Ms. Marvel

"Ms. Marvel" auf Disney+ bringt Kamala Khan ins MCU. Die junge Marvel-Heldin hat jedoch ganz andere Fähigkeiten als in den Comics. Netzwelt erklärt euch die ...

"Ms. Marvel" auf Disney+ führt eine neue junge Heldin ins MCU ein. Dort wurde Kamala dem Terrigen-Nebel ausgesetzt, der versteckte Inhuman-Gene in ihr aktivierte und sie zu Ms. Marvel machte. In der ersten Episode von " Ms. Marvel" lernen wir Kamala Khan kennen, eine Highschool-Schülerin aus New Jersey, die aus einer muslimisch-pakistanischen Familie stammt. Das MCU war jedoch noch nie eine 1:1-Kopie der Comics, weshalb man diese Änderungen nicht zu eng sehen sollte. Vermutlich hat es damit zu tun, dass Kamalas elastischer Körper stark an die Fähigkeiten von Mr. Fantastic erinnert. Ob sie das Licht nun als Waffe auf ihre Gegner schleudert oder als Schild benutzt, ist ihr überlassen. Damit weicht die MCU-Version von Kamala Khan deutlich von ihrem Comic-Vorbild ab.

Die junge Comic-Heldin ist die erste muslimische Superheldin im Marvel Cinematic Universe und stellt somit farbenfroh und mit vielen Sprechblasen unter Beweis, ...

Vellani wird darin erneut ihre Rolle als Kamala Khan spielen, auch weitere DarstellerInnen aus der Serie werden angeblich wieder mit von der Partie sein. Eher unwahrscheinlich, aber wer weiß das schon beim MCU ... Das Finale wird also am 13. Juni 2022 Juni 2022 Juni 2022

Aus dem Hause Marvel kennen wir inzwischen neben Actionreißern auch die Comedy. Mit „Ms Marvel“ folgt nun ein High-School-Drama....

Obendrein kandidiert sie für den Rat der örtlichen Moschee. Die junge amerikanisch-pakistanische Generation steht ein für Selbstbestimmung und Empowerment. Ein wenig Geschichtsunterricht zur britischen Kolonialherrschaft, der Teilung Indiens und dem Bangladesch-Krieg gibt’s noch mit dazu. Die liebenswerte Protagonistin und die Bildgebung machen „Ms Marvel“ aber zu einem spritzig erfrischenden Erlebnis. Der Ort weckt Erinnerungen an den Anschlag von 2016 – doch die Polizei hält einen Terrorakt bisher für unwahrscheinlich. 2013 ist Ms Marvel das erste Mal in einem Comicheft erschienen, neun Jahre später rettet die amerikanisch-pakistanische Superheldin auf dem Bildschirm die Welt. Im echten Leben heißt die neueste Superheldin aus Disneys Serien-Repertoire Kamala Khan und hat die Probleme eines ganz normalen Teenagers. Die Eltern sehen in ihr immer noch das kleine Mädchen, der neue Mitschüler verdreht ihr den Kopf und – da war doch noch was? Sie ist jung, schlagfertig und eine Superheldin: Ms Marvel, die nicht aus Eitelkeit oder fehlender Kreativität den Namen des gleichnamigen Franchises gewählt hat, sondern ihrem großem Idol Captain Marvel alias Carol Danvers nacheifert.

Was so ein altes Armband aus Pakistan vermag, lässt Kamala Khan (Iman Vellani) in der ersten Folge von "Ms. Marvel" noch staunen. Foto: Disney+/Universal ...

Bei Disney+ beginnen heute die Abenteuer von Ms. Marvel, deren bürgerliche Identität eine 16-jährige, pakistanisch-amerikanische Kamala Khan ist.

Die Comic- Vorlage feierte 2013 ihr Debüt und erhielt 2014 ihren ersten Solotitel, der für Furore sorgte. Heute neu: Ms. Marvel bei Disney+ Ms. Marvel: Serienstart bei Disney+ Juni starten die Abenteuer von Ms. Marvel bei Disney+. Eine der jüngsten Marvel-Heldinnen überhaupt erhält damit ihre eigene Serie. Sechs Folgen wurden gedreht. Jetzt das Angebot von Disney+ entdecken „Ms. Marvel“ handelt von einer 16-jährigen pakistanisch-amerikanischen Teenagerin, die in Jersey City aufwächst. Sie ist eine vorbildliche Schülerin, aber auch eine leidenschaftliche Gamerin und schreibt gerne Fanfiction. Ihre Passion sind Superheld:innen, besonders Captain Marvel. Allerdings hat Kamala Schwierigkeiten, zu Hause und in der Schule reinzupassen, bis sie Superkräfte bekommt, wie ihre Vorbilder, zu denen sie stets aufgeschaut hat.

FILMSTARTS.de : Gleich in der ersten Folge von „Ms. Marvel“ auf Disney+ gibt es eine Mid-Credit-Szene, in der ein wichtiger Handlungsstrang für die weitere ...

Und auch in Folge 2, so viel können wir euch verraten, fungiert das DODC gewissermaßen noch als Widersacher für die junge Heldin und versucht sie zu schnappen. Ms. Marvel“ bringt eine Menge frischen Wind ins MCU, doch das beschränkt sich nicht auf den kulturellen Hintergrund der Hauptfigur oder das ungewöhnliche Setting: Es gab auch noch nie eine MCU-Serie, in der es gleich in der ersten Folge eine Post-Credit-Szene gab. Letztere Frage ist schnell beantwortet: Agenty Cleary war bereits in „Spider-Man: No Way Home“ dabei.

Bei Disney+ hat Kamala Khan aka Ms. Marvel ihr Seriendebüt gefeiert. Das Superheldenfangirl mit pakistanisch-amerikanischen Hintergrund möchte im Auftakt ...

Doch viel lieber als um Collegebewerbungen kümmert beschäftigt sie sich mit den Besuch der allerersten Avengerscon. Dafür werkelt sie zusammen mit Bruno in dem Corner-Shop, in dem er arbeitet, an einem Captain-Marvel-Kostüm herum. Nakia (Yasmeen Fletcher) ist derweil ihre besten Freundinnen, wird aber eher in der zweiten Folge wichtiger. Dafür ist der beste Kumpel Bruno (Matt Lintz) immer für sie da. Es handelt sich bei der von Newcomerin Iman Vellani gespielten Kamala Khan, um das Kind von pakistanischen Einwanderern, die in Jersey City heimisch sind. Sie ist 16 Jahre alt und wir steigen am Tag ihrer Fahrprüfung, die sie bei der ersten Anfahrt ordentlich vergeigt und das Auto des Prüfers demoliert, in ihr Leben ein. Schnell wird nach dem Einschalten der Pilotfolge Avengerscon, der sechsteiligen Debütstaffel deutlich, das man die Zielgruppe mit flippigen Ideen und viel Comic- und Cartooncharme einfangen möchte. Bei mir gelingt das bereits von der ersten Sekunde. Ich kann aber auch verstehen, wenn manche die audiovisuelle Gestaltung der Auftaktfolge vielleicht etwas hyperaktiv finden.

Das muss man sich auch erstmal trauen: Gerade frisch im MCU angekommen, bietet „Ms. Marvel“-Star Iman Vellani tatsächlich MCU-Architekt..

Immerhin hat der 19-jährige „Ms. Marvel“-Star gute Chancen, das MCU über längere Zeit hinweg unsicher zu machen. Die am stärksten hochgewählten Kommentare geben jedoch Iman Vellani recht und zeigen sich irritiert, dass das MCU den Titel als Erde-616 ebenfalls für sich beanspruchen will. Der Auffassung, dass das MCU also als Erde-199999 bezeichnet werden sollte, ist neben etlichen Fans auch Iman Vellani, wie sie angesprochen auf ihre Meinung zu „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ im Gespräch mit Elite Daily deutlich machte: „Jedes Mal, wenn ich mit Kevin [Feige] spreche, haben wir diese Diskussion, in der ich sage: ‚Das MCU ist nicht 616.‘ Er meint dann: ‚Es ist es, weil ich es so sage‘. Ich dann: ‚Nein, es ist 199999‘. Er hasst das. Der Stein des Anstoßes war eine Szene in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“, wo die uns aus dem MCU vertraute Welt als Erde-616 bezeichnet wird. Der Einstand von „Ms. Marvel“ kann sich wahrlich sehen lassen: Satte 97 % positiver Bewertungen strich die neueste Serie aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) von Kritiker*innen bei Rotten Tomatoes ein.

Die neue Action-Serie Ms. Marvel auf Disney+ etabliert zum ersten Mal eine amerikanisch-pakistanische Teenagerin als Superheldin.

Einziger Wermutstropfen ist mal wieder der Umstand, dass man sich die Serie nicht am Stück ansehen kann, sondern jede Woche immer bloß eine neue Folge freigeschaltet wird. Sagen wir so: Die Geschichte würde auch ohne diesen Umstand als solches funktionieren. Das wirklich Tolle an Iman Vellani in ihrer Rolle als Ms. Marvel ist: Sie ist selbst Fan – und deshalb so authentisch, wie man in einer solchen Rolle nur sein kann. Foto: Marvel Als sie sich eines Tages heimlich auf eine Avengers Convention schleicht, um dort an einem Cosplay-Wettbewerb als Captain Marvel teilzunehmen, nimmt sie ein altes Armband ihre Oma mit – und das verleiht ihr plötzlich Superkräfte. Doch die anfängliche Freude darüber verfliegt bald. Foto: Marvel

Marvel-Fans können sich derzeit mit einer neuen Serie vergnügen. Wer den Einstand bereits gesehen hat und sich fragt, wann und wie es weitergeht,..

„Avengercon“ (1) tba (4) tba (2) Kamala besucht die Superheld*innen-Messe „Avengercon“. Dort findet sie heraus, dass sie selbst über Superkräfte verfügt. Cleary kommt schnell zu dem Urteil, Kamala Khan dingfest machen zu müssen. Die beiden Agent*innen arbeiten für das Department of Damage Control, das früher die Kampforte von für Zivilist*innen gefährlicher Technologie säuberte. Inzwischen ist es jedoch eine Strafverfolgungsbehörde, die unter anderem potentiell gefährliche Individuen erfasst. „Ms. Marvel“ ist als Miniserie angelegt und umfasst lediglich sechs kurzweilige Episoden. Dementsprechend erwartet euch ab 8.

Ms. Marvel feiert ihr Debüt im MCU. Wir verraten euch, was euch in der ersten Episode der neuen Marvel-Serie mit Iman Vellani erwartet.

Agent Cleary, den wir bereits aus Spider-Man: No Way Home kennen, will Kamala Khan in der Behörde sehen. Unsere Heldin will am Cosplay-Wettbewerb von Captain Marvel teilnehmen und arbeitet schon lange am perfekten Kostüm. Eigentlich wollte Kamala ja mit dem Auto zur Convention fahren - fällt direkt zu Beginn der Episode aber durch die Fahrprüfung. Es muss also ein anderer Plan her. Und auch vielen Kritikern und Fans hat der Auftakt von Kamala Khan sehr gefallen. Sie möchte aber natürlich auch ihre Jugend genießen - und da steht die AvengerCon als Marvel-Fan natürlich an oberster Stelle. In dieser Woche ist Ms. Marvel bei Disney Plus gestartet. Auf der Webseite von Rotten Tomatoes liegt die Wertung gerade bei 97 %. Keine andere Marvel-Serie hat bisher ein solch positives Feedback bekommen.

"Das war wirklich wichtig für uns, als wir die Serie konzipiert haben, dass Kamala Khan selbst ein Fan ist", verrät sie im Interview mit US-Magazin TVLine, " ...

Kamala ist ein großer Fan der Avengers - wer ist das nicht? Darüber hinaus gibt Ali zu, dass sie sogar ein Konzept für eine echte AvengerCon hat. Ms. Marvel Ms. Marvel bewerten Die erste Folge von " Ms. Marvel" ist ab sofort im Stream bei Disney+ verfügbar und führt uns in die bunte Welt von Kamala Khan (Iman Vellani) ein. MS. MARVEL

How I met your Father“ und „Ms. Marvel“ bei Disney+ setzen bei ihren Protagonisten auf Vielfalt. Auch die ZDF-Serie „Becoming Charlie“ orientiert sich an ...

Das beweist die Serie „How I met your Father“, die jetzt bei Disney+ gestartet ist. Diversität ist im Seriengeschäft zum bestimmenden Thema geworden, vor allem im Bezug auf die sexuelle Orientierung der Protagonisten und wenn es um die Abbildung der Lebenswelten junger Menschen geht. Nachdem in „How I met your Mother“ (2005–2014) der Ted Mosby des Jahres 2030 seinen Kindern erzählte, wie er einst deren Mutter kennenlernte, testet nun eine Sophie des Jahres 2050 mit so einer Story die Geduld ihres Sohns und des Publikums. Zwar gehören zu den Hauptfiguren nun Schwarze, Asiaten, Latinos und eine Lesbe. Doch die Gags, die sich das Autorenteam für sie ausdenkt, spulen nur altbekannte Sitcom-Harmlosigkeiten ab, die die Unterschiedlichkeit ignorieren. Und jetzt hat das ZDF mit „Becoming Charlie“ die erste deutsche Serie produziert, in der es um eine nonbinäre Hauptfigur geht. Erst hat das Erste frech eine lesbische Lovestory ins Zentrum seiner großen historischen Weihnachtseventserie „Eldorado KaDeWe“ gestellt.

„Ms. Marvel“ ist so ziemlich das Gegenteil zur MCU-Origin-Story von Tony Stark aka Iron Man. Gerade dieser neue Ansatz zeigt Superhelden mal von einer ...

In Kamalas Leben läuft bei weitem nicht alles perfekt und auch ihre Kräfte bekommt sich nicht etwa durch den Biss einer radioaktiven Spinne. Tatsächlich ist Kamala Khan, wie unsere Hauptdarstellerin heißt, selbst großer Fan von Superhelden – ganz besonders von „Captain Marvel“. Und gerade aus diesem Grund will sich die Teenagerin die allererste AvengerCon nicht entgehen lassen. Denn statt dem typischen heroischen Superhelden Actiongewulst bekommen wir die Helden aus einer nachvollziehbaren Perspektive geliefert. Was sie sich erstmal ganz einfach ausmalt, wird dann allerdings wegen ihren Eltern gar nicht mal so einfach und dann wäre da noch die Zukunftsplanung, welcher sie sich annehmen muss. Dabei setzen die Macher wirklich alle Hebel in Gang, um Generation Z zu bedienen. Schon beim Marvel-Intro der ersten Folge wird schnell klar, „Ms. Marvel“ will anders sein.

Die neue Marvel-Serie "Ms. Marvel" wird online mit unfairen, negativen Bewertungen überhäuft, die das Rating der Show ruinieren sollen.

"Ms. Marvel" auf Disney+ führt eine neue junge Heldin ins MCU ein. Im Englischen wird das Phänomen der (verhältnismäßig) ungerechtfertigten Votes als "Review Bombing" bezeichnet. Ich will einfach nur " Daredevil" zurück und gute Geschichten, nicht diesen Müll." Ms. Marvel" ist gestartet. Ms. Marvel Ein weiterer User bemerkt: "Marvel, das ist nicht, was wir wollen. Auf der populären Film- und Serien-Webseite IMDb können User*innen Titel auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten. Ms. Marvel bewerten Die IMDb-User*innenwertung könnt ihr euch hier selbst anschauen. "Ms. Marvel" auf Disney+: Die Szene nach dem Abspann der ersten Folge erklärt - wer sind die Agenten?Wiedersehen nach "No Way Home" Was ist passiert? MS. MARVEL