Ein Superstar des Sports hat schon wieder zugeschlagen: Rafael Nadal schrieb am Sonntag in Paris erneut Sportgeschichte. Der seit Freitag 36-jährige Spanier ...
Mit seiner enorm druckvollen Vorhand hielt er Ruud aber zumeist auf dessen Rückhand und schaffte gleich wieder ein Break zum 3:1. Danach geriet Nadal in diesem Satz nicht mehr in Schwierigkeiten und servierte nach 48 Minuten zum 6:3 aus. Es war die stärkste Phase von Ruud und nur in dieser hatte er tatsächlich eine Chance auf einen Satzgewinn. Doch wieder besann sich Nadal darauf, die Punkte mehr über die Rückhand des Gegners aufzubauen und holte zunächst das sofortige Rebreak und dann ein weiteres zum 4:3. Nun war der „Nadal-Express” nicht mehr zu stoppen. Ruud war der vierte Top-Ten-Spieler in Nadals schwieriger Auslosung. Nadal hat im Gegensatz zur Ein- und Ausreise-Posse von Melbourne diesmal auch nicht von der Abwesenheit von Novak Djokovic profitiert. Sein dann neuerlich verstärkt aufgetretenes Müller-Weiss-Syndrom (Deformation des Mittelfußknochens im linken Fuß) hatte Nadal vor Paris so große Schmerzen verursacht, dass ein neuerlicher Titel in Roland Garros ein Ding der Unmöglichkeit schien. „Es ist sehr schwer zu beschreiben, wie ich mich fühle. Es ist etwas, dass ich nie geglaubt hätte, mit 36 wieder konkurrenzfähig zu sein, auf dem wichtigsten Court meiner Karriere und noch einmal ein Finale zu spielen”, sagte ein überwältigter Nadal zum mit viel Prominenz gespickten Publikum. „Danke euch allen hier in Paris. Es war unglaublich, hier zu spielen.” Die von manchen befürchtete Rücktrittsankündigung oder Nicht-Wiederkehr nach Paris kam aber nicht.
Der spanische Tennis-Star Rafael Nadal hat die French Open gewonnen - zum 14. Mal. Seinem Gegner, Casper Ruud aus Norwegen, ließ er kaum eine Chance.
"Es ist die schwierigste Herausforderung im Tennis, hier im Finale gegen ihn zu spielen", sagte er vor der Partie: "Aber ich werde mein Bestes probieren." Ruud trainiert seit 2018 in der Rafael-Nadal-Academy und hat sich etliche Trainingsmatches mit dem Topstar geliefert. Mal French-Open-Sieger. Der 36 Jahre alte Grand-Slam-Rekordchampion aus Spanien setzte sich am Sonntag (05.06.2022) im Finale mit 6:3, 6:3, 6:0 gegen den Norweger Casper Ruud durch und ist damit der älteste Titelträger in der Turniergeschichte. Damit baute Nadal, der sich nach Alexander Zverevs Verletzung im Halbfinale so fair um den deutschen Spitzenspieler gekümmert hatte, seine Führung in der Liste der Grand-Slam-Sieger aus. Nach 2:19 Stunden verwandelte er den ersten Matchball. "Heute habe ich zu spüren bekommen, wie es ist, gegen dich hier in einem Finale zu spielen", sagte Ruud: "Ich bin nicht das erste Opfer. Wir hoffen alle, dass du noch einige Zeit weitermachst." "Es ist für mich kaum möglich, meine Gefühle zu beschreiben.
Der Begriff „Legende“ reicht für ihn längst nicht mehr aus! Rafael Nadal gewann zum 14. Mal die French Open und hat nun 22 Grand-Slam-Titel auf seinem ...
Der dritte Satz wurde zu einer wahren Demonstration und Ruud war der Verzweiflung nah. Schnelles Break zum 2:0; von der Siegerstraße war Nadal nicht mehr abzubringen. Den ganzen Tag über hielten sich in Paris Gerüchte, er würde das nach dem Finale, so er es denn gewinnt, tun. Grand-Slam-Titel des Spaniers. Damit setzt er sich nach seinem Erfolg bei den Australian Open im Januar weiter von Novak Djokovic (35) und Roger Federer (40) ab, die je 20 Majors gewannen. Interessant: Der Skandinavier trainiert seit 2018 in der Nadal-Akademie, hat dort auch oft mit seinem Endspiel-Gegner Bälle geschlagen. Mal die French Open gewonnen, besiegte im Finale von Paris Außenseiter Casper Ruud (23/Norwegen) 6:3, 6:3, 6:0. Es war der 22.
Rafael Nadal und die French Open, diese Liebe will kein Ende nehmen: Der Spanier hat zum 14. Mal das Grand-Slam-Turnier auf Sand gewonnen – und trat im ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Ein durchschnittliches Finale: Ruud war an diesem Tag einfach nicht gut genug, um Rafael Nadal an seine Grenzen zu bringen, so wie es Zverev im Halbfinale zumindest zeitweise geschafft hatte. Die Stimmung wirkte so, als sei allen klar, dass Nadal eine 2:0-Satzführung nicht aus der Hand geben würde. Übrigens: In seinen 14 French-Open-Endspielen musste Nadal nie über fünf Sätze gehen. Niemals fünf Sätze: Vor dem dritten Satz verschwand Nadal für einige Minuten in der Kabine. Die Zuschauerinnen und Zuschauer probierten sich an einer La Ola, im sechsten Versuch sollte es klappen. »Ich bin nicht dein erstes Opfer«, sagte Ruud im Anschluss. Der Lehrling ist nervös: Für Ruud war es ein außerordentliches Spiel. Erstmals stand der 23-Jährige in einem Grand-Slam-Finale, natürlich auf seinem Lieblingsbelag Sand, auf dem er in seiner Karriere bereits sieben Titel gewinnen konnte. Am Freitag hatte es geregnet, das Dach musste geschlossen werden und so kämpfte Nadal mit der hohen Luftfeuchtigkeit. Die Bälle seien sehr schwer gewesen, sein Topspin verlor an Wirkung. Für den Finaltag waren zunächst wieder Niederschläge angesagt gewesen, doch die dunklen Wolken über dem Stade Roland Garros hielten dicht.
Tennissuperstar Rafael Nadal hat ein Karriereende nach seinem 14. Triumph bei den French Open vorerst ausgeschlossen. Der Spanier will trotz chronischer ...
Selbst einen Start beim Rasenklassiker in Wimbledon hat Nadal nicht ganz ausgeschlossen: "Wenn mein Körper bereit für Wimbledon ist, werde ich in Wimbledon sein. Im Halbfinale gegen Alexander Zverev war Nadal deutlich mehr gefordert worden, bis der deutsche Olympiasieger verletzt aufgeben musste. Tennis-Superstar Rafael Nadal hat seine Zukunft nach dem 14.
Rafael Nadal hat sich bei den French Open seinen 14. Titel geholt. Der Spanier wurde auf seinem Lieblingsbelag seiner Favoritenrolle gegen Casper Ruud ...
Den dritten Satz holte sich Nadal im Schnelldurchgang - der Rest war Freude pur. Nadal startete vor den Augen des spanischen Königs Felipe und des norwegischen Kronprinzen Haakon gut und nahm dem Norweger gleich den Aufschlag ab. Es wirkte so, alle wollten die Fans in Paris mit ihrer Zuneigung versuchen, Nadal von den unbestätigten Plänen abzuhalten. Schon als Nadal den Court Philippe Chatrier um kurz nach 15 Uhr betrat, erhoben sich die Zuschauer von ihren Plätzen und empfingen ihren Liebling mit ohrenbetäubendem Applaus. Vor der Partie hatten Gerüchte die Runde gemacht, es könne das letzte Match des Spaniers in seiner glorreichen Laufbahn sein. Grand-Slam-Titel und baute die Führung in der Liste der Major-Sieger aus. Noch Mitte Mai hatte Nadal nach seinem Achtelfinal-Aus beim Turnier in Rom eine Teilnahme in Paris selbst in Frage gestellt.
Rafael Nadal hat es tatsächlich geschafft. Der 36 Jahre alte Spanier gewinnt zum 14. Mal die French Open. Die Frage, die sich nun stellt: Kommt Nadal noch.
Es wirkte so, alle wollten die Fans in Paris mit ihrer Zuneigung versuchen, Nadal von den unbestätigten Plänen abzuhalten. Grand-Slam-Turnier-Siegers überwog bei Nadal die pure Freude. In einem niveauarmen und relativ einseitigen Finale hatte der Mallorquiner den 23 Jahre alten Norweger Casper Ruud mit 6:3, 6:3, 6:0 deklassiert. Den dritten Satz holte sich Nadal im Schnelldurchgang - der Rest war Freude pur. Es war aber nach wie vor deutlich von anderen Nadal-Endspielen in Paris entfernt. Zu stark waren die chronischen Schmerzen in seinem Fuß. Doch dank der täglichen Betreuung eines persönlichen Arztes in Paris brachte sich Nadal wieder in sehr gute Form. Schon als Nadal den Court Philippe Chatrier um kurz nach 15.00 Uhr betrat, erhoben sich die Zuschauer von ihren Plätzen und empfingen ihren Liebling mit ohrenbetäubendem Applaus. Vor der Partie hatten Gerüchte die Runde gemacht, es könne das letzte Match des Spaniers in seiner glorreichen Laufbahn sein. Wenn nicht, dann nicht», sagte der Spanier. Alles hänge davon ab, ob eine geplante Behandlung an seinem verletzten linken Fuß in der kommenden Woche anschlage oder nicht. «Ihr habt mich hier immer wie zu Hause fühlen lassen», sagte Nadal an die Organisatoren und die französischen Zuschauer gerichtet. «Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, aber ich werde weiter kämpfen», sagte Nadal und brachte die 15.000 Zuschauer auf dem Court Philippe Chatrier damit zum ausrasten. Wir werden in der kommenden Woche schauen, was möglich ist. Es hat mich viel Energie gekostet», sagte Nadal nach seinem 14. Paris (dpa) - Die Worte von Rafael Nadal klangen stark nach Abschied. «Ich hätte nie gedacht, dass ich hier mit 36 Jahren noch einmal im Finale spielen kann.
Ein Superstar des Sports hat schon wieder zugeschlagen: Rafael Nadal schrieb am Sonntag in Paris erneut Sportgeschichte. Der seit Freitag 36-jährige Spanier ...
Mit seiner enorm druckvollen Vorhand hielt er Ruud aber zumeist auf dessen Rückhand und schaffte gleich wieder ein Break zum 3:1. Danach geriet Nadal in diesem Satz nicht mehr in Schwierigkeiten und servierte nach 48 Minuten zum 6:3 aus. Es war die stärkste Phase von Ruud und nur in dieser hatte er tatsächlich eine Chance auf einen Satzgewinn. Doch wieder besann sich Nadal darauf, die Punkte mehr über die Rückhand des Gegners aufzubauen und holte zunächst das sofortige Rebreak und dann ein weiteres zum 4:3. Nun war der „Nadal-Express” nicht mehr zu stoppen. Wimbledon ist ein Turnier, das ich nicht verpassen will.” In Wimbledon gibt es heuer keine Weltranglistenpunkte. Mit dieser Entscheidung reagierten die Organisationen ATP, WTA und ITF auf den Beschluss der Organisatoren, Aktive aus Russland und Weißrussland wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine nicht spielen zu lassen. Nadal hat im Gegensatz zur Ein- und Ausreise-Posse von Melbourne diesmal auch nicht von der Abwesenheit von Novak Djokovic profitiert. Sein dann neuerlich verstärkt aufgetretenes Müller-Weiss-Syndrom (Deformation des Mittelfußknochens im linken Fuß) hatte Nadal vor Paris so große Schmerzen verursacht, dass ein neuerlicher Titel in Roland Garros ein Ding der Unmöglichkeit schien. „Es ist sehr schwer zu beschreiben, wie ich mich fühle. Es ist etwas, dass ich nie geglaubt hätte, mit 36 wieder konkurrenzfähig zu sein, auf dem wichtigsten Court meiner Karriere und noch einmal ein Finale zu spielen”, sagte ein überwältigter Nadal zum mit viel Prominenz gespickten Publikum. „Danke euch allen hier in Paris. Es war unglaublich, hier zu spielen.” Die von manchen befürchtete Rücktrittsankündigung oder Nicht-Wiederkehr nach Paris kam aber nicht.
Zum 14. Mal stand Rafael Nadal im French-Open-Finale, zum 14. Mal hat er nun das Turnier gewonnen. Casper Ruud war beim 3:6, 3:6, 0:6 chancenlos.
Damit hat Nadal nun jede seiner 14. Mal stand Rafael Nadal im French-Open-Finale, zum 14. Nadal schnappte sich dann Anfang des dritten Satzes erneut frühes Break und war bei seinem Sturm zurück zum Titel nicht mehr aufzuhalten.
Rafael Nadal hat die French Open gewonnen. Der Spanier besiegt im Finale Caspar Ruud aus Norwegen. Damit gewinnt der Spanier auch sein 14. Finale in Paris.
Den dritten Satz holte sich Nadal im Schnelldurchgang - der Rest war Freude pur. Es wirkte so, alle wollten die Fans in Paris mit ihrer Zuneigung versuchen, Nadal von den unbestätigten Plänen abzuhalten. Schon als Nadal den Court Philippe Chatrier um kurz nach 15.00 Uhr betrat, erhoben sich die Zuschauer von ihren Plätzen und empfingen ihren Liebling mit ohrenbetäubendem Applaus. Vor der Partie hatten Gerüchte die Runde gemacht, es könne das letzte Match des Spaniers in seiner glorreichen Laufbahn sein. Zu stark waren die Schmerzen. Doch dank der täglichen Betreuung eines persönlichen Arztes in der französischen Hauptstadt brachte sich Nadal wieder in sehr gute Form. Für mich war das eine unglaubliche Reise. Ich weiß nicht, was in der Zukunft passiert, ich werde weiter darum kämpfen, weiter wettbewerbsfähig zu sein.“ French-Open-Triumph ließ Rafael Nadal völlig ungläubig seinen Schläger fallen und blickte zu seinem Team auf der Tribüne. Zwei Tage nach seinem 36.
Rafael Nadal ist zum 14. Mal der König von Roland Garros - das erhoffte große Endspiel gibt es allerdings nicht. Ist das GOAT-Rennen jetzt endgültig ...
Diesmal hatte ich das Gefühl, dass ich es mir auch verdient habe", sagte sie nach ihrem Sieg am Samstag. 2020 hatte sie in sieben Matches 28 Spiele abgegeben, im Schnitt also ein 6:2. Heuer waren es "immerhin" 33 Spiele und sogar ein verlorener Satz. Aber es gab eben auch Bagels und Breadsticks - so viele, dass sich das Internet damit mittlerweile einen Spaß erlaubt. Gut möglich, dass die Serie auch in Wimbledon hält, selbst wenn sie dort bislang nicht über die 4. Wichtig wäre es für die WTA, dass sich nun eine Rivalin für Swiatek findet. Es ist erst vier Monate her, da war Ashleigh Barty nach ihrem Sieg bei den Australian Open das Nonplusultra im Damentennis und gefühlt zwei Level über der Konkurrenz anzusiedeln. Dass das Finale dann den Vibe und die Scoreline eines Erst- oder Zweitrundenmatches hatte und nicht Djokovic, Zverev oder auch Shooting-Star Carlos Alcaraz warteten, lag am extrem unausgeglichenen Draw, welches das Quartett in die gleiche Hälfte befördert hatte. Sechs Spiele ließ Nadal seinem Herausforderer über drei Sätze, Coco Gauff hatte in zwei Sätzen vier Spiele gegen Iga Swiatek gewonnen.
Immer wieder wird der frisch gebackene French Open-Sieger Rafael Nadal von Verletzungen geplagt. Der Ursprung allen Übels scheint das sogenannte ...
Nadal hat bei den French Open 2022 in Paris die Chance, seinen 22. Grand Slam zu gewinnen, nachdem er mit dem Triumph bei den Australian Open alleiniger Spitzenreiter avanciert war. Was er dagegen ganz sicher ausschließt, ist das erneute Spielen unter Betäubungsmitteln. "Ich respektiere Wimbledon sehr, es ist immer ein wichtiges Ziel im Jahr. Aber nein, ich werde so etwas für Wimbledon nicht wieder machen", sagte er. Sollte diese nicht zum gewünschten Ergebnis führen, schließt er auch eine "große Operation" nicht aus. Ich bin ein Spieler, der mit einer Verletzung lebt. Der Ursprung allen Übels scheint das sogenannte Müller-Weiß-Syndrom am Fuß zu sein.