Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor schweren Gewittern in Bayern. Besonders betroffen sind aktuell Oberbayern und Schwaben.
In Biessenhofen sei ein Auto in einer vollgelaufenen Unterführung steckengeblieben, hieß es von der Polizei. Die Insassen seien unverletzt von der Feuerwehr befreit worden. In Memmingen wurde das Ikarus-Festival am Flughafen wegen der Unwetterwarnung unterbrochen. In Waltenhofen bei Schwangau habe ein Blitz in ein Gebäude eingeschlagen, wodurch es zu Rauchentwicklung kam. In Immenstadt seien die Gondeln der Mittagbahn aufgrund des Unwetters stehengeblieben. Im Gemeindebereich von Bockhorn im Landkreis Erding ist zudem ein Strommast in Flammen aufgegangen. Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) an Facebook übertragen. Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in der Datenschutzerklärung durch Anklicken des Opt-Out-Buttons geändert werden. Auf dem Starnberger See ist laut dem Sprecher ein Boot gekentert. Aufgrund der angekündigten Unwetterlage hatte sich auch der Einlass zum Konzert der Rolling Stones im Münchner Olympiastadion um eine Stunde von 17 auf 18 Uhr verschoben. Wie ein Sprecher Polizeidirektion Oberbayern-Nord in Ingolstadt berichtet, steht im Landkreis Fürstenfeldbruck der Autobahnparkplatz Fuchsberg unter Wasser. Verletzt sei aber niemand. Ansonsten aber, so ein Sprecher der Polizeidirektion Rosenheim, gebe es bislang noch keine Meldungen über größere Schäden. Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) an Twitter übertragen. Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in der Datenschutzerklärung durch Anklicken des Opt-Out-Buttons geändert werden. Ansonsten wurde aus Oberbayern einzelne kleinere Unwetterschäden gemeldet.
Schwere Unwetter sind über den Süden und Südwesten Deutschlands hinweggezogen. Besonders betroffen ist das Allgäu. Auch die Bergungsarbeiten nach dem ...
Im Allgäu hat es am Pfingstsonntag schwere Gewitter und starke Windböen gegeben. Auch Baden-Württemberg war vom Unwetter betroffen - insbesondere der Enzkreis. Hier kam es zu Überflutungen und Verkehrsunfällen. Keller liefen voll. Das Wetter behindert auch die Bergungsarbeiten nach dem Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen. Wegen starken Regens wurden sie zeitweise unterbrochen, inzwischen aber wieder aufgenommen.
Im Allgäu sind schwere Gewitter und starke Windböen aufgetreten. In manchen Orten bedeckte eine dicke weiße Hagelschicht die Straßen.
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Starkregen, Hagel und Sturmböen: Die Bayern müssen sich am Pfingstsonntag auf schwere Gewitter einstellen. Der DWD warnt für den ganzen Freistaat.
Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände“, schreibt der DWD. Durch den Platzregen seien kurzzeitig auch Verkehrsbehinderungen möglich. „Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr!“ Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für ganz Bayern eine „Vorabinformation Unwetter“ vor schweren Gewittern herausgegeben. Sogar Unwetter sind wahrscheinlich. Das stellt die zweithöchste Warnstufe bei Gewittern dar. Update vom 5. Im Münchener Süden kommt es bereits zu heftigen Starkregenschauern und Sturmböen. Juni, 17.20 Uhr: Im Allgäu kam es am Sonntagabend bereits zu heftigen Hagelschauern, berichtet die dpa. Update vom 5. Starkregen, Windböen und Gewitter zogen am Sonntagabend über die Region. Im Allgäu kam es sogar zu heftigen Hagelschauern und umgestürzten Bäumen. Inzwischen hat der DWD die Unwetterwarnung für große Teile Bayerns reduziert. Update vom 5. Update vom 5. Östlich von München kann es von Amberg bis Rosenheim noch zu schweren Gewittern kommen.
Im Süden Deutschlands gewittert es teils gewaltig. Meteorologen warnen vor Hagel, Starkregen und stürmischen Böen. An Pfingstmontag sollen die Unwetter in ...
Am Dienstag zeigt sich der Himmel demnach wechselnd bis stark bewölkt, im Nordwesten und im westlichen Mittelgebirgsraum werden einzelne Schauer erwartet. Im Nordwesten und Norden bleibt der Himmel stärker bewölkt und es kann etwas Regen geben. In Südbayern ist es laut DWD zunächst länger sonnig, am Nachmittag können Schauer und einzelne Gewitter auftreten. Im Allgäu hat es am Pfingstsonntag schwere Gewitter und starke Windböen gegeben. Am Montag ziehen den Prognosen zufolge im Osten und Nordosten die Niederschläge ab. Auch im Westen und der Mitte Deutschlands bestehe Gewittergefahr – dort voraussichtlich aber weniger heftig.
Im Allgäu hat es am Pfingstsonntag schwere Gewitter und starke Windböen gegeben. Es seien teils heftige Hagelschauer niedergegangen, hieß es von der ...
ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen. Unwetter: Blitze entladen ...
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Wie vom Deutschen Wetterdienst (DWD) vorhergesagt, sind am Pfingstsonntag teils schwere Unwetter über Süddeutschland und die Mitte hereingebrochen.
Die meisten Einsätze zählte die Feuerwehr demnach in Griesheim. Ein Sturm hat am Pfingstsonntag die Dächer von rund 20 Häusern in Aschbach beschädigt. Vereinzelt seien bei den Gebäuden im Landkreis Kusel Dachziegel heruntergefallen, bei einer Scheune sei das Dach großflächiger abgedeckt worden, teilte die Polizei am Abend mit. Die Feuerwehr rechnete damit, dass die Einsatzkräfte bis in den späten Abend mit dem Abarbeiten der rund 30 Einsätze beschäftigt sein werden. Kräftige Gewitter mit Starkregen haben am Pfingstsonntag in Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr gesorgt. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte für den Zeitraum bis Sonntagabend gegen 21.00 Uhr vor Unwetter in der Region östlich von Stuttgart bis an die bayerische Grenze. In Biessenhofen sei ein Auto in einer vollgelaufenen Unterführung steckengeblieben, hieß es von der Polizei. Die Insassen seien unverletzt von der Feuerwehr befreit worden. Insgesamt 14 wetterbedingte Einsätze zählte die Polizei am Nachmittag in Mühlacker, Eisingen, Ötisheim und Ölbronn-Dürrn, wie das Polizeipräsidiums Pforzheim am Abend mitteilte. Starkregen und kräftige Gewitter hatte es über den Tag in ganz Baden-Württemberg gegeben. Starkregen und kräftige Gewitter haben am Pfingstsonntag auch im Enzkreis (Baden-Württemberg) für überflutete Straßen und umgestürzte Bäume gesorgt. Aufgrund der Unwetterwarnung sei zudem das Musikfestival „Ikarus“ in Memmingen kurzzeitig unterbrochen worden. In Immenstadt seien die Gondeln der Mittagbahn aufgrund des Unwetters stehengeblieben. Lindau/Kempten.Im Allgäu hat es am Pfingstsonntag schwere Gewitter mit Hagel und stürmischen Windböen gegeben.
+++Update 20:30 Uhr+++ Die Unwetter-Bilanz der Allgäuer Polizei: Zunächst die wichtigste Nachricht! "Personenschäden sind bisher nicht bekannt geworden", ...
Besucherinnen und Besucher wurden gebeten, den Anweisungen Folge zu leisten und sich in Sicherheit zu bringen. Die Unwetter-Warnung des Deutschen Wetter-Dienstes (DWD) hat sich einmal mehr bewahrheitet: Ein starkes Gewitter, teils mit Starkregen und Hagel, fegte am Nachmittag des Pfingstsonntag durch das Allgäu. Während manche Ortschaften verschont blieben, war beispielsweise in Immenstadt die Feuerwehr mehrfach im Einsatz. Ein Baum ist auf ein Auto gekracht. Die Veranstalter haben das Ikarus-Festival in Memmingen aus Sicherheitsgründen bis ca. Genauere Angaben zu den Einsätzen hat die Polizei noch nicht gemacht, mit ausführlicheren Informationen wird im Laufe des Abends gerechnet. Auswirkung hatte die Unwetterwarnung auch auf das "IKARUS-Festival" im Bereich des Allgäu Airports in Memmingen. Die Veranstaltung aus Sicherheitsgründen unterbrochen. Ab 16 Uhr begannen die Bands wieder zu spielen.
Kräftige Gewitter mit Starkregen haben am Pfingstsonntag in Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr gesorgt.
Die meisten Einsätze zählte die Feuerwehr demnach in Griesheim. Die Feuerwehr rechnete damit, dass die Einsatzkräfte bis in den späten Abend mit dem Abarbeiten der rund 30 Einsätze beschäftigt sein werden. Darmstadt (dpa/lhe) - Kräftige Gewitter mit Starkregen haben am Pfingstsonntag in Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg für zahlreiche Einsätze der Feuerwehr gesorgt.
Die Unwetter- und Gewitter-Lage spitzte sich Pfingsten zu - es kam zu schweren Gewittern und Unwettern, vor allem im Süden. In Frankreich starb ein Mensch.
Am Sonntag gab es wiederum im Süden vielerorts heftige Unwetter mit Starkregen und großem Hagel. In Frankreich starb ein Mensch. Straßen und Plätze lagen unter einer dicken weißen Hagelschicht, zur Beseitigung war unter anderem ein Radlader im Einsatz. Zudem habe es Meldungen zu umgestürzten Bäumen gegeben, hieß es von der Polizei. Es sei möglicherweise mit noch mehr Schäden zu rechnen, da weitere Gewitter in der Region vorhergesagt wurden. Besonders ans Herz legenkönnen wir Ihnen auch den 7-Tage-Wettertrend mit der Wetterprognose für die kommende Woche. Dieser wird täglich aktualisiert. Falls Sie weiter in die Zukunft schauen möchten, ist der 42-Tage-Wettertrend eine Option. Dort schauen wir uns an, was auf uns in den kommenden Wochen zukommt. Dazu kühler und nicht mehr schwül bei 18 bis 26 Grad.“ Mehrere Bäume stürzten um, die Feuerwehr war im Dauereinsatz.
Der Deutsche Wetterdienst warnte vor Unwetter in Baden-Württemberg. Es bestehe Gefahr vor umstürzenden Bäumen, Überflutungen und Schäden an der ...
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte für den Zeitraum bis Sonntagabend gegen 21 Uhr vor Unwetter in der Region östlich von Stuttgart bis an die bayerische Grenze. „Es besteht erhöhte Gefahr vor umstürzenden Bäumen, Überflutungen und Schäden an der Infrastruktur“, hieß es. Zum Start in die neue Woche rechnen die Meteorologen wieder mit Schauern und einzelnen Gewittern. (dpa) Am Pfingstsonntag hat es in Baden-Württemberg Starkregen und kräftige Gewitter gegeben.
Starkregen, Hagel und Sturmböen: Der Pfingstsonntag war in Bayern ziemlich ungemütlich. Einsatzkräfte berichten nun über den Unwetter-Abend.
Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände“, schreibt der DWD. Durch den Platzregen seien kurzzeitig auch Verkehrsbehinderungen möglich. „Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr!“ Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für ganz Bayern eine „Vorabinformation Unwetter“ vor schweren Gewittern herausgegeben. Sogar Unwetter sind wahrscheinlich. Das stellt die zweithöchste Warnstufe bei Gewittern dar. Update vom 5. Juni, 17.20 Uhr: Im Allgäu kam es am Sonntagabend bereits zu heftigen Hagelschauern, berichtet die dpa. Update vom 5. Starkregen, Windböen und Gewitter zogen am Sonntagabend über die Region. Im Allgäu kam es sogar zu heftigen Hagelschauern und umgestürzten Bäumen. Inzwischen hat der DWD die Unwetterwarnung für große Teile Bayerns reduziert. Update vom 5. Update vom 5. Nahe Velden ( Landkreis Landshut) fiel ein Baum auf ein fahrendes Auto. In beiden Fällen wurde niemand verletzt. Juni, 08.20 Uhr: Am Tag nach den schweren Unwettern in Bayern werden weitere Schäden sichtbar und Meldungen von den Sturmfolgen verbreiten sich.
Unwetter mit heftigen Gewittern sind am Pfingstsonntag über Europa hinweggefegt. In Deutschland war besonders die Region östlich von Stuttgart bis ins südliche ...
Ein Sturm hat am Pfingstsonntag die Dächer von rund 20 Häusern in Aschbach (Kreis Kusel) beschädigt. Vereinzelt seien bei den Gebäuden Dachziegel heruntergefallen, bei einer Scheune sei das Dach großflächiger abgedeckt worden, teilte die Polizei am Abend mit. Im Landkreis Lindau am Bodensee lagen Straßen und Plätze zeitweise unter einer dicken weißen Hagelschicht, wie zum Beispiel in Weiler-Simmerberg. Aber nicht nur dort war es nass und stürmisch.
Schwere Unwetter zu Pfingsten: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für viele Landkreise Unwetterwarnstufe Rot herausgegeben. Update vom 6. Juni, 8.11 Uhr: ...
Update vom 5. Im Osten und Nordosten ziehen die Niederschläge am Montag ab. Update vom 5. „Die höchste Unwettergefahr besteht demnach im Südosten Deutschlands“, schreibt der DWD auf Twitter. Und weiter: „Dort vereinzelt extrem heftiger Starkregen, Sturm- und Orkanböen sowie großer Hagel. Lokal Überflutungsgefahr. Verfolgen Sie die Warnlage!“ Eine Vorab-Unwetterwarnung vor teils schweren Gewittern gilt ab Pfingstsonntag, 13 Uhr. Dann ziehen teils schwere Gewitter von Westen und Südwesten auf, warnt der DWD. „Die schwersten Gewitter mit hoher Unwettergefahr wahrscheinlich vom Bodenseeraum und der Ostalb bis hinüber nach Südostbayern bzw. Für Regionen nördlich vom Bodensee besteht eine DWD-Wetterwarnung vor markantem Wetter (Stufe 2), eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter. Mit Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 70 km/h, Starkregen (bis 25 Liter pro Quadratmeter) und kleinkörnigem Hagel ist lokal zu rechnen. Das stellt die zweithöchste Warnstufe bei Gewittern dar. Die Polizei rechne mit möglichen weiteren Schäden, da weitere Gewitter in dieser Region vom DWD vorhergesagt wurden. Der Deutsche Wetterdienst warnte für den Abend ebenfalls die Bezirke Niederbayern, Oberbayern und Oberpfalz. Auch dort soll es zu heftigen Gewittern kommen. Im Landkreis Enzkreis hatten am Pfingstsonntag starker Regen und kräftige Gewitter zu überfluteten Straßen und umgestürzten Bäumen geführt. Die Polizei zählte insgesamt vierzehn Einsätze am Nachmittag, die durch das Unwetter bedingt waren. Juni, 22.27 Uhr: Bei den schweren Unwettern am Pfingstsonntag musste in Hessen die Feuerwehr in Darmstadt und in dem Landkreis Darmstadt-Dieburg für zahlreiche Einsätze ausrücken. Das teilte die Feuerwehr Darmstadt am Abend mit. Die Polizei machte zunächst keine Angaben zu Schäden.
Wegen der Unwetter über Niederbayern mussten Einsatzkräfte am Pfingstsonntag häufig ausrücken. Ein Motorradfahrer kam bei einem Unfall im Starkregen bei ...
Auch im Landkreis Rottal-Inn und im Landkreis Passau haben die gestrigen Unwetter ihre Spuren hinterlassen. Die Integrierte Leitstelle Passau verzeichnete am Sonntagabend (05.06.) rund 320 Einsätze. Hauptsächlich handelte es sich auch hier um vollgelaufene Keller und umgestürzte Bäume, die Straßen blockierten. Rund 210 Einsätze verzeichneten die Einsatzkräfte in der Nacht zum Montag. Betroffen war der gesamte Landkreis. Die Arbeit der Feuerwehren wurde nach Angaben des Kreisbrandrats "durch heftige Sturmböen und Starkregen und Dunkelheit massiv erschwert und auch die Einsatzkräfte gefährdet". In Pilsting musste wegen eines Gewitters ein Bierzelt mit rund 2.500 Besuchern geräumt und das Volksfest beendet werden. Die Aufräumarbeiten nach den schweren Unwettern mit Starkregen und Sturmböen gestern Abend im Landkreis Dingolfing-Landau dauern zum Teil immer noch an. Bei Neukirchen sei vor einem Wald ein Baum auf ein Auto gestürzt, teilte die Polizei am frühen Montagmorgen mit.
Unwetter in Niederbayern haben der Polizei und Feuerwehr am Pfingstsonntag zahlreiche Einsätze beschwert. Bei Neukirchen sei vor einem Wald ein Baum auf ein ...
In Pilsting (Landkreis Dingolfing-Landau) musste wegen eines Gewitters ein Bierzelt mit rund 2500 Besuchern geräumt und die Veranstaltung beendet werden. Auch auf der Bundesstraße 388 nahe Velden (Landkreis Landshut) fiel ein Baum auf ein fahrendes Auto. In beiden Fällen wurde niemand verletzt. Bei Neukirchen sei vor einem Wald ein Baum auf ein Auto gestürzt, teilte die Polizei am frühen Montagmorgen mit.
Am Pfingstsonntag rückt die Polizei und Feuerwehr in Niederbayern mehrmals aus. Wegen eines Unwetters fällt ein Baum um und ein Bierzelt muss geräumt werden ...
In Pilsting (Landkreis Dingolfing-Landau) musste wegen eines Gewitters ein Bierzelt mit rund 2500 Besuchern geräumt und die Veranstaltung beendet werden. Auch auf der Bundesstraße 388 nahe Velden (Landkreis Landshut) fiel ein Baum auf ein fahrendes Auto. In beiden Fällen wurde niemand verletzt. Bei Neukirchen sei vor einem Wald ein Baum auf ein Auto gestürzt, teilte die Polizei am frühen Montagmorgen mit.
Mehrere Meldungen und Einsätze der Feuerwehren bei dem heftigen Gewitter am Sonntagabend listet die Polizei in ihrer Bilanz auf...
Und auch in die Fahrbahn hängende Bäume müssen beseitigt werden. Sie waren um 18.59 Uhr auf der Kreisstraße zwischen Hirschbach und Ried unterwegs. Gleiches Szenario dann um 20.41 Uhr an der Industriestraße/Jahnstraße. Beim für das Traber-Meeting auf der Rennbahn aufgebauten Festzelt hob der Wind die Firststangen aus. Um 19.32 Uhr wird mitgeteilt, dass auf der Strecke zwischen Baumgarten und Dummeldorf in der Gemeinde Dietersburg Äste auf der Straße liegen. Ein Baum war auf einen Weidezaun gefallen, und so konnten die Tiere ausbüxen. Zu Verkehrsbehinderungen kam es gegen 19.16 im Bereich der Kurve an der Fußgängerampel in Brombach. Dort war die Fahrbahn laut Polizei so stark überflutet, dass die Reifen der Autos unter Wasser stehen.
Es gibt einige Möglichkeiten, sich vorab vor Unwettern zu schützen. Wie Sie sich zuhause am besten darauf vorbereiten, und wie Sie sich verhalten sollten, ...
Verschwenden Sie dann keine Zeit und entfernen Sie sich so schnell wie möglich in die entgegengesetzte Richtung. Meiden Sie auch die Nähe von Gewässern. "Vermeiden Sie bei Gewitter die Berührung von Gegenständen mit Metallteilen, wie Regenschirme und Fahrräder", heißt es auf der Website des BBK. Bei Hagel und Stürmen sollten Sie Fenster, Roll- oder Fensterläden schließen und sich von Fenstern und ungeschützten Öffnungen fernhalten. Doch was, wenn man trotzdem unterwegs von einem Unwetter überrascht wird? Laden Sie die BR24 App auf Ihr Smartphone (Android, iPhone), wenn Sie sie nicht schon haben.
Weiße Pfingsten: Heftige Hagelschauer haben im Allgäu Felder und Orte überzogen. Schneeschippen und sogar ein Radlader waren zum Räumen im Einsatz.
Türkische Medien zeigten Bilder von mit braunem Schlamm überspülten Straßen. In Frankreich starb eine Frau, die in Rouen von einer Schlammlawine mitgerissen wurde. Auch in anderen Ländern Europas wüteten am Wochenende Unwetter. Im südwesttürkischen Burdur ertrank eine 53-jährige Frau, die in ihrer Kellerwohnung eingeschlossen wurde. In Aschbach in Rheinland-Pfalz beschädigte ein Sturm am Pfingstsonntag die Dächer von rund 20 Häusern, auch hier kamen keine Menschen zu Schaden. In Hessen sorgten Unwetter vor allem in Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg für zahlreiche Einsätze. Durch einen Blitzeinschlag fielen mehrere Pumpen einer Abwasserpumpstation aus, wie die Feuerwehr Darmstadt mitteilte.
Die gestrigen Unwetter hatten auch Auswirkungen auf den Flugverkehr in München: Eine Stunde lang konnten keine Flugzeuge abgefertigt werden.
Ein Gewitter hat gestern zu Verzögerungen und Flugausfällen am Flughafen München geführt. Rund 150 Passagiere mehrerer Airlines mussten die Nacht im Terminal 2 verbringen. Wie viele Reisende insgesamt betroffen waren, konnte der Sprecher nicht sagen. Unwetter: 150 Passagiere verbringen Nacht im Flughafen München
Gestern, am Pfingstsonntag, erwischte Bayern ein heftiges Unwetter mit Gewitter und Hagel. Welche Wetter-Prognose gibt es für heute, 6.6.2022?
Von der UnwetterZentrale lag am Montagnachmittag (Stand: 15 Uhr) keine Warnung für ein neues Unwetter in Bayern vor. Während der Gewitter seien Feuerwehr und Polizei zu mehr als 50 Einsätzen ausgerückt, teilte die Polizei in Schwaben mit. In Pilsting (Landkreis Dingolfing-Landau) musste wegen eines Gewitters ein Bierzelt mit rund 2500 Besuchern geräumt und die Veranstaltung beendet werden. Vielerorts verursachten die Unwetter in Bayern Schäden wie herabfallende Dachziegel, Blitzeinschläge oder vollgelaufene Keller. In Biessenhofen blieb ein Auto in einer vollgelaufenen Unterführung stecken. Auch auf der Bundesstraße 388 nahe Velden (Landkreis Landshut) fiel ein Baum auf ein fahrendes Auto. In beiden Fällen wurde niemand verletzt. Gewitter und Starkregen haben am Wochenende die Einsatzkräfte auf Trab gehalten: Vor allem über den Süden Deutschlands sind am Pfingstwochenende immer wieder Unwetter hinweggezogen.
Über Pfingsten war vor allem der Süden Deutschlands von schweren Unwettern betroffen. Auch Österreich und die Schweiz kämpfen mit Sturmschäden.
Im Salzburger Land stürzten mehrere Bäume auf die Tauernautobahn, wie der österreichische Sender ORF online berichtete. Auch in anderen Ländern Europas wüteten am Wochenende Unwetter - so etwa in den Alpen. Die Schlechtwetterfront zog bis zur Nacht auf Montag von Westen nach Osten über die Schweiz und Österreich hinweg. Hagel, Überflutungen, umgekippte Bäume: Vor allem im Süden Deutschlands, aber auch in Österreich und der Schweiz, kam es am Pfingstwochenende zu schweren Unwettern.
Schwere Unwetter zu Pfingsten: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für viele Landkreise Unwetterwarnstufe Rot herausgegeben. Update vom 6. Juni, 8.11 Uhr: ...
Update vom 5. Im Osten und Nordosten ziehen die Niederschläge am Montag ab. Update vom 5. „Die höchste Unwettergefahr besteht demnach im Südosten Deutschlands“, schreibt der DWD auf Twitter. Und weiter: „Dort vereinzelt extrem heftiger Starkregen, Sturm- und Orkanböen sowie großer Hagel. Lokal Überflutungsgefahr. Verfolgen Sie die Warnlage!“ Eine Vorab-Unwetterwarnung vor teils schweren Gewittern gilt ab Pfingstsonntag, 13 Uhr. Dann ziehen teils schwere Gewitter von Westen und Südwesten auf, warnt der DWD. „Die schwersten Gewitter mit hoher Unwettergefahr wahrscheinlich vom Bodenseeraum und der Ostalb bis hinüber nach Südostbayern bzw. Für Regionen nördlich vom Bodensee besteht eine DWD-Wetterwarnung vor markantem Wetter (Stufe 2), eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter. Mit Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 70 km/h, Starkregen (bis 25 Liter pro Quadratmeter) und kleinkörnigem Hagel ist lokal zu rechnen. Das stellt die zweithöchste Warnstufe bei Gewittern dar. Die Polizei rechne mit möglichen weiteren Schäden, da weitere Gewitter in dieser Region vom DWD vorhergesagt wurden. Der Deutsche Wetterdienst warnte für den Abend ebenfalls die Bezirke Niederbayern, Oberbayern und Oberpfalz. Auch dort soll es zu heftigen Gewittern kommen. Im Landkreis Enzkreis hatten am Pfingstsonntag starker Regen und kräftige Gewitter zu überfluteten Straßen und umgestürzten Bäumen geführt. Die Polizei zählte insgesamt vierzehn Einsätze am Nachmittag, die durch das Unwetter bedingt waren. Juni, 22.27 Uhr: Bei den schweren Unwettern am Pfingstsonntag musste in Hessen die Feuerwehr in Darmstadt und in dem Landkreis Darmstadt-Dieburg für zahlreiche Einsätze ausrücken. Das teilte die Feuerwehr Darmstadt am Abend mit. Die Polizei machte zunächst keine Angaben zu Schäden.