pannen-Show von Vettel-Kollege Pannen-Show von Vettel-Kollege
Sainz hat seinen letzten Versuch nicht hinbekommen, die Pole geht mit einer sensationellen 1:41.359 an Leclerc vor Perez! Beim Mexikaner gab es ein kleines Problem, weshalb Verstappen keinen Windschatten hatte. Der Niederländer wird Dritter vor Sainz, ...
Alle aktuellen Informationen im Session-Liveticker abrufen! Durch das Problem bei Perez habe die ganze Planung im Hinblick auf den Windschatten "nicht zusammengepasst", erklärt er. Nur noch 2:30 Minuten auf der Uhr und die Session wird unterbrochen, weil Stroll gecrasht ist. Nach seinem Teamkollegen landet auch Vettel in der Mauer. Er hat aber Glück und kann weiterfahren. Im Hinblick auf das Rennen erklärt er: "Eine gute Position wären Punkte oder in den Top 10. Am Ende fehlten ihm 0,347 Sekunden auf die Pole. Den Rennsieg will er nach P3 aber noch lange nicht abschreiben. Aber wir hätten näher dran sein können", so Perez, der ergänzt: "Von Platz zwei können wir trotzdem fahren. Aber wir wissen über unseren Rennspeed und wir haben beide Autos auf ähnlichem Niveau." [...] In meiner ersten Runde habe ich einfach zu stark gepusht und hatte Glück, keinen Unfall zu bauen", gesteht er. Weil das Auto ist besser als [der] letzte Platz." Perez sieht es anders als Marko und erklärt, dass die Pole heute wohl nicht in Reichweite war. "Aber insgesamt ist unsere Rennpace besser geworden, seit wir das Upgrade gebracht haben.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Wer schnappt sich die Pole? +++ Red-Bull-Bestzeit im dritten Training +++ Mick Schumacher bei Mercedes "auf dem Radar" ...
Alle aktuellen Informationen im Session-Liveticker abrufen! Keine Sorge: Auch wenn das Qualifying heute etwas später beginnt, kannst Du die Session natürlich live auf Sky verfolgen! Heißt: Beim Qualifying wird es auch wieder auf das Timing ankommen. Das kennen wir ja noch aus Monaco ... Unsere Technikexperten haben sich hier einmal genau angesehen, was die Teams nach Baku mitgebracht haben, um diese Aufgabe zu meistern! "Ich denke, dass wir jetzt nochmal anschauen müssen, wie wir das Auto ein bisschen tunen können. Da sind vielleicht ein paar Zehntel drin - aber nicht eine Sekunde", stellt Wolff klar. Nur noch 2:30 Minuten auf der Uhr und die Session wird unterbrochen, weil Stroll gecrasht ist. Denn bei 2:30 Minuten werden nicht mehr alle noch eine Runde schaffen. Und auch für alle anderen Fahrer wird es gleich eng. Mal schauen, wer dann noch eine Runde schafft. Nur Bottas konnte sich hinten am Ende noch verbessern und Magnussen rauskicken. Nach seinem Teamkollegen landet auch Vettel in der Mauer. Er hat aber Glück und kann weiterfahren.
Die Modernisierung der Formel 1 macht auch vor den Strecken nicht halt. Die Diskussionen darüber, dass Traditionsstrecken dran glauben müssen halten sich.
2019 hat das bei trockenem Wetter ganz gut geklappt, aber jetzt haben wir mehr Möglichkeiten, um bessere Parkplätze auf festem Boden zu schaffen", berichtet de Boever. "Aber natürlich ist es immer noch Spa. Wir haben hier keine Züge, die mit zehntausenden von Leuten umgehen können". "Was den Verkehr betrifft, so haben wir mit der örtlichen Polizei zusammengearbeitet, um Parkplätze in größerer Entfernung von der Strecke auf festem Boden in der Nähe von Malmedy einzurichten, wobei Shuttlebusse die Fans zur und von der Strecke bringen. Nicht selbstverständlich für eine Strecke, die quasi im belgischen Nichts liegt, bei der das Wetter unbeständig ist und sowohl An- als auch Abreise für Zuschauer nicht immer leicht sind. Wir haben uns entschlossen, auf sie zu hören und ihre neue Art, Formel-1-Veranstaltungen zu machen, zu übernehmen. Die amerikanische Art und Weise mit all dem Entertainment, das damit einhergeht." Sie gehörte schon im ersten Jahr der Formel 1 zu Kalender und lieferte in den vergangenen mehr als 70 Jahren viele Geschichten. Doch schon bald könnte der Formel-1-Zirkus einen Bogen um Eau Rouge und Co. machen. Die Modernisierung der Formel 1 macht auch vor den Strecken nicht halt.
Charles Leclerc hat sich mit einer späten Zauberrunde die Pole für das Formel-1-Rennen in Baku gesichert. Sebastian Vettel in Top-10. Schumacher Letzter.
Mitunter dafür verantwortlich war Alonso, der in Kurve 15 in den Notausgang fuhr und mit der resultierenden gelben Flagge allen Verfolgern die Runde ruinierte. Dann eine gefährliche Botschaft für Schumacher und Magnussen: Beide müssen sich nach dem Qualifying wegen eines möglichen Vergehens in der Boxengasse bei den Stewards verantworten. Anders als noch am Freitag im Training hatte der Wind für die erste entscheidende Session des Wochenendes deutlich nachgelassen. Einzig Bottas verdrängte noch Magnussen von P15. Damit schied der Däne vor Albon, Latifi, Stroll und Schumacher auf P20 aus. Kurz vor Schluss dann die nächste Botschaft der Rennleitung: Eine mögliche Behinderung Norris' durch Hamilton wegen Langsamfahrens im zweiten Sektor wird nach der Session verhandelt. Leclerc war eingangs der Vollgaspassage zu weit auf den Kerb gekommen und verlor durch eine kleine Korrektur Zeit. Eine halbe Zehntel vor Verstappen behauptete er sich dennoch. Für Mick Schumacher endete das Qualifying in Baku bereits vorzeitig im Q1 - und das auch noch auf einem klaren letzten Platz. Mehr als eine Sekunde brummte Teamkollege Kevin Magnussen dem Deutschen auf, schied allerdings seinerseits auf Platz 16 aus. Norris eröffnete das Q1 als erstes Auto in einer langen Schlange am Boxenausgang. Einzig die beiden Ferrari ließen sich etwas mehr Zeit. Auch Vettel war im Notausgang, allerdings erst nach seinem ersten schnellen Versuch. Charles Leclerc hat sich im Qualifying in Baku die Pole Position für den Großen Preis von Aserbaidschan 2022 der Formel 1 (hier geht's zu Zeitplan, TV-Programm & Live-Streams) gesichert. Leclerc folgte mit einer halben Zehntel Rückstand auf P2 vor Verstappen mit 0,126 Sekunden Rückstand und Perez mit 0,175 Sekunden Abstand auf Pole. Genau in dieser Reihenfolge waren die Top-Piloten auch unterwegs gewesen. Auf dem zweiten Platz landete Red Bulls Sergio Perez mit fast drei Zehnteln Rückstand auf den recht fünfzehnfachen Pole-Piloten (sechs 2022). Um seinen Teamkollegen Max Verstappen erneut zu schlagen, reichte das allerdings knapp.
Sein letzter Rennsieg liegt rund zwei Monate zurück – doch im Qualifying macht Charles Leclerc in dieser Saison keiner was vor. Der Ferrari-Pilot startet in ...
Charles Leclerc hat sich die Pole Position für das Formel-1-Rennen in Aserbaidschan (Sonntag, 13.00 Uhr, TV: Sky) geschnappt. Für Leclerc ist es die 15. Pole seiner Formel-1-Karriere und bereits die sechste im achten Saisonrennen. Bei Rennsiegen hat Konkurrent Verstappen allerdings die Nase vorn, der Weltmeister kommt auf vier Erfolge, Lerclerc auf zwei.
Charles Leclerc schnappt sich im Qualifying der Formel 1 zum Großen Preis von Aserbaidschan die Pole. Max Verstappen wird vom Teamkollegen geschlagen.
Ein Verbremser im Q2, bei dem er die Streckenbegrenzung frontal touchierte, blieb folgenlos. Neun Punkte beträgt der Rückstand inzwischen auf Verstappen. Für Leclerc ist es die 15.
Charles Leclerc erobert mit einer riskanten letzten Runde den ersten Startplatz für Aserbaidschan - Sergio Perez wieder vor Max Verstappen - Sebastian ...
Weil das Auto ist besser als der letzte Platz", ärgert er sich - nicht ohne Kampfansage für das Rennen: "Mein Papa hat es früher auch schon geschafft, von hinten zu starten und nach vorne zu fahren. In Kurve 2 der nächsten Runde krachte Stroll schon wieder in die Barrieren, und diesmal machte der Frontflügel das nicht mehr mit. Leclerc wirkt bisher am stärksten, Verstappen hat die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben: "Auf eine schnelle Runde scheint uns ein bisschen was zu fehlen. Reindrängeln war auch nicht möglich. Das hatte die Rennleitung schon kurz zuvor vermerkt und eine Untersuchung nach dem Qualifying angekündigt. Nein. Es waren gerade 14 Minuten gefahren, da verbremste sich der Aston-Martin-Pilot in Kurve 7 und rutschte in die Barrieren. Stroll legte den Rückwärtsgang ein - und wie durch ein Wunder war sein Frontflügel intakt. Von daher gibt es keinen Grund, warum ich das nicht auch können sollte." Somit war der Weg frei für Leclerc. Der Monegasse lieferte, als es drauf ankam, eine herausragende Runde ab und schaffte eine deutliche Steigerung im Vergleich zu seinen vorangegangenen Versuchen: "Ich habe die ganze Zeit in Kurve 2 Zeit verloren. Das war irgendwo das Ziel. Ich habe gedacht, ich schaffe es noch, und dann habe ich gemerkt, es geht nicht mehr." Auch er konnte sich mit dem Rückwärtsgang befreien - und die Session fortsetzen. Die Pole war nicht drin", sagt er. Red Bull war auf den Geraden erneut schneller als Ferrari. Leclerc fuhr in den kurvenreichen Sektoren 1 und 2 absolute Bestzeit. Im dritten Sektor war aber Verstappen am schnellsten. (Motorsport-Total.com) - Charles Leclerc (Ferrari) hat sich mit einer überragenden letzten Q3-Runde die Poleposition für den Grand Prix von Aserbaidschan in Baku gesichert.
Wer gewinnt den Großen Preis von Aserbaidschan? Wie schlagen sich die deutschen Fahrer Sebastian Vettel und Mick Schumacher auf dem Stadtkurs?
- Carlos Sainz (Ferrari) 83 - George Russell (Mercedes) 84 - Charles Leclerc (Ferrari) 116 Die insgesamt 300 Gullydeckel auf der Strecke wurden alle verschweißt und verschraubt. Währenddessen kämpfen Red Bull und Ferrari einsam an der Spitze um die Rennsiege. Die Stadt Baku hat jetzt reagiert und möchte solch ein Chaos verhindern.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Leclerc von Pole überrascht +++ Schumacher nach letztem Platz "genervt" +++ Perez: Problem mit dem Motor am Ende von Q3 ...
"Es ist brutal", berichtet Russell und erklärt, er könne "kaum sehen, wo man am Ende der Geraden bremsen muss." Dann habe ich angezogen und bin meine Runde gefahren", zuckt er die Schultern. Am Funk war zu hören, dass Albon sauer auf Alonso war und eine Strafe forderte, weil dieser vor ihm eine gelbe Flagge verursachte. Im zweiten Run sei es dann besser gewesen, aber dort habe er eine gelbe Flagge gehabt. Er erinnert daran, dass auch Vettel an dieser Stelle in der Mauer landete. Außerdem habe Hamilton seine Delta-Zeit in der Tat nicht überschritten und sei von der Ideallinie gefahren. Der Finne verlor zum ersten Mal das Qualifyingduell gegen Zhou und wird morgen nur von P15 starten. Die habe ich eingehalten." Im letzten Versuch sei er dann ein "kleines Extrarisiko" eingegangen. "Ich bin also nicht langsamer gefahren. Der Spanier lag nach dem ersten Q3-Run noch auf P1 - wurde aber am Ende nur Vierter, weil er seine letzte Runde nicht hinbekam. Bei Schumacher heißt es derweil, dass das Team einfach einen Nachteil gehabt habe, weil man die letzte Box habe.
Ein Missverständnis hat Red Bull um eine bessere Chance auf die Poleposition beim Formel-1-Rennen in Baku gebracht. Sergio Pérez und Max Verstappen mussten ...
"Er macht keine Fehler und vor allem auf Stadtkursen ist er überhaupt sehr, sehr gut", so Marko weiter. Das war auch Verstappen aufgefallen, der sein Team fragte, warum er keinen Zug von "Checo" bekam. Der Mexikaner war im ersten Q3-Versuch in 24,939 Sekunden allerdings nicht einmal eine Zehntelsekunde schneller - somit kann man davon ausgehen, dass es auch mit optimaler Umsetzung für keinen von beiden für die Pole gereicht hätte. Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko leistet jedoch bei 'ServusTV' Aufklärung: "Pérez hat das Auto angestartet und es war noch nicht getankt. Darum hat es etwas länger gedauert, bis Checo aus der Box kam", meint der Niederländer. Normalerweise hätte Pérez turnusmäßig vor Verstappen auf die Strecke gehen sollen, um den Niederländer zu ziehen und ihm Windschatten zu geben.
Alexander Albon wirft Fernando Alonso vor, die Strecke absichtlich verlassen zu haben, um eine Gelbphase auszulösen - Williams-Pilot fordert eine ...
Mit seiner eigenen Leistung war Albon aber eigentlich zufrieden und ist überzeugt, dass er es durchaus in Q2 hätte schaffen können. "Es war eine gute Session, und wir haben alles richtig gemacht", betont er. Die Diskussionen um eine mögliche Bestrafung für Fahrer, die im Qualifying die gelbe oder rote Flagge auslösen, gab es in den vergangenen Monaten regelmäßig. Auch Albon fordert nun eine Regeländerung und findet, dass der betreffende Fahrer seine beste Zeit gestrichen bekommen sollte. Der Spanier zeigt aber Verständnis für die Vorwürfe von Albon: "Es herrschte bei allen eine Menge Frustration, wenn am Ende eine Schlange von 15 Autos versucht, bei zweieinhalb verbleibenden Minuten noch eine Runde zu beginnen. "Und auch als ich zurück in die Garage gefahren bin, haben die Bremsen ziemlich geraucht." Noch in der Auslaufrunde war sich Albon sicher: Das war pure Absicht von Alonso! "Der Kerl muss einfach bestraft werden. Er ist absichtlich langsam gefahren", beschwerte er sich am Funk. "Es war so offensichtlich, wie er da von der Strecke gefahren ist.
Hat Fernando Alonso im Baku-Qualifying Michael Schumachers Rascasse-Manöver imitiert? Heftige Vorwürfe nach Fehler und Schleichfahrt des Alpine-Piloten.
Sebastian [Vettel] hat versucht die Kurve noch zu bekommen und ist in die Mauer. Ein McLaren hat es genauso gemacht wie ich", verteidigt er seine Linie über den Notausgang. Sollte Alonsos Ausrutscher Absicht gewesen sein, hat er sein Ziel damit erfüllt. Die Kritik von Alexander Albon lässt ihn aber kalt: "Jeder beschwert sich über Gelbe Flaggen. Das Ende von Q1 war für alle frustrierend, wenn fast 15 Autos es noch über die Linie schaffen wollen. Ich verstehe die Frustration, aber es war ein Fehler, der passieren kann." Und deshalb ließ sich Alonso schon auf der Outlap etwas mehr Zeit als die Kollegen. In den engen Kurven fuhr er extrem langsam, weil dort niemand überholen kann. Und dann war es so offensichtlich: Er hat so früh gebremst und ist dann einfach von der Strecke gefahren." Das ist lächerlich! Er hat es die ganze Runde gemacht, er ist absichtlich langsam gefahren.
Mick Schumacher scheidet im Qualifying der Formel 1 in Aserbaidschan als Letzter bereits in Q1 aus. Danach gibt der Haas-Pilot ein Interview, in welchem er ...
(DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Auf die Frage, was er davon erwarte, sagte er: „Mal schauen, ein wenig quatschen“ - und lachte. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)
Für Lewis Hamilton verläuft das Qualifying in Baku nicht optimal. Doch der Brite und sein Mercedes-Teamkollege George Russell machen sich noch mehr Sorgen ...
Die Bedingungen sind dann also doch sehr anders als im Qualifying.“ (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1) Es war enttäuschend. Wir wussten, dass es mit Q2 knapp werden würde, aber wir hätten auf jeden Fall die Pace gehabt, um noch ein wenig weiter vorne zu sein. ... über die Bouncing-Probleme: „Es ist verrückt - in Barcelona hat sich der Wagen so manierlich benommen, und hier ist das Bouncing in voller Stärke zurück. Ich finde es unglaublich, dass wir das nicht in den Griff bekommen. Ich kann die Bremszone kaum sehen, weil ich so viel herumhüpfe, und wenn man in die letzte Kurve kommt, hat man auf beiden Seiten Wände, die fast 200 Meilen pro Stunde fahren, und das Auto hüpft auf dem Boden auf und ab.“ ... über die Siegchancen im Rennen: „So wie es aussieht, sind wir auf den Geraden schneller als Ferrari, das ist fürs Rennen gewiss nicht von Nachteil. Aber die Rennen in Baku haben gezeigt, dass hier immer alles passieren kann. Und er meinte: ‚Nein.‘ Ich dachte - wow, der hat es gut!“ ... über die Chancen im Rennen: „Hier ist alles drin, lassen wir uns überraschen. Aber ich glaube, dass sehr viel über die Reifen gehen wird. ... über seinen kleinen Ausritt: „In Kurve 15 hatte ich mich etwas vertan: Ich dachte erst, ich schaffe es noch um die Ecke. Dann habe ich gemerkt, es geht nicht auf. Das war nicht ideal, aber dann haben wir es in der letzten Runde zusammengebracht.“ Wir fahren mit 300 km/h um die letzten beiden Kurven, kommen ins Schleudern, und man kann auf dem Asphalt sehen, wie eng die Autos über den Boden fahren.“ Morgen wird es interessant sein, ob das auch hier der Fall ist.“ Mit dieser Pole hatte ich nicht gerechnet, weil ich dachte, dass Red Bull stärker wäre. Aber dann hat in der letzten Runde alles gepasst.
Mick Schumacher (23) kann auch im Qualifying zum GP Aserbaidschan nicht aus seiner Abwärtsspirale ausbrechen. Nach einem Wasserleck an seinem Haas im ersten ...
Dann greift der Deutsche tief in die Vergleichs-Schublade: "Baku ist chaotisch, da ist im Rennen was drin. "Das ist sehr enttäuschend. Wir hätten die Pace gehabt, um weiter vorne zu sein." muss sich bereits in der Aufwärmrunde ein Duell mit den McLaren-Piloten Daniel Ricciardo und Lando Norris liefern, um es überhaupt noch über die Linie zu schaffen.
Sebastian Vettel entert im Qualifying zum Formel-1-Rennen in Baku die Top-10 der Startaufstellung. Aston-Martin-Piloten mit maximalem Risiko. Stroll crasht.
Und das ist im Endeffekt auch passiert", kommentiert Vettel den Crash seines Teamkollegen. "Das hat uns dann geholfen, dass wir am Ende nicht in dem Sandwich mit den ganzen Autos da waren und am Ende gegen die Zeit und das Ende der Session fahren mussten." Ich war überrascht, dass es gestern mit viel Benzin so gut war", sagt vettel. In Kurve zwei untersteuerte Stroll mit der rechten Seite in die Leitschiene und ruinierte sich die Aufhängung. "Zu spät gebremst", sagt Stroll, am Ende Vorletzter. "Natürlich bin ich frustriert, da können wir jetzt aber nichts dran ändern. Also Fokus auf morgen." "Es war echt gut bis jetzt. Trotz dieser Rettungstag spricht Vettel noch immer von einer gewissen Hassliebe zu Baku. "Aber wenn es gut geht, ist es natürlich die Liebe. Der Moment da im Q2 war natürlich ein bisschen haarig. Aber dann habe ich gemerkt, dass ich es nicht schaffe", schildert Vettel den ersten Akt unmittelbar vor dem Einschlag. "Ich hatte ein paar Momente, einschließlich dem, bei dem ich nicht ganz wusste, ob ich es schaffe. Das ist bei uns nicht mehr der Fall, wir müssen von vornherein so fahren", schildert der Hesse. Mit dem Windschatten wäre da vielleicht noch etwas mehr gegangen", ergänzt Vettel. "Vielleicht habe ich es heute geschafft, schlau zu crashen", witzelt ein gut aufgelegter Vettel nach dem Qualifying. "Ich bin zufrieden. Ich denke nicht, dass es noch viel weiter nach vorne hätte gehen können. Vielleicht hätte ich noch den Yuki [Tsunoda] mit den fünf Hundertsteln Vorsprung bekommen. Trotz eines Unfalls im zweiten Segment der Qualifikation zog der Aston-Martin-Fahrer letztlich souverän in das finale Q3 ein und sicherte sich dort den neunten Startplatz. Für Teamkollege Lance Stroll endete das Qualifying nach gleich zwei Unfällen und einem so zerstörten AMR22 bereits im Q1.
Er mache einen gereizten Eindruck, so wird Mick Schumacher nach dem Formel-1-Qualifying in Baku bei "Sky" angesprochen. Schumacher erwidert: "Ich bin ...
Das sei "gar nicht so weit hergeholt", wenn man bedenke, wie turbulent die Rennen in Baku mitunter seien. "Mal schauen", meint er schlicht. Von daher gibt es keinen Grund, warum ich das nicht auch [können sollte]." Weil in der Regel ist man mit neuen Reifen schneller, wenn da nicht gerade Verkehr ist." Er mache einen gereizten Eindruck, so wird Mick Schumacher nach dem Formel-1-Qualifying in Baku bei "Sky" angesprochen. Weil wir in dem Fall eine gute Runde weggeschmissen haben", erklärt Schumacher.
Der WM-Kampf wird immer spannender! Charles Leclerc (24) sichert sich im Ferrari Startplatz 1 in Baku. Mick Schumacher startet als Letzter.
Versöhnliches Ende: Er setzt noch eine 1:43,268, schafft es damit in die dritte Session. Für die Deutschen ist es einfach nicht der Tag. Sebastian Vettel kriegt in Kurve 15 die Kurve nicht, trifft frontal die Barriere. Bremsspuren und eine Rauchwolke. Zum Glück bleibt der Frontflügel aber unversehrt. Erster Mann auf der Strecke ist Lando Norris (22). Zu Beginn der Session setzen sich die beiden Red Bull oben fest. Weil die Haas-Box am Ende der Boxengasse ist, dürfen Mick und Magnussen als Letzte raus. Die Top 5 aus Verstappen, Pérez, Leclerc, Sainz und Vettel (!) bleiben in der Box. Es geht eng zu auf dem Stadtkurs, gibt sogar Überholmanöver, weil jeder noch eine Runde schaffen will. Für Mick Schumacher (23) ist es ein richtig bitterer Samstag: Der Haas-Pilot kann die Geschwindigkeit der anderen Piloten nicht mitgehen. Auch ganz stark unterwegs: Sebastian Vettel (34)! Der Deutsche fährt trotz eines Crash-Ausrutschers in der zweiten Session ein tolles Qualifying, sichert sich Startplatz neun. Vettel schnappt sich P9. Rote Flagge, bei noch 2:30 Minuten auf der Uhr. Mick kriegt per Funk die Ansage: „Wir müssen richtig pushen.“ (27) auf Platz vier. Leclerc hat damit jetzt 15 Pole Positions in seiner Karriere eingefahren.
Charles Leclerc erobert mit einer riskanten letzten Runde den ersten Startplatz für Aserbaidschan - Sergio Perez wieder vor Max Verstappen - Sebastian ...
In Kurve 2 der nächsten Runde krachte Stroll schon wieder in die Barrieren, und diesmal machte der Frontflügel das nicht mehr mit. Leclerc wirkt bisher am stärksten, Verstappen hat die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben: "Auf eine schnelle Runde scheint uns ein bisschen was zu fehlen. Reindrängeln war auch nicht möglich. Das hatte die Rennleitung schon kurz zuvor vermerkt und eine Untersuchung nach dem Qualifying angekündigt. Nein. Es waren gerade 14 Minuten gefahren, da verbremste sich der Aston-Martin-Pilot in Kurve 7 und rutschte in die Barrieren. Stroll legte den Rückwärtsgang ein - und wie durch ein Wunder war sein Frontflügel intakt. Von daher gibt es keinen Grund, warum ich das nicht auch können sollte." Somit war der Weg frei für Leclerc. Der Monegasse lieferte, als es drauf ankam, eine herausragende Runde ab und schaffte eine deutliche Steigerung im Vergleich zu seinen vorangegangenen Versuchen: "Ich habe die ganze Zeit in Kurve 2 Zeit verloren. Und so ist es dann auch gekommen. Das war irgendwo das Ziel. Ich habe gedacht, ich schaffe es noch, und dann habe ich gemerkt, es geht nicht mehr." Die Pole war nicht drin", sagt er. Auch er konnte sich mit dem Rückwärtsgang befreien - und die Session fortsetzen. Red Bull war auf den Geraden erneut schneller als Ferrari. Leclerc fuhr in den kurvenreichen Sektoren 1 und 2 absolute Bestzeit. Im dritten Sektor war aber Verstappen am schnellsten. (Motorsport-Total.com) - Charles Leclerc (Ferrari) hat sich mit einer überragenden letzten Q3-Runde die Poleposition für den Grand Prix von Aserbaidschan in Baku gesichert.
Sergio Pérez setzt Max Verstappen unter Druck. Dessen Vater poltert schon über die Taktik des Rennstalls. Die Teamführung schaut derweil lieber auf den ...
„Außerdem musste ich auf der Outlap viel zu hart pushen, das war nicht ideal.“ Bereits nach dem Monaco-GP polterte Verstappens Vater Jos in Richtung Red Bull, lederte vor allem gegen die Taktik des Teams: „Natürlich bin ich nicht objektiv, aber sie haben wenig unternommen, um Max nach vorne zu helfen. „Über eine Runde fehlt uns bisschen was, aber im Longrun sollte unser Auto gut sein. Sowohl Marko als auch Horner verknüpften ihre Statements jedoch mit lindernden Worten in Richtung des Weltmeister-Papas. Unser Mexikaner ist on fire.“ Und macht damit ausgerechnet dem Weltmeister Feuer unterm Hintern. Der Grund: Probleme beim Nachtanken.
Max Verstappen führt die Fahrer-WM aktuell vor Charles Leclerc und Sergio Perez an. Vettel zeigt Verständnis für Hamiltons Frust ...
Mit der Sky Go-App oder WOW könnt Ihr als Sky-Kunden den GP in Aserbaidschan heute live und in voller Länge im Livestream erleben. Im Free-TV könnt Ihr heute auf Servus TV das Rennen beim GP in Aserbaidschan in Österreich verfolgen. Um 13.00 Uhr springen die Ampeln auf dem Baku City Circuit heute auf Grün. Der GP in Baku ist die achte Destination für die Formel 1-Teams in dieser Saison. Nach dem GP in Kanada in der kommenden Woche, geht es für den Formel 1-Zirkus dann in die Sommerpause. Formel 1, Übertragung: Rennen beim GP in Aserbaidschan heute live im TV und Livestream - Die Übertragung im TV In der Fahrerwertung führt Max Verstappen aktuell mit nur neun Zählern vor seinem ärgsten Konkurrenten und Ferrari-Pilot Charles Leclerc. Leclerc dominierte in den ersten Rennen des Jahres noch das Geschehen, ehe Red Bull seinen neuen Boliden immer besser verstand und zuletzt vier Rennen in Serie gewinnen konnte. In Aserbaidschan findet für die Formel 1-Fahrer am heutigen Tag das achte Rennen der Saison statt.
Zweite Qualifyingniederlage hintereinander gegen Sergio Perez: Max Verstappen spricht immer offener darüber, was ihm am RB18 nicht gefällt.
Das wird mit diesem Auto auch nach und nach kommen." Verstappen befindet sich in einer ähnlichen Position wie Perez Anfang 2021, als er neu zu Red Bull kam und sich erst einmal auf die Fahreigenschaften des neuen Autos einstellen musste. Die neue Designphilosophie sei schlechter für ihn, spricht Verstappen klar aus: "Es ist sehr schwierig, mit diesem Auto so zu arbeiten, wie ich mir das vorstelle. Auf klassischen Rundkursen wie in Barcelona kann Verstappen das Fahrverhalten des Red Bull besser kompensieren. Aber so, wie das Auto für dieses Jahr gebaut ist, kann man nicht alles einstellen. Für Instinktfahrer wie Verstappen, die gern das Heck fliegen lassen, ist das aber nicht hilfreich.
Das Formel-1-Rennen in Baku verspricht nicht nur heute, sondern traditionell Spannung und Chaos pur. Die wichtigsten Faktoren von Startaufstellung bis ...
Gerade am Freitag beklagten fast alle Fahrer in der "Stadt der Winde" Seitenwind mit starken Böen von bis zu 50 km/h und leisteten sich auch deshalb Verbremser in die Notausgänge in Serie. Im Training ist das kein Problem, im Rennen sehr wohl. Anders als das Qualifying um 18:15 Uhr Ortszeit startet das Rennen bereits um 15 Uhr. Auf dem Medium fuhr Perez bei gleicher Stintlänge und ähnlichen Reifenalter eine Zehntel schneller als Sainz. Auf dem Soft schüttelte derweil Verstappen Leclerc sogar um drei Zehntel ab. Apropos DRS: Das bereitete Verstappen im ersten Freien Training wie schon in Spanien wieder Probleme. Extrem flatterte der Flügel, immerhin öffnete der Flap. Nach einer Verstärkung und Fixierung zum FP2 tauchte das Problem dann nicht mehr auf. Auch wenn Ferrari nach dem Qualifying wieder Sorgen wegen der bei Red Bull 2022 gegenüber dem Qualifying stets besseren Rennpace zumindest leise Bedenken anmeldete, hatte der Monegasse schon nach den Longruns am Freitag vor Selbstverstrauen gestrotzt. Grund dafür ist das extreme Bouncing und Bottoming zahlreicher Boliden auf der langen Geraden in Baku. "Ich konnte nicht einmal mehr den Bremspunkt sehen", schilderte George Russell die Folgen des Phänomens. Nach mehr als zehn Stundenkilometern Nachteil im FP1 hat Ferrari den Nachteil halbiert. Denn mehr als einen Stopp erwartet Pirelli nur in Ausnahmefällen oder durch eben gute Gelegenheiten wie ein Safety Car. Sonst seien zwei Stopps, auch wegen der 330 Meter langen Boxengasse mit nur 60 km/h Tempolimit direkt neben der ultraschnellen Gerade, ganz klar langsamer. Ideal sei dafür ein Start auf Medium-Pneus und ein Wechsel auf harte Reifen. Viel schlechter sei allerdings auch der Soft zu Beginn nicht. Die sieben SC-Einsätzen verteilten sich tatsächlich nur auf drei Rennen, die zwei übrigen gingen gänzlich ohne Unterbrechung über die Bühne. Nur 137,8 Meter beträgt die Distanz von Pole bis zum ersten Bremspunkt - das sind Monaco-Verhältnisse. Mit Vorteilen für den einen oder anderen dank abweichender Reifenwahl
Kann Charles Leclerc den Rückstand in der Fahrer-WM auf Max Verstappen heute verkürzen? Vettel zeigt Verständnis für Hamiltons Frust ...
Japan (Suzuka) Italien (Monza) Niederlande (Zandvoort) Belgien (Spa-Francorchamps) Großbritannien (Silverstone) Aserbaidschan (Baku) Max Verstappen (Red Bull) Monaco (Monte Carlo) Spanien (Barcelona-Montmeló) Niederlande (Zandvoort) Großbritannien (Silverstone) Sergio Perez (Red Bull)
Für Lando Norris hat Lewis Hamilton im Qualifying von Baku nichts falsch gemacht, was eine Strafe rechtfertigen würde - Chaos nach Rotphase gefährlicher.
Für viel gefährlicher hielt er die Situation nach der roten Flagge, als alle Fahrer noch einmal aus der Box fuhren, um bei zweieinhalb verbleibenden Minuten noch eine schnelle Runde zu bekommen: "Ich denke, viel schlimmer und gefährlicher ist es, wenn am Ende von Q1 alle aus den Boxen kommen und es einfach nur ein Gewusel gibt", sagte er. Hamilton hatte im Vorfeld betont, dass er nichts falsch gemacht habe und sich an die Regeln gehalten habe, weil er über der vorgeschriebenen Deltazeit blieb. Hamilton wollte Norris vorbeilassen, um einen Windschatten von diesem zu bekommen, und fuhr langsam auf die Seite. Doch Norris, der McLaren-Teamkollege Daniel Ricciardo im Schlepptau hatte, ließ sich darauf nicht ein.
Mercedes-Fahrer George Russell drängt auf eine Regeländerung, damit die Formel 1 dem Porpoising-Phänomen technisch ein Ende setzen kann.
Und in diesen schnellen Passagen sei es jetzt "verrückt", so beschreibt es Russell. "Angenehm zu fahren ist das nicht." Er spricht von "Schmerzen" und sagt: "Wir sind wirklich schnell am Ende der Geraden, wenn wir aufsetzen. Das Bouncing sei am Formel-1-Freitag in Baku "das Schlimmste" gewesen für ihn. Als einer der größten Fahrer im Feld nimmt er es aber mit Galgenhumor: "Hoffentlich verliere ich dadurch ein paar Zentimeter!" Alpine-Mann Esteban Ocon etwa beschreibt das Hüpfen der Fahrzeuge auf den Geraden so: "Der Kopf wird ganz schön herumgeworfen." Tatsächlich ist Russell nicht der einzige Fahrer, der sich über das sogenannte Porpoising beschwert.
Die teils stark hoppelnden Formel-1-Autos könnten laut Mercedes-Teamchef Toto Wolff eine erneute Regeldebatte mit den Fahrern auslösen.
Sollten sie dauerhafte gesundheitliche Folgen fürchten, "werden die Fahrer mit einer klaren Aussage kommen", sagte Wolff. Und verstehen, warum es viel härter in manchen Autos ist als in anderen", sagte Wolff. Er erwarte, dass die Piloten bei diesem Thema bald mit einer Stimme sprechen. "Aber am Samstagmorgen hatte ich immer noch ziemliche Schmerzen", sagte der 37 Jahre alte Rekordweltmeister.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mercedes-Rückstand auf Red Bull und Ferrari "riesig" +++ Rennstart um 13:00 Uhr MESZ +++ Leclerc startet von der Pole ...
Denn in der Urteilsbegründung der Rennkommissare heißt es am Ende wörtlich: "Die Rennkommissare empfehlen, diese spezielle Regel zu untersuchen." "Wir befinden uns zumindest am richtigen Ende des Mittelfelds und werden hoffentlich in der Lage sein, Plätze gutzumachen, wenn Red Bull oder Ferrari ein Problem haben. Dass die meisten Topfahrer keine frischen Softs mehr haben spricht in der Tat für die Variante Medium-Hard. Das erklärt aber übrigens nicht, warum Stroll im Qualifying gleich zweimal in der Mauer landete ... Im Rennen sei man allerdings nun auf eine Portion Glück angewiesen. Nun hat das Team verraten, dass es ein Problem am Auto gab. Das Rennen in Baku verspricht Spektakel - und Du kannst live dabei sein! Er erklärt, dass man bei der Rennpace einen Vorteil gegenüber dem Rest des Mittelfelds haben sollte. Ebenfalls interessant: Nur zweimal konnte dabei ein Fahrer von der Pole gewinnen. Weil das heute 21 Jahre, 3 Monate und 8 Tage her ist. Aber: Der Asphalt glüht mit rund 50 Grad! Eine ziemliche Belastungsprobe für die Pneus. März 2001 gab Alonso in Melbourne sein Formel-1-Debüt. Warum das wichtig ist?
Die Formel 1 fährt heute in Baku in Aserbaidschan. Das Rennen gibt es live im TV und Stream. Wann ist Start? News zu F1-Übertragung und F1-Zeitplan.
Die Startaufstellung zum Baku-GP 2022 der Formel 1 wurde im Qualifying am Samstag ermittelt. Pay-TV-Sender Sky hat alle Rechte an der Formel-1-Saison 2022 und überträgt kostenpflichtig die Rennen live. Ferrari-Star Charles Leclerc holte sich zum vierten Mal in Serie in dieser Saison Startplatz eins. Welche Formel 1-Rennen 2022 bei RTL laufen, lesen Sie hier. RTL hat lediglich für vier Formel-1-Rennen 2022 die Ausstrahlungs-Rechte gekauft. Formel 1-Rennen live in Baku / Aserbaidschan: Der Baku-GP heute auf dem engen, aber schnellen Stadtkurs verspricht Spannung: Kann Ferrari mit WM-Hoffnung Charles Leclerc das Monaco-Desaster vergessen machen? 2022 steigt das F1-Rennen in Baku als Aserbaidschan-GP unter der Landesflagge auf dem Baku City Circuit. Es ist ein temporärer Stadtkurs durch die durch die Zwei-Millionen-Einwohner-Hauptstadt. Im Jahr 2016 fand zum ersten Mal ein Formel-1-Rennen in Aserbaidschan statt - ausgetragen wurde es als Grand Prix von Europa. Die Bilder aus der Hauptstadt Baku wurden live im TV und Stream übertragen. Der Grand Prix in Baku ist nicht darunter und wird nicht im Free-TV übertragen. Ein F1-Rennen der Saison wurde bereits im Free-TV gezeigt. Der Große Preis von Aserbaidschan am Sonntag wird live übertragen, allerdings nicht im Free-TV. Wann starten das F1-Rennen in Baku? Hier der F1-Zeitplan Baku, Termine und Sender zum GP von Baku in der Übersicht. Oder behauptet Weltmeister Max Verstappen die Führung in der Formel-1-Weltmeisterschaft? Schon die Startaufstellung, die im F1-Qualifying am Samstag ermittelt wurde, kann entscheidend für das F1-Rennen in Baku werden.
Ferrari-Mann Charles Leclerc startet beim Formel-1-GP in Baku von der Pole. Welche Trümpfe hält Red Bull in der Hand? Die Favoriten im Check.
Marko hielt fest: "Sainz kommt nicht ganz mit Leclerc mit und das wird auch zu einer taktischen Entscheidung führen". Im Alleingang wird es für Charles Leclerc schwierig sein, sich gegen beide Red-Bull-Piloten zu behaupten. In der Theorie ist die Strategie beim Aserbaidschan-GP durchaus simpel. Vor allem ein Faktor spricht für die Bullen: Der Topspeed. "Sie sind uns überlegen, wenn es um den Speed auf der Geraden geht", gibt Mekies zu. Sein Fahrfehler in der entscheidenden Phase der Qualifikation lässt sich wohl teils auch dadurch erklären. In Baku qualifizierte sich der Monegasse zum bereits vierten Mal in Folge auf der ersten Startposition. Damit gehen in der Formel-1-Saison 2022 bereits sechs von acht Poles auf sein Konto. Doch die Rennausbeute seiner jüngsten Pole-Serie ist bislang frustrierend. Auch Ferrari-Sportdirektor Laurent Mekies befand im Interview bei SkyF1 am Samstag, dass er von Red Bull im Rennen deutlich mehr erwartet, als sie im Qualifying zeigen konnten.
Beim Großen Preis von Aserbaidschan in Baku hat sich Red-Bull-Fahrer Max Verstappen durchgesetzt. Der zwischenzeitlich führende Charles Leclerc im Ferrari ...
Im Schneckentempo schleppte sich Leclerc zurück in die Boxengasse. Der Weg war frei für den nächsten Doppelerfolg von Red Bull. Dagegen blieben beide Red Bull auf der Strecke. Verstappen durfte kampflos an Pérez vorbei an die Spitze, um nicht zu viel Zeit auf den mit frischen Reifen heranrauschenden Leclerc zu verlieren. Für die ersten Turbulenzen sorgte dann Sainz. Unvermittelt rollte der viertplatzierte Spanier mit seinem Ferrari aus. Zum vierten Mal in Serie hatte Leclerc seinen Ferrari auf Startplatz eins gestellt. Der Weltmeister baute beim Großen Preis von Aserbaidschan seine WM-Führung kräftig aus, nachdem Ferrari-Fahrer Charles Leclerc mit einem Motorschaden hatten aufgeben müssen. Auch Carlos Sainz im zweiten Ferrari erreichte wegen eines frühen Defekts das Ziel nicht Es ist total enttäuschend", sagte Leclerc nach dem nächsten Rückschlag im Titelrennen. Ein Fahrfehler in Imola, ein kaputtes Triebwerk in Barcelona und eine Strategie-Panne in Monaco hatten zuletzt schon viele Punkte gekostet.
Beim GP in Aserbaidschan steigt heute das Formel 1-Rennen in Baku. Wer kann das Rennen auf dem Baku City Circuit für sich entscheiden?
- - - - - - - - - - Für Bestandskunden zeigt F1TV das Rennen in Österreich ebenfalls in voller Länge im Livestream. In den letzten drei Rennen gab es keine Punkte, Mick Schumacher steht gar noch ganz ohne einen Punkt in der Saison dar.
Warum Formel-1-Chef Stefano Domenicali mit seiner Rennserie zurück nach Afrika will und welcher Austragungsort für einen Grand Prix dort in Frage kommt.
Domenicali jedenfalls scheint gewillt zu sein, die Formel 1 wieder nach Afrika zu bringen. Denn Formel-1-Chef Stefano Domenicali plant ein Afrika-Comeback: Direkt nach dem Grand Prix in Baku reist er nach Informationen der 'Daily Mail' weiter nach Südafrika, um entsprechende Gespräche abzuhalten. (Motorsport-Total.com) - 24 WM-Läufe hat die Formel 1 seit 1950 bereits in Afrika ausgetragen, aber seit 1993 stets einen Bogen um den Kontinent gemacht.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Perez gewinnt den Start gegen Leclerc +++ Zehn-Sekunden-Stop-and-Go-Strafe für Latifi +++ Sainz scheidet nach Defekt aus ...
Alle aktuellen Informationen im Session-Liveticker abrufen! Die aus der Ukraine stammende Tanja Kutsenko soll sich ab sofort um die Belange Gleichberechtigung, Diversität und Inklusion im Weltverband kümmern. Alle Hintergründe gibt es hier! Hintergrund ist der aktuelle "Pride Month". Und auch bei der FIA tut sich etwas. Gasly ist nach den Ferrari-Ausfällen aktuell übrigens starker Vierter hinter Russell. Alle aktuellen Informationen im Session-Liveticker abrufen! Noch kein Abo? Hier informieren! Günther Steiner hat kurz vor dem Start bei Sky ein ziemlich emotionales Interview über die Situation von Mick Schumacher gegeben. Ricciardo, Ocon, Bottas, Stroll und Schumacher starten auf Hard, alle anderen 15 Piloten auf Medium. Auf Soft ist keiner gegangen. Alle aktuellen Informationen im Session-Liveticker abrufen! Alle aktuellen Informationen im Session-Liveticker abrufen! Das VSC hat das Feld ziemlich durchgewirbelt. Alle aktuellen Informationen im Session-Liveticker abrufen! Ärgerlich, er lag zuvor in den Top 10.
Formel 1 LIVE - heute: Das Rennen in Baku. Ferrari auf Pole, kommt der nächste Chaos-GP? Letzte News vor dem Start JETZT im Liveticker.
Wir warnen kurz vor dem Zeitplan: Gestern Quali erst spät, Rennen heute aber schon um 13:00 Uhr. Alle TV- und Live-Details im unten verlinkten Zeitplan. Alle Infos zusammengefasst gibt es in unserem VLog: Hohe Safety-Car-Wahrscheinlichkeit, schwierige Strategie, andauernde Crash-Gefahr auf schwieriger Strecke - in den sieben Schlüsselfaktoren gibt es alles, worauf ihr heute im Rennen achten müsst: Noch 40 Minuten bis zum Start, die Boxengasse öffnet. Wie immer haben alle jetzt 10 Minuten, um Sichtungsrunden zu fahren und sich dann in der Startaufstellung einzufinden. Die Autos setzen sich in Bewegung, die Formationsrunde beginnt. Perez kommt klar führend aus der ersten Kurve, Leclerc rettet aber P2 vor Verstappen, der schlecht aus der zweiten Kurve rauskommt und sich eher gegen Sainz orientieren muss. Verstappen scheint innerhalb einer Sekunde bleiben zu können. Zwar kann Verstappen sich jetzt erstmals mit DRS ransaugen, doch er begann die Gerade mit 9 Zehntel Rückstand. So reicht es nicht, um Leclerc abzufangen. McLaren aber hat vorerst die Devise "Position halte" ausgegeben. Perez und Verstappen bleiben draußen, Doppelführung. Das dauert aber lange, langsamer Stopp. Trotzdem bleibt Leclerc auf Platz 3, den hinter ihm kommt auch Russell rein. 0 Es wird neu gestartet, jetzt mit Perez 2 Sekunden vor Verstappen. Leclerc folgt 12 Sekunden dahinter.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Doppelausfall für Ferrari +++ Red Bull holt dritten Doppelsieg des Jahres +++ Vettel nach Fehler trotzdem noch guter ...
"Aber Gott sei Dank haben wir so ein leichtes Rennen gehabt, dass das nichts ins Gewicht gefallen ist", atmet er durch. Und bis auf einen haben alle gesagt, dass es ein Problem ist", berichtet Wolff. Einziger Makel: Den Bonuspunkt für die schnellste Runde bekam er nicht. Leicht ist die Situation für ihn aktuell aber nicht. Bereits zuvor hatte er bei 'Sky' erklärt: "Ich habe ihn auch nur auf den Bildern gesehen. "Alle Boxenstopps waren heute irgendwie nicht herausragend", gesteht Helmut Marko bei 'ServusTV'. "Ohne den Dreher hätten wir ein einfacheres Rennen gehabt und wären vielleicht am Ende auf Platz fünf gekommen", gesteht er. "Am Ende betet man einfach nur, dass es aufhört", gesteht er. Er habe heute "keine Chance" gehabt, die Zeiten vom Teamkollegen mitzugehen. [...] Kann ja auch nicht sein, dass wir jetzt vier Jahre so durch die Gegend fahren." Und dann steht jeder da und sagt: 'Ja, wir haben [mit] euch doch schon vorher drüber gesprochen.'" Und da liege noch "Arbeit" vor Ferrari.
Wieder auf der Pole, wieder ausgeschieden: Charles Leclerc schaffte es wegen eines Motorschadens nicht ins Ziel, auch der zweite Ferrari fiel aus.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Wenig später haperte es auch bei Red Bull, Pérez stand sogar 5,7 Sekunden beim Reifenwechsel (17), kam aber knapp vor Russell auf Position drei wieder auf die Strecke. Vor dem Stopp hatte er noch seinen zu dem Zeitpunkt schnelleren Teamkollegen Verstappen passieren lassen (15). Nachdem auch dieser an die Box kam (3,5 Sekunden/Runde 19), lag Leclerc wieder vorn. Verstappen und Pérez fuhren das Rennen souverän vor Russell zu Ende. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Lewis Hamilton quält sich in Baku mit heftigen Rückenschmerzen ins Ziel ins Ziel. Mercedes-Boss Toto Wolff rechnet beim Kanada GP mit dem Schlimmsten.
"Das Auto ist so stark gehüpft, dass ich fast in die Wand gefahren wäre. Das sind Sicherheitsbedenken, ich wäre mit 300 Stundenkilometern in die Mauer gefahren. Deshalb sind die Mercedes-Ersatzfahrer Stoffel Vandoorne und Nyck de Vries in erhöhter Alarmbereitschaft. Hamilton selbst gab sich zuversichtlich für den Klassiker auf der Île Notre-Dame: "Ich will immer zurück ins Auto. Ich werde aber alles dafür tun, das Bouncing zu vermeiden." Diese Erfahrung habe ich als Rennfahrer noch nicht gemacht, dass ich darüber nachdenken musste, nur nicht in die Mauer zu fahren." Das kann Konsequenzen haben", lautet die Ferndiagnose des Ehrendoktors. Alle Fahrer sagen, dass etwas passieren muss, aber er ist vielleicht am schlimmsten von allen betroffen." "Es war der härteste Kampf, den ich je mit einem Auto hatte, ich bin froh, dass es vorbei ist", so Hamilton, der sogar mehrmals ans Aufgeben dachte: "Aber ich habe dann an all die Leute gedachte, die darauf vertrauen, dass ich diese Punkte hole."
Während ein Ferrari-Motor nach dem anderen zu verrauchen scheint, gewinnt Max Verstappen den Grand Prix von Aserbaidschan vor Sergio Perez.
Juni steht der Grand Prix von Kanada auf dem Circuit Gilles Villeneuve in Montreal auf dem Programm. ( Info: Formel-1-Kalender 2022) Latifis Williams-Crew machte sich auch rechtzeitig auf den Weg, doch ein Mechaniker berührte das Auto noch nach dem kritischen Zeitpunkt. Damit waren den Rennkommissaren die Hände gebunden, die dafür eine Stop-&-Go-Strafe (zehn Sekunden) aussprachen. Die Rennleitung erachtete das als gefährlich und beorderte Tsunoda zur Reparatur an die Box. Dort wurde das Thema per Gewebeband geregelt. Leclerc hatte nach den Boxenstopps der beiden Red Bulls gerade die Führung übernommen, als er mit etwas Qualm aus der Kühlöffnungen langsam an die Ferrari-Box rollte. Letztendlich kam er als Sechster ins Ziel. Das ist sein bisher bestes Ergebnis der Saison 2022. Aber ja, von der Pace her nicht ganz da, wo wir sein wollten." Perez hat Verständnis für die Teamstrategie: "Das war die richtige Entscheidung. Zu dem Zeitpunkt war Max schneller. Das deutet darauf hin, dass es ein Problem mit den Freigabesensoren in einem der Schlagschrauber gegeben haben könnte. In Runde 32 rollte mit Kevin Magnussens Haas der nächste Ferrari-Motor aus. Ob es bei Zhou einen Zusammenhang mit der Ferrari-Powerunit gibt, ist derzeit aber noch nicht bekannt. (Motorsport-Total.com) - War das eine Vorentscheidung in der Formel-1-WM 2022? Das Rennen in Baku gewann WM-Leader Max Verstappen vor Sergio Perez (beide Red Bull) und George Russell (Mercedes).
Der Große Preis von Aserbaidschan endet für Lewis Hamilton mit einem guten Resultat - und großen Schmerzen. Der Mercedes-Pilot kommt kaum aus seinem Auto.
Dass er fliegen muss, ist sicherlich nicht hilfreich.“ Auf die Frage, wie es Hamilton geht, antwortete Wolff: „Nicht gut. Red.) nur mit dem Bouncing verloren“, sagte Hamilton. Damit der Kampf um Podestplätze aber auch ohne Ferrari-Ausfälle realistisch ist, muss Mercedes das Bouncing abstellen. Von den Formel-1-Fans wurde Hamiltons aufopfernder Kampf sogar mit der Auszeichnung „Fahrer des Tages“ belohnt. Einmal rief der Mercedes-Pilot während des Rennens in den Funk: „Argh! Mein Rücken bringt mich um.“
Der Große Preis von Aserbaidschan endet für Lewis Hamilton mit einem guten Resultat - und großen Schmerzen. Der Mercedes-Pilot kommt kaum aus seinem Auto.
Dass er fliegen muss, ist sicherlich nicht hilfreich.“ Auf die Frage, wie es Hamilton geht, antwortete Wolff: „Nicht gut. Red.) nur mit dem Bouncing verloren“, sagte Hamilton. Damit der Kampf um Podestplätze aber auch ohne Ferrari-Ausfälle realistisch ist, muss Mercedes das Bouncing abstellen. Von den Formel-1-Fans wurde Hamiltons aufopfernder Kampf sogar mit der Auszeichnung „Fahrer des Tages“ belohnt. Einmal rief der Mercedes-Pilot während des Rennens in den Funk: „Argh! Mein Rücken bringt mich um.“
Das Mercedes-Team bekam in Baku vor Augen geführt, welche Zumutung die Silberpfeile aktuell für ihre Formel-1-Piloten sind. Nach dem Rennen konnte Lewis ...
Und verstehen, warum es viel härter in manchen Autos ist als in anderen“, sagte Wolff. Er erwarte, dass die Piloten bei diesem Thema bald mit einer Stimme sprechen. Sein Teamkollege George Russell fuhr als Dritter aufs Podium. Mercedes-Teamchef Toto Wolff entschuldigte sich am Boxenfunk bei Hamilton für die Probleme mit dem Auto. „Tut mir leid für den Rücken. Wir werden das lösen“, sagte Wolff. Sollten sie dauerhafte gesundheitliche Folgen fürchten, „werden die Fahrer mit einer klaren Aussage kommen“, sagte Wolff. Laut Wolff könnte das eine erneute Regeldebatte mit den Fahrern auslösen. Die Piloten seien bereits in Diskussionen zu der Frage. „Ist das ein Problem für uns, dass wir die nächsten Jahre mit einem Reglement umgehen müssen, das uns körperlich belastet“, sagte er Österreicher schon kurz vor dem Rennen: „Ich kann nur für unsere beiden Fahrer sprechen. Am Ende betet man einfach, dass das Rennen schnellstmöglich aufhört.“ Er sei sich sicher, sagte Hamilton, „dass wir mindestens eine Sekunde pro Runde verlieren wegen des hüpfenden Autos. Wenn wir das Hüpfen abstellen können, werden wir wieder im Rennen sein.“ Der Rumpf ist einer über die Maßen wirkenden Dauervibration ausgesetzt, der Kopf schlenkert hin und her wie bei einem hart getroffenen Boxer nach einer Rechts-Links-Kombination. Bei solchen von Außen wirkenden Kräften kann ein Fahrer zudem kaum noch erkennen, wann er am Ende einer Geraden bremsen muss.
Lewis Hamilton kann seinen Rennwagen vor Schmerzen kaum verlassen. Sebastian Vettel fährt zum besten Ergebnis der Saison. Und Sieger Max Verstappen wird von ...
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