Garmisch-Partenkirchen

2022 - 6 - 3

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Unglück in Bayern: Zug entgleist bei Garmisch-Partenkirchen ... (DER SPIEGEL)

In der Nähe von Garmisch-Partenkirchen ist ein Zug entgleist. Dabei starben laut Polizei drei Menschen, es gibt den Behörden zufolge mindestens 16 ...

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Landkreis Garmisch-Partenkirchen: Drei Tote bei Zugunglück in ... (tagesschau.de)

Schweres Zugunglück im bayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen: Laut Polizei kamen dabei drei Menschen ums Leben. Die Regionalbahn war entgleist, ...

Wie die Polizei mitteilte, gingen gegen 12:20 Uhr erste Meldungen über das Unglück ein. Bei Burgrain entgleiste der hintere Teil, laut ARD-Korrespondent Martin Breitkopf in einer "relativ harmlosen Kurve". Warum, ist unklar, es habe keinen Kontakt mit einem anderen Fahrzeug gegeben. Der vollbesetzte Zug war von Garmisch in Richtung München unterwegs.

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Tote bei Zugunglück bei Garmisch (ZDFheute)

Ein Zug entgleist bei Garmisch. Es gibt Tote und Verletzte. Die Lage ist noch unübersichtlich. Die Retter sind mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstraßen 2 und 23 ebenfalls. Am Samstag beginnen in Bayern die Pfingstferien. Feuerwehr, Notärzte und Polizei waren mit einem Großaufgebot vor Ort. "Es wurde Vollalarm für Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst", sagte ein Sprecher der Integrierten Leitstelle im Oberland. Auch aus München rückten zahlreiche Rettungsmannschaften an. "Über die Ursachen des Unfalls kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden", hieß es in einer Mitteilung. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) machte sich auf den Weg zur Unglücksstelle. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte seine Eindrücke dem "Garmisch-Partenkirchner Tagblatt": "Es war schrecklich", sagte er. Der Zug sei im Ortsteil Burgrain in den Loisachauen vermutlich entgleist, so ein Sprecher der Bundespolizei - warum, sei noch unklar. Waggons kippen um und rutschen einen Damm hinuter, Verletzte werden aus den Fenstern gezogen: Bei einem schweren Zugunglück zu Beginn der Pfingstferien in Bayern sind in Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.

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Garmisch-Partenkirchen: Zug entgleist – mindestens drei Tote ... (STERN.de)

Bei Garmisch-Partenkirchen ist ein Zug entgleist. Es gibt Tote und Verletzte. Die Lage ist noch unübersichtlich.

"Wir können den Verkehr im Moment nicht in Richtung Garmisch-Partenkirchen laufen lassen, weil die Rettungskräfte auf der Straße sind", sagte ein Polizeisprecher. Wegen des Beginns der Pfingstferien in Bayern sei auf der Route mit langen Staus zu rechnen. Die Deutsche Bahn sprach den Angehörigen der Opfer ihr "tiefes Mitgefühl" aus und richtete eine Hotline für Angehörige ein. Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstraßen 2 und 23 ebenfalls. "Die Menschen werden durch die Fenster gezogen", sagte der Bundespolizei-Sprecher. Das Unglück ereignete sich gegen 12.15 Uhr – also zum Schulschluss, wenn viele Kinder auf dem Heimweg sind. Unter den Verletzten seien alle Altersgruppen, darunter auch Kinder. Die Dimension des Unglücks sei noch überhaupt nicht abzuschätzen. Zwölf Rettungshubschrauber kreisten über der Gegend an den Alpen. Waggons kippen um und rutschen einen Damm hinuter, Verletzte werden aus den Fenstern gezogen: Bei einem schweren Zugunglück zu Beginn der Pfingstferien in Bayern sind in Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.

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Mindestens drei Tote und 16 Schwerverletzte : Regionalzug bei ... (Tagesspiegel)

Bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitagmittag ein Zug entgleist, mehrere Waggons kippten um. Eine großangelegte Bergungsaktion ...

Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg bei Tempo 200 entgleisen lassen. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft“, erklärte ein Sprecher der Polizei. An der Bergungsaktion sollen auch Kräfte aus Österreich und Bundeswehrsoldaten beteiligt sein. Plötzlich ist der Zug umgekippt.“ Waggons kippen um, Verletzte werden aus Fenstern gezogen: Bei einem schweren Zugunglück zu Beginn der Pfingstferien in Bayern sind in Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Ob der Regionalzug wegen des neuen Neun-Euro-Tickets besonders voll war, war unklar.

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Landeskreis Garmisch-Partenkirchen: Mindestens drei Tote bei ... (DIE WELT)

Bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitagmittag ein Zug entgleist. Mindestens drei Menschen sind dabei ums Leben gekommen.

Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte seine Eindrücke dem „ Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat sich ebenfalls bestürzt über das Zugunglück in Oberbayern geäußert. „Die Bilder, die uns in diesen Stunden aus Garmisch-Partenkirchen erreichen, sind dramatisch“, sagte der FDP-Politiker am Freitag in Berlin. „Aktuell lässt sich das gesamte Ausmaß der Katastrophe nur erahnen. Die nahe der Bahnlinien verlaufenden Bundesstraßen 2 und 23 ebenfalls. „Die Menschen werden durch die Fenster gezogen“, sagte der Bundespolizei-Sprecher. Das Unglück ereignete sich gegen 12.15 Uhr – also zum Schulschluss, wenn viele Kinder auf dem Heimweg sind. Unter den Verletzten seien alle Altersgruppen, darunter auch Kinder. Die Dimension des Unglücks sei noch überhaupt nicht abzuschätzen. Zwölf Rettungshubschrauber kreisten über der Gegend an den Alpen. Bei einem schweren Zugunglück zu Beginn der Pfingstferien in Bayern sind in Garmisch-Partenkirchen mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.

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Ermittlungen: Garmisch-Partenkirchen: G7-Gegner besprühen ... (ZEIT ONLINE)

G7-Gegner haben im Landkreis Garmisch-Partenkirchen Brückenpfeiler und Lärmschutzwände mit Graffiti beschmiert. Die letzten Tage tauchten in Farchant ...

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Zug bei Garmisch-Partenkirchen entgleist – vier Tote (APA - Austria Presse Agentur)

Ein von Garmisch-Partenkirchen in Richtung München fahrender Regionalzug war gegen Mittag bei Burgrain entgleist. Mehrere Waggons stürzten demnach auf die Seite. APA/Garmisch-Partenkirchner Tagblatt/Josef ...

Im Einsatz in Bayern befanden sich auch Rettungskräfte aus Tirol – und zwar vier Notarzthubschrauber und drei Rettungswägen. Die Bayern hätten sich gemeldet und um zusätzliche Ressourcen aus Tirol gebeten, sagte der zuständige Schichtleiter bei der Leitstelle Tirol zur APA und bestätigte einen Bericht des ORF Tirol. Die Leitstelle rief daraufhin eine Großalarmierung für die Rettungsdienste in den Bezirken Innsbruck Stadt, Innsbruck Land und Reutte aus. Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) teilte indes mit, dass er mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Kontakt aufgenommen und ihm weitere Unterstützung angeboten habe, sollte Bayern diese benötigen. Kurzzeitig seien von den bayerischen Behörden auch zusätzliche Bettenkapazitäten in der Innsbrucker Klinik angefragt worden. Von Tiroler Einsatzkräften seien nach bisherigen Informationen zwei Verletzte in Krankenhäuser gebracht worden – nämlich von Ehrwald im Außerfern nach München und nach Garmisch-Partenkirchen. „Wir sind auch insofern ein bisschen besorgt, dass wir immer noch zwölf Vermisstenmeldungen haben, die noch nicht endgültig abgearbeitet werden konnten”, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Freitagabend im BR Fernsehen. Es könne aber sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien. Auch Angehörige seien schon an Ort und Stelle. Drei Waggons seien umgekippt.

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Garmisch-Partenkirchen: Vier Tote bei Zugunglück – Etliche ... (Frankfurter Rundschau)

Nahe Garmisch-Partenkirchen entgleist am Freitag ein Zug. Die Polizei bestätigt, dass es mehrere Tote und zahlreiche Verletzte gibt.

+++ 15.45 Uhr: Nach dem Zug-Unglück bei Garmisch-Partenkirchen ist die Lage noch immer unübersichtlich. Unter den 60 Verletzten befinden sich nach Angaben der Polizei 16 Schwerverletzte. Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk sprach die Polizei inzwischen von vier Toten. Ein Mann, der unverletzt blieb, schilderte gegenüber dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt seine Eindrücke von dem Vorfall: „Es hat plötzlich stark gerumpelt und dann hat es schon gestaubt“, erklärte der Mann nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen. Es sei alles sehr schnell gegangen. +++ 13.55 Uhr: Offenbar hat es bei dem Zug-Unglück in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen mehrere Tote gegeben. „Es gibt zumindest wohl Leichtverletzte“, sagte der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Stefan Sonntag. „Es ist ein großer Einsatz, der gerade läuft.“ Noch sei unklar, was genau geschah, in welche Richtung der Zug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 16.26 Uhr: Die Polizei hat nach dem Zug-Unglück in Garmisch-Partenkirchen nun weitere Details genannt. Noch sei unklar, was genau geschah, wie schwer die Betroffenen verletzt wurden, in welche Richtung der Personenzug unterwegs war und wie viele Fahrgäste sich in den Waggons befanden. +++ 20.45 Uhr: Offenbar wurden nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen noch nicht alle Menschen gefunden. +++ 17.57 Uhr: Nach dem Zugunglück mit vier Toten ist die Bergung der Passagiere laut Polizeiangaben abgeschlossen. „So weit wir das überblicken können, sind alle Menschen aus dem Zug geborgen“, sagte ein Polizeisprecher am Freitag gegenüber Focus Online. Bei dem Zugunglück wurden laut aktuellem Stand etwa 30 Menschen verletzt, 15 davon schwer. Es könne jedoch sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien, so der bayerische Innenminister Joachim Herrmann. Einige der Personen in den Krankenhäusern seien so stark verletzt, dass ihre Identität noch nicht geklärt werden konnte. +++ 22.30 Uhr: Nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen werden nach Angaben eines Polizeisprechers noch 14 Personen vermisst. Juni, 7.05 Uhr: Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle am Samstag (4. Juni) weiter. Dort waren am Freitagmittag (3. Juni) mehrere Waggons der Regionalbahn auf dem Weg nach München im Ortsteil Burgrain entgleist.

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Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen: Markus Söder und Volker ... (ZEIT ONLINE)

In Oberbayern ist ein Regionalzug mit etwa 140 Personen entgleist, mindestens vier Menschen starben. Die Bergungsarbeiten gehen weiter, die Ursache ist ...

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Entgleister Zug bei Garmisch-Partenkirchen : Tote nach Unglück ... (Tagesspiegel)

Bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitag ein Zug entgleist, mehrere Waggons kippten um. Auch am Tag danach werden noch Menschen ...

Schlechte Nachrichten vor den Ferien auch für die Garmischer, die sich gerade auf den G7-Gipfel Ende Juni auf Schloss Elmau vorbereiten – und auch dann weniger Touristen, zugleich aber erhebliche Einschränkungen auf sich zukommen sehen. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte am Freitag seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich am Freitagabend vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg entgleisen lassen. „Und dass die Werdenfelsbahn die nächsten Tage über Pfingsten nicht befahrbar sein wird, das kann man schon definitiv sagen.“ Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte der Sprecher. Drei der fünf Waggons rutschten von den Gleisen, die an der Stelle erhöht auf einem Bahndamm liegen. Die Waggons seien „verdreht und verwunden“, sagte ein Polizeisprecher. „Das macht die Bergung so schwierig.“ Die Polizei nannte am Samstagmorgen eine „einstellige Zahl“ an Vermissten. Dazu gab es auch am Samstag zunächst keine neuen Erkenntnisse. Der Zugführer wurde nach Polizeiangaben zwar vernommen. Es ist Freitagmittag, das Wochenende steht bevor, in Bayern haben die Pfingstferien begonnen. Die Regionalbahn RB59458 ist in Garmisch-Partenkirchen gen München gestartet.

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Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen: Mittlerer Waggon gehoben ... (DER SPIEGEL)

Die Zahl der Todesopfer bei dem schweren Zugunglück von Garmisch hat sich auf fünf erhöht, 44 Fahrgäste wurden schwer verletzt. Die schwierige Bergung des ...

Die Waggons seien »verdreht und verwunden«, sagte der Polizeisprecher. »Das macht die Bergung so schwierig. Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. »Wir ermitteln in alle Richtungen«, sagte der Sprecher. »Die genaue Unfallursache steht noch nicht fest. So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. Es werde davon ausgegangen, dass die meisten dieser Fälle sich aufklären lassen und die Zahl zurückgehe. Die Bergungsarbeiten gestalteten sich schwierig. Die Vermisstenzahl bewege sich aktuell zwischen sieben und 14, sei jedoch nicht valide.

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Garmisch-Partenkirchen: Zugunglück bei Burgrain - vier Tote ... (Augsburger Allgemeine)

Bei Garmisch-Partenkirchen ist am Freitag ein Zug entgleist – mindestens fünf Menschen starben, weitere werden noch vermisst. Die Ursache ist noch offen.

"Wir können den Verkehr im Moment nicht in Richtung Garmisch-Partenkirchen laufen lassen, weil die Rettungskräfte auf der Straße sind", sagte ein Polizeisprecher. Wegen des Beginns der Pfingstferien in Bayern sei auf der Route mit langen Staus zu rechnen. Unter den vier bestätigten Toten befanden sich den Angaben zufolge keine Kinder. Ein Polizeisprecher in Rosenheim hatte am Morgen noch gesagt, die bestätigten Toten befänden sich weiterhin unter einem der umgestürzten Waggons - seine Kollegen an der Unfallstelle korrigierten diese Angaben später. Die Waggons seien "verdreht und verwunden", sagte der Polizeisprecher. "Das macht die Bergung so schwierig. Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. "Wir ermitteln in alle Richtungen", sagte der Sprecher. "Die genaue Unfallursache steht noch nicht fest. Die Deutsche Bahn sprach den Angehörigen der Opfer ihr "tiefes Mitgefühl" aus und richtete eine Hotline mit der Nummer 0800/3 111 111 für Angehörige ein. "Die Menschen werden durch die Fenster gezogen", sagte ein Bundespolizei-Sprecher. Das Unglück ereignete sich gegen 12.30 Uhr - also zum Schulschluss, wenn viele Kinder auf dem Heimweg sind. Plötzlich ist der Zug umgekippt." "Man muss sich das jetzt so vorstellen: Es ist kurz vor den Ferien, im Zug ausgelassene Stimmung, in einer der schönsten Regionen, die Bayern ja hat - und dann passiert sowas und verändert möglicherweise ein Leben komplett." Ein solches Unglück sei immer ein Schock und ein "Stich ins Herz". Es ein Zug gewesen, der für viele Schüler da war. Zudem spricht die Polizei im Moment von einer "einstelligen Zahl" Vermisster." Es könnte zudem sein, dass sich unter den umgestürzten Wagons weitere Opfer befinden, sagte die Polizei. "Wir sind auch insofern ein bisschen besorgt, dass wir immer noch zwölf Vermisstenmeldungen haben, die noch nicht endgültig abgearbeitet werden konnten", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ( CSU) im BR. Es könne aber sein, dass Vermisste bereits in den Kliniken seien. Ein Regionalexpress entgleiste auf dem Weg von Garmisch nach München. Die Ursache für das Unglück ist auch am Samstag noch unklar. Nach einem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen gehen am Samstag die Bergungsarbeiten und auch die Ermittlungen weiter.

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Jetzt fünf Tote nach Bahnunglück bestätigt – 44 Menschen verletzt (Tagesspiegel)

Entgleister Zug bei Garmisch-Partenkirchen : Jetzt fünf Tote nach Bahnunglück bestätigt – 44 Menschen verletzt. Bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ist am Freitag ein Zug entgleist, mehrere Waggons kippten um. Auch am Tag danach werden noch ...

Schlechte Nachrichten vor den Ferien auch für die Garmischer, die sich gerade auf den G7-Gipfel Ende Juni auf Schloss Elmau vorbereiten – und auch dann weniger Touristen, zugleich aber erhebliche Einschränkungen auf sich zukommen sehen. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte am Freitag seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich am Freitagabend vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg entgleisen lassen. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zeigte sich am Samstag bei einem Besuch an der Unfallstelle tief betroffen. Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte der Sprecher. Drei der fünf Waggons rutschten von den Gleisen, die an der Stelle erhöht auf einem Bahndamm liegen. Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig. Die Polizei nannte am Samstagmorgen eine „einstellige Zahl“ an Vermissten. Dazu gab es auch am Samstag zunächst keine neuen Erkenntnisse. Der Zugführer wurde nach Polizeiangaben zwar vernommen. Es ist Freitagmittag, das Wochenende steht bevor, in Bayern haben die Pfingstferien begonnen. Die Regionalbahn RB59458 ist in Garmisch-Partenkirchen gen München gestartet.

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Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen: Markus Söder besucht ... (BR24)

Mindestens vier Tote und dutzende Verletzte: Das Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen hat bundesweit Entsetzen ausgelöst. Ministerpräsident Söder besuchte ...

Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten und zahlreichen Verletzten gehen die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle weiter. So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt. Laut Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) waren am Unglück weder ein zweiter Zug noch ein anderes Fahrzeug beteiligt. "Der Waggon, der völlig verschrottet ist, muss auf die danebenliegende Bundesstraße gehoben werden, aber bislang ist das noch nicht gelungen". Die Einsatzkräfte hatten gestern Abend zwei Mal versucht die Waggons anzuheben, um mögliche Opfer bergen zu können - jedoch ohne Erfolg. Im Laufe des Tages werde dies nochmal versucht, so ein Sprecher der Polizei. Jetzt müsse ermittelt werden, was die Ursache für das Unglück war, so Söder. "Zunächst ist für uns aber wichtig, dass alle, die verletzt sind, bald wieder gesunden."

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Mindestens fünf Tote und 44 Verletzte : Was über das Zugunglück ... (Tagesspiegel)

Opfer, Vermisste, Ursache: Noch gibt es viele Fragen zu dem Zugunfall bei Burgrain im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Was bisher klar ist – ein Überblick.

Schlechte Nachrichten vor den Ferien auch für die Garmischer, die sich gerade auf den G7-Gipfel Ende Juni auf Schloss Elmau vorbereiten – und auch dann weniger Touristen, zugleich aber erhebliche Einschränkungen auf sich zukommen sehen. Ein amerikanischer Soldat war in einem der Autos auf der Straße neben der Bahnstrecke und erzählte am Freitag seine Eindrücke dem „Garmisch-Partenkirchner Tagblatt“: „Es war schrecklich“, sagte er. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich am Freitagabend vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. Ein gebrochener Radreifen hatte einen Intercity-Express (ICE) der DB auf dem Weg nach Hamburg entgleisen lassen. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zeigte sich am Samstag bei einem Besuch an der Unfallstelle tief betroffen. Sicher sei bislang nur, dass ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug ausgeschlossen werden könne. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte der Sprecher. Drei der fünf Waggons rutschten von den Gleisen, die an der Stelle erhöht auf einem Bahndamm liegen. Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig. Die Polizei nannte am Samstagmorgen eine „einstellige Zahl“ an Vermissten. Dazu gab es auch am Samstag zunächst keine neuen Erkenntnisse. Der Zugführer wurde nach Polizeiangaben zwar vernommen. Es ist Freitagmittag, das Wochenende steht bevor, in Bayern haben die Pfingstferien begonnen. Die Regionalbahn RB59458 ist in Garmisch-Partenkirchen gen München gestartet.

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Bergungseinsatz am entgleisten Regionalzug: Es rumpelt, man hört ... (DER SPIEGEL)

Kräne hieven Waggons und Trümmer in die Höhe, noch immer arbeiten Hunderte Helfer am Unglücksort. Es verschlägt den Menschen hier die Sprache angesichts der ...

Nun versperrt der Waggon den Blick auf die Stelle, die niemand sehen soll und auch niemand sehen will. Vorerst muss der komplette Zug geborgen werden und auch das kann noch dauern. Sie führt über eine Brücke, auf der Schaulustige stehen bleiben, Mountainbiker rollen extra langsam vorbei. Eine einzige Straße führt so nah an der Unglücksstelle vorbei, dass ein Blick auf den Zug möglich ist. Nun fährt vorerst kein Zug mehr nach Garmisch-Partenkirchen und auch mit dem Auto soll die Region weiträumig umfahren werden. Das 9-Euro-Ticket gilt im Nahverkehr – etwa in Regionalzügen wie dem bei Burgrain entgleisten. Rund 24 Stunden zuvor war der rote Doppelstockwagen zuerst das altbekannte und vertraute Fortbewegungsmittel, dann eine furchtbare Falle für 140 Menschen. Nun ist er als Trümmerhaufen zum Gegenstand von Ermittlungen geworden. Weder Bahn noch Polizei wissen bislang, warum der Zug entgleist ist. Am Morgen hatte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ( CSU) ihre Arbeit gelobt. Der Waggon knackt unangenehm, als er auf der Straße abgelegt wird. Helfer räumen die weißen Sichtschutzwände weg, die zuvor den Blick auf den Unglücksort verborgen haben. Polizeipräsident Hauser geht nicht davon aus, dass diese noch unter den anderen Waggons begraben sind.

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