FC Barcelona

Sergio Busquets ist sauer auf den FC Barcelona. Es geht um Pläne des Klubs, die an die Öffentlichkeit gelangten, bevor die Profis Bescheid wussten.

Ich möchte, dass sie auf mich zukommen, mit mir sprechen und sonst nichts.“ Die drei Routiniers gehören seit Jahren zu den Top-Verdienern im Kader, sollen nun auf knapp 50% ihrer Bezüge verzichten. „Ich bin immer bereit zu helfen.

Barca-Präsident Joan Laporta wirbt bei den Mitgliedern mit vollmundigen Worten für zwei Sanierungsmaßnahmen - die auch Auswirkungen auf den ...

Wenn dafür gestimmt wird, werden wir verschiedene Deals einfädeln können, die uns eine normale Schuldenquote und ein positives Vermögen einbringen. Barca-Ansage mit Folgen für Lewy? Barca-Ansage mit Folgen für Lewy?

"Wir waren praktisch tot", sagt Barcelonas Präsident Laporta über die finanzielle Situation. Durch verschiedene Maßnahmen will er Barça nun sanieren.

Barça benötigt frisches Geld, denn Laporta will den Kader verstärken. Ganz oben auf der Wunschliste steht Robert Lewandowski vom FC Bayern München, auch Flügelstürmer Raphinha von Leeds United befindet sich auf Barças Sommereinkaufsliste. „Wir wollen ein starkes Barça, das mit staatlichen Vereinen und anderen Vereinen, deren Besitzer Millionäre sind – die Geld einbringen, das nicht aus dem Fußball kommt – konkurrieren kann“, erlaubt sich Laporta eine Spitze gegen PSG, Manchester City und Co. Der 59-Jährige blickt trotz desaströser Finanzsituation Barças zuversichtlich in die Zukunft. „Ich kann Ihnen versichern, dass der FC Barcelona lebt. Doch für derlei Deals benötigt es die Erlaubnis der Mitglieder. „Nächsten Donnerstag werden wir sie [die Socios] bitten, uns zu erlauben, eine Reihe von Mechanismen zu aktivieren, um die wirtschaftliche Situation vorzeitig zu bereinigen. Wir haben nach Lösungen gesucht, indem wir die Schulden umstrukturiert, die Ausgaben kontrolliert, die Lohnsumme erheblich – aber nicht ausreichend – gesenkt und nach Sponsoren gesucht haben“, so Laporta weiter. Juni findet eine Versammlung statt, auf der eine Reihe von Maßnahmen zur Sanierung der finanziellen Situation des Vereins beschlossen werden soll“, erklärte Laporta und erläuterte einmal mehr, in welch verheerenden Zustand er die Finanzen des Klubs vorgefunden hat, als er und sein Vorstandsteam die Geschicke des FC Barcelona im März 2021 übernahmen: „Als wir ankamen, befanden wir uns in einer sehr schwierigen wirtschaftlichen Situation. Wir konnten die Löhne für den Monat nicht bezahlen. Wir werden in der Lage sein, die notwendigen Investitionen in unsere Teams zu tätigen, um sie wettbewerbsfähiger zu machen. „Wir waren schon fast tot, als wir auf der Intensivstation landeten.“ „In jedem Unternehmen wäre die Lösung eine Auflösung oder ein Eigentümerwechsel gewesen, was aber nicht geschehen wird.

Der hochverschuldete FC Barcelona plant offenbar weitere Gehaltskürzungen, hat dies aber seinen Spielern noch nicht offiziell mitgeteilt.

"Ich bin immer bereit zu helfen. Busquets würde sich trotz der Kritik am Vorgehen des Vereins gesprächsbereit zeigen. Der Barca-Kapitän brachte seine Frustration darüber am Rande der spanischen Nationalmannschaft zum Ausdruck. "Uns wurde nichts gesagt.

Der FC Barcelona deutet eine Transfer-Offensive an. Das könnte Auswirkungen auf den Poker um Robert Lewandowski haben.

1,3 Milliarden in den Miesen, ständig den Insolvenzrichter vor der Tür und dann macht ihr dem FC-Bayern-Spieler ein Angebot in X-Millionen-Höhe, da müsstet ihr mal sagen: Habt ihr sie noch alle?“ Trotzdem bekräftigte Lewandowski zuletzt erneut, den FC Bayern noch in diesem Sommer verlassen zu wollen. Und: Kürzlich meinte FCB-Patron Hoeneß im Gespräch mit RTL/n-tv über den FC Barcelona: „Die wollen Lewandowski angeblich haben, waren vor einem halben Jahr noch mit 1,3 Milliarden Euro verschuldet. Im vergangenen Herbst hatte Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß wegen der Misswirtschaft gegen die Katalanen ausgeteilt. Wenn dafür gestimmt wird, werden wir verschiedene Deals einfädeln können, die uns eine normale Schuldenquote und ein positives Vermögen einbringen. So werden wir in der Lage sein, Spieler zu verpflichten, um wieder wettbewerbsfähig zu werden.“ Dies erklärte Klub-Präsident Joan Laporta bei einer Ansprache vor dem Senat des Klubs. Dabei handelt es sich um ein Gremium aus 1000 alteingesessenen Vereinsmitgliedern. Laporta sagte: „Die wirtschaftlichen Mittel werden uns zurück zu alter Normalität führen - schneller als erwartet.