Schweres Zugunglück im bayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen: Laut Polizei kamen dabei drei Menschen ums Leben. Die Regionalbahn war entgleist, ...
Wie die Polizei mitteilte, gingen gegen 12:20 Uhr erste Meldungen über das Unglück ein. Bei Burgrain entgleiste der hintere Teil, laut ARD-Korrespondent Martin Breitkopf in einer "relativ harmlosen Kurve". Warum, ist unklar, es habe keinen Kontakt mit einem anderen Fahrzeug gegeben. Der vollbesetzte Zug war von Garmisch in Richtung München unterwegs.
Ein Zug entgleist bei Garmisch. Es gibt Tote und Verletzte. Die Lage ist noch unübersichtlich. Die Retter sind mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstraßen 2 und 23 ebenfalls. Am Samstag beginnen in Bayern die Pfingstferien. Feuerwehr, Notärzte und Polizei waren mit einem Großaufgebot vor Ort. "Es wurde Vollalarm für Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst", sagte ein Sprecher der Integrierten Leitstelle im Oberland. Auch aus München rückten zahlreiche Rettungsmannschaften an. "Über die Ursachen des Unfalls kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden", hieß es in einer Mitteilung. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) machte sich auf den Weg zur Unglücksstelle. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte seine Eindrücke dem "Garmisch-Partenkirchner Tagblatt": "Es war schrecklich", sagte er. Der Zug sei im Ortsteil Burgrain in den Loisachauen vermutlich entgleist, so ein Sprecher der Bundespolizei - warum, sei noch unklar. Waggons kippen um und rutschen einen Damm hinuter, Verletzte werden aus den Fenstern gezogen: Bei einem schweren Zugunglück zu Beginn der Pfingstferien in Bayern sind in Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Im oberbayerischen Garmisch-Partenkirchen sind am Freitag bei einem Zugunglück mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.
Es sei nicht ausgeschlossen, dass zum Ferienbeginn viele Schüler in der Bahn waren. Der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag, sagte, es seien Anrufe von Bürgern eingegangen, dass ein Zug entgleist sei. Auch Angehörige seien schon vor Ort. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung berichtet. Erste Leichtverletzte seien geborgen. Wie die Polizei weiter mitteilte, wurden am Freitag zudem etwa 30 Menschen verletzt, 15 von ihnen kamen in Krankenhäuser. Drei Waggons seien umgekippt.
Laut Bundespolizei entgleiste ein Regionalzug auf der Strecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und München, dabei stürzten drei Waggons auf die Seite.
Der Bund der Steuerzahler erneuerte seine Kritik an der Finanzierung. Präsident Holznagel sagte im Deutschlandfunk, es sei grundsätzlich richtig, die Bundeswehr besser aufzustellen. Zur Stunde läuft die eigentliche Bewilligung der 100 Milliarden Euro. Die erforderliche Zweidrittelmehrheit wurde durch die Zustimmung auch der Unionsfraktion erreicht.
Auch SPD-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag reagierte über Twitter: "Furchtbare Nachrichten aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Mein Mitgefühl ...
Nach Angaben eines Polizeisprechers lief zunächst die Evakuierung des Zugs. Sämtliche Einsatzkräfte von Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr in der Region seien im Einsatz. Dieser laufe "auf Hochtouren", sagte er. Laut Polizei in Rosenheim gingen gegen 12.20 Uhr erste Meldungen über das Unglück bei Burgrain auf der Regionalbahnstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und München ein. Einsatzkräfte aus der ganzen Umgebung sind vor Ort, Hubschrauber kreisen über der Unglücksstelle. Der Zug war von Garmisch-Partenkirchen nach Farchant (Richtung München) unterwegs. Bei einem Zugunglück im oberbayerischen Garmisch-Partenkirchen sind am Freitag offenbar mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Bei einem Zugunglück in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen sind in Oberbayern am Freitag nach ersten Angaben mehrere Menschen verletzt worden. Die Deutsche Bahn teilte außerdem mit, dass aufgrund des Rettungsdienst- und Polizeieinsatzes nach einem Zugunglück der Streckenabschnitt zwischen Garmisch-Patenkirchen und Oberau gesperrt ist. Nach dem Zugunglück mit mehreren Toten bei Garmisch-Partenkirchen hat die Deutsche Bahn den Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl ausgesprochen. Die Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen Elisabeth Koch (CSU) bedankte sich für das gut funktionierende Zusammenhelfen der Rettungskräfte – und besonders bei den Bundeswehrsoldaten aus Mittenwald, die sie noch angetroffen habe und die ihr berichtet hätten, was sie erlebt haben. Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hat mit großer Betroffenheit auf das schwere Zugunglück in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen reagiert. Wegen des Rettungseinsatzes nach dem Zugunglück blieben die Bahnstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und München sowie die parallel verlaufende Bundesstraße 2 gesperrt. "So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen", sagte ein Polizeisprecher. Die Rettungskräfte würden die Waggons des entgleisten Zuges aber sicher noch einmal in Ruhe durchsuchen. Landtagspräsidentin Ilse Aigner reagierte über Twitter auf das Zugunglück nahe Garmisch-Partenkirchen. "Unser tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen der tödlich Verunglückten – ihnen wünsche ich viel Kraft; den Verletzten schnelle, gute Genesung. Ich danke den vielen Einsatzkräften vor Ort!", schrieb sie am Freitagnachmittag auf Twitter. Auch Grünen-Abgeordnete Katharina Schulze äußerte sich: "Wie furchtbar!
Zwischen Garmisch-Partenkirchen und Oberau ist ein Regionalzug entgleist. Mindestens drei Menschen kommen ums Leben. Die Strecke ist gesperrt.
Der Regionalzug war einem Sprecher des Landratsamts Garmisch-Partenkirchen zufolge gegen Mittag Richtung München unterwegs gewesen. Es sei nicht ausgeschlossen, dass zum Ferienbeginn viele Schüler in der Bahn waren. Die Strecke ist gesperrt. Mehrere Waggons stürzten demnach auf die Seite. Zunächst waren drei Todesfälle vermeldet worden. Die Zahl der Toten ist mittlerweile auf vier gestiegen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass zum Ferienbeginn viele Schüler unter ihnen sind.
Eine Bahn entgleist, mindestens vier Menschen sterben, zahlreiche werden verletzt: Verkehrsminister Volker Wissing spricht nach dem schweren Unfall bei ...
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Unglück bei Garmisch-Partenkirchen: Zug entgleist - Polizei bestätigt vier Tote und 15 Schwerverletzte · In Burgrain im Kreis Garmisch-Partenkirchen ist ein Zug ...
Update vom 3. Juni, 14.06 Uhr: Bei einem Zugunglück im oberbayerischen Burgrain nördlich von Garmisch-Partenkirchen hat es am Freitag offenbar mindestens drei Tote gegeben. Nach Polizeiangaben habe sich der verunglückte Regionalzug auf dem Weg von Garmisch-Partenkirchen in Richtung München befunden. Juni, 14.28 Uhr: Bei einem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Juni, 15.07 Uhr: Ein Augenzeuge hat sich zu dem schrecklichen Zugunglück in Burgrain bei Garmisch-Partenkirchen geäußert. „Es war einfach schrecklich“, schilderte ein US-Soldat dem Garmisch Partenkirchener Tagblatt seine Eindrücke. Er war zum Zeitpunkt, als der Zug entgleiste, mit seinem Auto auf der Straße neben der Unfallstelle gefahren. Juni, 15.37 Uhr: Ein Polizeisprecher hat gegenüber dem BR angegeben, dass bei dem Zugunglück in Burgrain in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen gestorben sind. „Die Bilder, die uns in diesen Stunden aus Garmisch-Partenkirchen erreichen, sind dramatisch“, sagte Wissing am Freitag in Berlin. „Aktuell lässt sich das gesamte Ausmaß der Katastrophe nur erahnen. „Das Zugunglück in Burgrain erschüttert und macht tief betroffen“, schrieb er via Twitter: „Wir trauern mit den Angehörigen der Opfer und wünschen allen Verletzten rasche Genesung. Gerade die Schüler hatten sich auf die Ferien gefreut. Derzeit geht die Polizei weiterhin davon aus, dass bei dem Zugunglück am Freitagmittag etwa 30 Menschen verletzt wurden, 15 davon schwer. Juni, 17.07 Uhr: Die Rettung der Fahrgäste nach dem Zugunglück bei Garmisch-Patenkirchen ist offenbar abgeschlossen. Dies berichtete Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagnachmittag am Unglücksort. Die Opfer lägen noch unter einem umgestürzten Waggon. In Burgrain (Kreis Garmisch-Partenkirchen) ist am Freitagnachmittag ein Zug entgleist.
Bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitagmittag ein Zug entgleist, mehrere Waggons kippten um. Eine großangelegte Bergungsaktion ...
Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg bei Tempo 200 entgleisen lassen. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft“, erklärte ein Sprecher der Polizei. An der Bergungsaktion sollen auch Kräfte aus Österreich und Bundeswehrsoldaten beteiligt sein. „Großen Respekt und Dank allen Rettungskräften für die schnelle Hilfe“, betonte Söder. Plötzlich ist der Zug umgekippt.“ Waggons kippen um, Verletzte werden aus Fenstern gezogen: Bei einem schweren Zugunglück zu Beginn der Pfingstferien in Bayern sind in Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Auf den Straßen in der Region kam es zu langen Staus. Die Sperrungen der Gleise und der Bundesstraße könnten "möglicherweise bis ins Wochenende" dauern, sagte ...
Wegen des Rettungseinsatzes nach dem Zugunglück blieben die Bahnstrecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und München sowie die parallel verlaufende Bundesstraße 2 gesperrt. "So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen", sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Die Rettungskräfte würden die Waggons des entgleisten Zuges aber sicher noch einmal in Ruhe durchsuchen. "In so einem Bereich zu arbeiten, ist nicht ungefährlich", sagte der Sprecher.
Das Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen hat deutschlandweit Entsetzen ausgelöst. Vier Menschen starben, viele wurden schwer verletzt.
Er lobte die Retter, die innerhalb von 45 Minuten die Menschen aus dem Zug geholt hätten. In ganz Deutschland löste der Unfall Entsetzen aus. Der vollbesetzte Zug war am letzten Schultag vor den Pfingstferien von Garmisch in Richtung München unterwegs. Nach dem schweren Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden weiterhin zwölf Menschen vermisst. Eine schwerverletzte Person starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Etwa 60 Menschen wurden verletzt, 16 davon schwer. Weitere Todesopfer seien nicht auszuschließen, sagte Herrmann. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass mindestens vier Menschen bei dem Unfall ums Leben gekommen sind.
Nahe Garmisch-Partenkirchen entgleist am Freitag ein Zug. Die Polizei bestätigt, dass es mehrere Tote und Verletzte gibt.
+++ 13.55 Uhr: Offenbar hat es bei dem Zug-Unglück in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen mehrere Tote gegeben. +++ 15.45 Uhr: Nach dem Zug-Unglück bei Garmisch-Partenkirchen ist die Lage noch immer unübersichtlich. Unter den 60 Verletzten befinden sich nach Angaben der Polizei 16 Schwerverletzte. Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk sprach die Polizei inzwischen von vier Toten. Ein Mann, der unverletzt blieb, schilderte gegenüber dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt seine Eindrücke von dem Vorfall: „Es hat plötzlich stark gerumpelt und dann hat es schon gestaubt“, erklärte der Mann nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen. Es sei alles sehr schnell gegangen. „Es gibt zumindest wohl Leichtverletzte“, sagte der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft.“ Noch sei unklar, was genau geschah, in welche Richtung der Zug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 16.26 Uhr: Die Polizei hat nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen nun weitere Details genannt. Noch sei unklar, was genau geschah, wie schwer die Betroffenen verletzt wurden, in welche Richtung der Personenzug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. Als der Zug bei Garmisch-Partenkirchen aus bisher unbekannter Ursache umstürzte, kippten nach Informationen des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd auch mehrere Waggons um. +++ 20.45 Uhr: Offenbar wurden nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen noch nicht alle Menschen gefunden. +++ 17.57 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten ist die Bergung der Passagiere laut Polizeiangaben abgeschlossen. +++ 14.12 Uhr: Auf Twitter bestätigte die Polizei nun, dass drei Personen bei dem Zug-Unglück in Bayern gestorben sind. „So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen“, sagte ein Polizeisprecher am Freitag gegenüber Focus Online. Bei dem Zugunglück wurden laut aktuellem Stand etwa 30 Menschen verletzt, 15 davon schwer. +++ 22.30 Uhr: Nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden nach Angaben eines Polizeisprechers noch 14 Personen vermisst. Es könne jedoch sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien, so der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Einige der Personen in den Krankenhäusern seien so stark verletzt, dass ihre Identität noch nicht geklärt werden konnte.
Nahe Garmisch-Partenkirchen in Burgrain ist am Freitag ein Zug entgleist. Die Polizei bestätigt, dass Menschen ums Leben gekommen sind.
Juni, 13.29 Uhr: Informationen des Garmisch-Partenkirchener Tagblatts zufolge befanden sich zahlreiche Schüler an Bord des teilweise entgleisten Regionalzuges. Ein Großaufgebot an Rettungskräften ist vor Ort, sogar BRK-Helfer aus München wurden an die Unglücksstelle gerufen. Juni, 13.55 Uhr: Wie die Polizei mitteilt, soll der Zug gegen 12.20 Uhr auf Höhe Burgrain entgleist und einige Waggons umgekippt sein. Juni, 14.13 Uhr: Drei Personen starben am Freitag beim Zugunglück im Kreis Garmisch-Partenkirchen, „eine unbestimmte Anzahl weiterer Zugfahrgäste“ wurde verletzt, so die Polizei Oberbayern Süd in einer Pressemitteilung. Beim verunglückten Zug handelt es sich um einen Regionalzug, der von Garmisch-Partenkirchen in Richtung München fuhr und bei Burgrain entgleiste. Plötzlich ist der Zug umgekippt.“ Juni, 14.20 Uhr: Drei Tote und zahlreiche Verletzte - das ist die Bilanz des Zugunglücks bei Garmisch-Partenkirchen. Insgesamt würden 60 Menschen mit Verletzungen behandelt, 16 davon mit schweren. Über die Ursache des Unfalls am Freitagmittag könne noch keine Aussage getroffen werden. Juni, 15.24 Uhr: Die A95 ist auf Höhe der Anschlussstelle Sindelsdorf in Fahrtrichtung Süden gesperrt. Im Zug waren auch 15 Bundeswehrsoldaten, die nach dem Unglück direkt koordiniert, die Fenster geöffnet und bei der Rettung geholfen hatten. Diese Opfer lägen noch unter einem umgestürzten Waggon, berichtete Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagnachmittag am Unglücksort. „So lange der Eisenbahnwaggon aber nicht angehoben ist, können wir nicht ausschließen, dass darunter weitere Tote liegen“, sagte er. Juni, 18.06 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bestürzt über das Zugunglück mit mehreren Toten bei Garmisch-Partenkirchen geäußert. „Unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen, bei den Verletzten, denen wir eine baldige Genesung wünschen“, sagte er am Freitag den Sendern RTL und ntv. Juni, 18.19 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten bei Garmisch-Partenkirchen beginnen die Ermittlungen zur Ursache. „Vor Ort laufen die ersten Arbeiten“, sagte ein Polizeisprecher am Freitagnachmittag. Polizei und Staatsanwaltschaft wollten mit Hilfe von Sachverständigen des Eisenbahnbundesamts herausfinden, warum der Regionalzug auf der eingleisigen Strecke in Richtung München entgleiste. Das kündigte Wissing am Freitag in Berlin an.
Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen gehen die Bergungsarbeiten und die Suche nach der Unglücksursache am Samstag weiter.
Und Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter kündigte an, dass die Bahnstrecke über Pfingsten wohl noch nicht befahrbar sein wird. "Da geht es um die Frage, hat der Zug die richtige Geschwindigkeit gehabt? Bundeskanzler Olaf Scholz und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprachen den Angehörigen ihr Beileid aus. Unter den Fahrgästen sollen viele Schulkinder gewesen sein, die gerade in die Pfingstferien starten wollten. Dazu hatten die Rettungskräfte noch am späten Abend einen 700-Tonnen-Kran aus München angefordert. Momentan sprechen die Einsatzkräfte von vier Toten und 30 Verletzten. Was bisher bekannt ist.
In der Nähe von Garmisch-Partenkirchen ist ein Regionalzug entgleist und umgekippt. Viele Menschen sollen schwer verletzt worden sein, mindestens vier ...
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Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen am Samstag die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle.
Laut Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) waren am Unglück weder ein zweiter Zug noch ein anderes Fahrzeug beteiligt. Es könne sich aber auch um die Schwerverletzten in den Kliniken handeln, dies müsse die Polizei noch ermitteln. Dort waren am Freitagmittag mehrere Waggons der Regionalbahn auf dem Weg nach München im Ortsteil Burgrain entgleist.
Nahe Garmisch-Partenkirchen entgleist am Freitag ein Zug. Die Polizei bestätigt, dass es mehrere Tote und zahlreiche Verletzte gibt.
+++ 15.45 Uhr: Nach dem Zug-Unglück bei Garmisch-Partenkirchen ist die Lage noch immer unübersichtlich. Unter den 60 Verletzten befinden sich nach Angaben der Polizei 16 Schwerverletzte. Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk sprach die Polizei inzwischen von vier Toten. Ein Mann, der unverletzt blieb, schilderte gegenüber dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt seine Eindrücke von dem Vorfall: „Es hat plötzlich stark gerumpelt und dann hat es schon gestaubt“, erklärte der Mann nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen. Es sei alles sehr schnell gegangen. +++ 13.55 Uhr: Offenbar hat es bei dem Zug-Unglück in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen mehrere Tote gegeben. „Es gibt zumindest wohl Leichtverletzte“, sagte der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft.“ Noch sei unklar, was genau geschah, in welche Richtung der Zug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 16.26 Uhr: Die Polizei hat nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen nun weitere Details genannt. Noch sei unklar, was genau geschah, wie schwer die Betroffenen verletzt wurden, in welche Richtung der Personenzug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 20.45 Uhr: Offenbar wurden nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen noch nicht alle Menschen gefunden. +++ 17.57 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten ist die Bergung der Passagiere laut Polizeiangaben abgeschlossen. „So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen“, sagte ein Polizeisprecher am Freitag gegenüber Focus Online. Bei dem Zugunglück wurden laut aktuellem Stand etwa 30 Menschen verletzt, 15 davon schwer. Es könne jedoch sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien, so der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Einige der Personen in den Krankenhäusern seien so stark verletzt, dass ihre Identität noch nicht geklärt werden konnte. +++ 22.30 Uhr: Nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden nach Angaben eines Polizeisprechers noch 14 Personen vermisst. Juni, 7.05 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle am Samstag (4. Juni) weiter. Dort waren am Freitagmittag (3. Juni) mehrere Waggons der Regionalbahn auf dem Weg nach München im Ortsteil Burgrain entgleist.
Zugunglück in Oberbayern: Mindestens vier Menschen starben, viele wurden verletzt, einige werden vermisst. Die Bergungsarbeiten dauern an.
Herrmann machte sich am Freitagnachmittag vor Ort in Oberbayern ein Bild der Lage und sagte dem Bayerischen Rundfunk am Freitagabend, dass noch etwa zwölf Menschen als vermisst gelten. So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. Nach einem schweren Zugunglück mit mindestens vier Toten in der oberbayerischen Urlaubsregion Garmisch-Partenkirchen dauern die Bergungsarbeiten an. Die Strecke war nach Angaben eines Bahnsprechers mit elektronischen Stellwerken und moderner Sicherungstechnik ausgerüstet. Wissing will den Unglücksort um 12:30 Uhr mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Richard Lutz, besichtigen. Mehrere Doppelstock-Wagen des Zugs waren am Freitagmittag umgekippt, rutschten eine Böschung hinab und blieben direkt neben einer Bundesstraße liegen.
Nach dem Zugunglück mit vier Toten in Burgrain ist die Bergung der Fahrgäste abgeschlossen. Die Rettungskräfte würden die Waggons des entgleisten Zuges aber ...
Die Sicherung und Bergung der umgekippten Waggons werde indes "sicher die nächsten Tage noch in Anspruch nehmen", sagte ein Polizeisprecher. Ausdrücklich bedankte er sich bei den Rettungskräften, "die heute wieder schnell im Einsatz waren". Es sei ein schlimmes Ereignis, dass ihn betroffen mache. Nach dem Zugunglück mit vier Toten in Burgrain ist die Bergung der Fahrgäste abgeschlossen. Auch die Bürgermeisterin von Garmisch-Partenkirchen Elisabeth Koch (CSU) bedankte sich in ihrem Lob an die Rettungskräfte besonders bei den Bundeswehrsoldaten aus Mittenwald. Sie habe sie vor Ort noch angetroffen und sie hätten ihr berichtet, was sie erlebt haben. "So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen", sagte ein Polizeisprecher. Die Rettungskräfte würden die Waggons des entgleisten Zuges aber sicher noch einmal in Ruhe durchsuchen. Bei der Rettung haben auch Soldaten aus Mittenwald mitgeholfen, die als Fahrgäste im Zug waren. Ob der Regionalzug wegen des neuen 9-Euro-Tickets besonders voll war, konnte niemand sagen. Inzwischen haben die Ermittlungen zur Ursache des Unglücks begonnen. Wie der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag, sagte, konnten zuerst Leichtverletzte geborgen werden und in einem nahe gelegenen Gebäude unterkommen. Zuerst hatten Bürger bei der Polizei angerufen, weil ein Zug entgleist sei. Eine Weiche ist nicht zu sehen. Bei dem Zugunglück am Mittag wurden etwa 30 Menschen verletzt, 15 davon schwer.
In Burgrain im Kreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitagnachmittag ein Schülerzug entgleist. Laut Polizei gibt es Tote und Verletzte.
Update vom 3. Update vom 3. Juni, 14.06 Uhr: Bei einem Zugunglück im oberbayerischen Burgrain nördlich von Garmisch-Partenkirchen hat es am Freitag offenbar mindestens drei Tote gegeben. Juni, 14.28 Uhr: Bei einem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Juni, 15.07 Uhr: Ein Augenzeuge hat sich zu dem schrecklichen Zugunglück in Burgrain bei Garmisch-Partenkirchen geäußert. „Es war einfach schrecklich“, schilderte ein US-Soldat dem Garmisch Partenkirchener Tagblatt seine Eindrücke. Er war zum Zeitpunkt, als der Zug entgleiste, mit seinem Auto auf der Straße neben der Unfallstelle gefahren. Juni, 15.37 Uhr: Ein Polizeisprecher hat gegenüber dem BR angegeben, dass bei dem Zugunglück in Burgrain in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen gestorben sind. Juni, 17.07 Uhr: Die Rettung der Fahrgäste nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen ist offenbar abgeschlossen. Juni, 22.12 Uhr: Auch am späten Freitagabend geht die Polizei von vier Todesopfern nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen aus. Juni, 22.44 Uhr: „Ich bin zutiefst erschüttert“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die am Freitagabend von der Innenministerkonferenz in Würzburg mit dem Auto nach Garmisch gekommen war. Dort waren am Freitagmittag (3. Juni) mehrere Waggons der Regionalbahn, die sich auf dem Weg nach München befand, im Ortsteil Burgrain entgleist. Juni, 8.17 Uhr: Einen Tag nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen werden am Samstag die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle fortgesetzt. In Burgrain (Kreis Garmisch-Partenkirchen) ist am Freitagnachmittag ein Zug entgleist.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat "mit großer Bestürzung" auf das schwere Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten reagiert.
Söder, Bundesverkehrsminister Volker Wissing und Bahnchef Richard Lutz besuchen heute den Unfallort. Die Bahn unterstütze die Ermittlungen der Behörden nach besten Kräften, so Lutz. Noch ist es unklar, wie es zu dem Unglück kam. Die Ortsgemeinden und Kirchen sind nach epd-Informationen bereits in den Planungen für eine ökumenische Gedenkfeier für Angehörige und Einsatzkräfte. Der zunächst angedachte Termin am 11. In ganz Deutschland löste der Unfall Entsetzen aus. Gestern war noch von etwa 15 Schwerverletzten die Rede gewesen. Mehrere Doppelstockwagen kippten um, rutschen eine Böschung hinab und bleiben direkt neben einer Bundesstraße liegen.
In Oberbayern ist ein Regionalzug mit etwa 140 Personen entgleist, mindestens vier Menschen starben. Die Bergungsarbeiten gehen weiter, die Ursache ist ...
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat "mit großer Bestürzung" auf das schwere Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten reagiert.
Söder, Bundesverkehrsminister Volker Wissing und Bahnchef Richard Lutz besuchen heute den Unfallort. Die Bahn unterstütze die Ermittlungen der Behörden nach besten Kräften, so Lutz. Noch ist es unklar, wie es zu dem Unglück kam. Die Ortsgemeinden und Kirchen sind nach epd-Informationen bereits in den Planungen für eine ökumenische Gedenkfeier für Angehörige und Einsatzkräfte. Der zunächst angedachte Termin am 11. In ganz Deutschland löste der Unfall Entsetzen aus. Gestern war noch von etwa 15 Schwerverletzten die Rede gewesen. Mehrere Doppelstockwagen kippten um, rutschen eine Böschung hinab und bleiben direkt neben einer Bundesstraße liegen.
Mindestens vier Tote und dutzende Verletzte: Das Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen hat bundesweit Entsetzen ausgelöst. Ministerpräsident Söder besuchte ...
Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten und zahlreichen Verletzten gehen die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle weiter. So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. Laut Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) waren am Unglück weder ein zweiter Zug noch ein anderes Fahrzeug beteiligt. "Der Waggon, der völlig verschrottet ist, muss auf die danebenliegende Bundesstraße gehoben werden, aber bislang ist das noch nicht gelungen". Die Einsatzkräfte hatten gestern Abend zwei Mal versucht die Waggons anzuheben, um mögliche Opfer bergen zu können - jedoch ohne Erfolg. Im Laufe des Tages werde dies nochmal versucht, so ein Sprecher der Polizei. Jetzt müsse ermittelt werden, was die Ursache für das Unglück war, so Söder. "Zunächst ist für uns aber wichtig, dass alle, die verletzt sind, bald wieder gesunden."
Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kondolierten. "Meine Gedanken sind bei den Verletzten und allen Angehörigen in diesen ...
Das Unglück treffe sie in einer Situation, in der sie sich auf das Pfingstwochenende oder zwei Wochen Pfingstferien gefreut haben. Mit dem Zug fuhren viele Schüler. "Man muss sich das jetzt so vorstellen: Es ist kurz vor den Ferien, im Zug ausgelassene Stimmung, in einer der schönsten Regionen, die Bayern ja hat - und dann passiert so was und verändert möglicherweise ein Leben komplett", sagte Söder. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprach von einem "unfassbaren Ereignis", das einem einen "Stich ins Herz" versetze. Experten gehen bislang von einem technischen Defekt am Zug oder am Gleis aus, sagte ein Sprecher des bayerischen Verkehrsministers. Ermittler vernahmen mittlerweile den Lokführer, teilten aber nichts über den Inhalt der Vernehmung mit. "Der Waggon, der völlig verschrottet ist, muss auf die danebenliegende Bundesstraße gehoben werden, aber bislang ist das noch nicht gelungen." "Meine Gedanken sind bei den Verletzten und allen Angehörigen in diesen schweren Stunden. Allen Polizei- und Rettungskräften danke ich für ihren unermüdlichen und wichtigen Einsatz", sagte Steinmeier.
Opfer, Vermisste, Ursache: Noch gibt es viele Fragen zu dem Zugunfall bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Was bisher klar ist – ein Überblick.
Schlechte Nachrichten vor den Ferien auch für die Garmischer, die sich gerade auf den G7-Gipfel Ende Juni auf Schloss Elmau vorbereiten – und auch dann weniger Touristen, zugleich aber erhebliche Einschränkungen auf sich zukommen sehen. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte am Freitag seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich am Freitagabend vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg entgleisen lassen. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zeigte sich am Samstag bei einem Besuch an der Unfallstelle tief betroffen. Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte der Sprecher. Drei der fünf Waggons rutschten von den Gleisen, die an der Stelle erhöht auf einem Bahndamm liegen. Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig. Die Polizei nannte am Samstagmorgen eine „einstellige Zahl“ an Vermissten. Dazu gab es auch am Samstag zunächst keine neuen Erkenntnisse. Der Zugführer wurde nach Polizeiangaben zwar vernommen. Es ist Freitagmittag, das Wochenende steht bevor, in Bayern haben die Pfingstferien begonnen. Die Regionalbahn RB59458 ist in Garmisch-Partenkirchen gen München gestartet.
An der Unglücksstelle in Oberbayern ist ein weiteres Todesopfer gefunden worden. Bayerns Ministerpräsident Söder sprach bei einem Besuch vor Ort von einem ...
Mit dem Zug fuhren viele Schüler. "Man muss sich das jetzt so vorstellen: Es ist kurz vor den Ferien, im Zug ausgelassene Stimmung, in einer der schönsten Regionen, die Bayern ja hat - und dann passiert so was und verändert möglicherweise ein Leben komplett", sagte Söder. Das Unglück treffe sie in einer Situation, in der sie sich auf das Pfingstwochenende oder zwei Wochen Pfingstferien gefreut haben. "Es ist ergreifend, hier zu stehen und zu sehen, welche dramatischen Ausmaße dieser Zugunfall genommen hat", sagte Wissing. "Die Sache wird jetzt weiter aufgeklärt und umfangreich aufgearbeitet." Experten gehen bislang von einem technischen Defekt am Zug oder am Gleis aus, sagte ein Sprecher des bayerischen Verkehrsministers. Ermittler vernahmen mittlerweile den Lokführer, teilten aber nichts über den Inhalt der Vernehmung mit. Bei den vier bereits gestern gefundenen Todesopfern handelte es sich laut Herrmann um erwachsene Frauen. Drei von ihnen waren unter einem Waggon gefunden worden, die vierte sei auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. Zwei Versuche, umgestürzte Waggons anzuheben, waren in der Nacht gescheitert.
Am Samstag wurde nach dem Zugunglück eine weitere Leiche geborgen. Weitere Menschen werden noch vermisst. Mit diesen Tücken kämpfen die Retter bei der ...
„Man muss sich das jetzt so vorstellen: Es ist kurz vor den Ferien, im Zug ausgelassene Stimmung, in einer der schönsten Regionen, die Bayern ja hat – und dann passiert so was und verändert möglicherweise ein Leben komplett.“ So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. Von den etwa 140 Menschen im Zug starben mindestens vier, unter der Verletzten waren auch Kinder. Einige Opfer erlitten schwerste Verletzungen und mussten notoperiert werden. Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte der Sprecher. „Die genaue Unfallursache steht noch nicht fest. Es sei nicht auszuschließen, dass sich unter den umgekippten Waggons noch weitere Opfer befinden könnten. Drei der vier zuvor bestätigten Toten konnten den Angaben zufolge inzwischen geborgen werden, ein Opfer war am Freitag auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. Ob die Leiche, die am Samstag geborgen wurde, zu den Vermissten gezählt hatte, war zunächst nicht bekannt.
Einen Tag nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen wurde eine fünfte Leiche geborgen. Die Bergungsarbeiten dauern an, weitere Menschen werden noch ...
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Nahe Garmisch-Partenkirchen in Burgrain ist am Freitag ein Zug entgleist. Mindestens vier Menschen sind ums Leben gekommen: der tz.de-News-Ticker zum ...
Juni, 13.29 Uhr: Informationen des Garmisch-Partenkirchener Tagblatts zufolge befanden sich zahlreiche Schüler an Bord des teilweise entgleisten Regionalzuges. Ein Großaufgebot an Rettungskräften ist vor Ort, sogar BRK-Helfer aus München wurden an die Unglücksstelle gerufen. Juni, 13.55 Uhr: Wie die Polizei mitteilt, soll der Zug gegen 12.20 Uhr auf Höhe Burgrain entgleist und einige Waggons umgekippt sein. Juni, 14.13 Uhr: Drei Personen starben am Freitag beim Zugunglück im Kreis Garmisch-Partenkirchen, „eine unbestimmte Anzahl weiterer Zugfahrgäste“ wurde verletzt, so die Polizei Oberbayern Süd in einer Pressemitteilung. Beim verunglückten Zug handelt es sich um einen Regionalzug, der von Garmisch-Partenkirchen in Richtung München fuhr und bei Burgrain entgleiste. Juni, 14.20 Uhr: Drei Tote und zahlreiche Verletzte - das ist die Bilanz des Zugunglücks bei Garmisch-Partenkirchen. Insgesamt würden 60 Menschen mit Verletzungen behandelt, 16 davon mit schweren. Diese Opfer lägen noch unter einem umgestürzten Waggon, berichtete Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagnachmittag am Unglücksort. „So lange der Eisenbahnwaggon aber nicht angehoben ist, können wir nicht ausschließen, dass darunter weitere Tote liegen“, sagte er. Juni, 18.06 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bestürzt über das Zugunglück mit mehreren Toten bei Garmisch-Partenkirchen geäußert. „Unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen, bei den Verletzten, denen wir eine baldige Genesung wünschen“, sagte er am Freitag den Sendern RTL und ntv. Juni, 18.19 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten bei Garmisch-Partenkirchen beginnen die Ermittlungen zur Ursache. „Vor Ort laufen die ersten Arbeiten“, sagte ein Polizeisprecher am Freitagnachmittag. Polizei und Staatsanwaltschaft wollten mit Hilfe von Sachverständigen des Eisenbahnbundesamts herausfinden, warum der Regionalzug auf der eingleisigen Strecke in Richtung München entgleiste. Juni, 6.25 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen am Samstag die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle weiter. Juni, 8.28 Uhr: Nach dem tödlichen Zugunglück in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen besuchen am Samstag Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) den Unglücksort. Söder will sich um 10.00 Uhr ein Bild von dem Bergungseinsatz machen. Das sagte ein Polizeisprecher an der Unfallstelle. Am Vortag war noch von etwa 15 Schwerverletzten die Rede gewesen. Unter den vier bestätigten Toten befanden sich den Angaben zufolge keine Kinder. Ein Polizeisprecher in Rosenheim hatte am Morgen noch gesagt, die bestätigten Toten befänden sich weiterhin unter einem der umgestürzten Waggons - seine Kollegen an der Unfallstelle korrigierten diese Angaben später. Allerdings sei nicht ausgeschlossen, dass unter dem Waggon noch weitere Opfer gefunden werden könnten. Die Polizei ging am Samstag noch von einer einstelligen Vermisstenzahl aus. Bei den Todesopfern handle es sich um „erwachsene Frauen“, sagte Hermann am Samstag im Bayerischen Rundfunk. Noch „etwa sieben Menschen“ gelten demnach als vermisst.
Das Zugunglück mit fünf Toten in Garmisch-Partenkirchen ist eines der schwersten der vergangenen Jahre. Die Ursache ist unklar, die Bergungsarbeiten gehen ...
Mit dem Zug werde eine Anreise schwierig - "und dass die Werdenfelsbahn die nächsten Tage über Pfingsten nicht befahrbar sein wird, das kann man schon definitiv sagen". (dpa) "Es ist ein unfassbares Ereignis", sagt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ( CSU), der sich am Samstag sichtlich erschüttert selbst ein Bild von der Lage macht. Auszuschließen ist laut Polizei bisher nur eine Kollision mit einem anderen Fahrzeug. "Die genaue Unfallursache steht noch nicht fest. Lutz äußert sich erschüttert, "weil hier Menschen gestorben sind, junge Menschen, die noch ein ganzes Leben vor sich hatten, Familien zerrissen wurden und auch viele Menschen verletzt, teils schwer verletzt wurden." Die Hoffnung: Dass diese Menschen anderweitig unterwegs waren und sich noch melden. Die ganze Nacht haben die Helfer bei Flutlicht gearbeitet, bei sommerlicher Hitze geht es am Samstag weiter.
Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen wird am Samstagmittag unter einem Waggon ein fünftes Todesopfer geborgen. Nun soll eine...
Wagon die Unfallursache ist. . . Der Einsatz der Rettungskräfte, von denen viele die Nacht durchgearbeitet hätten, sei „beinah übermenschlich“, schrieb er auf Twitter. . Die Bergung der Waggons ist schwierig. Die Strecke war nach Angaben eines Bahnsprechers mit elektronischen Stellwerken und moderner Sicherungstechnik ausgerüstet. Am Samstagmittag werden nach den Angaben noch Personen im einstelligen Bereich vermisst. Neben den fünf Todesopfern sind 44 Verletzte zu beklagen, von denen drei Personen noch mit schweren Verletzungen im Krankenhaus sind. Dort wurden die Personalien aufgenommen und die Polizei konnte einen ersten Überblick über die Anzahl der Passagiere – mindestens 140 – bekommen. Der Waggon konnte nach stundenlangen Bergungsarbeiten mit einem Spezialkran angehoben und auf der Bundesstraße abgestellt werden, die unmittelbar neben der Strecke verläuft, auf der am Freitagmittag die Regionalbahn entgleiste. Zwei Waggons blieben nach den Angaben auf dem Gleiskörper stehen.
Fünf Tote, mehr als 40 Verletzte – das ist die traurige Bilanz des Zugunglücks von Garmisch-Partenkirchen. Doch die Tragödie hat auch Helden.
Auch der Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Maik Keller, ist stolz auf die Soldaten seiner Brigade. Obwohl einige Soldaten leicht verletzt waren, hätten sie unmittelbar geholfen. Der Einsatz der Helfer ist noch nicht beendet. Die befürchtete Wirbelsäulenverletzung eines weiteren Soldaten stellte sich im Nachhinein als nicht kritisch heraus. Die Einsatzleitungen von Feuerwehr und Polizei zeigten sich sehr dankbar für die Unterstützung durch die Soldaten. Ebenso war Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) voll des Lobes. Die Soldaten hätten "sofort hochprofessionell geholfen." Im Zug sind auch rund 30 Soldaten der Gebirgsjägerbrigade 23. Im Moment warten die Bergungstrupps auf einen dritten Schwerlastkran, um Waggons und Lok vom Gleis zu heben.
Nahe Garmisch-Partenkirchen entgleist am Freitag ein Zug. Die Polizei bestätigt, dass es Tote und Verletzte gibt. Nun wurde ein fünftes Todesopfer geborgen.
+++ 15.45 Uhr: Nach dem Zug-Unglück bei Garmisch-Partenkirchen ist die Lage noch immer unübersichtlich. Unter den 60 Verletzten befinden sich nach Angaben der Polizei 16 Schwerverletzte. Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk sprach die Polizei inzwischen von vier Toten. Ein Mann, der unverletzt blieb, schilderte gegenüber dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt seine Eindrücke von dem Vorfall: „Es hat plötzlich stark gerumpelt und dann hat es schon gestaubt“, erklärte der Mann nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen. Es sei alles sehr schnell gegangen. +++ 13.55 Uhr: Offenbar hat es bei dem Zug-Unglück in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen mehrere Tote gegeben. +++ 16.26 Uhr: Die Polizei hat nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen nun weitere Details genannt. +++ 20.45 Uhr: Offenbar wurden nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen noch nicht alle Menschen gefunden. „Es gibt zumindest wohl Leichtverletzte“, sagte der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft.“ Noch sei unklar, was genau geschah, in welche Richtung der Zug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 16.26 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen hat eine Sonderkommission der Polizei die Ermittlungen nach der Unglücksursache aufgenommen. +++ 17.57 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten ist die Bergung der Passagiere laut Polizeiangaben abgeschlossen. +++ 9.17 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen waren mindestens drei Tote am Samstagmorgen noch nicht geborgen. +++ 11.15 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück nahe Garmisch-Partenkirchen sind nach Polizeiangaben drei Tote inzwischen geborgen worden. +++ 22.30 Uhr: Nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden nach Angaben eines Polizeisprechers noch 14 Personen vermisst. Juni, 7.05 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle am Samstag (4. Juni) weiter. +++ 22.19 Uhr: Auch am zweiten Abend nach der Zugkatastrophe in Oberbayern zwischen Garmisch-Partenkirchen und Oberau arbeiten die Einsatzkräfte weiter an der Bergung des Zuges sowie der Identifizierung der Todesopfer. Wie die Polizei in einer Meldung vom Samstagabend mitteilt, gestalteten sich die kriminalpolizeilichen Untersuchungen hierzu „nach wie vor schwierig“. Gesichert sei, dass es sich bei vier der fünf Toten um Frauen handle.
Nach der Bergung der Todesopfer vom Ort des Zugunglücks in Garmisch-Partenkirchen konzentrieren sich die Helfer nun auf die Aufräumarbeiten. Die Polizei ging am ...
Das Zugunglück in Garmisch-Patenkirchen ist eines der schwersten der vergangenen Jahre. Die Bergungsarbeiten dauern an. Von der Autobahn 95 in Richtung Garmisch-Partenkirchen werde der Verkehr in Sindelsdorf (Landkreis Weilheim-Schongau) abgeleitet. Warum der Zug aus dem Gleisbett sprang, ist nach wie vor unklar.
Nach dem Zugunglück mit fünf Toten in Garmisch-Partenkirchen dauern die Aufräumarbeiten an. Unter anderem soll ein 250-Tonnen-Schienenkran eingesetzt werden ...
Weiterhin soll die Bundesstraße neben den Gleisen voraussichtlich bis Mitte der Woche einseitig gesperrt bleiben. Die Ursache für den Unfall ist weiterhin unklar. Nach dem Zugunglück mit fünf Toten in Garmisch-Partenkirchen dauern die Aufräumarbeiten an.
Nahe Garmisch ist ein Zug entgleist. Vier Menschen sterben, Verletzte müssen notoperiert werden. Der merkur.de-News-Ticker zur Zugkatastrophe.
Update vom 3. Juni, 13.29 Uhr: Zahlreiche Schüler sollen sich nach Tagblatt-Informationen darin befinden. Der Unfall soll sich im Gemeindeteil Burgrain in den Loisachauen ereignet haben. Juni, 14.20 Uhr: Inzwischen ist bekannt: Drei Menschen sind bei einem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen ums Leben gekommen. Juni, 14.25 Uhr: Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke. „Es war schrecklich“, sagte er gegenüber dem Garmisch Partenkirchner Tagblatt. „Einfach schrecklich. Juni, 15.15 Uhr: Nach dem Zugunfall mit mehreren Toten am Freitag bei Garmisch-Partenkirchen hat die Deutsche Bahn den Angehörigen ihr tiefes Mitgefühl ausgesprochen. Juni, 16.25 Uhr: Im BR drückt Innenminister Herrmann sein Mitgefühl aus und lobt den schnellen Einsatz der Helfer. „Jetzt geht es darum, die Leichen zu bergen und die eigentliche Unglücksursache am Gleis oder Zug oder was auch immer zu finden. Juni, 18.07 Uhr: Drei der voraussichtlich vier Todesopfer des schweren Zugunglücks bei Garmisch-Partenkirchen müssen noch geborgen werden. Juni, 18.17 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bestürzt über das Zugunglück mit mehreren Toten bei Garmisch-Partenkirchen geäußert. „Unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen, bei den Verletzten, denen wir eine baldige Genesung wünschen“, sagte er am Freitag den Sendern RTL und ntv. Es könne sich aber auch um die Schwerverletzten in den Kliniken handeln, dies müsse die Polizei noch ermitteln. Juni, 6.21 Uhr: Nach dem schweren Zugunfall mit mehreren Toten gehen die Bergungsarbeiten und Ermittlungen am Samstag weiter. Über den Verlust von fünf „jungen Menschen, die noch ihr ganzes Leben vor sich hatten“, zeigt sich Lutz zutiefst bestürzt. Zugleich lobte er die Arbeit der Einsatzkräfte, die „bis zur Ermüdung“ arbeiteten.
In Garmisch-Partenkirchen gehen nach dem Zugunglück die Aufräumarbeiten weiter. Am Samstag war ein fünftes Todesopfer gefunden worden.
Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen dauern die Aufräumarbeiten an. Die Bergung der entgleisten Waggons mit Kränen gestaltet sich laut Polizei weiter schwierig. Laut Polizei soll die Bundesstraße neben den Gleisen voraussichtlich bis Mitte der Woche einseitig gesperrt bleiben. In Garmisch-Partenkirchen gehen nach dem Zugunglück die Aufräumarbeiten weiter. Am Freitag waren mehrere Waggons der Regionalbahn auf dem Weg nach München entgleist. Die Suche nach der Ursache wird wohl lange dauern.