Costa del Sol

2022 - 6 - 9

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Spanien: Feuer zerstört an Costa del Sol 3500 Hektar Wald (RND)

Ein verheerender Brand in der Touristenhochburg Costa del Sol im Süden Spaniens hat rund 3500 Hektar Pinienwald zerstört – eine Fläche, die ungefähr 5000 ...

Im Laufe des Tages wurde die Lage aber besser, der Wind, der die Ausbreitung der Flammen begünstigt hatte, flaute ab. Die Betroffenen seien inzwischen alle wieder in ihre Häuser und Wohnungen zurückgekehrt, teilte die Regierung der Region Andalusien am Freitag mit. Das am Mittwoch an der Bergkette Sierra Bermeja ausgebrochene Feuer sei inzwischen aber weitgehend unter Kontrolle, erklärte Präsidentschaftsminister Félix Bolaños am Freitag in der Gemeinde Benahavis bei einem Besuch des betroffenen Gebiets, das rund hundert Kilometer westlich von Málaga liegt.

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Spanien: Waldbrand wütet an Costa del Sol (tagesschau.de)

An der Costa del Sol im Süden Spaniens brennen erneut Wälder. Warum das Feuer ausbrach, ist unklar. Starke Winde erschweren die Löscharbeiten, ...

Die Bewohner der Sierra Bermeja hätten erneut "eine schwierige Nacht" erlebt, schrieb Ministerpräsident Pedro Sánchez auf Twitter. Das betroffene Gebiet war erst im September vergangenen Jahres von einem sechstägigen Waldbrand verwüstet worden. Damals wurden mehr als 9000 Hektar Wald zerstört - eine Fläche von etwa 13.000 Fußballfeldern. Die Behörden waren damals überzeugt, dass das Feuer das Werk von Brandstiftern war. Das Feuer war am Mittwoch aus noch unbekannter Ursache ausgebrochen und bedroht nun vor allem die 8000-Einwohner-Gemeinde Benahavis sowie das 300-Einwohner-Dorf Pujerra. Beide Orte liegen rund 100 Kilometer entfernt von der Großstadt Málaga. Ob Touristen von den Evakuierungen betroffen waren, ist nicht bekannt - die Region gilt als Urlauber-Hochburg.

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Spanien: Waldbrand an der Costa del Sol – 3000 Menschen evakuiert (STERN.de)

In Spanien ist an der Costa del Sol aus noch ungeklärter Ursache ein Waldbrand ausgebrochen. In der Nacht mussten 3000 Menschen evakuiert werden.

Juni und das war im Jahr 1981", zitiert " Euronews" den Meteorologen Ruben del Campo. Das betroffene Gebiet an der Bergkette Sierra Bermeja war erst im vorigen September von einem sechstägigen Waldbrand verwüstet worden. Die Flammen bedrohten am Donnerstag in erster Linie die 8000-Einwohner-Gemeinde Benahavis sowie das 300-Einwohner-Dorf Pujerra rund hundert Kilometer westlich von Málaga im Süden Spaniens, wie der staatliche Fernsehsender RTVE unter Berufung auf Regionalpolitiker und Feuerwehrsprecher berichtete.

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Costa del Sol: Brand zerstört in Touristenhochburg 3500 Hektar Wald (Berliner Zeitung)

2000 Menschen mussten vor den Flammen in Sicherheit gebracht werden. Eine riesige Fläche Pinienwald ist zerstört - und noch ist der Brand nicht ganz unter ...

Im Laufe des Tages wurde die Lage aber besser, der Wind, der die Ausbreitung der Flammen begünstigt hatte, flaute ab. Die Hitze von mehr als 30 Grad, die Trockenheit und starke Winde hatten die Löscharbeiten im schwer zugänglichen Gebiet am Donnerstag zunächst beträchtlich erschwert. Die Betroffenen seien inzwischen alle wieder in ihre Häuser und Wohnungen zurückgekehrt, teilte die Regierung der Region Andalusien am Freitag mit.

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Brände an der Costa del Sol: »Wir sind rennend geflohen« (DER SPIEGEL)

Im Süden Spaniens sind Tausende Menschen vor Waldbränden geflohen. Viel Zeit blieb ihnen nach dem Feueralarm nicht. Wann sie zurückkehren können, ...

Hier verbringen wir mit den Hunden und der Familie die Nacht.« Wir waren zu Hause und aßen zu Abend und plötzlich verkündete die Polizei über den Lautsprecher, dass wir gehen müssten,dass wir eine Stunde Zeit hätten, um zu evakuieren. Besonders bedroht sind die Städte Benahavis und Pujerra. 500 Angehörige der Feuerwehr, des Zivilschutzes und der militärischen Nothilfeeinheit UME sind im Einsatz.

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Touristenprovinz Costa del Sol: 3000 Menschen fliehen vor ... (n-tv NACHRICHTEN)

Erst im September 2021 kämpft die Küstenregion im Süden Spaniens gegen verheerende Brände. Nun stehen die Wälder der Costa del Sol erneut in Flammen.

Die Behörden waren seinerzeit davon überzeugt, dass das Feuer das Werk von Brandstiftern war. Mehr als 3000 Menschen sind in Spanien in der Nacht auf Donnerstag wegen eines Waldbrandes in der Touristenhochburg Costa del Sol in Sicherheit gebracht worden. Zudem sei das Gebiet schwer zugänglich. Man erwarte aber im Laufe des Tages eine Besserung der Lage mit schwächeren Winden. Im Einsatz waren rund 500 Angehörige der Feuerwehr, des Zivilschutzes und der Militärischen Nothilfeeinheit UME, wie der Notdienst der Region Andalusien auf Twitter mitteilte.

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