Nahe Garmisch-Partenkirchen entgleist am Freitag ein Zug. Die Polizei bestätigt, dass es Tote und Verletzte gibt. Nun wurde ein fünftes Todesopfer geborgen.
+++ 15.45 Uhr: Nach dem Zug-Unglück bei Garmisch-Partenkirchen ist die Lage noch immer unübersichtlich. Unter den 60 Verletzten befinden sich nach Angaben der Polizei 16 Schwerverletzte. Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk sprach die Polizei inzwischen von vier Toten. Ein Mann, der unverletzt blieb, schilderte gegenüber dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt seine Eindrücke von dem Vorfall: „Es hat plötzlich stark gerumpelt und dann hat es schon gestaubt“, erklärte der Mann nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen. Es sei alles sehr schnell gegangen. +++ 13.55 Uhr: Offenbar hat es bei dem Zug-Unglück in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen mehrere Tote gegeben. +++ 16.26 Uhr: Die Polizei hat nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen nun weitere Details genannt. +++ 20.45 Uhr: Offenbar wurden nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen noch nicht alle Menschen gefunden. „Es gibt zumindest wohl Leichtverletzte“, sagte der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft.“ Noch sei unklar, was genau geschah, in welche Richtung der Zug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 16.26 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen hat eine Sonderkommission der Polizei die Ermittlungen nach der Unglücksursache aufgenommen. +++ 17.57 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten ist die Bergung der Passagiere laut Polizeiangaben abgeschlossen. +++ 9.17 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen waren mindestens drei Tote am Samstagmorgen noch nicht geborgen. +++ 11.15 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück nahe Garmisch-Partenkirchen sind nach Polizeiangaben drei Tote inzwischen geborgen worden. +++ 22.30 Uhr: Nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden nach Angaben eines Polizeisprechers noch 14 Personen vermisst. Juni, 7.05 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle am Samstag (4. Juni) weiter. +++ 22.19 Uhr: Auch am zweiten Abend nach der Zugkatastrophe in Oberbayern zwischen Garmisch-Partenkirchen und Oberau arbeiten die Einsatzkräfte weiter an der Bergung des Zuges sowie der Identifizierung der Todesopfer. Wie die Polizei in einer Meldung vom Samstagabend mitteilt, gestalteten sich die kriminalpolizeilichen Untersuchungen hierzu „nach wie vor schwierig“. Gesichert sei, dass es sich bei vier der fünf Toten um Frauen handle.
In Garmisch-Partenkirchen gehen nach dem Zugunglück die Aufräumarbeiten weiter. Am Samstag war ein fünftes Todesopfer gefunden worden.
Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen dauern die Aufräumarbeiten an. Die Bergung der entgleisten Waggons mit Kränen gestaltet sich laut Polizei weiter schwierig. Laut Polizei soll die Bundesstraße neben den Gleisen voraussichtlich bis Mitte der Woche einseitig gesperrt bleiben. In Garmisch-Partenkirchen gehen nach dem Zugunglück die Aufräumarbeiten weiter. Am Freitag waren mehrere Waggons der Regionalbahn auf dem Weg nach München entgleist. Die Suche nach der Ursache wird wohl lange dauern.
Opfer, Vermisste, Ursache: Noch gibt es viele Fragen zu dem Zugunfall bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Was bisher klar ist – ein Überblick.
Schlechte Nachrichten vor den Ferien auch für die Garmischer, die sich gerade auf den G7-Gipfel Ende Juni auf Schloss Elmau vorbereiten – und auch dann weniger Touristen, zugleich aber erhebliche Einschränkungen auf sich zukommen sehen. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte am Freitag seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg entgleisen lassen. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zeigte sich am Samstag bei einem Besuch an der Unfallstelle tief betroffen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich am Freitagabend vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte der Sprecher. Drei der fünf Waggons rutschten von den Gleisen, die an der Stelle erhöht auf einem Bahndamm liegen. Demnach handelt es sich um drei Frauen im Alter von 32, 39 und 70 Jahren sowie nach bisherigen Erkenntnissen um eine 51-Jährige. Das fünfte, am Samstag geborgene Opfer sei ein Junge im Teenageralter, teilte die Polizei am Sonntag weiter mit. Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig. Die Polizei nannte am Samstagmorgen eine „einstellige Zahl“ an Vermissten. Es ist Freitagmittag, das Wochenende steht bevor, in Bayern haben die Pfingstferien begonnen. Die Regionalbahn RB59458 ist in Garmisch-Partenkirchen gen München gestartet.
Vier der fünf Todesopfer des Zugunglücks in Oberbayern sind mittlerweile identifiziert. Um die Waggons zu bergen, wird ein 250-Tonnen-Schienenkran erwartet.
Wegen der Arbeiten bleibt die Bundesstraße voraussichtlich bis Mitte der Woche einseitig gesperrt. Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen sind die meisten der fünf Todesopfer mittlerweile identifiziert. Der Rest des Zuges mit Lok und zwei weiteren Waggons solle nach Möglichkeit auf den Gleisen weggebracht werden. Möglicherweise müsse er dazu in zwei Teile zerlegt werden, sagte ein Sprecher der Polizei. Anschließend sollen auch die beiden anderen umgestürzten Waggons von Kränen auf die Bundesstraße gehoben und abtransportiert werden. Dabei hatten die Einsatzkräfte laut Polizei das fünfte Todesopfer gefunden. Zwei Versuche, umgestürzte Waggons anzuheben, waren in der ersten Nacht nach dem Unglück gescheitert, bevor es gelang, einen der Waggons anzuheben.
Bei einem Zugunglück kommen fünf Menschen ums Leben, dutzende sind verletzt. Die Polizei gab neue Details zu den Opfern bekannt. Der News-Ticker.
Juni, nach oben korrigiert werden: Bei den Bergungsarbeiten, die sich ob der tonnenschweren Zugteile zunächst als äußerst schwierig gestaltet hatte, war noch ein männlicher Leichnam geborgen worden. „Meine Gedanken und Gebete sind bei den Menschen, die in diesem schrecklichen Unglück zu Schaden gekommen sind und bei allen, die trauern. Juni ihre Türen für Trauernde. Wie Christian Kopp, der Regionalbischof des Kirchenkreises München und Oberbayern auf dessen Website bekannt gibt, soll so die Möglichkeit für Gebet und stille Andacht gegeben werden. Juni, 18.16 Uhr: Für die Bergung des zweiten Waggons sei der Einsatz eines weiteren Krans nötig, berichtet der BR. Das Unterfangen sei schwer, da die Zugwaggons durch den Unfall stark verformt worden seien. Juni, 19.12 Uhr: Einsatzkräfte gehen derzeit augenscheinlich nicht davon aus, dass sich unter den beiden noch nicht angehobenen Waggons noch weitere Todesopfer befinden könnten. Das berichtete der Experte Stephen Jalitsch vom Technischen Hilfswerk gegenüber dem BR: „Vom Unfallhergang wussten wir, dass in dem mittleren Waggon wohl Menschen herausgeschleudert worden sind“. Bei den anderen beiden Waggons sei das nicht der Fall gewesen. Das Bayerische Rote Kreuz aus Garmisch veröffentlichte bei Facebook am Samstagnachmittag einen Post, in dem es heißt: „Das Zugunglück bei Burgrain hat uns alle tief getroffen.“ Solange noch Personen vermisst werden, könne man auch noch keine Bilanz ziehen, denn noch seien die Bergungsarbeiten in vollem Gange. Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Bundeswehr habe aber hervorragend funktioniert, so das BRK weiter. Die Ermittler der „Soko Zug“ werden vom Eisenbahnbundesamt und der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung unterstützt. Des Weiteren hat die Staatsanwaltschaft unabhängig davon einen externen Gutachter zur Erstellung eines unfallanalytischen Gutachtens beauftragt. Die Kriminalpolizei Weilheim hat unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Am späten Samstagabend ist für die Bergung der Waggons ein dritter, noch größerer Kran angekommen. „Bei den Opfern handelt es sich gesichert um drei Frauen im Alter von 32, 39 und 70 Jahren sowie nach bisherigen Erkenntnissen der Kripo um eine 51-Jährige – bei dem am gestrigen Samstag geborgenen Opfer handelt es sich um einen Jungen im Teenageralter“, teilt die Polizei mit. Juni, 13.01 Uhr: Das Bündnis „Bahn für alle“, welches sich für den Verbleib der Eisenbahn in öffentlicher Hand einsetzt, nahm zum Zugunglück nahe Garmisch-Partenkirchen Stellung. „Wir fühlen mit den Angehörigen der Opfer und den vielen Verletzten. Die genauen Ursachen des Unglücks sollten zügig aufgeklärt werden. Im Vorfeld hatten Einsatzkräfte und Ermittler bereits vermutet, dass die Vermissten sich womöglich unter den Verletzten befunden hatten.
Fünf Tote, mehr als 40 Verletzte: Die Aufräumarbeiten nach dem Zugunglück in Burgrain in Oberbayern dauern auch über Pfingsten an.
"Das sind keine Arbeiten, die nur ein paar Stunden dauern", sagte ein Polizeisprecher dem BR. "Man wird auch in den nächsten Tagen damit rechnen müssen, dass die B2 für die Aufräumarbeiten gesperrt bleibt." Zu den sieben Personen, die am Samstag noch vermisst wurden, gibt es keine neuen Erkenntnisse. Die Polizei geht aber nicht davon aus, an der Unglücksstelle weitere Todesopfer zu finden. "Wir hoffen und sind sehr optimistisch, dass es keine weiteren Opfer mehr gibt", sagte ein Sprecher. Möglich ist, dass die Personen anderweitig unterwegs waren und sich noch melden oder bereits versorgt worden sind. Unter den mehr als 40 Verletzten ist eine Person, die sich noch in Lebensgefahr befindet. Fünf Tote, mehr als 40 Verletzte: Die Aufräumarbeiten nach dem Zugunglück in Burgrain in Oberbayern dauern auch über Pfingsten an. Die Polizei weiß nun, wer die Toten sind, die Identifizierung sei soweit abgeschlossen.
Die Polizei konnte alle Vermisstenfälle klären. Dennoch gibt es viele Fragen zu dem Zugunfall bei Burgrain. Was bisher klar ist – ein Überblick.
Schlechte Nachrichten vor den Ferien auch für die Garmischer, die sich gerade auf den G7-Gipfel Ende Juni auf Schloss Elmau vorbereiten – und auch dann weniger Touristen, zugleich aber erhebliche Einschränkungen auf sich zukommen sehen. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte am Freitag seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg entgleisen lassen. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zeigte sich am Samstag bei einem Besuch an der Unfallstelle tief betroffen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich am Freitagabend vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. Die Arbeiten dürften noch einige Zeit dauern, so die Polizei. Auch bei der Bahn hieß es, es sei noch nicht abzuschätzen, wann die Strecke geräumt sei. „Eine Prognose, wann die Strecke wieder freigegeben werden kann, ist daher noch nicht möglich“, schrieb das Unternehmen am Sonntag in einer Mitteilung. Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte der Sprecher. Demnach handelt es sich um drei Frauen im Alter von 32, 39 und 70 Jahren sowie nach bisherigen Erkenntnissen um eine 51-Jährige. Das fünfte, am Samstag geborgene Opfer sei ein Junge im Teenageralter, teilte die Polizei am Sonntag weiter mit. Drei der fünf Waggons rutschten von den Gleisen, die an der Stelle erhöht auf einem Bahndamm liegen. Dazu gab es auch am Sonntag keine neuen Erkenntnisse. Der Zugführer wurde nach Polizeiangaben zwar vernommen. Es ist Freitagmittag, das Wochenende steht bevor, in Bayern haben die Pfingstferien begonnen.
Schlimme Zugunglücke wie in Bayern sind in Deutschland sehr selten. Das Unfallrisiko im Straßenverkehr ist viel höher.
Die Modernisierung des lange vernachlässigten und teils auf Nebenstrecken völlig veralteten Schienennetzes hat begonnen und kostet viele Milliarden Euro. Besonders digitale Leit- und Sicherungssysteme sollen die Bahn noch sicherer machen, bisher ist hier und da noch Stellwerk-Technik aus der Kaiserzeit im Einsatz. Auch die Zugflotten werden modernisiert und erweitert. Menschliches Versagen, zu laxe Kontrollen und Technikmängel führten immer wieder auch in Deutschland zu schweren Unglücken. So starben 2016 im bayerischen Bad Aibling zwölf Menschen und 89 wurden verletzt, als zwei Regionalzüge auf eingleisiger Strecke kollidierten, weil der Fahrdienstleister fahrlässig handelte und die Notfalltechnik Schwächen aufwies. Voriges Jahr starben im deutschen Straßenverkehr 2569 Menschen, ein Rückgang um sechs Prozent. Zudem gab es 324 000 Verletzte. Das Risiko, im Autoverkehr ums Leben zu kommen, sei pro Kilometer und Passagier 59-mal höher als bei einer Zugfahrt, errechnete die Allianz pro Schiene auf Basis der Verkehrstoten und Fahrleistung der Jahre 2010 bis 2019. Darunter war kein einziger Fahrgast, an Bord von Zügen wurden 2020 ausschließlich 26 Bedienstete bei Entgleisungen und Kollisionen verletzt. Darunter waren jedoch nur zwei Reisende und sechs Bahnmitarbeiter, die an Bord von Zügen starben. In entgleisten Zügen kam hierzulande zwischen 2013 und 2020 kein einziger Reisender ums Leben, zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts. Zwischen 2001 und 2020 gab es vier Tote – also weniger als bei der Havarie in Bayern.
Nach dem Entgleisen eines Regionalzugs nahe der bayerischen Stadt Garmisch-Partenkirchen hat die Polizei die letzten offenen Vermisstenfälle klären und die fünf ...
Nach Angaben der Bahn sollen die Lok und der erste unbeschädigte Waggon vorerst auf den Gleisen bleiben. "Eine Prognose, wann die Strecke wieder freigegeben werden kann, ist daher noch nicht möglich", schrieb das Unternehmen in einer Mitteilung. Die Regionalbahn nach München war am Freitag kurz nach der Abfahrt in Garmisch entgleist.
In Burgrain im Kreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitagnachmittag ein Schülerzug entgleist. Laut Polizei gibt es Tote und Verletzte.
Update vom 3. Update vom 3. Juni, 14.06 Uhr: Bei einem Zugunglück im oberbayerischen Burgrain nördlich von Garmisch-Partenkirchen hat es am Freitag offenbar mindestens drei Tote gegeben. Juni, 14.28 Uhr: Bei einem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Juni, 15.07 Uhr: Ein Augenzeuge hat sich zu dem schrecklichen Zugunglück in Burgrain bei Garmisch-Partenkirchen geäußert. „Es war einfach schrecklich“, schilderte ein US-Soldat dem Garmisch Partenkirchener Tagblatt seine Eindrücke. Er war zum Zeitpunkt, als der Zug entgleiste, mit seinem Auto auf der Straße neben der Unfallstelle gefahren. Juni, 15.37 Uhr: Ein Polizeisprecher hat gegenüber dem BR angegeben, dass bei dem Zugunglück in Burgrain in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen gestorben sind. Juni, 17.07 Uhr: Die Rettung der Fahrgäste nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen ist offenbar abgeschlossen. Juni, 22.12 Uhr: Auch am späten Freitagabend geht die Polizei von vier Todesopfern nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen aus. Juni, 22.44 Uhr: „Ich bin zutiefst erschüttert“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die am Freitagabend von der Innenministerkonferenz in Würzburg mit dem Auto nach Garmisch gekommen war. Dort waren am Freitagmittag (3. Juni) mehrere Waggons der Regionalbahn, die sich auf dem Weg nach München befand, im Ortsteil Burgrain entgleist. Juni, 8.17 Uhr: Einen Tag nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen werden am Samstag die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle fortgesetzt. In Burgrain (Kreis Garmisch-Partenkirchen) ist am Freitagnachmittag ein Zug entgleist.
Zwei Tage nach dem schweren Zugunglück in Bayern sind die Opfer identifiziert und es werden keine Menschen mehr vermisst. Die schwierige Bergung des in sich ...
An der Unglücksstelle dauerten die Aufräumarbeiten derweil an. Die Identifizierung der fünf Todesopfer war am Sonntag weitgehend abgeschlossen. Zudem ging die Ursachenforschung weiter: Eine Soko »Zug« arbeite seit Freitag daran, den Unfall zu rekonstruieren, teilte die Polizei mit.
Bei einem Zugunglück nahe Garmisch kamen fünf Menschen ums Leben. Jetzt gab die Polizei gab neue Details zu den Opfern bekannt. Der Merkur.de-News-Ticker.
Juni, nach oben korrigiert werden: Bei den Bergungsarbeiten, die sich ob der tonnenschweren Zugteile zunächst als äußerst schwierig gestaltet hatte, war noch ein männlicher Leichnam geborgen worden. „Meine Gedanken und Gebete sind bei den Menschen, die in diesem schrecklichen Unglück zu Schaden gekommen sind und bei allen, die trauern. Juni ihre Türen für Trauernde. Wie Christian Kopp, der Regionalbischof des Kirchenkreises München und Oberbayern auf dessen Website bekannt gibt, soll so die Möglichkeit für Gebet und stille Andacht gegeben werden. Juni, 18.16 Uhr: Für die Bergung des zweiten Waggons sei der Einsatz eines weiteren Krans nötig, berichtet der BR. Das Unterfangen sei schwer, da die Zugwaggons durch den Unfall stark verformt worden seien. Juni, 19.12 Uhr: Einsatzkräfte gehen derzeit augenscheinlich nicht davon aus, dass sich unter den beiden noch nicht angehobenen Waggons noch weitere Todesopfer befinden könnten. Das berichtete der Experte Stephen Jalitsch vom Technischen Hilfswerk gegenüber dem BR: „Vom Unfallhergang wussten wir, dass in dem mittleren Waggon wohl Menschen herausgeschleudert worden sind“. Bei den anderen beiden Waggons sei das nicht der Fall gewesen. Das Bayerische Rote Kreuz aus Garmisch veröffentlichte bei Facebook am Samstagnachmittag einen Post, in dem es heißt: „Das Zugunglück bei Burgrain hat uns alle tief getroffen.“ Solange noch Personen vermisst werden, könne man auch noch keine Bilanz ziehen, denn noch seien die Bergungsarbeiten in vollem Gange. Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Bundeswehr habe aber hervorragend funktioniert, so das BRK weiter. Die Ermittler der „Soko Zug“ werden vom Eisenbahnbundesamt und der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung unterstützt. Des Weiteren hat die Staatsanwaltschaft unabhängig davon einen externen Gutachter zur Erstellung eines unfallanalytischen Gutachtens beauftragt. Die Kriminalpolizei Weilheim hat unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Am späten Samstagabend ist für die Bergung der Waggons ein dritter, noch größerer Kran angekommen. „Bei den Opfern handelt es sich gesichert um drei Frauen im Alter von 32, 39 und 70 Jahren sowie nach bisherigen Erkenntnissen der Kripo um eine 51-Jährige – bei dem am gestrigen Samstag geborgenen Opfer handelt es sich um einen Jungen im Teenageralter“, teilt die Polizei mit. Juni, 13.01 Uhr: Das Bündnis „Bahn für alle“, welches sich für den Verbleib der Eisenbahn in öffentlicher Hand einsetzt, nahm zum Zugunglück nahe Garmisch-Partenkirchen Stellung. „Wir fühlen mit den Angehörigen der Opfer und den vielen Verletzten. Die genauen Ursachen des Unglücks sollten zügig aufgeklärt werden. Juni, 18.32 Uhr: Nach dem Bahnunglück mit fünf Toten in Garmisch-Partenkirchen haben die Einsatzkräfte die Aufräumarbeiten am Sonntagabend unterbrochen.
In der Nähe von Garmisch-Partenkirchen entgleist ein Zug, mindestens fünf Menschen sterben. Die Ursache ist noch unklar, von weiteren Todesopfern wird wohl ...
Juni, 15 Uhr: Garmisch-Partenkirchen - Am Freitagmittag (3. Juni) entgleiste in Garmisch-Partenkirchen ein Zug der Deutschen Bahn (DB). Noch am Tag des Unfalls gaben Polizei und Behörden bekannt, dass das Zugunglück vier Todesopfer forderte. Juni, 15.22 Uhr: Die Bild schreibt, es soll sich bei dem fünften Todesopfer um einen Schüler handeln, der zuvor vermisst worden war. „Meine Gedanken und Gebete sind bei den Menschen, die in diesem schrecklichen Unglück zu Schaden gekommen sind und bei allen, die trauern. Juni, 18.30 Uhr: Für die Bergung des zweiten Waggons sei der Einsatz eines weiteren Krans nötig, berichtet der BR. Das Unterfangen gestalte sich als schwierig, da die Zugwaggons durch den Unfall stark verformt worden seien. Juni, 19.01 Uhr: Einsatzkräfte würden derzeit nicht davon ausgehen, dass sich unter den beiden noch nicht angehobenen Waggons weitere Todesopfer befinden. Die Bergungsarbeiten seien zwar noch im vollen Gange, trotzdem wolle man sich bereits bei allen Einsatzkräften bedanken: „Denn so schwer das Unglück den Landkreis getroffen hat, so gut hat die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Bundeswehr geklappt“, heißt es weiter in der Mitteilung. Die Arbeiten mittels Bagger und Luftkissen dauerten trotz Starkregens bis in die Nacht zum Samstag an. Die Ermittler der „Soko Zug“ werden vom Eisenbahnbundesamt und der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung unterstützt. Des Weiteren hat die Staatsanwaltschaft unabhängig davon einen externen Gutachter zur Erstellung eines unfallanalytischen Gutachtens beauftragt. Die Kriminalpolizei Weilheim hat unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Laut Polizei soll die Bundesstraße neben den Gleisen voraussichtlich bis Mitte der Woche einseitig gesperrt bleiben. Im Vorfeld hatten Einsatzkräfte und Ermittler bereits vermutet, dass die Vermissten sich womöglich unter den Verletzten befunden hatten. Juni, 18.32 Uhr: Nach dem Bahnunglück mit fünf Toten in Garmisch-Partenkirchen haben die Einsatzkräfte die Aufräumarbeiten am Sonntagabend unterbrochen.
Nahe Garmisch-Partenkirchen entgleist ein Zug. Die Polizei bestätigt, dass es Tote und Verletzte gibt. Bei den Bergungsarbeiten kommt ein Spezialkran zum ...
+++ 15.45 Uhr: Nach dem Zug-Unglück bei Garmisch-Partenkirchen ist die Lage noch immer unübersichtlich. Unter den 60 Verletzten befinden sich nach Angaben der Polizei 16 Schwerverletzte. Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk sprach die Polizei inzwischen von vier Toten. Ein Mann, der unverletzt blieb, schilderte gegenüber dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt seine Eindrücke von dem Vorfall: „Es hat plötzlich stark gerumpelt und dann hat es schon gestaubt“, erklärte der Mann nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen. Es sei alles sehr schnell gegangen. +++ 13.55 Uhr: Offenbar hat es bei dem Zug-Unglück in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen mehrere Tote gegeben. +++ 16.26 Uhr: Die Polizei hat nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen nun weitere Details genannt. +++ 16.26 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen hat eine Sonderkommission der Polizei die Ermittlungen nach der Unglücksursache aufgenommen. +++ 20.45 Uhr: Offenbar wurden nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen noch nicht alle Menschen gefunden. +++ 17.57 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten ist die Bergung der Passagiere laut Polizeiangaben abgeschlossen. +++ 9.17 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen waren mindestens drei Tote am Samstagmorgen noch nicht geborgen. Juni, 7.05 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle am Samstag (4. Juni) weiter. +++ 11.15 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück nahe Garmisch-Partenkirchen sind nach Polizeiangaben drei Tote inzwischen geborgen worden. +++ 22.19 Uhr: Auch am zweiten Abend nach der Zugkatastrophe in Oberbayern zwischen Garmisch-Partenkirchen und Oberau arbeiten die Einsatzkräfte weiter an der Bergung des Zuges sowie der Identifizierung der Todesopfer. Wie die Polizei in einer Meldung vom Samstagabend mitteilt, gestalteten sich die kriminalpolizeilichen Untersuchungen hierzu „nach wie vor schwierig“. Gesichert sei, dass es sich bei vier der fünf Toten um Frauen handle. +++ 14.30 Uhr: Durch das Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen kamen insgesamt fünf Menschen ums Leben. Am Samstagabend sprach die örtliche Polizei bereits davon, dass vier der fünf Getöteten Frauen seien. Bei dem Zugunglück am Freitagmittag in Bayern waren fünf Menschen getötet und mehr als 40 verletzt worden.
Bei einem Zugunglück nahe Garmisch kamen fünf Menschen ums Leben. Jetzt gab die Polizei gab neue Details zu den Opfern bekannt. Der Merkur.de-News-Ticker.
Juni, nach oben korrigiert werden: Bei den Bergungsarbeiten, die sich ob der tonnenschweren Zugteile zunächst als äußerst schwierig gestaltet hatte, war noch ein männlicher Leichnam geborgen worden. „Meine Gedanken und Gebete sind bei den Menschen, die in diesem schrecklichen Unglück zu Schaden gekommen sind und bei allen, die trauern. Juni ihre Türen für Trauernde. Wie Christian Kopp, der Regionalbischof des Kirchenkreises München und Oberbayern auf dessen Website bekannt gibt, soll so die Möglichkeit für Gebet und stille Andacht gegeben werden. Juni, 18.16 Uhr: Für die Bergung des zweiten Waggons sei der Einsatz eines weiteren Krans nötig, berichtet der BR. Das Unterfangen sei schwer, da die Zugwaggons durch den Unfall stark verformt worden seien. Juni, 19.12 Uhr: Einsatzkräfte gehen derzeit augenscheinlich nicht davon aus, dass sich unter den beiden noch nicht angehobenen Waggons noch weitere Todesopfer befinden könnten. Das berichtete der Experte Stephen Jalitsch vom Technischen Hilfswerk gegenüber dem BR: „Vom Unfallhergang wussten wir, dass in dem mittleren Waggon wohl Menschen herausgeschleudert worden sind“. Bei den anderen beiden Waggons sei das nicht der Fall gewesen. Das Bayerische Rote Kreuz aus Garmisch veröffentlichte bei Facebook am Samstagnachmittag einen Post, in dem es heißt: „Das Zugunglück bei Burgrain hat uns alle tief getroffen.“ Solange noch Personen vermisst werden, könne man auch noch keine Bilanz ziehen, denn noch seien die Bergungsarbeiten in vollem Gange. Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Bundeswehr habe aber hervorragend funktioniert, so das BRK weiter. Die Ermittler der „Soko Zug“ werden vom Eisenbahnbundesamt und der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung unterstützt. Des Weiteren hat die Staatsanwaltschaft unabhängig davon einen externen Gutachter zur Erstellung eines unfallanalytischen Gutachtens beauftragt. Die Kriminalpolizei Weilheim hat unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Am späten Samstagabend ist für die Bergung der Waggons ein dritter, noch größerer Kran angekommen. „Bei den Opfern handelt es sich gesichert um drei Frauen im Alter von 32, 39 und 70 Jahren sowie nach bisherigen Erkenntnissen der Kripo um eine 51-Jährige – bei dem am gestrigen Samstag geborgenen Opfer handelt es sich um einen Jungen im Teenageralter“, teilt die Polizei mit. Juni, 13.01 Uhr: Das Bündnis „Bahn für alle“, welches sich für den Verbleib der Eisenbahn in öffentlicher Hand einsetzt, nahm zum Zugunglück nahe Garmisch-Partenkirchen Stellung. „Wir fühlen mit den Angehörigen der Opfer und den vielen Verletzten. Die genauen Ursachen des Unglücks sollten zügig aufgeklärt werden. Juni, 18.32 Uhr: Nach dem Bahnunglück mit fünf Toten in Garmisch-Partenkirchen haben die Einsatzkräfte die Aufräumarbeiten am Sonntagabend unterbrochen.
Ein Waggon wird zum Abtransport in zwei Teile zerlegt. Bildrechte: BR / Melina Geyer. Soko "Zug" ermittelt zur Unglücksursache. Die Unglücksstelle ...
Verkehr aus der Region Augsburg wird von der Bundesstraße 17 nach Füssen in Richtung Fernpass abgeleitet. Mit Hilfe eines 250 Tonnen schweren Spezialkrans soll auch die Lok wieder auf das Gleis gestellt werden. Frühestens am Dienstag oder am Mittwoch will die Polizei Informationen zur Identität der Opfer geben. Die Lok, ein Waggon und der Steuerwagen werden nicht über die Straße abtransportiert, sondern sollen später über die Schienen weggefahren werden. Im Moment würden die Fahrgestelle gesichert und genauer untersucht, sagte Emig. Martin Dubberke, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Garmisch-Partenkirchen, sagte, dies sei "wirklich schwer auszuhalten. Die schwierigste Aufgabe heute wurde bereits bewältigt, so THW-Sprecher Simon: Ein Waggon musste mit zwei gigantischen Kränen ungeteilt von der Schiene auf die Straße gehoben werden. Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen und Abtransport sämtlicher Zugteile könne eine genaue Einschätzung über die Schäden an den Gleisen gemacht werden. Nach Angaben der Deutschen Bahn wird die Bahnstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und Farchant auf unbestimmte Zeit gesperrt bleiben. Dabei bestand die Gefahr, dass er abrutscht. Auch der Steuerwagen des Zugs soll noch heute mit einem Spezialkran zurück ins Gleis gehoben und anschließend ins nahegelegene Farchant gebracht werden. Erst danach soll mit der Wiederherstellung der Infrastruktur begonnen werden.
Am Freitagnachmittag waren Teile eines Regionalzuges auf dem Weg von Garmisch-Partenkirchen nach München entgleist. Fünf Menschen starben, mehr als 40 ...
Das sei ein normales Prozedere bei Zugunfällen, sagte die Bahnsprecherin. Die Identifizierung der fünf Todesopfer war am Sonntag weitgehend abgeschlossen. Die Soko "Zug" arbeitet unter der Leitung der Staatsanwaltschaft München II. Auch die Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung (BEU) ist an der Ursachenforschung beteiligt. Nun ist klar: Auch eine Hessin ist bei dem Zugunglück in Bayern gestorben.
Garmisch-Partenkirchen - Bei zwei der Todesopfer des schweren Bahn-Ungkücks bei Garmisch-Partenkirchen handelt es sich um zwei weibliche, ...
Unterdessen gingen auch die Ermittlungen zur Unfallursache weiter. Wenige Tage nach der Katastrophe sind alle Vermisstenfälle geklärt und alle Toten identifiziert. Wie sich herausstellte, handelte es sich laut Tagesspiegel bei den verstorbenen Fahrgästen unter anderem um vier Frauen im Alter von 32, 39, 51 und 70 Jahren. Zwei der verstorbenen Frauen waren geflüchtete Ukrainerinnen, die in der Nähe untergebracht waren.