Beim FC Chelsea kam Timo Werner in der vergangenen Saison weiterhin nicht recht in Tritt. Auch für seine Auftritte im DFB-Trikot erntet der Stürmer immer ...
Der Bundestrainer stärkte den Turbokicker in der Vorbereitung auf die Härtetests zum Saisonende wieder auffällig. "Wir müssen Timo noch mehr in unser Spiel einbinden", forderte Flick etwa. In vielen Spielen ist das ein Vorteil, so eine Flexibilität und Variabilität zu haben", so der DFB-Coach. Es gibt neben Serge Gnabry, Leroy Sané, Marco Reus, Karim Adeyemi oder Julian Brandt noch Thomas Müller, der sowohl in der Zentrale als auch als Sturmspitze agieren kann, und den Wolfsburger Lukas Nmecha. "Ich glaube, dass wir uns nicht verstecken brauchen. Er ist da und aktiv", lobte Bundestrainer Hansi Flick den Angreifer nach den Trainingseindrücken in Marbella und Herzogenaurach. Werner, damals 21 Jahre alt, war dennoch glücklich über seinen ersten Auftritt. "Es war ein tolles erstes Spiel und hat mir großen Spaß gemacht", sagte er nach der Partie: "Hoffentlich darf ich noch oft wiederkommen." Sein erster Auftritt im Trikot der deutschen Nationalmannschaft endete für Timo Werner unschön. Im Länderspiel gegen England (1:0) im März 2017 zog sich der damalige RB-Stürmer einen Muskelfaserriss zu und musste in der 77.