Cholera

2022 - 6 - 10

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Cholera-Warnung für Mariupol (kurier.at)

Erste Cholera-Fälle wurden bereits gemeldet. Die medizinische Versorgung in der Stadt steht kurz vor dem Zusammenbruch.

Die Gesundheitsversorgung in der von russischen Truppen kontrollierten Stadt stehe kurz vor dem Zusammenbruch. Ein zu befürchtender Cholera-Ausbruch würde die Lage zusätzlich verschlimmern. "Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist unbeständig, Telefon- und Internetdienste sind weiterhin stark gestört." Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen.

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Russisch besetzte Gebiete: London warnt vor Cholera-Ausbruch (RADIO RST)

Die humanitäre Lage in den russisch besetzten Gebieten wie Mariupol ist teils katastrophal. Nun befürchtet London, dass sich tödliche Krankheiten verstärkt.

«Russland kontrolliert erneut den Großteil der Stadt, aber seine Kräfte haben nur geringe Fortschritte gemacht bei dem Versuch, das weitere Gebiet von Norden und Süden einzukreisen.» In der Hafenstadt Mariupol drohe ein Cholera-Ausbruch. «Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist unbeständig, Telefon- und Internetdienste sind weiterhin stark gestört.»

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London warnt vor Cholera-Ausbruch in Mariupol (Aachener Nachrichten)

Die humanitäre Lage in den russisch besetzten Gebieten wie Mariupol ist teils katastrophal. Nun befürchtet London, dass sich tödliche Krankheiten verstärkt ...

In der Hafenstadt Mariupol drohe ein Cholera-Ausbruch. „Russland kontrolliert erneut den Großteil der Stadt, aber seine Kräfte haben nur geringe Fortschritte gemacht bei dem Versuch, das weitere Gebiet von Norden und Süden einzukreisen.“ Angesichts der schwierigen humanitären Lage in den russisch besetzten Gebieten in der Ukraine hat Großbritannien vor der Ausbreitung von tödlichen Krankheiten wie Cholera gewarnt.

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Ukraine: Seuchen-Alarm – Großbritannien warnt vor Cholera ... (BILD)

Für die Gesundheit der Bürger ist es ein absolutes Horror-Szenario. Großbritannien warnt vor einem Cholera-Ausbruch in Mariupol.

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Kritischer Medikamentenmangel : Großbritannien warnt vor Cholera ... (Tagesspiegel)

Russische Truppen rücken von Südosten auf Bachmut vor + Cem Özdemir in der Ukraine angekommen + Selenskyj für Annäherung an die EU + Der Newsblog.

Als konkrete Hilfen kündigte Özdemir unter anderem 500.000 Euro zum Ausbau von Laborkapazitäten in Ismajil an der Grenze zu Rumänien an, um die Abfertigung von Agrarexporten zu beschleunigen. „Jede andere Lösung ist eine zweit-, drittbeste Lösung. Wir wissen es“, sagte Özdemir. „Trotzdem müssen wir es machen.“ Im Gespräch ging es demnach auch darum, alternative Wege für Agrarexporte angesichts blockierter Häfen zu finden. Bundesagrarminister Cem Özdemir hat der Ukraine deutsche Hilfe zum Aufrechterhalten der Landwirtschaft und von Exporten trotz des andauernden russischen Krieges gegen das Land zugesichert.

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Ukraine-Überblick: Russischer Vormarsch im Donbass, Cholera in ... (ZEIT ONLINE)

In Sjewjerodonezk sollen ukrainische Soldaten in einer Chemiefabrik umzingelt sein. Die Todesstrafe gegen britische Kämpfer empört Boris Johnson.

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Ukraine-Krieg: London warnt vor Cholera-Ausbruch in Mariupol (Bietigheimer Zeitung)

Die humanitäre Lage in den russisch besetzten Gebieten wie Mariupol ist teils katastrophal. Nun befürchtet London, dass sich tödliche Krankheiten verstärkt ...

"Russland kontrolliert erneut den Großteil der Stadt, aber seine Kräfte haben nur geringe Fortschritte gemacht bei dem Versuch, das weitere Gebiet von Norden und Süden einzukreisen." In der Hafenstadt Mariupol drohe ein Cholera-Ausbruch. "Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist unbeständig, Telefon- und Internetdienste sind weiterhin stark gestört."

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Ukraine - Cholera in Mariupol und Straßenkämpfe in Sjewjerodonezk (Deutschlandfunk)

In der von Russland eroberten Stadt Mariupol in der Ukraine breiten sich offenbar die Durchfallerkrankungen Ruhr und Cholera aus.

Im Osten der Ukraine gehen die Kämpfe weiter. Der Bürgermeister fordert die Vereinten Nationen und das Internationale Rote Kreuz auf, einen humanitären Korridor aufzubauen. Der ukrainische Bürgermeister der südöstlichen Stadt sagte, er befürchte tausende Tote durch die Infektions-Erkrankungen. Sanitäre Anlagen seien von russischen Truppen zerstört worden, Leichen würden in den Straßen verwesen, auch Brunnen seien dadurch verseucht worden.

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Krieg in der Ukraine: Mariupol meldet Cholera-Ausbruch (BILD)

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte im BILD-Interview noch gewarnt: „Ein Cholera-Ausbruch wäre katastrophal.“

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Cholera in Mariupol, Straßenkämpfe in Sjewjerodonezk (APA - Austria Presse Agentur)

Während aus der Ostukraine anhaltend schwere Kämpfe gemeldet werden, sind im russisch besetzten Mariupol nach ukrainischen Angaben Seuchen ausgebrochen.

Auf Twitter kündigte sie an, auch den Wiederaufbau des Landes sowie die von der Ukraine angestrebte EU-Mitgliedschaft zu bereden. Die von Selenskyj angesprochen Themen dürften auch bei einem treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu Sprache kommen. Februar begonnen Angriffs gegen die Ukraine auf den Osten des Landes verlegt, nachdem sein Militär in anderen Gegenden zurückgeschlagen wurde, etwa im März vor den Toren Kiews. Sollte Russland die kleine Industriestadt erobern, wäre dies für die Ukraine ein schwerer Rückschlag beim Versuch, den Donbass zu verteidigen. Er erneuerte zugleich Warnungen, dass in afrikanischen und asiatischen Ländern Hunger und Lebensmittelkrisen drohten, sollte Russland ukrainische Getreideexporte blockieren. Russland hat den Fokus seines am 24.

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Tausende Opfer befürchtet: Bürgermeister meldet Cholera-Ausbruch ... (n-tv NACHRICHTEN)

Wegen der schwierigen humanitären Lage warnt Großbritannien vor der Ausbreitung tödlicher Krankheiten in den russisch besetzten Gebieten in der Ukraine.

Angesichts der schwierigen humanitären Lage in den russisch besetzten Gebieten hatte Großbritannien bereits gestern vor der Ausbreitung von tödlichen Krankheiten gewarnt. "Die medizinische Versorgung in Mariupol steht wahrscheinlich bereits kurz vor dem Zusammenbruch. Ein größerer Cholera-Ausbruch in Mariupol wird dies weiter verschärfen", hieß es unter Verweis auf Geheimdiensterkenntnisse. Leichen verwesten in den Straßen. Teile der Wasserversorgung seien verseucht und sanitäre Anlagen zerstört. Bojtschenko rief die Vereinten Nationen und das Rote Kreuz dazu auf, Fluchtkorridore einzurichten, damit Bewohner die durch den Krieg weitgehend zerstörten Stadt verlassen könnten.

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Ukraine-News +++ Mariupol meldet Cholera-Ausbruch +++ (DIE WELT)

Die hygienischen Zustände in Mariupol sind katastrophal: Leichen verwesen auf den Straßen, das Wasser ist verunreinigt. Nun meldet die Stadt einen Cholera- ...

Wir glauben auch, dass die Europäische Union aus dieser Krise in der Ukraine gestärkt und nicht geschwächt hervorgehen muss“, sagte der Beamte. „Deshalb haben Länder aus der gesamten Region schnell humanitäre Hilfe für die leidenden Menschen in der Ukraine auf den Weg gebracht, einschließlich lebenswichtiger Beiträge aus Singapur, Thailand, Indien und Vietnam“, sagte Austin in einer Rede beim Shangri-La-Dialog in Singapur am Samstag. New York (dpa) – Angesichts des Ukraine-Kriegs haben eine Reihe von Staaten Russlands sicher geglaubte Wahl in den Wirtschafts- und Sozialrat (Ecosoc) der Vereinten Nationen zunächst verhindert. „Die Situation ist ungewiss, die Situation entwickelt sich weiter“, sagte Nabiullina. Auch die Umstrukturierung der Wirtschaft sei ein andauernder Prozess, daher seien Schlussfolgerungen noch nicht möglich. Ihren Angaben zufolge bereitet die Regierung eine mögliche juristische Anfechtung der EU-Sanktionen vor, sie räumte jedoch ein, dass ein solcher Schritt nicht einfach werde. Tote gab es damals auch im Süden Russlands und in Kasachstan. Anfang April hatte das tschechische Parlament vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine den Holodomor als Genozid am ukrainischen Volk eingestuft und verurteilt. Die Lage hätte 2014 bei der russischen Annexion der Krim neu hätte bewertet werden müssen, sagte Brudermüller gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“. Aufgrund der langen und verlässlichen Partnerschaft habe sich BASF damals entschieden, das inzwischen gestoppte Gaspipeline-Projekt Nord Stream 2 mitzufinanzieren. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen ist zu Gesprächen über die EU-Beitrittsbewerbung der Ukraine in Kiew eingetroffen. Kliniken in Deutschland haben bislang mehr als 200 Kranke und Verletzte aus der Ukraine aufgenommen. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, hat Sonderregeln beim Öl-Embargo für die ostdeutschen Raffinerien Schwedt und Leuna eine Absage erteilt. Im Gegenteil, wir haben die Abhängigkeit bei der Energie und die militärische Unzulänglichkeit vorangetrieben.“ Seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine haben etwa zehntausend Russinnen und Russen ein Visum für Deutschland bekommen. In der Region Charkiw habe es 132 Fälle gegeben, im Gebiet um die Hauptstadt Kiew 116.

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Cholera in Mariupol: WHO bereitet sich auf Ausbruch vor und stellt ... (RND)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht ein hohes Risiko für einen Cholera-Ausbruch in der von russischen Angreifern schwer zerstörten ukrainischen ...

Das britische Verteidigungsministerium und der vom russischen Militär aus Mariupol vertriebene Bürgermeister Wadym Boitschenko hatten bereits von einzelnen Cholerafällen in der Stadt gesprochen. Die WHO habe vorsorglich Tests und Medikamente bereitgestellt, um auf einen möglichen Ausbruch schnell zu reagieren, sagte die Sprecherin. Ebenso helfe sie Behörden in der Ukraine, den Einsatz von Cholera-Impfstoffen sowie Aufklärungsmaterial für die Bevölkerung vorzubereiten. Russland kontrolliert die Hafenstadt nach wochenlanger Belagerung und heftigem Beschuss. Ukrainische Behörden berichten von zahlreichen ungeborgenen Leichen in der Stadt. Sie schätzten die Zahl der dort getöteten Zivilisten noch vor der russischen Eroberung auf bis zu 20.000.

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Ukraine-Krieg: Cholera-Ausbruch in Mariupol befürchtet – WHO ... (Frankfurter Rundschau)

Die Ukraine veröffentlicht die Zahl der bisher getöteten ukrainischen Soldaten. Die Angriffe Russlands gehen weiter – und Mariupol befürchtet einen ...

Ukrainische Behörden werfen den Besatzern vor, Menschen in die russische Staatsbürgerschaft zu drängen und befürchten eine Annexion der besetzten Gebiete. Laut Arestowytsch wurde im besetzten Gebiet Cherson ein russischer General getötet, der eine Volksabstimmung über einen Anschluss an Russland habe durchführen sollen. Der von russischen Truppen aus Mariupol vertriebene Bürgermeister Wadym Boitschenko hat den Besatzern vorgeworfen, in der Stadt Mehrfamilienhäuser abzureißen, ohne zuvor die Leichen getöteter Bewohner zu bergen. Ukrainische Behörden schätzten die Zahl der in Mariupol getöteten Zivilisten noch vor der Eroberung durch russische Truppen auf bis zu 20 000. Die Toten würden mit dem Schutt abtransportiert, schrieb Boitschenko am Freitag im Nachrichtendienst Telegram. In der wochenlang von russischen Truppen belagerten Hafenstadt seien 1300 Gebäude zerstört worden und unter den mehrstöckigen Häusern würden jeweils 50 bis 100 Tote vermutet. Ukrainische Behörden berichten von zahlreichen Leichen in der Stadt, die nicht geborgen wurden. In der Hafenstadt gebe es einen Ausbruch von Cholera und der Ruhr, so der Bürgermeister Mariupols, Wadym Bojtschenko, der sich nicht in der Stadt befindet. Und die ukrainischen Truppen könnte den Vormarsch des russischen Militärs nur so gut aufhalten, wie ihre Waffen es ihnen erlaubten. In Mariupol sollen Teile der Wasserversorgung verseucht sein, sanitäre Anlagen sind zerstört und Leichen verwesen in den Straßen, wie die Welt online berichtet. Mit Blick darauf appellierte der Selenskyj-Berater an den Westen, viel schneller Waffen und Munition zu liefern. Auf Feygins Frage, ob man also von rund 10.000 getöteten Soldaten insgesamt ausgehen könne, antwortete er: „Ja, so in etwa.“ Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa) Februar zum Krieg entwickelten Ukraine-Konflikts. Selenskyj hatte zuletzt Mitte April in einem CNN-Interview von bis zu 3000 getöteten Soldaten gesprochen. Der Krieg werde „mit diesen Infektionsausbrüchen leider die Leben weiterer Tausender in Mariupol fordern.“ Cholera ist eine lebensgefährliche Durchfallerkrankung, die meist durch das Trinken von etwa durch Fäkalien verschmutztem Wasser übertragen wird.

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