Nach dem tödlichen Vorfall in Charlottenburg ist der Bereich rund um die Tauentzien- und Rankestraße von der Berliner Polizei weiträumig abgesperrt worden.
Davon war auch der Nahverkehr der BVG beeinträchtigt - einige Bus-Linien werden noch umgeleitet, die betroffenen U-Bahnlienen fahren wieder, es kann aber noch zu Verspätungen kommen, wie das Unternehmen am Mittwoch bei Twitter mitteilte: Nach dem tödlichen Vorfall in Charlottenburg ist der Bereich rund um die Tauentzien- und Rankestraße von der Berliner Polizei weiträumig abgesperrt worden. Die Linie wird in beiden Richtungen zwischen U-Bahnhif Wittenbergplatz und S+U-Bahnhof Zoologischer Garten umgeleitet.
Schon vor der "Zeitenwende" hat die Bundesregierung beschlossen, in Bundeswehr-Standorte zu investieren - auch in Brandenburg.
Und nun muss das auch materiell hinterlegt werden, wenn es um Landes- und Bündnisverteidigung geht." Auch die Bundeswehr sucht Personal, um daraus fähige Soldatinnen und Soldatinnen zu machen. Ob das Zeitenwende-Gefühl auch nach dem Ukraine-Krieg anhält in Politik und Gesellschaft? Oberstleutnant Buresch-Hamann hofft es: "Die Bundeswehr hat es verdient. Das lässt sich gar nicht so schnell wieder auffüllen. Da konkurriert die Bauverwaltung mit der freien Wirtschaft um gute Architekten und Ingenieure. Deshalb ist ein Nadelöhr entstanden." "Wir brauchen Großgeräte wie Lastwagen, Nachtsichtgeräte und Kleinwaffen." Mit rund 960 Soldatinnen und Soldaten ist das Logistikbataillon 172 in Beelitz eines der kleineren in Deutschland. Zu seinen Aufgaben gehört es, Fahrzeuge und Geräte zu reparieren oder instandzusetzen. Das ist ein echter Quantensprung in unserer Leistungsfähigkeit." Oberstleutnant Buresch-Hamann ist die Chefin des Logistikbataillons. "Es müssen nur noch die Ersatzteile in Regale geräumt werden, ab August können wir hier dann auch reparieren." Das Gebäude für den "Geländebetreuungsdienst" - sozusagen das Facility-Management - ist schon fertig, nur die Außenanlagen müssen noch gemacht werden. Auf dem Kasernengelände befindet sich auch eine nagelneue hellgraue Halle mit sechs Rolltoren. Anja Buresch-Hamann ist davon begeistert: "Das ist unsere Werkhalle 1. "Im Grunde machen wir hier den Neubau einer Kaserne bei laufendem Betrieb", erklärt Oberstleutnant Peter Pöpper. Er arbeitet beim Bundeswehr-Kompetenzzentrum Baumanagement in Strausberg. Die Bereiche für den Führungsstab und für die Technik, die Unterkünfte der Soldatinnen und Soldaten und die Büros – alles wird saniert, modernisiert oder neu gebaut. Major Tim Kühnel, der eine der beiden Beelitzer Nachschubkompanien führt, sagt: "Nur 80 Prozent unserer Fahrzeuge sind einsatzbereit." In dem Neubau wird es auch eine Ausbildungs- und Lehrwerkstatt geben.
Die Amokfahrt auf der Berliner Tauentzienstraße hat Menschen nicht nur körperlich verletzt. Augenzeugen drohen auch psychische Traumata.
Für einige der Schülerinnen und Schüler war es erlösend, als die Eltern eingetroffen sind und sie sich in die Arme nehmen konnten. Da greifen dann die Notfallsanitäter der Feuerwehr ein. Welche Hilfsangebote können wir machen, nicht nur im Moment sondern auch für die kommenden Wochen, etwa vom Berliner Krisendienst oder der Telefonseelsorge. Wir geben dann die entsprechenden Kontakte und Informationen weiter; jede und jeder entscheidet selbst, wie es weitergeht. Die Polizei hat Passantinnen und Passanten, mögliche Augenzeugen und nicht-verletzte Personen zu uns in die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche gelenkt, um in einem geschützten Raum Personalien aufzunehmen. 24: Bruder Norbert, die Polizei hat Sie als Seelsorger am Mittwoch zur Unfallstelle in der Nähe der Gedächtnis-Kirche gerufen. Die Amokfahrt auf der Berliner Tauentzienstraße hat Menschen nicht nur körperlich verletzt.