Nach 25 Jahren kehrt der VfB Oldenburg in den Profifußball zurück. Dem Meister der Regionalliga Nord reichte im Rückspiel der Aufstiegsspiele gegen ...
Bundesliga trotz der Niederlage in den Profifußball zurück, während der BFC Dynamo auch im kommenden Jahr in der Regionalliga antritt. Dieser sollte dann in der 34. Die Partie begann temporeich, und besonders die Hausherren wollten nach ihrem Hinspiel-Erfolg von Beginn an nichts anbrennen lassen. Der Ausgleichstreffer schien den Berlinern noch einmal Hoffnung für die zweite Hälfte zu geben, und so kamen sie wie verändert aus der Kabine. BFC-Topstürmer Beck wurde knapp zehn Minuten nach Wiederanpfiff mustergültig von Brandt bedient, traf aber aus wenigen Metern nur den Pfosten (56.). Eine Minute später stand dann wieder das Aluminium im Weg des Routiniers, der nach einer Ecke per Kopf die Latte traf (57.). Auch im dritten Anlauf sollte es für den 34-Jährigen, der in der Regionalliga-Nordost-Saison 23 Treffer erzielt hatte, nicht sein, Appiah klärte seinen Kopfball auf der Linie (67.). Auf der Gegenseite wechselte Gästetrainer Christian Benbennek doppelt. Minute fallen - für den VfB: Oldenburgs Torhüter Boevink setzte Wegner per Abschlag in Szene, der sich zunächst gegen Blum durchsetzte, dann Stajila umkurvte und so zum Führungstreffer einschieben konnte (34.). Der BFC zeigte sich vom Gegentreffer zunächst geschockt, kam dann kurz vor der Halbzeit aber aus dem Nichts zum Ausgleich. Beck durfte nach Steinborns Flanke auf Brandt ablegen, der aus kurzer Distanz und spitzem Winkel zum 1:1-Pausenstand traf (44.).
Der VfB Oldenburg steigt in die 3. Liga auf. Nach dem Erfolg im Hinspiel reicht den Niedersachsen im Rückspiel eine knappe Niederlage gegen den BFC Dynamo.
Die Niedersachsen, die in ihrer Stadt stets im Schatten der Basketballer standen, kehren erstmals seit 1997 in den Profifußball zurück. In der Saison 1991/92 verpasste der VfB gar den Bundesliga-Aufstieg mit Trainer Wolfgang Sidka und Manager Rudi Assauer nur um einen Punkt. Sidka ist mittlerweile Präsident des Vereins - und darf sich über den größten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte freuen. Das Image des Traditionsvereins ist aufgrund der Stasi-Unterstützung zu DDR-Zeiten und der auffälligen Ultra-Szene ohnehin ramponiert. Liga - und damit den letzten Platz, der im deutschen Profifußball noch frei war. Im Kampf um den Aufstieg hatten die Berliner 0:2 zu Hause gegen den VfB Oldenburg verloren. Wie schon im Hinspiel begannen die Oldenburger offensiv aktiver. Auf dem Platz war davon allerdings zunächst nicht viel zu sehen.
In den Aufstiegsspielen zur dritten Liga unterliegt der BFC Dynamo dem VfB Oldenburg. Die Niedersachsen kehren zurück in den...
In den Aufstiegsspielen zur dritten Liga unterliegt der BFC Dynamo dem VfB Oldenburg. Die Niedersachsen kehren zurück in den Profifußball, die Berliner bleiben viertklassig – und teilen gegen den DFB aus. Als die Partie fortgesetzt werden konnten, traf Bolyki noch zum wertlosen Sieg. „Ich bin ehrlich: In meiner Brust schlagen zwei Herzen“, sagte der 41-Jährige. „Ich freue mich riesig über unseren Aufstieg. Der ist verdient. Der Ausgleichstreffer setzte beim Nordost-Meister im zweiten Spielabschnitt Kräfte frei. Der Meister der Regionalliga Nordost gewann zwar das Relegationsrückspiel beim VfB Oldenburg mit 2:1 (1:1). Das Hinspiel hatten die Berliner aber mit 0:2 verloren gehabt. Kurz zuvor hatte Beck mit seinen Kollegen den erstmaligen Aufstieg in die 3. „Wir haben noch einmal alles versucht, den Bock umzustoßen. Das 2:1 fiel am Ende zu spät“, sagte Beck nach Abpfiff. Spieler und Trainer des BFC wirkten daraufhin schlichtend auf den eigenen Anhang ein. In den Aufstiegsspielen zur dritten Liga unterliegt der BFC Dynamo dem VfB Oldenburg. Die Niedersachsen kehren zurück in den Profifußball, die Berliner bleiben viertklassig – und teilen gegen den DFB aus. BFC Dynamo nach verpasstem Aufstieg sauer auf DFB „Vollkatastrophe“: BFC Dynamo nach verpasstem Aufstieg sauer auf DFB Er gratulierte auch dem glücklichen Gegner, dessen Trainer Dario Fossi Becks Kritik an dem Aufstiegsmodus verstehen kann.
Der VfB Oldenburg hat den Aufstieg in die 3. Fußball-Liga geschafft. Nach dem 2:0-Hinspielsieg in Berlin konnte sich der Meister der Regionalliga Nord am ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Der BFC Dynamo steigt nicht in die 3. Liga auf. Beim VfB Oldenburg gewann das Team von Christian Benbennek zwar spät mit 2:1, konnte den Rückstand aus dem ...
Oldenburg verteidigte wieder konsequenter und die Berliner kamen zu spät zur Führung. Das 2:1 durch Andor Bolyki (90.+6) in der Nachspielzeit war der Schlusspunkt. Der BFC schaffte es nicht mehr, den Rückstand nach dem Hinspiel auszugleichen. Zu Beginn des zweiten Abschnitts hatte der BFC mehr Ballbesitz - und in der 56. Oldenburg verteidigte wieder konsequenter und die Berliner kamen zu spät zur Führung. Das 2:1 durch Andor Bolyki (90.+6) in der Nachspielzeit war der Schlusspunkt. Der BFC schaffte es nicht mehr, den Rückstand nach dem Hinspiel auszugleichen. Die Gastgeber konnten insgesamt verdient den Aufstieg feiern, während der BFC auch in der nächsten Saison in der Regionalliga Nordost spielen wird. Zu Beginn des zweiten Abschnitts hatte der BFC mehr Ballbesitz - und in der 56. In der 68. Die Gastgeber konnten insgesamt verdient den Aufstieg feiern, während der BFC auch in der nächsten Saison in der Regionalliga Nordost spielen wird. Der BFC Dynamo steigt nicht in die 3. In der 68. Die Berliner verpassten am Samstag den Aufstieg in die 3. Der BFC fand vor 12.000 Zuschauern zunächst gut ins Spiel. Dem Team vom Christian Benbennek war anzumerken, dass es die 0:2-Pleite aus dem Hinspiel noch wettmachen wollte. Beim VfB Oldenburg gewann das Team von Christian Benbennek zwar spät mit 2:1, konnte den Rückstand aus dem Hinspiel aber nicht wettmachen und bleibt so in der Regionalliga Nordost.
Wolfgang Sidka über sein Amt als Präsident des VfB Oldenburg, über Hertha BSC und über das Rückspiel gegen die Berliner um den Platz in der 3. Liga.
Das war für Dynamo schwer und das war für uns schwer. Damals haben fast so einen Schnitt wie Werder Bremen gehabt, das mit den neuen Stadien ist ja erst später in Deutschland explodiert. Jetzt fahre ich von Berlin nach Oldenburg. Der VfB war damals das Sprungbrett für mich, der Übergang vom Spieler ins Trainergeschäft. Mit Berlin haben Sie aber immer noch viel zu tun. Als Trainer ist es schon schwieriger, da hast Du es mit einer Gruppe von 25 Menschen zu tun. Das könnte sie bis nach Braunschweig oder Wilhelmshaven führen. Macht das Sinn? Und die Infrastruktur muss stimmen, der BFC hat nun beim DFB die geforderte Bankbürgschaft von 900 000 Euro für den Aufstiegsfall hinterlegt. Wir haben uns da so ein bisschen ausgetauscht, wer damals alles so da war. Ist doch toll, wenn es viele Sportarten in einer Stadt gibt. Wir haben festgestellt, dass wir eine gemeinsame Vergangenheit haben und zwar beim BSV 92, da haben wir in der Jugend gespielt. Auch wir in Oldenburg freuen uns über jeden Erfolg in jeder Sportart. Das war schon vor 30 Jahren nicht anders, als ich als Spieler in Oldenburg war. Das Spiel ausverkauft, das Interesse ist riesig.
Der VfB Oldenburg hat sich in den Aufstiegsspielen gegen den BFC Dynamo durchgesetzt und ist wieder drittklassig. Nach einem 2:0-Sieg im Hinspiel konnten ...
Minute die nächste Möglichkeit zur Berliner Führung. Diesmal rettete Marcel Appiah kurz vor der Linie. Minute zum 1:1-Halbzeitstand. Ansonsten hatten die Oldenburger die Offensive der Gäste im Griff, BFC-Torjäger Christian Beck war abgemeldet. Minute, nach einem haarsträubenden Ausflug von Stajila, und in der 28. Der VfB Oldenburg hat sich in den Aufstiegsspielen gegen den BFC Dynamo durchgesetzt und ist wieder drittklassig. Auf die Planung einer Aufstiegsfeier hatten die Niedersachsen verzichtet, "das wollten wir auch nicht, dann geht es meistens schief", sagt Wegner. So oder so - der Abend in Oldenburg dürfte für alle Beteiligten länger werden. Die Hauptstädter versuchten aufgrund der Hypothek des Hinspiels von Beginn an Druck aufzubauen, doch die Chancen hatte der VfB. Wegner vergab nach einem Querschläger die Riesenmöglichkeit zur Führung und scheiterte an BFC-Keeper Dmitri Stajila. In der 17.
Der VfB Oldenburg hat sich in den Playoffs knapp gegen den BFC Dynamo durchgesetzt und steigt aus der Regionalliga in die Dritte Liga auf.
In zehn Tagen erwartet Sidka die Entscheidung des DFB. Ohnehin warten nun große Aufgaben: „Wir freuen uns sehr über den heutigen Tag und sicherlich auch noch morgen oder übermorgen. Und dann geht es los. Und der Etat ist natürlich kleiner als bei so großen Traditionsvereinen.“ VfB-Präsident Wolfgang Sidka bezeichnet im Dlf den Aufstieg als „große Herausforderung für den Verein“ und hofft auf ein neues Stadion.
Dank des 2:0-Hinspielsiegs reicht dem VfB eine 1:2-Pleite für die Rückkehr in den Profifußball. Unklar ist noch, wo der Klub seine Drittliga-Heimspiele ...
Bundesliga und verpassten 1992 nur knapp den Aufstieg in die Bundesliga. Danach stürzten die Niedersachsen aber zeitweise bis in die Fünftklassigkeit ab. Unklar ist noch, wo die Oldenburger in der kommenden Spielzeit ihre Heimspiele bestreiten werden. Der VfB Oldenburg hat es geschafft: Der Meister der Regionalliga-Nord ist trotz einer 1:2-Heimniederlage (1:1) gegen den BFC Dynamo Berlin in die 3. Im Rückspiel gingen die Oldenburger vor rund 12.000 Zuschauern nach etwas mehr als einer halben Stunde in Führung. Dank des Treffers von VfB-Kapitän Max Wegner (34. Minute) war den Hausherren der Aufstieg somit kaum noch zu nehmen. Nach dem 2:0-Erfolg im Hinspiel reichte den Oldenburgern die knappe Pleite im heimischen Marschwegstadion, um die Rückkehr in den Profifußball perfekt zu machen. Für den Verein bedeutet das so viel.
Die Party war rauschend, doch nach dem Aufstieg wartet viel Arbeit auf den VfB Oldenburg. Für die Dritte Liga braucht es eine neue Arena, ...
"Ich glaube, dass Oldenburg in Zukunft ein Fußball-Stadion braucht", ist Sidka überzeugt. Der Aufstieg und die Fan-Massen, die dieser Erfolg bewegte, seien dafür "wieder ein ganz starker Beweis". Und dann ist da ja noch der Traum vom Stadionneubau - direkt neben der Arena der Basketballer. Platz ist da, Geld haben die Fußballer nach Jahren in den Niederungen des Amateursports allerdings nicht. Diese Mannschaft ist gar keine Mannschaft, es ist einfach eine Top-Familie, die super miteinander harmoniert." Das größte Problem ist und bleibt die Stadionfrage. Das Oldenburger Marschweg-Stadion kann wegen Lärmschutzvorgaben nicht für die späten Anstoßzeiten in der Dritten Liga genutzt werden. 12.000 Zuschauer im Marschweg-Stadion gaben dem Aufstiegsrückspiel des VfB gegen den BFC Dynamo den richtigen Rahmen - und verwandelten die altehrwürdige Spielstätte nach der feststehenden Rückkehr in den Profifußball in eine Party-Zone. "Schauen Sie sich das an - darauf freue ich mich. Zur Geschichte gehört aber auch der tiefe Fall: 2004 und 2008 stürzte der Traditionsclub sogar in die Fünftklassigkeit ab.
Der VfB Oldenburg hat den Aufstieg in die Dritte Liga geschafft. Gegen den BFC Dynamo aus Berlin konnte sich der Traditionsklub dafür sogar eine ...
Da der Verein nun nach 25 Jahren in den Profifußball zurückkehrt, gibt es in der kommenden Saison auch wieder Derbys gegen den VfL Osnabrück und den SV Meppen. 12.000 Fans feierten das am Samstag und stürmten nach dem Schlusspfiff sogar teilweise auf den Rasen des Marschweg-Stadions. Mittelstürmer Beck kritisierte danach die Regelung, dass mit dem VfB Oldenburg, Rot-Weiss Essen, der SpVgg Bayreuth und SV Elversberg nur vier von fünf Regionalliga-Meistern in die Dritte Liga aufsteigen und ein Klub immer in zwei Aufstiegsspielen scheitern muss. „Ich bin ehrlich: In meiner Brust schlagen zwei Herzen“, sagte der 41-Jährige. „Ich freue mich riesig über unseren Aufstieg. Der ist verdient. Minute den Pfosten und in der 57. Wegner brachte die Oldenburger im ausverkauften Marschweg-Stadion in der 34. Wir haben ein Jahr auf diesen Tag hingearbeitet – und jetzt haben wir uns das verdient!“, sagte VfB-Kapitän Max Wegner in einem „MagentaSport“-Interview. „Für den Verein bedeutet das so viel.
Für finale Glücksmomente auf und große Feiermomente neben dem Platz sind beim VfB Oldenburg andere zuständig. Ohne den unauffällig auffälligen Kai Kaissis ...
Auswählen Auswählen