Die Polin Iga Swiatek hat im Finale der French Open Cori Gauff aus den USA bezwungen. Es ist ihr zweiter Sieg bei einem Grand Slam-Turnier und der 35.
Gauff wird trotzdem als eine Gewinnerin der diesjährigen French Open in die Geschichte eingehen. Sieg in Serie hat Iga Swiatek den Titel bei den French Open gewonnen. Cori "Coco" Gauff hat am Sonntag immerhin im Doppel eine weitere Chance auf einen Titel. Dann trifft sie mit ihrer Landsfrau Jessica Pegula auf die beiden Französinnen Caroline Garcia und Kristina Mladenovic. Angelique Kerber war beim zweiten Grand-Slam-Turnier der Saison als letzte Deutsche bereits in der dritten Runde ausgeschieden.
Die topgesetzte Polin Iga Swiatek hat am Samstag ihre klare Favoritenrolle bei den mit 43,6 Mio. Euro dotierten French Open in Paris bestätigt.
Mit dem Doppelbreak im Rücken war die Polin nicht mehr antastbar für die ohne Satzverlust ins Endspiel gekommene Gauff. Letztere musste dann nach 32 Minuten zum dritten Mal ihren Aufschlag zum 1:6 abgeben. Das Match hatte ganz nach dem Geschmack von Swiatek, die Gauff gleich im Auftaktgame den Aufschlag abnahm, begonnen. „Dieses Jahr habe ich hart gearbeitet, der Druck war sehr groß, danke an euch alle für das Anfeuern”, sagte sie in Richtung Publikum und damit auch an den extra eingeflogenen Bayern-Star und Weltfußballer Robert Lewandowski.
Klare Sache für Iga Swiatek: Die Polin hat das Finale der French Open gegen die 18 Jahre alte Coco Gauff (USA) mit 6:1, 6:3 gewonnen.
Gauff wird trotzdem als eine Gewinnerin der diesjährigen French Open in die Geschichte eingehen. Für die Weltranglisten-Erste Iga Swiatek ist es der 35. Iga Swiatek hat zum zweiten Mal die French Open gewonnen. Im zweiten Durchgang startete Gauff etwas mutiger und nahm der großen Favoritin sogar den Aufschlag ab. Sieg in Serie und ihr zweiter Erfolg bei einem Grand-Slam-Turnier nach den French Open 2020. Nur neun Minuten später machte Swiatek den Gewinn des ersten Abschnitts mit dem zweiten Satzball perfekt.
Robert Lewandowski ist seit Jahren ein Sportidol in Polen, Iga Swiatek auf dem besten Weg dorthin. Nach dem French-Open-Triumph...
China beansprucht die Region weiterhin für sich. Laut King würde dies den Profis nur zugutekommen, da sich die Zermürbung durch lange Matches verringern würde. „Wenn die Spieler älter werden, möchte ich, dass sie in der Lage sind, zu spielen“, sagte die zwölfmalige Grand-Slam-Gewinnerin. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Eurosport. Die Veranstalter von Roland Garros hatten in diesem Jahr in zehn Nightsessions neun Männer-Matches angesetzt. Turnierdirektorin Amelie Mauresmo sagte zunächst, dass die Spiele der Männer für diesen Slot attraktiver seien. Hier finden Sie einen externen Inhalt von Eurosport.
Iga Swiatek hat am Samstag ihren zweiten French-Open-Triumph gefeiert – in der Tennis-Welt wird ihr eine Weltkarriere prophezeit.
Bei jedem Match trug sie eine kleine Ukraine-Flagge an der Schiebermütze, machte zudem in jedem Sieges-Interview auf das dortige Leid aufmerksam. Nach kurzem Stocken schob die Weltrangliste nach: „Wow. Das hatte ich nicht in meinem PR-Briefing, da ist es schwer zu antworten. Iga Swiatek über Make-up: „Habe nicht das Gefühl, dass ich das muss“
Robert Lewandsowski stattet Tennisspielerin Iga Swiatek bei den French-Open einen Besuch ab. Robert Lewandsowski gehörte zu den ersten Gratulanten von French- ...
Der wechselwillige Bayern-Star Robert Lewandowski war nach Paris gekommen, um die 21 Jahre alte Polin Tennis spielen zu sehen. Lewandowski machte auf jeden Fall einen zufriedenen Eindruck und umarmte Swiatek nach deren Titelgewinn. „Ich bin sehr froh, dass ich es mir live anschauen konnte“, sagte der 33-Jährige bei Eurosport. „Ich mag Tennis. Als Kind habe ich öfter gespielt“, sagte der Torjäger, der sich über eine kleine Trainingssession mit der derzeit besten Tennisspielerin der Welt freuen würden. „Das wäre fantastisch.“ (dpa/pw) Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert?
35 Siege in Folge, Nummer eins der Welt, zweiter Grand-Slam-Titel: Iga Swiatek ist das Maß aller Dinge im Tennis. Die Polin dominiert das Finale der French ...
"Ich werde aus dieser Erfahrung hoffentlich lernen und noch besser werden", sagte sie und wischte die Tränen der Enttäuschung aus ihrem Gesicht. Es ist der sehr aufgeräumt auftretenden 18-Jährigen zuzutrauen, dass sie sich in den kommenden Jahren stärker dahin entwickelt. Sieg in Folge - zuletzt hatte Venus Williams bis zum Turnier in Linz 2000 eine derartige Serie hingelegt - und der ungefährdete Griff nach dem Coupe Suzanne Lenglen zeigten auch, wie schwer der frühe Abschied der amtierenden Wimbledon- und Australian-Open-Siegerin Ashleigh Barty wiegt.