Martin Hinteregger von Eintracht Frankfurt hat sich von einem Geschäftspartner getrennt, mit dem er in seiner Heimat Kärnten ursprünglich ein Fußballevent ...
Der Frankfurt-Star kritisierte allerdings auch die Berichterstattung, die ihn in seinen Augen zu Unrecht in die Nähe Sickls gerückt hatte: "Es ist unglaublich, dass ein Unbekannter solche Dinge über mich behaupten kann." In einem Statement distanzierte sich der Innenverteidiger von rechtem Gedankengut, kritisierte aber gleichzeitig die mediale Berichterstattung. "Ich habe keine Kenntnisse über vergangene oder zukünftige Aktivitäten seitens der Familie Sickl, ich möchte lediglich ein Fußballturnier stattfinden lassen, und mehr nicht", betonte er.
Fiasko statt Fußballfest: Eintracht-Profi Martin Hinteregger steht in den Schlagzeilen, weil er eine geschäftliche Beziehung zu einem Rechtsextremen ...
Auch bei der Eintracht drehte sich zuletzt viel um den Verteidiger. Erst wurde ihm von Vereinsseite ein Abgang in diesem Sommer nahegelegt, Hinteregger bereits auf dem Markt angeboten. Er wankt über die Straße und fliegt anderntags einen Helikopter – mit ihm selbst als Pilot am Steuerknüppel. In Augsburg ist er mit dem Eintracht-Rucksack zum Training gekommen, ist im Trainingslager über ein Altstadtfest getorkelt, er schreibt Bücher, in denen sich vieles um Alkohol dreht. Erst Ende Mai wieder rief der 66-Jährige auf einer Veranstaltung in Hanau, dem „Abend der Demokratie“, den Gästen entgegen: „Ich will euch radikalisieren, lauter zu werden gegen die Drecksäcke von rechts.“ Den Stein ins Rollen gebracht hatte, wie erwähnt, der Journalist Bonvalot. Der Reporter, der unter anderem auch schon beim „Spiegel“, dem ORF oder der „Wiener Zeitung“ veröffentlicht hat, verfolgt das Treiben des Heinrich Sickl seit vielen Jahren. „Er ist ein Rechtsextremer mit engster Verbindung zum Neo-Faschismus“, sagt Bonvalot im Gespräch mit der FR. Sickl sei in Österreich sehr wohl bekannt, zumindest auf politischem Parkett. „Wer sich im politischen Geschehen auskennt, wird von ihm gehört haben. Gerade die Ultras sollen nach Bekanntwerden von Hintereggers Verbindung zu FPÖ-Mann Sickl in heller Aufruhr sein. Der Klub ist zu Recht stolz auf seine weltoffene Haltung. Schon vor 30 Jahren brachten die Fans mit dem Aktionsshirt „United Colors of Bembeltown“ ihre antirassistische Haltung zum Ausdruck. Auch die aktuelle Mannschaft zählt 16 verschiedene Nationen im Kader. Er wie die Familie Sickl seien in Sirnitz verwurzelt, da sei es „naheliegend“, das Anwesen Schloss Albeck als Location zu nutzen. „Die GmbH wurde von drei gleichberechtigen Gesellschafter:innen gegründet, die jeweils 12 000 Euro eingebracht haben: Martin Hinteregger, einer Gastronomin – und FPÖ-Mann Heinrich Sickl“, schreibt Bonvalot. Mit dem „Hinti-Cup“, bei dem auch Musikacts geplant sind, wollte sich der Frankfurter Europapokalsieger bei seinen Fans für die Unterstützung bedanken. Was geradewegs zum Problem führt: Denn Martin Hinteregger und Heinrich Sickl haben gemeinsam ein Hobbyfußballturnier geplant, den „Hinti-Cup“. Der aktuelle Stand der für die zwischen dem 16. Hinteregger abschließend in seinem Statement: „Ich weise Anschuldigungen, dass ich rechts orientiert bin, klar ab und setze mich weiter gegen jegliche Art der Diskriminierung ein.“ Sickl teilte derweil mit, dass die medialen Anschuldigungen ein demokratiepolitischer Skandal seien und ihn betroffen machten. Er sprach von Hetze gegen seine Person, die er als Mensch wie auch als politisch aktiver Bürger auf das Schärfste zurückweise. Die Familie Sickl, ebenfalls aus Sirnitz stammend, ist in Österreich eine nicht ganz unbekannte.
Ein Bericht um Verbindungen von Eintracht-Frankfurt-Profi Martin Hinteregger zu einem als rechtsextrem geltenden Geschäftspartner sorgt am Donnerstag für ...
Dieses sollte Mitte Juni aus dem Turnier "Hinti-Cup" und dem Musik-Festival "Festi:Ball" bestehen. Martin Hinteregger von Eintracht Frankfurt hat am Donnerstag auf einen Bericht des österreichischen Journalisten Michael Bonvalot reagiert, in dem es im Zuge der Organisation eines von Hinteregger mit initiierten Fußballevents um mögliche Verbindungen zu dem als rechtsextrem geltenden Heinrich Sickl geht. Die Familie stammt wie Hinteregger aus dem österreichischen Ort Sirnitz.
Martin Hinteregger konnte zuletzt auf dem Fußballplatz kein Reden von sich machen, der Verteidiger von Eintracht Frankfurt muss verletzt mit ansehen, ...
"Es ist eher unwahrscheinlich, dass Hinteregger nicht mindestens eine Ahnung davon hat, mit wem er da zusammenarbeitet", so Bonvalot. Der Ort Sirnitz zählt weniger als 300 Einwohner, zudem ist Hintereggers Vater Franz der Leiter des Gemeindeamts. So dürfte Hinteregger zumindest wissen, dass Sickl FPÖ-Mitglied ist, wie schon dessen Mutter Elisabeth, die für die rechtspopulistische Partei von Februar bis April 2000 auch Bundesministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales war. Der "Hinti-Cup", ein Hobbyturnier von und mit dem 29-Jährigen, findet im österreichischen Kärnten statt. So sei er mit gerade einmal 17 Jahren Mitglied der verbotenen deutschen Neonazi-Organisation "Nationalistische Front" gewesen. Juni 2022 in Sirnitz meine 2 Welten, meine 2 Herzen und verbringen alle gemeinsam ein lässiges und noch nie dagewesenes Wochenende im Zeichen des Fußballs, der geilsten Musik sowie der länderübergreifenden Verbundenheit", heißt es von Hinteregger auf der Website der Veranstaltung. Geplant sind Fußball und Musik. Viele Konzerte stehen auf dem Programm, unter anderem sollen DJ Ötzi und Vega auftreten. Martin Hinteregger ist Fan-Liebling bei Eintracht Frankfurt. Der Verteidiger, der aufgrund einer Verletzung das Finale der Europa League verpasste, hat längst Kult-Status erreicht. Doch abseits des Platzes ist der Österreicher aktiv - und fällt mit einem unschönen Geschäftspartner auf.
Martin Hinteregger gerät aufgrund des Hinti-Cups in Bedrängnis, weil sein Geschäftspartner in rechten Milieus verwoben ist. Der Frankfurt-Star reagiert mit ...
In den letzten 35 Jahren gab es im Schloss Albeck unzählige Konzerte, Ausstellungen und Theateraufführungen von nationalen und internationalen Künstlern, wie Otto Schenk, Bluatschink, Franziska Pietsch und vielen weiteren mehr.“ (Hier geht es zum Blog von Michael Bonvalot) Ein Bericht des Journalisten Michael Bonvalot hat ausgeleuchtet, dass Hintereggers Geschäftspartner Heinrick Sickl in rechtsextremen Kreisen aktiv ist.
Bei den Fans von Eintracht Frankfurt ist Martin Hinteregger wegen seiner authentischen und offenen Art beliebt. Doch genau das ist gleichzeitig sein ...
Wenn es beide gewollt haben, ist es ja okay", dann fuhr er fort: "Passiert ja öfter, gehört ja auch irgendwie zum Fußball, oder? "Wenn er nach der Sommerpause wieder da ist, setzen wir uns für eine klare Aussprache zusammen, die das auflösen wird. Aber was absolut überhaupt nicht geht, ist Gewalt. Da gibt es eine klare Kante", so Fischer im ZDF-Sportstudio. Doch mit Undiszipliniertheiten fällt Hinteregger nicht erst auf, seit er für die Eintracht spielt. Ich kann nichts Positives über ihn sagen – und werde auch nichts Negatives sagen." Mir wurde im Spätherbst und zwischen den Viertelfinal-Spielen gegen Barcelona gesagt, dass ich im Sommer gehen soll", sagte der 29-Jährige der österreichischen "Kronen Zeitung". "Ich bin überrascht über die Kehrtwende des Klubs, dass ich doch bleiben soll", sagte Hinteregger. Demnach ist Sickl gleichberechtigter Gesellschafter der "Hinti Event GmbH", über die Hinteregger als weiterer Gesellschafter eine Fan-Veranstaltung in seinem Heimatdorf Sirnitz organisiert. Juni, dem Trainingsauftakt bei der Eintracht, bei den Klub-Verantwortlichen zum Rapport antreten. "Ich habe keine Kenntnisse über vergangene oder zukünftige Aktivitäten der Familie Sickl, ich möchte lediglich ein Fußballturnier stattfinden lassen, und mehr nicht. In Hintereggers Heimatdorf wohnen nur um die 300 Personen. Insofern scheint es ausgeschlossen, dass er nichts von den rechtsextremen Beziehungen Sickls wusste. Doch nach dem Jubel gab und gibt es – schon wieder – direkt Ärger um den Frankfurt-Star.
Heinrich Sickl wird in Österreich der extremen Rechten zugeordnet. Mit ihm wollte Martin Hinteregger ein Turnier ausrichten. Das sorgt für Wirbel. Der Eintracht-Star und Fanliebling selbst distanziert sich. ANZEIGE.
Heinrich Sickl wird in Österreich der extremen Rechten zugeordnet. Das sorgt für Wirbel. Der Eintracht-Star und Fanliebling selbst distanziert sich. Heinrich Sickl wird in Österreich der extremen Rechten zugeordnet. Viele Autofahrer, SPD und Grüne sind zornig auf die Mineralölkonzerne. Der am 1. Das sorgt für Wirbel. Der Eintracht-Star und Fanliebling selbst distanziert sich. In Kubitscheks Verlag Antaios veröffentlicht unter anderem auch Martin Sellner, der führende Kopf der österreichischen Identitären. Das Landesamt für Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt stuft Kubitscheks „Institut für Staatspolitik“ seit 2019 als „erwiesen rechtsextremistische Bestrebung“ ein. Laut Bonvalot soll Heinrich Sickl bereits in seiner Jugend mit der rechtsextremen Szene in Verbindung gestanden haben. Die Konzerne führen einen starken Anstieg der Weltmarktpreise als Grund an. Zuletzt habe Sickl, so der Journalist, die Identitäre Bewegung unterstützt, etwa als Ordnungsdienst bei Demonstrationen. Außerdem habe er für die rechtsextremistische Gruppe Geld gespendet und ihr Räume vermietet. Fischer gilt als mutiger Vorkämpfer gegen rechte Tendenzen und hatte 2017 in einem Interview mit der F.A.Z. gesagt: „Wer AfD wählt, kann bei uns kein Mitglied sein.“ Fischer gehörte auch zu den Rednern bei Gedenkveranstaltungen für die Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau, bei dem der Täter zehn Menschen getötet hat, darunter seine Mutter. Und die aktive Fanszene in Frankfurt wird zudem seit Jahren schon eher dem linkeren Spektrum zugeschrieben. Dabei berichtet der Autor über den „Hinti-Cup“, ein Fußballturnier für Freizeitkicker im Dörfchen Sirnitz in Oberkärnten, das von der Hinti Event GmbH ausgerichtet wird. Bonvalot schreibt dort, dass Sickl und Hinteregger gemeinsam mit einer Gastronomin die Hinti Event GmbH gegründet haben, die das Hobbyturnier in dem 300-Einwohner-Dorf Sirnitz organisiert.
Die Debatte um die Beziehungen von Martin Hinteregger in rechte Kreise bleibt hitzig: Am Donnerstag kündigte der Österreicher die umstrittenen ...
Eine Absage des Turniers und der Feier in Sirnitz gibt es bislang noch nicht. "Es ist eher unwahrscheinlich, dass Hinteregger nicht mindestens eine Ahnung davon hat, mit wem er da zusammenarbeitet", so der Journalist Bonvalot. Hinteregger erklärte am Donnerstag, er habe keine Kenntnisse "über vergangene oder zukünftige Aktivitäten" seitens der Familie Sickl und wolle lediglich ein Fußballturnier stattfinden lassen und mehr nicht. Juni 2022 in Sirnitz meine 2 Welten, meine 2 Herzen und verbringen alle gemeinsam ein lässiges und noch nie dagewesenes Wochenende im Zeichen des Fußballs, der geilsten Musik sowie der länderübergreifenden Verbundenheit", schreibt Hinteregger auf der Homepage der Veranstaltung. Die Eintracht betonte, keine Kenntnis von der Geschäftsbeziehung gehabt zu haben und am Hinti-Cup nicht beteiligt gewesen zu sein. In den vergangenen Jahren zeigte er sich demnach als Unterstützer der neurechten Identitären Bewegung, soll unter anderem bei Aufmärschen im Ordnungsdienst mitgearbeitet, der Gruppe Räumlichkeiten vermietet und auch Geld gespendet haben.
Um eine große Fan-Party zu organisieren, ging Fußball-Profi Martin Hinteregger eine Geschäftsbeziehung mit einem bekannten Rechtsextremisten ein - die er ...
Laut einem aktuellen Auszug aus dem österreichischen "Register der wirtschaftlichen Eigentümer", die vom Finanzministerium erstellt werden, sind Hinteregger und Heinrich Sickl zu je einem Drittel an der "Hinti Event GmbH" beteiligt. Die Frage, die sich stellt: Hat Hinteregger nichts von der politischen Einstellung seines Geschäftspartners gewusst? Bonvalot nennt Sickl in dem Blog-Eintrag ein "überaus bekanntes Gesicht der österreichischen Rechtsaußen-Szene". Demnach bewegt sich Sickl seit seiner Jugend in rechtsextremen Kreisen. Der Journalist und Sickl sind, das geht aus dem Bericht hervor, bereits häufiger aneinander geraten.
Wieder Wirbel um den Abwehrspieler von Eintracht Frankfurt: Martin Hinteregger hat sich entschieden gegen Vorwürfe des Rechtsradikalismus gewehrt.
Sickl teilte am Donnerstag mit, er ziehe sich aus der Organisation des Hinti-Cups zurück. Die medialen Anschuldigungen seien ein demokratiepolitischer Skandal und machten ihn betroffen. "Es ist unglaublich, dass ein Unbekannter solche Dinge über mich behaupten kann. Der österreichische Journalist Michael Bonvalot beschrieb Sickl in seinem Blog Standpunkt "als überaus bekanntes Gesicht der österreichischen Rechtsaußen-Szene." Sickl hatte 2018 für Schlagzeilen gesorgt, weil er in Graz Räumlichkeiten an die rechtsextreme Identitäre Bewegung vermietet hat. "Die nun zu Tage getretene geschäftliche und gesellschaftsrechtliche Nähe zu einem Vertreter des rechten politischen Spektrums in Österreich verlangt eine klare Distanzierung", schrieb der Bundesligist. Der Europa-League-Sieger verwies daher auf die Stellungnahme seines Profis. Von Inhalt und Form der Geschäftsbeziehungen im Zusammenhang mit dem sogenannten Hinti-Cup habe man keine Kenntnis gehabt. "Ich habe durch meine Zeit im Profifußball und auch privat Freunde auf der ganzen Welt, und weise Anschuldigungen, dass ich rechts orientiert bin, klar ab und setze mich weiter gegen jegliche Art der Diskriminierung ein", schrieb der 29-Jährige bei Instagram.
Mit seinem am Donnerstagmittag bei Instagram verbreiteten Statement dokumentiert Martin Hinteregger, dass er wenig verstanden hat.
Niemand kann sich das Umfeld aussuchen, in das er hineingeboren wird. Eine Entschuldigung dafür, dass er mit dem rechtsextremen und der "Identitären Bewegung" nahestehenden Heinrich Sickl eine geschäftliche Beziehung unterhalten hat, kommt ihm nicht über die Lippen. Zwar erklärt er die sofortige Beendigung der Zusammenarbeit, aber das ist nicht mehr als eine Selbstverständlichkeit. Eine solche wäre auch die Absage der gesamten Veranstaltung gewesen. Derlei Interna posaunt man normalerweise nicht heraus, zumal es sich in Wahrheit ein bisschen anders verhielt. Statt etwas Demut zu zeigen, legt er gegenüber Bonvalot gleich im ersten Satz eine schwer erträgliche Überheblichkeit an den Tag: "Es ist unglaublich, dass ein Unbekannter solche Dinge über mich behaupten kann." Man stelle sich nur mal einen Moment lang vor, ein deutscher Nationalspieler des FC Bayern hätte in seinem Heimatdorf zusammen mit einem AfD-Politiker und Unterstützer rechter Kameradschaften eine solche Veranstaltung organisiert - der Aufschrei wäre ungleich größer. Die nun aufkommende Kritik sollte Hinteregger nun wirklich nicht überraschen. Doch eine rechte Gesinnung hat ihm der freie Journalist Michael Bonvalot, der den Stein ins Rollen brachte, gar nicht unterstellt.
Der Eintracht-Verteidiger plante ein Fußballturnier mit einem mutmaßlichen Rechtsextremisten. Hinteregger distanziert sich, auch die...
Diese Aussage im Boulevardblatt „Kronen-Zeitung“ hat den Klub durchaus irritiert, weil mittlerweile und nach einem längeren Gespräch mit Trainer Oliver Glasner längst geklärt war, dass Hinteregger sehr wohl auch im kommenden Jahr eine Rolle in Frankfurt spielen werde. Das sorgt für Wirbel. Der Eintracht-Star und Fanliebling selbst distanziert sich. In einer solchen Situation dürfe es aber „keine Kompromisse geben, insbesondere auch nicht auf dem Rücken der Fans, die guten Glaubens nach Sirnitz reisen wollten, um ein Fußballturnier zu spielen und jetzt womöglich Gefahr laufen, durch ihre bloße Teilnahme unfreiwillig in eine Haltungsdebatte gezogen zu werden.“ Es ist nicht das erste Mal, dass der 67-malige Nationalspieler Hinteregger abseits des Fußballplatzes in den Fokus geraten ist. Der Klub distanzierte sich: Eintracht Frankfurt habe keine Kenntnis von „Inhalt und Form der Geschäftsbeziehung Martin Hintereggers im Zusammenhang mit dem sogenannten Hinti-Cup.“ Heinrich Sickl wird in Österreich der extremen Rechten zugeordnet. In seiner Autobiographie beschreibt er, wie er zeitweise unter Depressionen leide und dass er manchmal aus den Zwängen des Profitums ausbrechen müsse, um ihnen auf Dauer standzuhalten. Jegliche Geschäftsbeziehung zur Familie Sickl wird aufgrund des aktuellen Wissensstandes mit sofortiger Wirkung abgebrochen, und die Veranstaltung Hinti-Cup wird alternativ geprüft, um eine weitere Vorgehensweise zu klären. Ich habe durch meine Zeit im Profifußball und auch privat Freunde auf der ganzen Welt und weise Anschuldigungen, dass ich rechts orientiert bin, klar ab, und setze mich weiter gegen jegliche Art der Diskriminierung ein.“ Wir alle gemeinsam verbringen ein lässiges und noch nie dagewesenes Wochenende im Zeichen des Fußballs, der geilsten Musik sowie der länderübergreifenden Verbundenheit“, schreibt Hinteregger auf der Homepage der Veranstaltung. Auch soll Sickl als Vorsitzender des „Freiheitlichen Akademikerverbands“ gemeinsam mit dem rechtsextremen „Institut für Staatspolitik“ von Götz Kubitschek, einer zentralen Figur der Neuen Rechten, Veranstaltungen organisiert haben. Gemeinsam hatte das Duo mit einer Gastronomin die „Hinti Event GmbH“ gegründet und das Turnier geplant, bei dem „wir in Sirnitz meine zwei Welten, meine zwei Herzen feiern wollen. Und natürlich kennt der Eintracht-Profi Hinteregger auch Heinrich Sickl.
Der Eintracht-Verteidiger plante ein Fußballturnier mit einem mutmaßlichen Rechtsextremisten. Hinteregger distanziert sich, auch die...
Diese Aussage im Boulevardblatt „Kronen-Zeitung“ hat den Klub durchaus irritiert, weil mittlerweile und nach einem längeren Gespräch mit Trainer Oliver Glasner längst geklärt war, dass Hinteregger sehr wohl auch im kommenden Jahr eine Rolle in Frankfurt spielen werde. In einer solchen Situation dürfe es aber „keine Kompromisse geben, insbesondere auch nicht auf dem Rücken der Fans, die guten Glaubens nach Sirnitz reisen wollten, um ein Fußballturnier zu spielen und jetzt womöglich Gefahr laufen, durch ihre bloße Teilnahme unfreiwillig in eine Haltungsdebatte gezogen zu werden.“ Es ist nicht das erste Mal, dass der 67-malige Nationalspieler Hinteregger abseits des Fußballplatzes in den Fokus geraten ist. Der Klub distanzierte sich: Eintracht Frankfurt habe keine Kenntnis von „Inhalt und Form der Geschäftsbeziehung Martin Hintereggers im Zusammenhang mit dem sogenannten Hinti-Cup.“ Das sorgt für Wirbel. Der Eintracht-Star und Fanliebling selbst distanziert sich. Heinrich Sickl wird in Österreich der extremen Rechten zugeordnet. Jegliche Geschäftsbeziehung zur Familie Sickl wird aufgrund des aktuellen Wissensstandes mit sofortiger Wirkung abgebrochen, und die Veranstaltung Hinti-Cup wird alternativ geprüft, um eine weitere Vorgehensweise zu klären. Ich habe durch meine Zeit im Profifußball und auch privat Freunde auf der ganzen Welt und weise Anschuldigungen, dass ich rechts orientiert bin, klar ab, und setze mich weiter gegen jegliche Art der Diskriminierung ein.“ Wir alle gemeinsam verbringen ein lässiges und noch nie dagewesenes Wochenende im Zeichen des Fußballs, der geilsten Musik sowie der länderübergreifenden Verbundenheit“, schreibt Hinteregger auf der Homepage der Veranstaltung. Auch soll Sickl als Vorsitzender des „Freiheitlichen Akademikerverbands“ gemeinsam mit dem rechtsextremen „Institut für Staatspolitik“ von Götz Kubitschek, einer zentralen Figur der Neuen Rechten, Veranstaltungen organisiert haben. Gemeinsam hatte das Duo mit einer Gastronomin die „Hinti Event GmbH“ gegründet und das Turnier geplant, bei dem „wir in Sirnitz meine zwei Welten, meine zwei Herzen feiern wollen. Und natürlich kennt der Eintracht-Profi Hinteregger auch Heinrich Sickl. Ein Fußballfest für Fans und Freunde. Genau dies soll der „Hinti-Cup“ in Kärnten sein, geplant für vier Tage vom 16.
Martin Hinteregger bricht die Geschäftsbeziehung zu einem FPÖ-Mann nach einem Sturm der Entrüstung ab. Der Österreicher von Eintracht Frankfurt tappt immer ...
Nach dem rauschhaften Triumph in der Europa League von Eintracht Frankfurt waren unzählige Handyvideos im Umlauf, die den rustikalen Abwehrspieler zeigten. Einerseits. Andererseits handele es sich um "junge Menschen", die einen "Querschnitt der Gesellschaft" abbildeten: "Es gibt welche, die mehr interessiert und engagiert sind. Der Österreicher von Eintracht Frankfurt tappt immer wieder in Fettnäpfchen. Warum passiert es aber immer wieder, dass prominente Kicker abseits des Platzes in Fettnäpfchen treten? Auf und außerhalb des Platzes kein Mann der Kompromisse. Identifikationsfigur und Publikumsliebling. Doch dem Klub könnte das zu wenig sein.
Eintracht Frankfurts österreichischer Fußballprofi Martin Hinteregger grenzt sich von rechtem Gedankengut ab und beendet eine nun bekannt gewordene ...
Laut einem aktuellen Auszug aus dem österreichischen "Register der wirtschaftlichen Eigentümer", die vom Finanzministerium erstellt werden, sind Hinteregger und Heinrich Sickl zu je einem Drittel an der "Hinti Event GmbH" beteiligt. Sickl teilte am Donnerstag mit, er ziehe sich aus der Organisation des Hinti-Cups zurück. Die medialen Anschuldigungen seien ein demokratiepolitischer Skandal und machten ihn betroffen. Über die "Hinti Event GmbH" organisiert der Abwehrchef der Eintracht eine Fan-Veranstaltung mit Musikfest vom 16. Weiter stellt der hessische Klub klar: "Ob in den Profiteams, den Jugendmannschaften oder in der Fanszene – Vielfalt und Diversität sind bei Eintracht Frankfurt ein nicht verhandelbares Grundprinzip. Wer das Trikot von Eintracht Frankfurt aus dieser Überzeugung trägt, die wir bei jedem einzelnen unserer Spielerinnen und Spieler voraussetzen, kann nicht gleichzeitig eine bewusste Geschäftsbeziehung zu einer Person eingehen, die in Wort, Tat und Amt wiederholt politisches Zeugnis darüber abgelegt hat, dass sie für Ausgrenzung, Diskriminierung, Rassismus und gesellschaftliche Spaltung steht." "Jegliche Geschäftsbeziehung zur Familie Sickl wird aufgrund des aktuellen Wissensstandes mit sofortiger Wirkung abgebrochen, und die Veranstaltung 'Hinti-Cup' wird alternativ geprüft, um eine weitere Vorgehensweise zu klären", schrieb der österreichische Nationalspieler weiter. Von Inhalt und Form der Geschäftsbeziehungen im Zusammenhang mit dem sogenannten Hinti-Cup habe Eintracht Frankfurt derweil nach eigener Aussage keine Kenntnis gehabt.
In der Debatte um Verbindungen ins rechte Lager fehlt Martin Hinteregger an vielen Stellen die Einsicht. Ausgerechnet die Identifikationsfigur der Eintracht ...
Ein Fußballturnier mit einem prominenten Gastgeber - es ist genau der Deckmantel für rechte Gruppen, (oder wie der Journalist Andrej Reisin schreibt)"ein rechtes Netzwerk, das gezielt politischen Einfluss nehmen will - zur Not auch mit ein bisschen Heimatliebe, Fußball, Party, Blasmusik und DJ Ötzi". Die Eintracht schreibt richtig: In einer solchen Konstellation gibt es keine Kompromisse. Vielleicht sagt jemand vom Verein genau das Hinteregger auch am Telefon - wenn er denn noch abhebt. Sickls Wirken auf der einen, Eintrachts Werte auf der anderen Seite - mit den Worten von Präsident Peter Fischer gesprochen: "Prüft euch ehrlich, beides geht nicht zusammen!" Und selbst wenn er in all den Jahren nie mitbekommen haben sollte, was die "Berühmtheiten" des Dörfchens alles von sich gaben, eine einfache Google-Suche vor der Firmengründung hätte ihm genügt, um allerhand über die Verstrickungen Sickls zu erfahren. Und er wies Anschuldigungen zurück, dass er rechts orientiert sei - Anschuldigungen, die nirgendwo erhoben wurden. Hinteregger schrieb im gleichen Post am Donnerstag, dass die Sickls im Ort verwurzelt seien. Und ziemlich sicher pflegt Hinteregger selbst kein rechtes Gedankengut.
Bestes Beispiel war da Martin Hinteregger, der im Anschluss an den Sieg über die Glasgow Rangers mit Fans in der Frankfurter Kneipe „Oberbayern“ ausgelassen ...
Sickl ist allerdings auch Herausgeber des „Freilich-Magazin“, das sich als „Magazin für Selbstdenker“ bezeichnet. Hinteregger ist zum absoluten Sympathieträger geworden bei den Hessen. Er ist bekannt für lockere Sprüche, aber auch dafür, mal seine Meinung zu gesellschaftskritischen Themen preiszugeben. Das war wohl auch die Idee des Österreichers, als er bekanntgab, im Rahmen eines von ihm organisierten Festivals ein Fußballturnier in seinem Heimatdorf Sirnitz in Kärnten zu veranstalten – den „Hinticup“, bei dem vom 16.
Der Eintracht-Verteidiger plante ein Fußballturnier mit einem mutmaßlichen Rechtsextremisten. Hinteregger distanziert sich, auch die...
Diese Aussage im Boulevardblatt „Kronen-Zeitung“ hat den Klub durchaus irritiert, weil mittlerweile und nach einem längeren Gespräch mit Trainer Oliver Glasner längst geklärt war, dass Hinteregger sehr wohl auch im kommenden Jahr eine Rolle in Frankfurt spielen werde. Dass Hinteregger in seinem kleinen Heimatdorf nicht mit einer politischen Wünschelrute herumsuchte u. Der Klub distanzierte sich: Eintracht Frankfurt habe keine Kenntnis von „Inhalt und Form der Geschäftsbeziehung Martin Hintereggers im Zusammenhang mit dem sogenannten Hinti-Cup.“ In einer solchen Situation dürfe es aber „keine Kompromisse geben, insbesondere auch nicht auf dem Rücken der Fans, die guten Glaubens nach Sirnitz reisen wollten, um ein Fußballturnier zu spielen und jetzt womöglich Gefahr laufen, durch ihre bloße Teilnahme unfreiwillig in eine Haltungsdebatte gezogen zu werden.“ Das sorgt für Wirbel. Der Eintracht-Star und Fanliebling selbst distanziert sich. Es ist nicht das erste Mal, dass der 67-malige Nationalspieler Hinteregger abseits des Fußballplatzes in den Fokus geraten ist. Heinrich Sickl wird in Österreich der extremen Rechten zugeordnet. Jegliche Geschäftsbeziehung zur Familie Sickl wird aufgrund des aktuellen Wissensstandes mit sofortiger Wirkung abgebrochen, und die Veranstaltung Hinti-Cup wird alternativ geprüft, um eine weitere Vorgehensweise zu klären. Ich habe durch meine Zeit im Profifußball und auch privat Freunde auf der ganzen Welt und weise Anschuldigungen, dass ich rechts orientiert bin, klar ab, und setze mich weiter gegen jegliche Art der Diskriminierung ein.“ Wir alle gemeinsam verbringen ein lässiges und noch nie dagewesenes Wochenende im Zeichen des Fußballs, der geilsten Musik sowie der länderübergreifenden Verbundenheit“, schreibt Hinteregger auf der Homepage der Veranstaltung. Auch soll Sickl als Vorsitzender des „Freiheitlichen Akademikerverbands“ gemeinsam mit dem rechtsextremen „Institut für Staatspolitik“ von Götz Kubitschek, einer zentralen Figur der Neuen Rechten, Veranstaltungen organisiert haben. Gemeinsam hatte das Duo mit einer Gastronomin die „Hinti Event GmbH“ gegründet und das Turnier geplant, bei dem „wir in Sirnitz meine zwei Welten, meine zwei Herzen feiern wollen. Und natürlich kennt der Eintracht-Profi Hinteregger auch Heinrich Sickl.
Martin Hinteregger rührt seit Wochen die Werbetrommel für den von ihm organisierten "Hinti-Cup". Doch das Turnier in Kärnten wurde offensichtlich mithilfe ...
Martin Hinteregger von Eintracht Frankfurt. © Tim Rehbein / RHR-FOTO / Imago Images. Die Eintracht-Führung ist maximal irritiert über das seltsame Verhalten ...
Als Hinteregger dem Augsburger Manager Stefan Reuter auf den Kopf zusagte, er werde seine Karriere beenden, wenn er ihn nicht nach Frankfurt ziehen lasse, haben sie das bei der Eintracht mit einigem Bauchgrimmen registriert. Bei der Eintracht wussten sie damals, was auf sie zukommt, dass da ein unangepasster Freigeist kommt, der seinen eigenen Kopf hat, gerne mal um die Häuser zieht und für Ärger und schlechte Stimmung sorgen kann. Hinteregger, der Volkstribun, bedient diese Sehnsucht, er zelebriert die Nähe zu den Fans, mittlerweile auch über die Sozialen Kanäle. Das ist keine Masche, aber er weiß um seine Popularität, spielt die Karte Publikumsliebling gerne aus. Generell aber gilt: Hinteregger ist, wie er ist, entscheidet aus dem Bauch heraus, schert sich nicht um eine Norm oder dass er als prominenter Sportler in der Öffentlichkeit unterm Brennglas steht. Hinteregger ist zum Politikum geworden, er spaltet Fußball-Frankfurt. Verein und Spieler bewegen sich in einem aufgeladenen Spannungsfeld. Da kommen mehrere Faktoren zusammen. Es geht um Millionen. Es ist daher nicht gänzlich ausgeschlossen, dass der Verteidiger erst einmal bleibt.
Der Journalist Michael Bonvalot deckte die Geschäftsbeziehungen des Fußballers Martin Hinteregger mit einem FPÖ-Politiker auf.
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Frankfurt/Main. Martin Hinteregger wollte ein Hobbyturnier ausrichten und hat nun ein Problem - weil ein bekannter Rechtsradikaler bei der Organisation half ...
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Eintracht-Star Martin Hinteregger muss sich gegen die Vorwürfe, wissentlich mit einem Rechtsradikalen Geschäfte zu machen, deutlicher...
Spieler und Verein dürfen nun nichts schönreden oder relativieren, sondern müssen in aller Transparenz aufklären. Hinteregger selbst muss sich schnellstmöglich klarer distanzieren und die Gründe besser erklären, als er das in seinem Statement getan hat. Das sorgt für Wirbel. Der Eintracht-Star und Fanliebling selbst distanziert sich. Eintracht Frankfurt hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder deutlich gegen rechts positioniert, der Einsatz gegen Rassismus und Diskriminierung ist Teil des Wertegerüsts dieses Klubs und all seiner Mitglieder sowie Anhänger. Das zeigt, wie unglaublich viel für beide gerade auf dem Spiel steht. Heinrich Sickl wird in Österreich der extremen Rechten zugeordnet. Doch eines ist gesetzt: Man macht wissentlich keine Geschäfte mit Rechten. Mag sein, dass Martin Hinteregger einfach nur ein nettes Fußballturnier ausrichten wollte und sich keine großen Gedanken darüber gemacht hat, mit wem er dort im Boot sitzt. Seine Einlassung am Donnerstag, er habe von nichts gewusst und werde die Geschäftsbeziehungen zu Sickl abbrechen, sind vor diesem Hintergrund nicht ausreichend.
Nach den Negativ-Schlagzeilen um die Nähe zu Rechtsextremen räumt Martin Hinteregger Versäumnisse ein. Der "Hinti-Cup" wird dennoch stattfinden.
Das muss ich mir vorwerfen", so der 29-Jährige, der die durch einen Medienbericht am Donnerstag aufgedeckte Geschäftsbeziehung zu Heinrich Sickl (FPÖ) abgebrochen hat. Weiter sagte er: "Aber wer macht das schon? Das erklärte der österreichische Nationalspieler im ORF.
Eintracht Frankfurt kommt nach der Enthüllung einer brisanten Geschäftsbeziehung von Martin Hinteregger nicht zur Ruhe. Der Österreicher nahm erneut ...
Die Veranstaltung "Hinti-Cup" verteidigte er weiterhin: "Das sind zwei paar Schuhe". Der 29-Jährige gestand aber auch: "Auf meiner Karriere hat es einen kleinen Kratzer hinterlassen. Das Schloss Albeck, wo die Party stattfinden sollte, befindet sich im Besitz der Familie Sickl. Hinteregger äußerte sich erneut zu den Vorfällen. Er sagte im österreichischen TV-Sender ORF: "Ich glaube, dass Sickl in den vergangenen 30 Jahren kaum in Kärnten und meiner Generation deshalb kaum ein Begriff war. Die in Kärnten stattfindenden Events kamen daher ebenfalls auf den Prüfstand. Der "Hinti-Cup" mit mehr als 40 Fußball-Teams wird weiterhin am 18.
Martin Hinteregger soll ein Fußballturnier gemeinsam mit einem Rechtsextremen geplant haben. Nach einem langen Statement auf Instagram hat sich der ...
Eintracht Frankfurt: Das wirft sich Hinteregger nach Skandal um Rechtsextremen vor Das wirft sich Hinteregger vor Eintracht Frankfurt: Das wirft sich Hinteregger nach Skandal um Rechtsextremen vor
Nach dem Wirbel um seine Zusammenarbeit mit dem als rechtsextrem geltenden Heinrich Sickl hat sich Frankfurt-Verteidiger Martin Hinteregger entschuldigt und ...
Laut einem aktuellen Auszug aus dem österreichischen "Register der wirtschaftlichen Eigentümer", die vom Finanzministerium erstellt werden, sind Hinteregger und Heinrich Sickl zu je einem Drittel an der "Hinti Event GmbH" beteiligt. Über die "Hinti Event GmbH" organisiert der Abwehrchef der Eintracht eine Fan-Veranstaltung vom 16. Hinteregger hatte bereits am Donnerstag mit einem Statement auf einen Bericht des österreichischen Journalisten Michael Bonvalot reagiert, in dem es im Zuge der Organisation eines von Hinteregger mit initiierten Fußballevents um mögliche Verbindungen zu dem als rechtsextrem geltenden Sickl geht.
Köln (SID) – Martin Hinteregger vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt lässt trotz des Wirbels um seine Geschäftsbeziehung zu einem rechtsextremen ...
Hinteregger betonte, es sei „absoluter Schwachsinn“ ihn in die rechte Ecke zu stellen, gab aber nach den Negativschlagzeilen zu: „Auf meiner Karriere wird es einen kleinen Kratzer hinterlassen.“ „Den Fehler muss ich mir eingestehen, dass ich nicht recherchiert habe, wer er ist, welche Vorgeschichte er hat. Köln (SID) – Martin Hinteregger vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt lässt trotz des Wirbels um seine Geschäftsbeziehung zu einem rechtsextremen Lokalpolitiker das Hobby-Turnier „Hinti-Cup“ in seiner Heimat Kärnten stattfinden.
Eintracht Frankfurts österreichischer Profi Martin Hinteregger grenzt sich von rechtem Gedankengut ab und beendet eine nun bekannt gewordene ...
Über die "Hinti Event GmbH" organisiert der Abwehrchef der Eintracht eine Fan-Veranstaltung mit Musikfest vom 16. Laut einem aktuellen Auszug aus dem österreichischen "Register der wirtschaftlichen Eigentümer", die vom Finanzministerium erstellt werden, sind Hinteregger und Heinrich Sickl zu je einem Drittel an der "Hinti Event GmbH" beteiligt. "Die nun zu Tage getretene geschäftliche und gesellschaftsrechtliche Nähe zu einem Vertreter des rechten politischen Spektrums in Österreich verlangt eine klare Distanzierung", schrieb der Bundesligist.