Nahe der Gedächtniskirche ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Mindestens ein Mensch starb, mehrere wurden verletzt. Der mutmaßliche Fahrer wurde ...
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In der Berliner Innenstadt ist ein Pkw in eine Menschenmenge gefahren. Nach Angaben der Feuerwehr wurde ein Mensch getötet, acht Menschen seien verletzt ...
Meine Gedanken und mein tiefes Mitgefühl sind bei allen Betroffenen!", twitterte Spranger. "Ich bin schockiert über den Vorfall in Charlottenburg." Nach Informationen des rbb soll ein silberfarbener Renault zunächst auf der Tauentzienstraße Höhe Rankestraße auf den Gehweg gefahren sein und dort mehrere Menschen erfasst haben. Im Anschluss soll das Fahrzeug wieder auf die Tauentzienstraße gefahren sein und später in Höhe Marburger Straße in das Schaufenster eines Drogeriegeschäfts gekracht sein. In der Berliner Innenstadt ist ein Pkw in eine Menschenmenge gefahren. Nach Angaben der Feuerwehr wurde ein Mensch getötet, acht Menschen seien verletzt worden. Außerdem rekonstruieren Unfallexperten der Polizei die Abläufe.
Mindestens drei weitere Menschen wurden verletzt. Die Polizei nahm den Autofahrer fest. Ob er absichtlich in die Personengruppe fuhr, ist unklar.
Gesucht werden auch Mediadaten wie Fotos und Videos. Um 18 Uhr soll für die Opfer ein Gedenkgottesdienst in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche stattfinden. Sie ging dann die 200 Meter lange Strecke bis zu dem Geschäft, in das der Wagen gefahren war. Dann sei er weiter über die Fahrbahn und schließlich – eine Seitenstraße weiter – in eine Douglas-Filiale gerast. Passanten konnten den wegrennenden Fahrer des silberfarbenen Renault-Kleinwagens festhalten und der Polizei übergeben. Der 29-jährige, in Berlin lebende Deutsch-Armenier wurde festgenommen und wird zur Stunde offenbar befragt. Der Vorfall trug sich in der Tauentzienstraße am Breitscheidplatz nahe der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche zu. In Berlin-Charlottenburg ist um 10.26 Uhr ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren.
Laut Feuerwehr lief vor Ort zunächst die Versorgung der Verletzten, die Polizei sprach von einem größeren Einsatz und hat das Areal großflächig abgesperrt.
Der Bundestag hat mit einer Änderung des Grundgesetzes den Weg für Milliarden-Investitionen in die Bundeswehr geebnet. In ersten Meldungen war von bis zu 30 Verletzten die Rede gewesen, was sich aber später nicht bestätigte. In Berlin ist am Mittwoch ein Auto in eine Menschengruppe sowie ein Geschäft gefahren.
In Berlin-Charlottenburg ist ein Pkw in eine Personengruppe gesteuert. Fünf Menschen kämpfen um ihr Leben, drei weitere sind schwerverletzt.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Auch Berlins Innensenatorin Iris Spranger ( SPD) zeigte sich schockiert von dem Vorfall: »Ich bin in der Lagezentrale und informiere mich laufend. Ein Mensch sei getötet worden, sagte ein Feuerwehrsprecher. Fünf Personen seien lebensbedrohlich verletzt worden, drei Personen schwer verletzt und eine unbekannte Zahl an Personen leicht verletzt.
In Berlin-Charlottenburg hat am Mittwochvormittag ein Fahrzeug mehrere Personen erfasst. Nach bisherigen Informationen wurde ein Mensch getötet, rund ein ...
Sie trauere mit den Angehörigen des Opfers und fühle sich an die Bilder nach dem Raser-Unfall 2016 fast an der gleichen Stelle erinnert. Am Nachmittag werde sie Werde sich ein Bild von der Lage vor Ort machen. Im Anschluss soll der Fahrer das Auto wieder auf die Tauentzienstraße gefahren haben und danach 200 Meter weiter in Höhe Marburger Straße - gegenüber des Europa-Centers - in das Schaufenster eines Drogeriegeschäfts gekracht sein. Die Feuerwehr ist mit rund 60 Einsatzkräften vor Ort, die Polizei mit 130 - darunter auch schwerbewaffnete Beamte. Auf dem Mittelstreifen der Tauentzienstraße landete ein Rettungshubschrauber. Ein Pkw hat am Mittwochvormittag nahe der Berliner Gedächtniskirche mehrere Personen erfasst. In Berlin-Charlottenburg hat am Mittwochvormittag ein Fahrzeug mehrere Personen erfasst.
Eine Sprecherin der Parfumerie-Kette Douglas bestätigte den Unfall. Es habe im Geschäft keine Verletzten gegeben. Ob es sich bei dem Verstorbenen um einen Mann ...
Laut „Bild”-Zeitung handelte es sich bei dem Auto um einen silberfarbenen Renault Clio. Laut Augenzeugen sei der Fahrer zunächst weggerannt, hieß es dort weiters. Ob es sich bei dem Verstorbenen um einen Mann oder eine Frau handelte, teilte die Polizei vorerst nicht mit. Auf einem Foto, das im Internet gepostet wurde, war ein Pkw zu sehen, der im Schaufenster eines Geschäfts stand. Der Schauplatz lag in der Nähe des Ortes eines tödlichen Angriffs am 19. Einsatzkräfte halten den Mann, der gefahren sein soll, vor Ort fest”, gab die Berliner Polizei auf Twitter bekannt. Eine Sprecherin der Parfumerie-Kette Douglas bestätigte den Unfall. Es habe im Geschäft keine Verletzten gegeben.
Ein Auto fährt in Berlin in eine Menschengruppe. Es gibt einen Toten und mehr als zwölf Verletzte, darunter sind fünf lebensbedrohlich verletzt.
Das Auto befindet sich noch in dem Schaufenster und wird von der Polizei gesichert. Wie ein Presseprecher der Berliner Feuerwehr gegenüber ZDFheute bestätigte, gibt es einen Toten und neun Verletzte. Die Gegend des Vorfalls ist wegen der vielen Geschäfte, Cafés und Sehenswürdigkeiten oft sehr belebt. Derzeit sollen auch die sozialen Medien danach durchforstet werden, ob es Anzeichen darauf geben könnte. Mindestens ein Mensch wurde dabei getötet, zahlreiche Personen sind verletzt worden. Ein Auto fährt in Berlin in eine Menschengruppe. Es gibt einen Toten und mehrere schwer Verletzte. Unter den Verletzten ist eine Schülergruppe.
In Berlin ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Ein Mensch starb, acht weitere wurden verletzt. Der Fahrer des Wagens wurde festgenommen.
"Mehrere schwer bewaffnete Polizeibeamte sind am Tatort, die Feuerwehr ist mit 60 Einsatzkräften vor Ort." Ein Polizeihubschrauber kreist derzeit über dem Ort des Geschehens, um sich ein genaues Bild der Lage zu machen. Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat sich schockiert über den Vorfall mit einem Toten und mehreren Verletzten in der Nähe der Gedächtniskirche gezeigt. Der Zeuge habe den Fahrer "kurz gesehen", es handle sich um einen "kleinen beleibten Mann mit Glatze". Die Polizei habe ihn festgenommen. "Er braucht ebenfalls Hilfe von uns", sagte ein Sprecher der "Berliner Morgenpost". Mittlerweile hat die Polizei den festgenommenen Fahrer mit einem Gefangenentransporter von der Unglücksstelle weggebracht. Wenige Stunden nach dem tödlichen Vorfall in Berlin, bei dem ein Autofahrer in eine Menschenmenge gerast ist, wird der genaue Ablauf klarer. Außerdem sagte der Sprecher, unter den Verletzten sei auch ein 16-jähriges Mädchen. Der Fahrer soll ein 29 Jahre alter, in Berlin lebender Deutsch-Armenier sein, wie die Polizei auf Twitter mitteilte. Ob der Fahrer diese Strecke auf dem Gehweg oder auch auf der Straße zurücklegte, war zunächst unklar. Ob es sich um eine Vorsatztat, einen Verkehrsunfall oder medizinischen Notfall handelte, können wir noch nicht sagen. Die Polizei sprach von insgesamt mehr als einem Dutzend Verletzten. Nach Angaben der Feuerwehr ist auch der Fahrer des Autos leicht verletzt. Am Breitscheidplatz in Berlin-Charlottenburg ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Bei dem Todesopfer handelt es sich Berichten zufolge um eine Lehrerin. Ein weiterer Lehrer sei verletzt worden.
Unglück in Berlin: In der Rankestraße in Charlottenburg ist ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren. Ein Toter und dutzende Verletzte: Polizei, Feuerwehr ...
Bislang ist unklar, um was für ein Fahrzeug es sich gehandelt hat, das mutmaßlich am Mittwochmorgen in eine Menschenmenge in Berlin gefahren ist. +++ 11.40 Uhr: Der Pressesprecher der Berliner Polizei, Thilo Cablitz, hat ein Statement abgegeben: „Wir wissen zum jetzigen Zeitpunkt nicht, ob es sich um eine Vorsatztat oder einen Verkehrsunfall handelt.“ Der mutmaßliche Fahrer des Fahrzeugs wurde von der Polizei vor Ort festgehalten. Juni, 11.10 Uhr: Laut Angaben der Nachrichtenagentur AFP wurde ein Mensch getötet und acht Menschen verletzt. Laut dpa-Informationen könnte es sich um einen Lastwagen gehandelt haben. Einsatzkräfte halten den Mann, der gefahren sein, soll vor Ort fest.“ +++ 12.35 Uhr: Berlins Innensenatorin Iris Spranger ( SPD) hat sich schockiert über den Vorfall mit einem Toten und mehreren Verletzten in der Nähe der Gedächtniskirche gezeigt. +++ 13.45 Uhr: Vom tödlichen Auto-Vorfall in Berlin ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur eine Schülergruppe betroffen. Die Polizei ist derzeit nach eigenen Angaben mit rund 130 Kräften im Einsatz. Das Fahrzeug sei vor Ort sichergestellt worden. +++ 13.15 Uhr: Wenige Stunden nach dem tödlichen Vorfall durch einen Autofahrer in Berlin wird der genaue Ablauf klarer. Das sagte Polizeisprecher Thilo Cablitz am Mittwochvormittag vor Ort. Der Mann sei zunächst von Passanten festgehalten worden. „Ich bin in der Lagezentrale und informiere mich laufend. Die Polizei nahm den Mann vorläufig fest.
In Berlin ist ein Auto nahe dem Breitscheidplatz in eine Menschenmenge gerast. Es gibt mehrere Verletzte. Eine Person starb. Der News-Ticker.
Berlin – Im Berliner Stadtteil Charlottenburg ist am Mittwochvormittag ein Auto in eine Menschenmenge gerast. Update, 11.47 Uhr: Die Berliner Polizei gibt ein erstes Statement ab: Um 10.30 Uhr ist ein Mann mit seinem Auto am Tauentzien erst in eine Personengruppe gefahren und hat mehrere Personen verletzt, eine Person ist leider gestorben. „Ob es sich um einen Unfall handelt oder vorsätzliches Handeln, ist zunächst noch nicht bekannt“, twittert die Polizei. Der Fahrer sei vor Ort festgehalten worden. Mitten in Berlin ist ein Auto nahe der Gedächtniskirche in eine Menschenmenge gerast. Update, 12.38 Uhr: Fünf Menschen sind in Berlin lebensgefährlich verletzt worden, weitere drei Menschen wurden schwer verletzt und ein Mensch starb. „Es handelt sich um einen in Berlin lebenden Deutsch-Armenier“, schreibt die Polizei auf Twitter. Der Mann hat einen silbergrauen Renault Clio gefahren. Nach Angaben der Feuerwehr sind acht Menschen verletzt worden, fünf schweben in Lebensgefahr und drei sind schwer verletzt. „Der Fahrer soll in der Tauentzienstraße zunächst in eine Personengruppe und dann in ein Schaufenster gefahren sein. Juni, 14.01 Uhr: Bei dem tödlichen Auto-Vorfall in Berlin ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur eine Schülergruppe betroffen. „Wir werden alles dafür tun, den Betroffenen zu helfen.“ Ebenso werde alles dafür getan, den Hergang aufzuklären. „Wir wissen, dass wir eine Tote und zehn Schwerverletzte haben.“ Sie wollte sich am Nachmittag auch ein Bild von der Lage vor Ort machen. Die Polizei machte am Mittwoch zunächst keine Angaben dazu und verwies auf Angehörige, die noch informiert werden müssten. Bei dem Todesopfer handelt es sich um eine Frau. Die Schülergruppe kam nach dpa-Informationen nicht aus Berlin. Juni, 14.51 Uhr: Nach dem tödlichen Vorfall mit einem Autofahrer in Berlin spricht die Feuerwehr mittlerweile von sechs Menschen mit lebensbedrohlichen Verletzungen. Hinzu kämen drei Schwerverletzte sowie mehrere Leichtverletzte, sagte ein Feuerwehrsprecher vor Ort. Eine Gesamtzahl nannte er nicht.
In Berlin fährt ein Auto in eine Menschenmenge. Es gibt laut Feuerwehr einen Toten und mehrere Verletzte. Der Fahrer des Wagens wurde festgenommen - es ...
Demnach fuhr das Auto zunächst auf der Straße, geriet dann auf den Bürgersteig, fuhr dann wieder auf die Straße, wo es einen Menschen erfasste. Ein Stück weiter die Straße runter sei das Auto dann wieder auf den Gehweg geraten, so Barrowman, fuhr durch eine Menschengruppe hindurch und schließlich in das Schaufenster. In der westlichen Berliner Innenstadt ist ein Auto auf einen Bürgersteig und dort in eine Menschengruppe sowie in ein Geschäft gefahren. Der Fahrer sei zunächst in eine Menschengruppe und danach wieder auf die Straße gefahren, so Cablitz - schließlich sei das Auto mit Berliner Kennzeichen etwa 200 Meter weiter in einem Schaufenster zum Stehen gekommen. Auf Twitter teilte die Berliner Polizei mit, dass etwa 130 Polizeikräfte im Einsatz seien. Auf einem Foto ist ein Auto zu sehen, das im Schaufenster eines Geschäfts steht.
Dabei wurden der Feuerwehr zufolge ein Mensch getötet und acht Menschen schwer verletzt. Fünf davon schwebten in Lebensgefahr. Bei dem Lenker handelte es sich ...
Die Polizei war mit 130 Kräften im Einsatz. Augenzeuginnen und ‑zeugen wurden via Twitter gebeten, keine Aufnahmen des dramatischen Ereignisses im Internet zu posten bzw. Polizei und Feuerwehr waren im Einsatz und versorgten die Verletzten. Die Umgebung war weiträumig abgesperrt. Der Vorfall ereignete sich gegen 10.30 Uhr im Stadtteil Charlottenburg, in der Tauentzienstraße, nahe der Gedächtniskirche und dem Ku’damm. Dabei handelt es sich um eine bei Touristen und Shoppern sehr beliebte Gegend. Die „Bild”-Zeitung verwies auf Augenzeugen-Berichte, wonach der Fahrer zunächst weggerannt sei. Die Feuerwehr bestätigte acht schwer verletzte Menschen, außerdem gebe es Leichtverletzte. Die Polizei sprach von insgesamt mehr als einem Dutzend Verletzten. „Ob es sich um einen Unfall handelt oder vorsätzliches Handeln, ist noch nicht bekannt”, gab die Berliner Polizei auf Twitter bekannt.
In der Debatte um den Ausbau der Erneuerbaren Energien wächst der Druck auf den Berliner Senat, mehr Windkraftanlagen in Berlin zu ermöglichen. Der Bund für ...
Das wäre etwas mehr als in Hamburg, das gerade in seinen Hafenbereichen deutlich weiter beim Ausbau der Windkraft ist als die Hauptstadt. Die Bundesregierung hat für alle Flächenländer das Ziel vorgegeben, zwei Prozent der Landesfläche für Windkraft zu reservieren. Als realistisch bewerten die Autoren der Studie, dass in Berlin 0,7 Prozent der Landesfläche für den Ausbau der Windenergie zur Verfügung stehen. Der Lobby-Verband hat in Zusammenarbeit mit Planungsbüros die in Frage kommenden Flächen eingehender betrachtet und untersucht, wo Nutzungskonflikte auftreten. Rückenwind für mehr Windräder kommt vom Bundesverband Windenergie. Der Lobby-Verband stellt in einer aktuellen Studie fest: "Auch für die Stadtstaaten gilt: Potenziale sind vorhanden. So habe der Grunewald einen hochrangigen Schutzstatus. "In Flächenländern würde man einen solchen Wald eher nicht betrachten, wenn es um Windkraftanlagen geht", sagte Heuser. Dennoch dürften angesichts des Drucks seitens der Bundesregierung, Fortschritte bei der Windkraft zu erzielen, auch Randbereiche des Grunewalds beispielsweise an der Avus in den Fokus geraten. Die Bundesregierung will den Ausbau der Windenergie massiv ausweiten.
In Berlin ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Es handelt sich dabei offenbar zumindest in Teilen um eine Schülergruppe.
"Mehrere schwer bewaffnete Polizeibeamte sind am Tatort, die Feuerwehr ist mit 60 Einsatzkräften vor Ort." Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat sich schockiert über den Vorfall mit einem Toten und mehreren Verletzten in der Nähe der Gedächtniskirche gezeigt. "Er braucht ebenfalls Hilfe von uns", sagte ein Sprecher der "Berliner Morgenpost". Mittlerweile hat die Polizei den festgenommenen Fahrer mit einem Gefangenentransporter von der Unglücksstelle weggebracht. Wenige Stunden nach dem tödlichen Vorfall in Berlin, bei dem ein Autofahrer in eine Menschenmenge gerast ist, wird der genaue Ablauf klarer. Ein Polizeihubschrauber kreist derzeit über dem Ort des Geschehens, um sich ein genaues Bild der Lage zu machen. Außerdem sagte der Sprecher, unter den Verletzten sei auch ein 16-jähriges Mädchen. Der Fahrer soll ein 29 Jahre alter, in Berlin lebender Deutsch-Armenier sein, wie die Polizei auf Twitter mitteilte. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte der dpa vor Ort, an der Gedächtniskirche sei eine Stelle für die psychosoziale Notfallversorgung von Zeuginnen und Zeugen eingerichtet worden. Ob der Fahrer diese Strecke auf dem Gehweg oder auch auf der Straße zurücklegte, war zunächst unklar. Die Polizei sprach von insgesamt mehr als einem Dutzend Verletzten. Nach Angaben der Feuerwehr ist auch der Fahrer des Autos leicht verletzt. Am Breitscheidplatz in Berlin-Charlottenburg ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Bei dem Todesopfer handelt es sich Berichten zufolge um eine Lehrerin. Ein weiterer Lehrer sei verletzt worden. Laut Berichten der Bild-Zeitung und der Berliner Zeitung ist in dem Fahrzeug ein Bekennerschreiben gefunden worden.
Nach der tödlichen Autofahrt am Breitscheidplatz bringen Politiker in ganz Deutschland ihr Entsetzen, ihr Mitgefühl und ihr Beileid zum Ausdruck.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, schrieb auf Twitter: „Die Bilder aus Berlin machen mich fassungslos.“ Sie fügte hinzu: „Sie reißen Wunden auf. Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) zeigte sich schockiert über den Vorfall in Charlottenburg. „Ich bin in der Lagezentrale und informiere mich laufend. Das zeigt, dass manche nur auf der Suche nach einer Bestätigung ihres Weltbilds sind! „Vor allen Dingen gilt unsere Hoffnung, dass die Schwerverletzten und Verletzten wieder genesen“, sagte er. Mein tiefes Mitgefühl gilt ihnen, allen Angehörigen und Hinterbliebenen.“ Bei dem Vorfall am Mittwochmorgen in Berlin-Chralottenburg kam eine Lehrerin aus Hessen ums Leben. Neun Menschen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Ermittlungen und Aufklärung liefen unter Hochdruck, es sei aber zu früh, über Hintergründe zu sprechen.
Mehrere Stunden nach dem Vorfall in Berlin mit einer Toten und mehreren Verletzten sichern Ermittler Hinweise auf die Motive des Autofahrers.
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Immer noch kämpfen Menschen um ihr Leben: In Berlin hat ein Mann ein Auto in eine Personengruppe gesteuert. Die Polizei ermittelt, ob es Absicht gewesen ...
Ebenso denken wir an die Kinder und Passanten, die diese Schreckensfahrt vor Ort miterleben mussten.« »Vor allen Dingen gilt unsere Hoffnung, dass die Schwerverletzten und Verletzten wieder genesen«, sagte er. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte der dpa vor Ort, an der Gedächtniskirche sei eine Stelle eingerichtet worden, um Zeuginnen und Zeugen psychisch zu betreuen. Mit einem Hubschrauber machten sich die Ermittler ein Gesamtbild von der Lage vor Ort, wie ein Polizeisprecher sagte. Die Feuerwehr war nach eigenen Angaben mit 80 Rettungskräften vor Ort und versorgte die Verletzten. Die Polizei rückte mit etwa 130 Kräften an. »Ein richtiges Bekennerschreiben gibt es nicht«, sagte Berlins Innensenatorin Iris Spranger ( SPD) nach einem Besuch am Ort des Geschehens. In dem Auto seien aber wohl Plakate mit Äußerungen »über die Türkei« entdeckt worden.
In Berlin ist ein Auto nahe dem Breitscheidplatz in eine Menschenmenge gerast. Es gibt mehrere Verletzte. Eine Lehrerin starb. Der News-Ticker.
Berlin – Im Berliner Stadtteil Charlottenburg ist am Mittwochvormittag ein Auto in eine Menschenmenge gerast. Update, 11.47 Uhr: Die Berliner Polizei gibt ein erstes Statement ab: Um 10.30 Uhr ist ein Mann mit seinem Auto am Tauentzien erst in eine Personengruppe gefahren und hat mehrere Personen verletzt, eine Person ist leider gestorben. Die Polizei machte am Mittwoch zunächst keine Angaben dazu und verwies auf Angehörige, die noch informiert werden müssten. Bei dem Todesopfer handelt es sich um eine Frau. Die Schülergruppe kam nach dpa-Informationen nicht aus Berlin. Juni, 14.51 Uhr: Nach dem tödlichen Vorfall mit einem Autofahrer in Berlin spricht die Feuerwehr mittlerweile von sechs Menschen mit lebensbedrohlichen Verletzungen. Hinzu kämen drei Schwerverletzte sowie mehrere Leichtverletzte, sagte ein Feuerwehrsprecher vor Ort. Eine Gesamtzahl nannte er nicht. Update vom 8. Juni, 17:04 Uhr: Nach dem tödlichen Vorfall mit einem Auto in Berlin hat Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) Meldungen über ein im Fahrzeug entdecktes Bezichtigungsschreiben zurückgewiesen. „Ein richtiges Bekennerschreiben gibt es nicht“, sagte sie am Mittwoch nach einem Besuch am Ort des Geschehens. In dem Auto seien jedoch Plakate mit Äußerungen „über die Türkei“ entdeckt worden. Juni, 18:45 Uhr: Bislang gibt es keine neuen Informationen zum Tatmotiv oder dem Zustand der Verletzten. Doch Augenzeugenberichte beschreiben die schrecklichen Vorfälle vom Vormittag. Ein Kellner der Osteria Ferri’s, die gegenüber dem Tatort liegt, sagte der Berliner Zeitung: „Das war wie im Film. Ich stehe da und höre plötzlich so ein gruseliges Geräusch. Ich dachte erst, da ist irgendein Dach runtergekommen.“ Dann habe er durch das Fenster gesehen, was passiert war. Juni, 19:18 Uhr: Während sich der 29-jährige Fahrer und Tatverdächtige in Gewahrsam der Polizei befindet, durchsuchte eine SEK-Einheit dessen Wohnung in Berlin-Charlottenburg. Darüber berichtet die Bild. Auf Fotos, die die Zeitung zeigt, sind mehrere vermummte SEK-Kräfte zu sehen. Juni, 20:30 Uhr: Die von dem schrecklichen Auto-Vorfall in Berlin betroffenen Schüler sollen eine Anlaufstelle in ihrer Schule finden. Bei den Verletzten handele es sich ausschließlich um Menschen aus der Schülergruppe, mit der die Lehrerin aus Hessen in Berlin unterwegs gewesen war, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur am Mittwochabend. Fünf oder sechs Menschen davon seien lebensbedrohlich verletzt worden, drei weitere schwer verletzt. „Nach neuesten Informationen stellt sich das heutige Geschehen in der Tauentzienstraße als eine Amoktat eines psychisch beeinträchtigten Menschen dar“, erklärte Spranger am Abend auf Twitter. Bei dem Vorfall am Mittwochvormittag waren eine Frau getötet und mehrere weitere Menschen teils schwer verletzt worden. Mitten in Berlin ist ein Auto nahe der Gedächtniskirche in eine Menschenmenge gerast.
Ein Autofahrer hat in der Nähe der Berliner Gedächtniskirche eine Menschengruppe erfasst und eine Lehrerin aus Hessen in den Tod gerissen.
Die Polizei rief die Menschen dazu auf, keine Bilder vom tödlichen Vorfall an der Einkaufsstraße im Internet zu posten. Er wurde vom Gericht in die Psychiatrie eingewiesen. Die Polizei hat eine Telefonhotline für Angehörige eingerichtet, an Ort und Stelle waren auch Seelsorgerinnen und Seelsorger im Einsatz. Der Fahrer des Wagens war vorläufig festgenommen worden. Die Gruppe war demnach auf einer Klassenfahrt in der Hauptstadt unterwegs. Polizeipräsidentin Barbara Slowik sprach von einem „Tatverdächtigen”, der sich nun im Krankenhaus befinde.
Fünf oder sechs von ihnen seien lebensbedrohlich verletzt worden, drei weitere schwer verletzt. Wegen der dynamischen Lage schwankten die Angaben noch, hieß es.
Sie ist ein Anziehungspunkt für Touristen aus dem In- und Ausland. In der Nähe befinden sich zum Beispiel der Zoologische Garten, der Bahnhof Zoo und das Kaufhaus des Westens (KaDeWe). Auch die Landes- und Bundespolitik reagierte bestürzt. "Diese schockierende Nachricht aus Berlin macht mich fassungslos und tief betroffen", sagte Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) in Wiesbaden. "Meine Gedanken sind bei den Opfern, die voller Freude auf einer Klassenfahrt in der Hauptstadt waren." Der Bürgermeister von Bad Arolsen, Marko Lambion (parteilos), erklärte, dass bereits ein Bus unterwegs sei, der die Schülerinnen und Schüler aus Berlin abholen soll. Ein Team aus der Schule sei auf dem Weg nach Berlin, um den Jugendlichen sowie ihren Eltern zur Seite zu stehen. In Berlin weckt der Vorfall auch Erinnerungen an das Attentat am Breitscheidplatz. Am 19. Die grausame Amoktat an der #Tauentzienstraße macht mich tief betroffen. Spranger sprach von "Plakaten", auf denen Äußerungen zur Türkei stehen würden. Von einem zufälligen Unfall war in den Stellungnahmen nicht die Rede. Die Schule werde am Donnerstag zwar regulären Schulbetrieb anbieten, allerdings sei psychologisches Personal vor Ort, um Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte zu betreuen. Viel versprechen sich die Ermittler auch von Videos und Fotos von Zeugen. Die Frau sei mit einer zehnten Klasse einer Schule in Berlin gewesen, teilte die hessische Landesregierung am Nachmittag mit. In dem Wagen, den er fuhr, wurden neben Schriftstücken auch Plakate mit Aufschriften gefunden. Nach bisherigem Kenntnisstand war das Auto im Berliner Stadtteil Charlottenburg gegen 10.30 Uhr auf den Gehweg gefahren und hatte mehrere Menschen erfasst.
In Berlin ist ein Auto nahe dem Breitscheidplatz in eine Menschenmenge gerast. Es gibt mehrere Verletzte. Eine Lehrerin starb. Der News-Ticker.
Update, 11.47 Uhr: Die Berliner Polizei gibt ein erstes Statement ab: Um 10.30 Uhr ist ein Mann mit seinem Auto am Tauentzien erst in eine Personengruppe gefahren und hat mehrere Personen verletzt, eine Person ist leider gestorben. Die Polizei machte am Mittwoch zunächst keine Angaben dazu und verwies auf Angehörige, die noch informiert werden müssten. Bei dem Todesopfer handelt es sich um eine Frau. Die Schülergruppe kam nach dpa-Informationen nicht aus Berlin. Juni, 14.51 Uhr: Nach dem tödlichen Vorfall mit einem Autofahrer in Berlin spricht die Feuerwehr mittlerweile von sechs Menschen mit lebensbedrohlichen Verletzungen. Hinzu kämen drei Schwerverletzte sowie mehrere Leichtverletzte, sagte ein Feuerwehrsprecher vor Ort. Eine Gesamtzahl nannte er nicht. Update vom 8. Juni, 17:04 Uhr: Nach dem tödlichen Vorfall mit einem Auto in Berlin hat Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) Meldungen über ein im Fahrzeug entdecktes Bezichtigungsschreiben zurückgewiesen. „Ein richtiges Bekennerschreiben gibt es nicht“, sagte sie am Mittwoch nach einem Besuch am Ort des Geschehens. In dem Auto seien jedoch Plakate mit Äußerungen „über die Türkei“ entdeckt worden. Juni, 18:45 Uhr: Bislang gibt es keine neuen Informationen zum Tatmotiv oder dem Zustand der Verletzten. Doch Augenzeugenberichte beschreiben die schrecklichen Vorfälle vom Vormittag. Ein Kellner der Osteria Ferri’s, die gegenüber dem Tatort liegt, sagte der Berliner Zeitung: „Das war wie im Film. Ich stehe da und höre plötzlich so ein gruseliges Geräusch. Ich dachte erst, da ist irgendein Dach runtergekommen.“ Dann habe er durch das Fenster gesehen, was passiert war. Juni, 19:18 Uhr: Während sich der 29-jährige Fahrer und Tatverdächtige in Gewahrsam der Polizei befindet, durchsuchte eine SEK-Einheit dessen Wohnung in Berlin-Charlottenburg. Darüber berichtet die Bild. Auf Fotos, die die Zeitung zeigt, sind mehrere vermummte SEK-Kräfte zu sehen. Juni, 20:30 Uhr: Die von dem schrecklichen Auto-Vorfall in Berlin betroffenen Schüler sollen eine Anlaufstelle in ihrer Schule finden. Bei den Verletzten handele es sich ausschließlich um Menschen aus der Schülergruppe, mit der die Lehrerin aus Hessen in Berlin unterwegs gewesen war, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur am Mittwochabend. Fünf oder sechs Menschen davon seien lebensbedrohlich verletzt worden, drei weitere schwer verletzt. „Nach neuesten Informationen stellt sich das heutige Geschehen in der Tauentzienstraße als eine Amoktat eines psychisch beeinträchtigten Menschen dar“, erklärte Spranger am Abend auf Twitter. Bei dem Vorfall am Mittwochvormittag waren eine Frau getötet und mehrere weitere Menschen teils schwer verletzt worden. „Es gibt entgegen der Aussagen, die zwischendurch mal kamen, kein Bekennerschreiben“, sagte die SPD-Politikerin am Mittwochabend im ZDF-„heute journal“. Es seien auf der Rückbank des Wagens lediglich zwei Plakate gefunden worden. Mitten in Berlin ist ein Auto nahe der Gedächtniskirche in eine Menschenmenge gerast.
Nach der tödlichen Autofahrt eines 29-Jährigen in Berlin geht die Polizei inzwischen von einer Amoktat aus. Der Festgenommene sei "psychisch beeinträchtigt" ...
Den Hinterbliebenen gilt mein tiefes Mitgefühl und meine Hoffnung allen Opfern, die noch um ihr Leben ringen", sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur am Mittwochabend. Am Mittwochabend wurde in der Gedächtniskirche der Opfer gedacht. Nach der tödlichen Autofahrt eines 29-Jährigen am Mittwochvormittag in Berlin-Charlottenburg verdichten sich Hinweise auf eine psychische Erkrankung des Mannes. Die Ermittler gehen inzwischen von einer Amoktat aus. Anwesend waren auch zahlreiche Politiker, darunter die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD). Auf arglose Menschen sei bei dem Vorfall am Mittwoch "brutale Gewalt" eingebrochen, sagte die Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein bei der Andacht. "Eine solche Situation verschlägt uns die Sprache." Viele Zeugen und Betroffene hätten noch die Schreie der Menschen in den Ohren, sagte Trautwein. In der Gedächtniskirche wurden nach dem Vorfall Augenzeugen seelsorgerisch betreut. Nach der tödlichen Autofahrt eines 29-Jährigen in Berlin geht die Polizei inzwischen von einer Amoktat aus. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei durchsuchte die Wohnung des 29-jährigen Fahrers in Berlin-Charlottenburg. Über Ergebnisse ist noch nichts bekannt.
Ein 29 Jahre alter Mann fährt in der Nähe des Berliner Breitscheidplatz in eine Schülergruppe. Eine Lehrerin wird getötet, mehrere...
Bundeskanzler Scholz zeigte sich am späten Abend tief betroffen über die „Amoktat“ in Berlin. Der Fahrer des Wagens, so teilt die Polizei mit, ist ein 29 Jahre alter Deutsch-Armenier, der in Berlin lebt. Bundeskanzler Scholz zeigte sich am späten Abend tief betroffen über die „Amoktat“ in Berlin. Das ist fast noch schlimmer als die körperlichen Wunden. Das Auto stand danach zum Teil in der Filiale der Douglas-Kette, zum Teil auf dem Gehweg. In dem Geschäft gab es keine weiteren Verletzten. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz hat am späten Abend auf Twitter von einer Amoktat gesprochen. Die schwer und lebensgefährlich Verletzten sind vor allem Schülerinnen und Schüler, auch ein Lehrer ist darunter. Den Einsatz im Stadtteil Charlottenburg, über den zuvor die „Bild“-Zeitung berichtet hatte, bestätigte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Zudem habe die Polizei Kontakt zur Schwester des Fahrers gehabt, hieß es. Vor anderthalb Stunden, um 10.26 Uhr, ist an dieser Stelle ein Autofahrer auf dem Gehweg in eine Gruppe von Passanten gefahren. Der Bereich rund um die Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist mit rot-weißem Band weiträumig abgesperrt. Es handelte sich um eine Schülergruppe auf Berlin-Besuch. Dutzende Polizeifahrzeuge stehen auf der Tauentzienstraße, einer beliebten Einkaufsstraße im Westen Berlins, in die der Kurfürstendamm mündet. Der Bahnhof Zoo und das Kaufhaus KaDeWe liegen ganz in der Nähe. Es ist zwölf Uhr mittags.
Mitten in der Berliner Innenstadt rast ein Autofahrer in eine Menschengruppe auf einem Bürgersteig. Eine Lehrerin aus Hessen stirbt, zahlreiche Schüler ...
Sie ist ein Anziehungspunkt für Touristen aus dem In- und Ausland. Der Fall weckte in Berlin auch Erinnerung an eine Amokfahrt auf der Stadtautobahn A100 im August 2020, als ein Autofahrer gezielt drei Motorradfahrer rammte. Ein Sprecher der Berliner Polizei sagte am Abend: "Es gibt Indizien, die die Theorie eines psychischen Ausnahmezustands stützen." Es handle sich aber um eine von mehreren möglichen Versionen, daher ermittele man in alle Richtungen weiter. Er wurde vom Gericht in die Psychiatrie eingewiesen. Am Abend gedachten zahlreiche Menschen in der Gedächtniskirche der getöteten Frau und der Verletzten. Vor Ort waren unter anderem Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey und Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse, aber auch Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei. Viele Bürgerinnen und Bürger drückten bei der Andacht ebenfalls ihre tiefe Anteilnahme aus. Mein tiefes Mitgefühl gilt ihnen, allen Angehörigen und Hinterbliebenen." Giffey sagte den Betroffenen Unterstützung zu. Hessens Kultusminister Alexander Lorz sagte: "Wir haben umgehend Notfallbetreuungsteams nach Bad Arolsen geschickt, um den Angehörigen, Mitschülerinnen und Mitschülern sowie den Lehrkräften beizustehen." Mitten in der Berliner Innenstadt rast ein Autofahrer in eine Menschengruppe auf einem Bürgersteig. Eine Lehrerin aus Hessen stirbt, zahlreiche Schüler werden verletzt. Nachdem ein Autofahrer in Berlin in eine Menschenmenge gerast ist, hat Bundeskanzler Olaf Scholz von einer Amoktat gesprochen. Die Berliner Senatsverwaltung für Inneres zitierte Innensenatorin Iris Spranger am Abend bei Twitter mit den Worten: "Bin wieder in meiner Lagezentrale: Nach neuesten Informationen stellt sich das heutige Geschehen an der #Tauentzienstrasse als eine Amoktat eines psychisch beeinträchtigten Menschen dar." Ein Verdächtiger - ein 29 Jahre alter, in Berlin lebender Deutsch-Armenier - wurde gefasst und in ein Krankenhaus gebracht. "Ein richtiges Bekennerschreiben gibt es nicht", betonte Innensenatorin Spranger. Zuvor hatte es aus Polizeikreisen geheißen, es sei ein Bekennerschreiben gefunden worden. Die Ermittlungen würden von einer Mordkommission geführt. Unter anderem wurde die Wohnung des Fahrers in Charlottenburg durchsucht.
Ein Autofahrer hatte in der Nähe der Berliner Gedächtniskirche eine Menschengruppe erfasst und eine Lehrerin aus Hessen in den Tod gerissen.
Die Polizei rief die Menschen dazu auf, keine Bilder vom tödlichen Vorfall an der Einkaufsstraße im Internet zu posten. Ein Autofahrer hatte in der Nähe der Berliner Gedächtniskirche eine Menschengruppe erfasst und eine Lehrerin aus Hessen in den Tod gerissen. Er wurde vom Gericht in die Psychiatrie eingewiesen. Die Polizei richtete eine Telefonhotline für Angehörige ein, an Ort und Stelle waren auch Seelsorgerinnen und Seelsorger im Einsatz. Sie ist ein Anziehungspunkt für Touristen aus dem In- und Ausland. Die deutsche Regierung, Bundeskanzler Olaf Scholz, Innenministerin Nancy Faeser (beide SPD) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigten sich bestürzt über das Geschehene. „Meine Gedanken sind bei den schwer und sehr schwer Verletzten, bei dem Todesopfer”, erklärte Steinmeier. „Und sie sind bei denen, die Schreckliches erleben mussten. Slowik sprach von einem „Tatverdächtigen”, der sich nun im Krankenhaus befinde. Der Fahrer des Wagens war vorläufig festgenommen worden. Zuvor hatte es aus Polizeikreisen geheißen, es sei ein Bekennerschreiben in dem Auto gefunden worden. Die Polizei schließe im Moment „gar nichts” aus. Wegen der dynamischen Lage schwankten die Angaben noch, hieß es. Bei den Verletzten handle es sich ausschließlich um Menschen aus der Schülergruppe, mit der die Lehrerin aus Hessen in Berlin unterwegs gewesen war, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwochabend.
In Berlin fährt ein Mann in eine Menschenmenge: Eine Frau aus Hessen stirbt, mehrere Menschen werden verletzt. Berlins Innensenatorin spricht von „Amoktat“.
Bislang ist unklar, um was für ein Fahrzeug es sich gehandelt hat, das mutmaßlich am Mittwochmorgen in eine Menschenmenge in Berlin gefahren ist. +++ 12.35 Uhr: Berlins Innensenatorin Iris Spranger ( SPD) hat sich schockiert über den Vorfall mit einem Toten und mehreren Verletzten in der Nähe der Gedächtniskirche gezeigt. +++ 13.45 Uhr: Vom tödlichen Auto-Vorfall in Berlin ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur eine Schülergruppe betroffen. +++ 11.40 Uhr: Der Pressesprecher der Berliner Polizei, Thilo Cablitz, hat ein Statement abgegeben: „Wir wissen zum jetzigen Zeitpunkt nicht, ob es sich um eine Vorsatztat oder einen Verkehrsunfall handelt.“ Der mutmaßliche Fahrer des Fahrzeugs wurde von der Polizei vor Ort festgehalten. +++ 13.15 Uhr: Wenige Stunden nach dem tödlichen Vorfall durch einen Autofahrer in Berlin wird der genaue Ablauf klarer. +++ 17.00 Uhr: Bei der Schülergruppe aus Bad Arolsen (Landkreis Waldeck-Frankenberg) handelt es sich laut Angaben des hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein um eine zehnte Klasse. Wie unsere Redaktion erfuhr, stammen die Schülerinnen und Schüler von der Kaulbach-Schule. Laut Rhein wurde eine betreuende Lehrerin bei dem Vorfall in Berlin getötet. „Diese schockierende Nachricht aus Berlin macht mich fassungslos und tief betroffen. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte der dpa vor Ort, an der Gedächtniskirche sei eine Stelle für die psychosoziale Notfallversorgung von Zeuginnen und Zeugen eingerichtet worden. +++ 19.20 Uhr: Nach der tödlichen Autofahrt in Berlin hat sich die hessische Landtagspräsidentin Astrid Wallmann (CDU) zu Wort gemeldet. +++ 21.20 Uhr: Die Präsidentin der Polizei Berlin hat die Offenheit der Ermittlungen nach der tödlichen Autofahrt betont. Dutzende Menschen wurden dabei verletzt, unter ihnen waren 26 Kinder. „Es ist mir unbegreiflich, wie ein Mensch sein Auto gezielt in eine Menschenmenge steuern kann und damit bewusst so viel Leid Unschuldiger verursacht“, betonte die Landtagspräsidentin. „Ich hoffe für die Todesfahrt von Berlin auf vollständige Aufklärung der Hintergründe.“ Juni, 06.45 Uhr: Nachdem ein 29-Jähriger in Berlin mit seinem Auto am Mittwoch (8. Juni) in eine Menschenmenge gerast war, hat sich inzwischen auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu der „grausamen Amoktat“ geäußert. Auf Twitter schrieb der Politiker, er sei „tief betroffen“. Die Reise einer hessischen Schulklasse in die Hauptstadt sei in einem Alptraum geendet. +++ 20.06 Uhr: Am frühen Mittwochabend soll das SEK in Berlin die Wohnung des 29-jährigen Fahrers durchsucht haben, nachdem der Tatverdächtige zunächst festgenommen wurde.
Gut fünf Jahre nach dem Terroranschlag am Berliner Breitscheitplatz eilen wieder etliche Einsatzkräfte in die City West. Sirenen heulen.
Es gehe um eine reine Vorsichtsmaßnahme, falls sich in dem Wagen etwas Gefährliches befinden sollte, so die Polizei. Die „Bild“ zitierte einen Ermittler: „Auf keinen Fall ein Unfall – ein Amokläufer, ein eiskalter Killer.“ Eine Polizeisprecherin bestätigte das zunächst nicht. „Wir werden alles dafür tun, den Betroffenen zu helfen.„ Ebenso werde alles dafür getan, den Hergang aufzuklären. Sie wollte sich am Nachmittag auch ein Bild von der Lage vor Ort machen. Die Frau sei mit 24 Schülern einer zehnten Klasse einer Schule aus dem nordhessischen Bad Arolsen in Berlin gewesen, teilte die hessische Landesregierung am Mittwoch mit. Wie der „Spiegel“ berichtet, würden die Ermittler den Vorfall derzeit am ehesten jedoch für eine Amokfahrt halten. Unklar ist aber, ob die Plakate dem 29-Jährigen oder seiner Schwester, der Inhaberin des Autos, gehören. Bei dem Vorfall am Mittwochvormittag erlitten nach Feuerwehrangaben sechs Menschen lebensgefährliche Verletzungen. Hinzu kämen drei Schwerverletzte und mehrere Leichtverletzte. Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger kündigte an, der Tatverdächtige werde in alle Richtungen überprüft. „Er wusste, was er tut. Später sagte die Berliner Innensenatorin Spranger, dass es doch kein „richtiges Bekennerschreiben“ gegeben habe. „Er hat immer wieder um Hilfe gebeten“, so der Augenzeuge gegenüber dem „Spiegel“. Wie der „Spiegel“ berichtet, soll Gor H. seit mehr als zehn Jahren in Berlin gemeldet sein. Ein Augenzeuge hatte der „ Berliner Zeitung“ berichtet, dass er sofort versucht habe, zu entkommen, bis ihn Passanten überwältigen konnten.
Nach der tödlichen mutmaßlichen Amokfahrt von Berlin hat die Polizei einen 29-Jährigen festgenommen. Berlins Innensenatorin Iris Spranger sprach am ...
Es gehe um eine reine Vorsichtsmaßnahme, falls sich in dem Wagen etwas Gefährliches befinden sollte, so die Polizei. Die „Bild“ zitierte einen Ermittler: „Auf keinen Fall ein Unfall – ein Amokläufer, ein eiskalter Killer.“ Eine Polizeisprecherin bestätigte das zunächst nicht. „Wir werden alles dafür tun, den Betroffenen zu helfen.„ Ebenso werde alles dafür getan, den Hergang aufzuklären. Sie wollte sich am Nachmittag auch ein Bild von der Lage vor Ort machen. Die Frau sei mit 24 Schülern einer zehnten Klasse einer Schule aus dem nordhessischen Bad Arolsen in Berlin gewesen, teilte die hessische Landesregierung am Mittwoch mit. Wie der „Spiegel“ berichtet, würden die Ermittler den Vorfall derzeit am ehesten jedoch für eine Amokfahrt halten. Unklar ist aber, ob die Plakate dem 29-Jährigen oder seiner Schwester, der Inhaberin des Autos, gehören. Bei dem Vorfall am Mittwochvormittag erlitten nach Feuerwehrangaben sechs Menschen lebensgefährliche Verletzungen. Hinzu kämen drei Schwerverletzte und mehrere Leichtverletzte. Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger kündigte an, der Tatverdächtige werde in alle Richtungen überprüft. „Er wusste, was er tut. Später sagte die Berliner Innensenatorin Spranger, dass es doch kein „richtiges Bekennerschreiben“ gegeben habe. „Er hat immer wieder um Hilfe gebeten“, so der Augenzeuge gegenüber dem „Spiegel“. Wie der „Spiegel“ berichtet, soll Gor H. seit mehr als zehn Jahren in Berlin gemeldet sein. Ein Augenzeuge hatte der „ Berliner Zeitung“ berichtet, dass er sofort versucht habe, zu entkommen, bis ihn Passanten überwältigen konnten.
Ein Autofahrer hatte in der Nähe der Berliner Gedächtniskirche eine Menschengruppe erfasst und eine Lehrerin aus Hessen in den Tod gerissen.
Die Polizei rief die Menschen dazu auf, keine Bilder vom tödlichen Vorfall an der Einkaufsstraße im Internet zu posten. Ein Autofahrer hatte in der Nähe der Berliner Gedächtniskirche eine Menschengruppe erfasst und eine Lehrerin aus Hessen in den Tod gerissen. Er wurde vom Gericht in die Psychiatrie eingewiesen. Die Polizei richtete eine Telefonhotline für Angehörige ein, an Ort und Stelle waren auch Seelsorgerinnen und Seelsorger im Einsatz. Sie ist ein Anziehungspunkt für Touristen aus dem In- und Ausland. Slowik sprach von einem „Tatverdächtigen”, der sich nun im Krankenhaus befinde. Zuvor hatte es aus Polizeikreisen geheißen, es sei ein Bekennerschreiben in dem Auto gefunden worden. Der Fahrer des Wagens war vorläufig festgenommen worden. Mein tiefes Mitgefühl gilt ihnen, allen Angehörigen und Hinterbliebenen.” Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) sagte den Betroffenen Unterstützung zu. Die Polizei schließe im Moment „gar nichts” aus. Wegen der dynamischen Lage schwankten die Angaben noch, hieß es. Bei den Verletzten handle es sich ausschließlich um Menschen aus der Schülergruppe, mit der die Lehrerin aus Hessen in Berlin unterwegs gewesen war, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwochabend.
Nach Wolken und Gewittern wird es in Berlin und Brandenburg wieder freundlicher. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Potsdam mitteilte, regnet es am ...
Bei 24 bis 27 Grad geht es meist trocken ins Wochenende. Der Freitag bleibt bei 23 bis 26 Grad und gelegentlichem Sonnenschein trocken. In Schauer- und Gewitternähe sind Windböen bis Stärke sieben möglich. Die Temperatur steigt auf 22 bis 24 Grad.
In Berlin erfasst ein Auto eine Schülergruppe - eine Lehrerin stirbt. Der 29-jährige Fahrer war wohl psychisch beeinträchtigt. Was es mit Schriftstücken im ...
Sie sprach von einem „dunklen Tag in der Berliner Stadtgeschichte“. Bereits am Mittwoch wurde unter anderem auch die Wohnung des Fahrers in Charlottenburg von der Polizei durchsucht. Am Abend gedachten zahlreiche Menschen in der Gedächtniskirche der getöteten Frau und der Verletzten. Klasse Gruppe aus Hessen lägen 7 im Krankenhaus, sagte Giffey. Insgesamt seien sechs Menschen lebensgefährlich und drei weitere schwer verletzt worden. Ein Polizeisprecher sagte am Donnerstag dazu: „Es gibt Tendenzen in diese Richtung, wir legen uns da aber noch nicht fest. Die Berliner Polizei nutzte den Begriff „Amoktat“ hingegen zunächst bewusst nicht.
Bei der Todesfahrt von Berlin handelt es sich Bürgermeisterin Giffey zufolge um die »Amoktat eines psychisch schwer beeinträchtigten Menschen«.
Der Mann soll der Polizei wegen mehrerer Delikte bekannt gewesen sein, jedoch nicht in Zusammenhang mit Extremismus. Unklar ist, ob es Gor H. gehört oder seiner Schwester, der Eigentümerin des Autos. Der tödliche Vorfall mit einem Auto am Berliner Kurfürstendamm wird von der Politik als Amoktat eingestuft.
Am Mittwoch raste ein Mann in Berlin mit einem Auto in eine Gruppe aus Schülern und Lehrern. Eine Person starb, mehrere wurden verletzt. Der News-Ticker.
Die Bürgermeisterin sprach von einem „dunklen Tag in der Berliner Stadtgeschichte“. (mbr/dpa) Die Mutter, so Nachbarn laut der Zeitung, sei derzeit im Urlaub. Der Fahrer, ein 29 Jahre alter in Berlin lebender Deutsch-Armenier, wurde am Mittwoch gefasst und in ein Krankenhaus gebracht. Die Berliner Polizei nutzte den Begriff „Amoktat“ hingegen zunächst bewusst nicht. Von der Bundes- und Landesregierung wird der tödliche Vorfall als Amoktat eingestuft. Schnell wurde klar, dass es sich bei dem Vorfall in der Nähe des Berliner Breitscheidplatzes nicht um einen Verkehrsunfall handelte. Juni: Berlin / München - Der tödliche Vorfall mit einem Auto am Berliner Ku‘damm am Mittwoch (8. Juni) sorgt auch am Tag danach für große Betroffenheit. Ein 29-Jähriger raste in Berlin in eine Schülergruppe aus Hessen. Eine Lehrerin starb. Er spreche den Dank im Namen des gesamten Landesparlaments aus, so äußerte sich Buchner zu Beginn der Plenarsitzung am Donnerstag. „Wir sind in unseren Gedanken bei den Angehörigen der getöteten Lehrerin.“ Bangen und Hoffen gelte auch den verletzten Schülerinnen und Schülern. „Es lässt viele von uns mit einem Gefühl von Ohnmacht zurück“, sagte Buchner. Weitere Menschen hätten sich eigenständig in einer Klinik vorgestellt. Dazu zählten auch Menschen, die unter Schock stünden. Die Gesamtzahl der Verletzten war zuvor noch unbekannt gewesen. „Unser ganzes Mitgefühl ist bei allen, die dieser Bilder nie wieder aus ihrem Kopf kriegen werden, bei den Verletzten und bei den Angehörigen der verstorbenen Lehrerin“, sagte der hessische Kultusminister Alexander Lorz. „Große Betroffenheit“ mache sich in der Bevölkerung breit, sagte anschließend Jürgen van der Horst, Landrat des Landkreises Waldeck-Frankenberg. In der Nacht seien die ersten Kinder in Bad Arolsen eingetroffen, ergänzte er. Die betroffene Kaulbach-Schule, die Opfer und Angehörigen sollen alle mögliche Unterstützung des Landes Hessen erhalten, versicherte er.
In Berlin fährt ein Auto in eine Menschenmenge. Es gibt laut Feuerwehr eine Tote und mehrere Verletzte. Der Fahrer des Wagens wurde festgenommen - es ...
Demnach fuhr das Auto zunächst auf der Straße, geriet dann auf den Bürgersteig, fuhr dann wieder auf die Straße, wo es einen Menschen erfasste. Ein Stück weiter die Straße runter sei das Auto dann wieder auf den Gehweg geraten, so Barrowman, fuhr durch eine Menschengruppe hindurch und schließlich in das Schaufenster. In der westlichen Berliner Innenstadt ist ein Auto auf einen Bürgersteig und dort in eine Menschengruppe sowie in ein Geschäft gefahren. Der Fahrer sei zunächst in eine Menschengruppe und danach wieder auf die Straße gefahren, so Cablitz - schließlich sei das Auto mit Berliner Kennzeichen etwa 200 Meter weiter in einem Schaufenster zum Stehen gekommen. Auf Twitter teilte die Berliner Polizei mit, dass etwa 130 Polizeikräfte im Einsatz seien. Auf einem Foto ist ein Auto zu sehen, das im Schaufenster eines Geschäfts steht.
Europameisterin Gesa Krause wird ihr Saisondebüt erst bei den deutschen Meisterschaften der Leichtathleten am 25./26. Juni in Berlin geben.
In Berlin kann sie ihren siebten Hindernis-Titel holen. Juli in Eugene/USA und die Europameisterschaften vom 15. „Mein Wettkampf ist am 25.
Am Tag nach der Amokfahrt in Berlin-Charlottenburg geht die Polizei von einem Einzeltäter aus. Eine politische Motivation werde ausgeschlossen, heißt es.
Einen Tag nach der tödlichen Autofahrt in Berlin-Charlottenburg kommen weitere Details zu dem Vorfall ans Licht. Die Polizei teilte am Donnerstagvormittag mit, dass sie von einem Einzeltäter ausgeht. "Es gibt Tendenzen in diese Richtung, wir legen uns da aber noch nicht fest", so ein Sprecher. Die im Auto gefundenen Plakate mit Äußerungen zur Türkei stünden "inhaltlich nicht im Zusammenhang mit der Tat", hieß es weiter. Am Tag nach der Amokfahrt in Berlin-Charlottenburg geht die Polizei von einem Einzeltäter aus. Wie die Polizei am Donnerstagmittag mitteilte, handelt es sich bei der Getöteten um eine Lehrerin der Gruppe. Ihr Kollege sei schwer verletzt worden. Unklar war auch, wem sie gehören. Besitzerin des Autos ist die Schwester des Fahrers. Am Tatort werden derweil weiter Spuren gesichert.
Die Berliner Staatsanwaltschaft will den 29-jährigen Amokfahrer vorläufig in einer Psychiatrie unterbringen lassen. Es werde ein Unterbringungsbefehl beantragt, ...
Am Abend gedachten zahlreiche Menschen in der Gedächtniskirche der getöteten Frau und den Verletzten. Die Gegend, in der sich der tödliche Vorfall ereignete, ist wegen der vielen Geschäfte, Cafés und Sehenswürdigkeiten oft sehr belebt. Er wurde vom Gericht in die Psychiatrie eingewiesen. Der Mann soll der Polizei wegen mehrerer Delikte bekannt gewesen sein, jedoch nicht in Zusammenhang mit Extremismus. Scholz hatte am Mittwochabend getwittert: "Die grausame Amoktat an der Tauentzienstraße macht mich tief betroffen." Noch immer schweben sechs Menschen nach der Todesfahrt am Berliner Kurfürstendamm in Lebensgefahr. Die Politik stuft die Ereignisse inzwischen als Amoktat ein. Derweil werden die tödlichen Ereignisse am Kurfürstendamm von der Politik als Amoktat eingestuft. Ob die Plakate mit Bezug zur Türkei, die in dem Tatfahrzeug des Deutsch-Armeniers lagen, eine Rolle gespielt hätten, werde noch ermittelt. Der Fahrer - ein 29 Jahre alter, in Berlin lebender Deutsch-Armenier - wurde unmittelbar nach der Tat gefasst und in ein Krankenhaus gebracht. Weitere Verletzte habe es gegeben, als der Wagen knapp 200 Meter weiter auf an der Ecke Tauentzienstraße/Marburger Straße im Schaufenster einer Parfümerie landete. Der Staatsanwaltschaft zufolge werden die Taten rechtlich als Mord und versuchte Morde gewertet. Weitere Menschen hätten sich eigenständig in Kliniken gemeldet.
Der tödliche Vorfall mit einem Auto in der Berliner Tauentzienstraße wird von der Politik inzwischen als Amoktat eingestuft. Nach Bundeskanzler Scholz ...
Giffey fühlte sich zudem an die Bilder nach dem Raser-Unfall 2016 fast an der gleichen Stelle erinnert. Im rbb24 Inforadio sprach die SPD-Politikerin am Donnerstagmorgen von einem "dunklen Tag in der Berliner Stadtgeschichte". Sie ist ein Anziehungspunkt für Touristen aus dem In- und Ausland. Der Unfallort befindet sich unweit der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz. Dort war im Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter in einen Weihnachtsmarkt gefahren. Er sei "tief betroffen", schrieb der SPD-Politiker am Mittwochabend bei Twitter. Nach Angaben von Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik werde bei den Ermittlungen im Moment nichts ausgeschlossen.
Nach der Amokfahrt in Berlin schweben noch immer Verletzte in Lebensgefahr. Der Verdächtige wird am Donnerstag einem Richter vorgeführt. Scholz spricht von.
Der SUV überschlug sich und tötete auf dem Gehweg einen Dreijährigen und seine Großmutter sowie zwei Männer. Im Februar 2022 war der Fahrer zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden. Am Breitscheidplatz hatte im Dezember 2016 der Attentäter Anis Amri einen Lkw in den Berliner Weihnachtsmarkt gesteuert und dabei 13 Menschen in den Tod gerissen. Der Fahrer soll 29 Jahre alt sein und in Berlin leben. Sie sagte am Donnerstag, dass sie in der Nacht kaum ein Auge zugemacht habe, angesichts der Schwere der Tat. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprach von einer "Amoktat". Spranger sprach von "Plakaten", auf denen Äußerungen zur Türkei stehen würden. Die genaue Motivation des Fahrers müsse untersucht werden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach am Donnerstag von einer "furchtbaren Tat", sie sei "zutiefst erschüttert". Zusammen mit Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik besuchte sie den Tatort. Viele Passanten haben dort inzwischen Kerzen und Blumen niedergelegt. Nach dpa-Informationen nutzte der 29-Jährige das Fahrzeug seiner älteren Schwester. Ebenso werde alles dafür getan, den Hergang aufzuklären: "Wir wissen, dass wir eine Tote und zehn Schwerverletzte haben." Meine Gedanken sind bei den Opfern, die voller Freude auf einer Klassenfahrt in der Hauptstadt waren", wird Hessens neuer Ministerpräsident Boris Rhein ( CDU) zitiert. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) sagte den Betroffenen Unterstützung zu: "Wir werden alles dafür tun, den Betroffenen zu helfen." Bei der Toten handelt es sich laut Berlins Innensenatorin Iris Spranger ( SPD) um eine Lehrerin. Sie sei mit Schülern einer 10. In Berlin ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast.
In Berlin ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast, die überwiegend aus Schülern bestand. Eine Lehrerin starb, sechs Menschen befinden sich noch immer in ...
"Er braucht ebenfalls Hilfe von uns", sagte ein Sprecher der "Berliner Morgenpost". Mittlerweile hat die Polizei den festgenommenen Fahrer mit einem Gefangenentransporter von der Unglücksstelle weggebracht. "Ich bin in der Lagezentrale und informiere mich laufend. Wenige Stunden nach dem tödlichen Vorfall in Berlin, bei dem ein Autofahrer in eine Menschenmenge gerast ist, wird der genaue Ablauf klarer. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte der dpa vor Ort, an der Gedächtniskirche sei eine Stelle für die psychosoziale Notfallversorgung von Zeuginnen und Zeugen eingerichtet worden. Außerdem sagte der Sprecher, unter den Verletzten sei auch ein 16-jähriges Mädchen. Der Fahrer soll ein 29 Jahre alter, in Berlin lebender Deutsch-Armenier sein, wie die Polizei auf Twitter mitteilte. Die Polizei sprach von insgesamt mehr als einem Dutzend Verletzten. Nach Angaben der Feuerwehr ist auch der Fahrer des Autos leicht verletzt. Nach dem Auto-Vorfall mit einer Toten nahe der Berliner Gedächtniskirche hat die Präsidentin der Hauptstadt-Polizei die Offenheit der Ermittlungen betont. "Die grausame Amoktat an der Tauentzienstraße macht mich tief betroffen", schreibt Bundeskanzler Olfa Scholz (SPD) am Abend bei Twitter. "Die Reise einer hessischen Schulklasse nach Berlin endet im Alptraum." Die hessische Landesregierung zeigt sich tief bestürzt. "Diese schockierende Nachricht aus Berlin macht mich fassungslos und tief betroffen. Nun stehen Journalisten genau dort, wo damals der Anschlag passierte, und filmen auf die gegenüberliegende Seite. "Es klafft noch immer eine Wunde im Herzen dieser Stadt", sagt Polizeisprecher Cablitz. Vor Ort sind deswegen auch Polizisten mit Maschinenpistolen. Am Mittwoch raste ein Mann in Berlin in eine Menschengruppe, die zum großen Teil aus einer Schulklasse bestand. Dutzende Polizeiautos und Krankenwagen stehen an der Straße. Ein Hubschrauber kreist in der Luft. Bei der Todesfahrt am Mittwoch (08.06.) in Berlin ist der Täter in zwei Menschengruppen gefahren.
Die Staatsanwaltschaft Berlin stellt den Antrag auf Unterbringung in einem psychiatrischem Krankenhaus. Der Richter muss noch zustimmen.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm einen Mord sowie 31 Fälle von versuchtem Mord vor und außerdem einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Die Mordmerkmale seien Heimtücke und Begehung mit gemeingefährlichen Mitteln. Weitere Verletzte habe es gegeben, als der Wagen knapp 200 Meter weiter auf an der Ecke Tauentzienstraße/Marburger Straße im Schaufenster einer Parfümerie landete. Weitere Menschen hätten sich eigenständig in Kliniken gemeldet. „Es gibt Tendenzen in diese Richtung, wir legen uns da aber noch nicht fest.“ Die Ermittlungen wegen Mordes und versuchten Mordes gehen weiter. Nach der Todesfahrt in Berlin wird der 29-jährige Fahrer wohl in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht.
Einen Tag nachdem am Berliner Breitscheidplatz ein Autofahrer in eine Menschenmenge gerast ist, äußern sich die Ermittler.
Eine Gedenkstätte an der Gedächtniskirche erinnert an seine Opfer, bis heute ist der Platz mit Pollern und Betonsperren gesichert. Eine Frau, eine Lehrerin aus Hessen, die mit ihrer Schulklasse in der Hauptstadt zu Besuch war, starb bei der mutmaßlichen Amokfahrt. 29 Menschen, darunter 14 Schülerinnen und Schüler und ein weiterer Lehrer, wurden verletzt. Derzeit läuft die Auswertung des Handys und des Computers des Verdächtigen.
Der Todesfahrer von Berlin soll in einer psychiatrischen Anstalt untergebracht werden. Bei ihm gebe es Anhaltspunkte für eine paranoide Schizophrenie, ...
Die Polizei bat Zeugen, sich zu melden und auch mögliche Videos und Fotos der Tat an eine Internetseite der Polizei zu schicken. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, fuhr er dabei in zwei Menschengruppen - zunächst in eine erste Gruppe an der Ecke Ku'damm und Rankestraße, dann auf der Tauentzienstraße in eine Gruppe von Schülern und Lehrern. Eine Lehrerin aus Hessen kam dabei ums Leben, 29 Menschen wurden verletzt, sechs von ihnen lebensgefährlich und drei schwer. Nach der Todesfahrt in Berlin mit einer Toten und zahlreichen Verletzten ermitteln die Einsatzkräfte weiter intensiv. "Ob und inwieweit diese im Zusammenhang mit der Tat stehen, ist auch Gegenstand der Ermittlungen", sagte Spranger. "Deshalb bewerte ich nach derzeitigem Stand das gestrige Geschehen als einen Amoklauf einer psychisch beeinträchtigten Person." Der Polizei zufolge stehen die gefundenen Plakate "inhaltlich nicht im Zusammenhang mit der Tat". Unklar ist auch, wem die Plakate gehören. Besitzerin des Autos ist die Schwester des Fahrers. "Es gibt Tendenzen in diese Richtung, wir legen uns da aber noch nicht fest", teilten die Ermittler mit. Auch Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey sprach von "einer Amokfahrt eines psychisch gestörten Menschen".
Nach der Amokfahrt am Berliner Ku´damm teilt die Staatsanwaltschaft ihre bisherigen Erkenntnisse zur Tat. ZDFheute live zeigt das Statement der ...
Bei Amok dagegen handelt es sich um einen psychischen Ausnahmezustand, um eine Extremsituation, in der die Person ziellos handelt. Berlins Innensenatorin Iris Spranger und die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey sprechen beide von einer "Amoktat" eines psychisch erkrankten Menschen. Was aber ist der Unterschied zu Terror, wie er 2016 am Breitscheidplatz geschah? Laut Polizei stehen die Plakate "inhaltlich nicht im Zusammenhang mit der Tat". Ein Bekennerschreiben gibt es laut Innensenatorin nicht. Dort hielten ihn Passanten fest und übergaben ihn später den alarmierten Sicherheitskräften. Auf einem Video ist zu sehen, wie Gor H. bei seiner Festnahme um Hilfe bittet, er wirkt verwirrt. Laut ZDFheute-Informationen war auf einem Plakat der Satz "Stoppt die Aggression der Türkei" zu lesen. Ein 29-jähriger Mann war am Mittwochvormittag nahe des Berliner Breitscheidplatzes in eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus Hessen gerast.
Er habe psychische Probleme, leide womöglich an paranoider Schizophrenie: Das sagt die Staatsanwaltschaft über den Amokfahrer von Berlin.
Der Beschuldigte habe seine Ärzte von der Schweigepflicht entbunden. Die Staatsanwaltschaft geht zudem von einer vorsätzlichen Tat aus. Der sogenannte Unterbringungsbefehl sei in Arbeit. Die Entscheidung eines Ermittlungsrichters werde noch am selben Tag erwartet.
Nach der tödlichen Autofahrt eines Mannes in Berlin schließen die Ermittler einen terroristischen Hintergrund aus. Der Verdächtige sei wahrscheinlich ...
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Der Fahrer, der in eine Menschenmenge am Berliner Breitscheidplatz gerast ist, soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft in der Psychiatrie untergebracht ...
Acht Psychologen des Landes seien zurzeit zusätzlich zur Polizei an der Schule eingesetzt, sagte Kultusminister Lorz. Die Schulgemeinde, das Kollegium und die Betroffenen brauchen nach seinen Worten "noch einige Zeit Unterstützung". Der Mann befinde sich im Polizeigewahrsam und werde einem Richter vorgeführt, sagte Spranger. Der Richter kann einen Haftbefehl ausstellen, so dass der Mann in Untersuchungshaft kommt. An der Berliner Gedächtniskirche war im Dezember 2016 der islamistische Attentäter Anis Amri in einen Weihnachtsmarkt gefahren. Ob und inwieweit diese im Zusammenhang mit der Tat stehen, ist auch Gegenstand der Ermittlungen." Spranger betonte: "Deshalb bewerte ich nach derzeitigem Stand das gestrige Geschehen als einen Amoklauf einer psychisch beeinträchtigten Person." "Zurzeit wird sowohl das Mobiltelefon als auch der Computer sehr intensiv untersucht." Nach der mutmaßlichen Amoktat in Berlin soll der 29-jährige Fahrer in der Psychiatrie untergebracht werden. "Auch im Zusammenhang mit verfassungsfeindlichen Bestrebungen ist der Tatverdächtige bisher nicht aufgefallen." Der Deutsch-Armenier hatte nach Polizeiangaben mit seinem Fahrzeug eine Lehrerin getötet und 32 weitere Menschen verletzt. Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey sagte im RBB-Inforadio, es habe sich um die "Amoktat eines psychisch schwer beeinträchtigten Menschen" gehandelt. Dezember 2016 eine Meldung, der Täter habe als "Soldat des Islamischen Staates" gehandelt. Er hatte bei der Amokfahrt laut Polizei eine Frau getötet und 32 Menschen verletzt. Dezember bei einer Routinekontrolle in Norditalien von Polizisten in Notwehr erschossen.
Berlin-Drama: Fahrer in Psychiatrie eingewiesen - 17 Mal des versuchten Mordes angeklagt ... Am Mittwoch raste ein Mann in Berlin mit einem Auto in eine Gruppe ...
Die Bürgermeisterin sprach von einem „dunklen Tag in der Berliner Stadtgeschichte“. (mbr/dpa) Die Mutter, so Nachbarn laut der Zeitung, sei derzeit im Urlaub. Von der Bundes- und Landesregierung wird der tödliche Vorfall als Amoktat eingestuft. Schnell wurde klar, dass es sich bei dem Vorfall in der Nähe des Berliner Breitscheidplatzes nicht um einen Verkehrsunfall handelte. Juni: Berlin / München - Der tödliche Vorfall mit einem Auto am Berliner Ku‘damm am Mittwoch (8. Juni) sorgt auch am Tag danach für große Betroffenheit. Ein 29-Jähriger raste in Berlin in eine Schülergruppe aus Hessen. Eine Lehrerin starb. Er spreche den Dank im Namen des gesamten Landesparlaments aus, so äußerte sich Buchner zu Beginn der Plenarsitzung am Donnerstag. „Wir sind in unseren Gedanken bei den Angehörigen der getöteten Lehrerin.“ Bangen und Hoffen gelte auch den verletzten Schülerinnen und Schülern. „Es lässt viele von uns mit einem Gefühl von Ohnmacht zurück“, sagte Buchner. „Unser ganzes Mitgefühl ist bei allen, die diese Bilder nie wieder aus ihrem Kopf kriegen werden, bei den Verletzten und bei den Angehörigen der verstorbenen Lehrerin“, sagte der hessische Kultusminister Alexander Lorz. „Große Betroffenheit“ mache sich in der Bevölkerung breit, sagte anschließend Jürgen van der Horst, Landrat des Landkreises Waldeck-Frankenberg. In der Nacht seien die ersten Kinder in Bad Arolsen eingetroffen, ergänzte er. Juni, 13.32 Uhr: Nach der Todesfahrt am Ku‘damm hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser ( SPD) am Ort des Geschehens einen Eindruck von der Situation verschafft. Juni, 14.01 Uhr: „Das ist wie ein Déjà-vu“, hat ein 60-Jähriger Berliner der Nachrichtenagentur dpa gesagt. Die Berliner Staatsanwaltschaft will den 29-jährigen Amokfahrer vorläufig in einer Psychiatrie unterbringen lassen. Es gebe Anzeichen für eine paranoide Schizophrenie. Anzeichen für einen terroristischen Hintergrund der Tat gebe es nicht. „Das Amtsgericht Tiergarten hat soeben den von der Staatsanwaltschaft beantragten Unterbringungsbefehl erlassen“, heißt es auf der Kurznachrichtenplattform Twitter.
Sie wird das schillerndste Gesicht der bett1 Open in Berlin, die am Samstag mit der Qualifikation beginnen und bis zum 19. Juni dauern: Coco Gauff (18).
„Besonders in Amerika ist das schon seit einigen Jahren ein Problem und für mich seit Jahren ein Thema“, sagt sie. Aus ihrem Umfeld gab es volle Unterstützung für ihre Aktion. „Mein Vater sagte mir, als ich klein war, ich könnte mit meinem Schläger die Welt verändern. Er meinte damit nicht Tennis spielen. Sie wird das schillerndste Gesicht der bett1 Open in Berlin, die am Samstag mit der Qualifikation beginnen und bis zum 19.
Eine Frau ist tot, viele Menschen verletzt: Nach dem tödlichen Vorfall in Berlin sind die Ermittler sicher, dass eine psychische Erkrankung des Autofahrers ...
Der Fall weckt auch Erinnerung an eine Amokfahrt auf der Berliner Stadtautobahn A100 im August 2020, als ein Autofahrer gezielt drei Motorradfahrer rammte. Eines ist für die Beamten sicher: Eine psychische Erkrankung des Autofahrers hat dazu geführt, dass der 29-Jährige am Mittwoch über Gehwege des Ku'damms und der Tauentzienstraße in Menschengruppen gerast ist. Am Donnerstagabend legten der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) und Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) Blumen für die Opfer nieder. Für einen terroristischen Hintergrund der aktuellen Tat gibt es derweil weiterhin keine Hinweise - auch ein Unfall lässt sich laut Staatsanwaltschaft derzeit ausschließen. Der Beschuldigte habe seine Ärzte von der Schweigepflicht entbunden. Für sie geht es nun darum, die genauen Umstände und Hintergründe der Tat aufzuklären. Hierzu sollen Sachverständige - sowohl für die psychiatrische Expertise als auch für den Hergang des Geschehens - beauftragt und Zeugen vernommen werden.
Nahe des Breitscheidtplatzes in Berlin-Charlottenburg ist ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gerast. Eine Lehrerin aus Hessen kam dabei ums Leben, ...
21.03 Uhr: Nach dem Auto-Vorfall mit einer Toten nahe der Berliner Gedächtniskirche hat die Präsidentin der Hauptstadt-Polizei die Offenheit der Ermittlungen betont. Das berichtet der „Spiegel“. Er galt zudem als gewalttätig und soll in der Vergangenheit psychisch auffällig gewesen sein. 10.41 Uhr: Der Präsident des Abgeordnetenhauses Berlin, Dennis Buchner (SPD), hat den Einsatzkräften und Helfern gedankt, die am Mittwoch nach dem tödlichen Vorfall nahe der Berliner Gedächtniskirche vor Ort waren. 15.15 Uhr: Bei der Todesfahrt am Mittwoch in Berlin ist der Täter in zwei Menschengruppen gefahren. 22.51 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz hat nach dem tödlichen Vorfall mit einem Auto nahe der Berliner Gedächtniskirche von einer Amoktat gesprochen. Der Mann befinde sich im Polizeigewahrsam und werde am Donnerstag einem Richter vorgeführt, sagte Spranger. Der Richter kann einen Haftbefehl ausstellen, so dass der Mann in Untersuchungshaft kommt. Giffey sprach von einem „dunklen Tag in der Berliner Stadtgeschichte“. 18.25 Uhr: Es ist sehr ruhig vor der Kaulbach-Schule in Bad Arolsen am Donnerstagmorgen. Einen Tag nach der Autoattacke in Berlin auf eine Gruppe aus Schülern und Lehrern der Schule, deren Klassenfahrt in die Hauptstadt ein so schlimmes Ende nahm, findet der Unterricht wie gewohnt statt. Es spreche „relativ viel“ für eine paranoide Schizophrenie des Mannes, der am Mittwoch eine Frau getötet und 32 weitere Menschen verletzt haben soll. Am Mittwoch war der Autofahrer auf dem Ku'damm und der Tauentzienstraße in zwei Menschengruppen gefahren. 18.50 Uhr: Der Todesfahrer von Berlin wird in einer Psychiatrie untergebracht. Auf beiden Seiten des Platzes mit der Gedächtniskirche sollten Autospuren entfernt werden, um eine direkte und gerade Fahrt Richtung Breitscheidplatz zu verhindern, sagte die Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf, Kirstin Bauch (Grüne), am Freitag im RBB-Inforadio.
Störche, Fische, Libellen – alle aus Brotteig geformt und auf bis zu 1,60 Meter hohe Brot-Skulpturen dekoriert. Natur lautet das Motto für diese Kunststücke, ...
Die acht weltweit besten Back-Teams kämpfen noch bis Samstag um den Weltmeistertitel. Zum 50. Störche, Fische, Libellen – alle aus Brotteig geformt und auf bis zu 1,60 Meter hohe Brot-Skulpturen dekoriert. Natur lautet das Motto für diese Kunststücke, die auf der Weltmeisterschaft der Jung- Bäcker (UIBC) in der Berliner Bäcker-Innung präsentiert wurden.