Iga Swiatek steht nach einem Schnelldurchlauf gegen Darja Kassatkina im French-Open-Finale. Die Turniersiegerin von 2020 setzte eine bemerkenswerte ...
»Es ist nur ein Tennismatch«, sagte Gauff und verwies auf »die vielen Dinge, die gerade in der Welt vor sich gehen«. Die klare Favoritin im Finale (Samstag 15.00 Uhr/Eurosport) ist allerdings Swiatek. Sie hatte in ihrem Halbfinale nur zu Beginn Probleme mit Kassatkina. Nach einem frühen Break zum 2:0 musste die Polin selbst ihr Service abgeben. Swiatek, die 2020 im Stade Roland Garros ihren bislang einzigen Grand-Slam-Titel feiern konnte, benötigte in der einseitigen Partie auf dem Court Philippe Chatrier lediglich 64 Minuten für ihren Erfolg. »Es ist ein sehr besonderer Moment für mich.
Supertalent Coco Gauff fordert Seriensiegerin Iga Swiatek heraus: Die 18 Jahre alte US-Amerikanerin ist der drei Jahre älteren Polin am Donnerstag ins ...
Coco Gauff (USA/18) Daria Kasatkina (RUS/20) Iga Swiatek (POL/1)
Coco Gauff hat bei den French Open nach ihrem Sieg im Halbfinale auf das Waffenproblem in ihrer Heimat USA hingewiesen.
Coco Gauff hat gleich nach ihrem Matchball auf die großen Probleme mit Waffengewalt in ihrer Heimat hingewiesen. Im zweiten Halbfinale lieferten sich Coco Gauff und Trevisan im ersten Satz ein ausgeglichenes Duell. Beide hatten große Probleme, ihren Aufschlag durchzubringen. Sie hat nun 34 Matches in Folge gewonnen. Coco Gauff greift bei den French Open nach dem Titel. Die 18 Jahre alte US-Amerikanerin setzte sich gegen Martina Trevisan aus Italien mit 6:3, 6:1 durch. Es ist üblich, dass Tennisprofis nach ihren Siegen Grüße oder Botschaften auf die Kamera schreiben. Die Polizei räumt Fehler ein, Eltern trauern und Prominente appellieren eindringlich, das Waffenrecht zu verschärfen.
Die French Open haben eine erwartbare und eine überraschende Finalistin. Dass Iga Swiatek am Samstag in Paris um den Titel spielen würde, ...
Die Italienerin hatte im Vorfeld der French Open das Turnier in Rabat gewonnen und daher zuletzt viel gespielt. Kassatkina glich zum 2:2 aus, doch dann hob Swiatek ihr Niveau auf ein anderes Level und machte sechs Spiele in Serie. Nach 38 Minuten holte sie sich den ersten Satz. Auch im zweiten Abschnitt dominierte die Nummer eins der Tennis-Welt nach Belieben und nutzte mit einem Ass den ersten Matchball. Erfolg in Serie ist die polnische Weltranglisten-Erste Iga Swiatek bei den French Open in Paris ins Endspiel gestürmt. Die 21-Jährige gewann am Donnerstag gegen Darja Kassatkina aus Russland mit 6:2, 6:1 und bekommt es nun im Endspiel am Samstag mit der Amerikanerin Coco Gauff zu tun.
Iga Swiatek wurde am Donnerstag bei den French Open ihrer Favoritenstellung eindrucksvoll gerecht - 6:2, 6:1 hieß es im Halbfinale gegen eine absolut ...
Die Italienerin hatte im Vorfeld der French Open das Turnier in Rabat gewonnen und daher zuletzt viel gespielt. Kasatkina glich zum 2:2 aus, doch dann hob Swiatek ihr Niveau auf ein anderes Level und machte sechs Spiele in Serie. Nach 38 Minuten holte sie sich den ersten Satz. Auch im zweiten Abschnitt dominierte die Nummer eins der Tennis-Welt nach Belieben und nutzte mit einem Ass den ersten Matchball. Erfolg in Serie ist die polnische Weltranglisten-Erste Iga Swiatek bei den French Open in Paris ins Endspiel gestürmt. Die 21-Jährige gewann am Donnerstag gegen Darja Kasatkina aus Russland mit 6:2, 6:1 und bekommt es nun im Endspiel am Samstag mit der Amerikanerin Coco Gauff zu tun.
Die French Open haben eine erwartbare und eine überraschende Finalistin. Dass Iga Swiatek in Paris um den Titel spielen würde, hatten alle vermutet.
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Auf der einen Seite die jüngste Grand-Slam-Finalistin seit 18 Jahren, auf der anderen eine Spielerin, die 34 Matches in Folge gewonnen hat: In den ...
"Es ist nur ein Tennismatch", sagte Gauff und verwies auf "die vielen Dinge, die gerade in der Welt vor sich gehen". "Ich bin ein bisschen geschockt und finde gerade keine Worte für meine Gefühle", sagte die Weltranglisten-23., die sich in ihrem Halbfinale in 1:28 Stunden gegen die ungesetzte Italienerin Martin Trevisan 6:3, 6:1 durchsetzte. Die erst 18 Jahre alte Coco Gauff nimmt es im Finale der French Open mit der Überfliegerin Iga Swiatek auf.
Die French Open haben eine erwartbare und eine überraschende Finalistin. Seriensiegerin Iga Swiatek wird von Coco Gauff gefordert.
Kassatkina glich zum 2:2 aus, doch dann hob Swiatek ihr Niveau auf ein anderes Level und machte sechs Spiele in Serie. Nach 38 Minuten holte sie sich den ersten Satz. Auch im zweiten Abschnitt dominierte die Nummer eins der Tennis-Welt nach Belieben und nutzte mit einem Ass den ersten Matchball. Die Italienerin hatte im Vorfeld der French Open das Turnier in Rabat gewonnen und daher zuletzt viel gespielt. Im zweiten Halbfinale lieferten sich Gauff und Trevisan im ersten Satz ein ausgeglichenes Duell. Beide Spielerinnen hatten große Probleme, ihren Aufschlag durchzubringen. Erfolg in Serie ist die polnische Weltranglisten-Erste Iga Swiatek bei den French Open in Paris ins Endspiel gestürmt. Die 21-Jährige gewann am Donnerstag gegen Darja Kassatkina aus Russland mit 6:2, 6:1 und bekommt es nun im Endspiel am Samstag mit der Amerikanerin Coco Gauff zu tun. Ich bin gerade sehr emotional“, sagte Swiatek nach der Partie. Swiatek, die 2020 im Stade Roland Garros ihren bislang einzigen Grand-Slam-Titel feiern konnte, stellte mit ihrem Erfolg gegen Kassatkina die Superserie von Serena Williams aus dem Jahr 2000 ein.
Iga Swiatek ist in Roland-Garros eine Finalistin mit Ansage. Seit Wochen dominiert die Weltranglistenerste das Frauen-Tennis. Das 6:2, 6:1 im Halbfinal ...
Sieg in Folge. Die Amerikanerin Coco Gauff galt als nächstes Tennis-Wunderkind. Doch lange hielten ihre Leistungen nicht mit den Ansprüchen Schritt. Nun steht sie mit 18 Jahren in Paris in ihrem ersten Grand-Slam-Final, wo sie auf die Erste der Weltrangliste trifft.
Die Amerikanerin Coco Gauff steht im Finale von Paris. Nach dem gewonnenen Match gegen Martina Trevisan denkt sie an die jüngsten...
„Für mich ist es wichtig, die Plattform, die ich habe, zu nutzen. Vor allem hier in Europa“, sagte Gauff nach ihrem 6:3, 6:1 gegen Martina Trevisan aus Italien im Halbfinale am Donnerstag. „Wir brauchen definitiv einen Wandel und eine Reform in diesem Aspekt“, betonte Gauff. Direkt nach ihrem Sieg hatte sie zudem gesagt: „Es passieren gerade so viele Dinge auf der Welt, vor allem auch in den USA. Das hier ist nur ein Tennismatch.“ „Frieden! Beendet Waffengewalt“, schrieb die 18-Jährige in Paris auf die Linse der TV-Kamera. Es ist üblich, dass Tennisprofis nach ihren Siegen Grüße oder Botschaften auf die Kamera schreiben.
Frauentennis ist unattraktiver als die Spiele der Männer - das sagt die Chefin der French Open. Mitten in dieser Debatte zieht Coco Gauff ins Finale ein.
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Vor drei Jahren stürmte Coco Gauff mit 15 Jahren in Wimbledon ins Rampenlicht. Jetzt steht sie bei den French Open im Finale. Doch nicht nur das macht die.
Gauff hat der Druck anfangs zugesetzt, sie verlor etwas von ihrer jugendlichen Unbekümmertheit und Leichtigkeit. Doch inzwischen hat sie einen Weg gefunden, damit umzugehen. Es ist erst drei Jahre her, dass sie als damals 15-Jährige in Wimbledon ins Viertelfinale stürmte und auf dem Weg dorthin im Duell der Generationen Venus Williams schlug. Von dort an stand Gauff im Rampenlicht, wurden Titel bei den Grand-Slam-Turnieren von ihr erwartet, obwohl sie eigentlich noch bei den Juniorinnen mitspielen konnte. Erst vor kurzem waren in den USA in einer Grundschule im texanischen Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrer erschossen worden. Nach ihrem Halbfinal-Sieg gegen die Italienerin Martina Trevisan wies die gerade einmal 18 Jahre alte Amerikanerin am Donnerstagabend auf die großen Probleme mit Waffengewalt in ihrer Heimat hin. Im Doppel, wo sie am Freitag zusammen mit ihrer Landsfrau Jessica Pegulla ebenfalls das Endspiel erreicht hat.
Die 18 Jahre alte Coco Gauff ist Iga Swiatek am Donnerstag ins Finale der French Open gefolgt - und macht danach mit einem politischen Statement auf sich ...
Jahrhunderts eine noch um ein Match längere Serie vorzuweisen, die im Jahr 2000 beim Turnier in Linz zu Ende ging. Die Turniersiegerin von 2020 hat nun 34 Matches in Folge gewonnen. French Open- Finalistin Coco Gauff (18) setzt politisches Zeichen nach größtem Sieg ihrer Karriere
Doch die Pariser Finalhürde in Iga Swiatek ist maximal hoch. Ihren Erfolg nutzt Gauff für politische Botschaften.
Vor drei Jahren stürmte Coco Gauff mit 15 Jahren in Wimbledon ins Rampenlicht. Jetzt steht sie bei den French Open im Finale. Doch nicht nur das macht die ...
Gauff hat der Druck anfangs zugesetzt, sie verlor etwas von ihrer jugendlichen Unbekümmertheit und Leichtigkeit. Doch inzwischen hat sie einen Weg gefunden, damit umzugehen. Es ist erst drei Jahre her, dass sie als damals 15-Jährige in Wimbledon ins Viertelfinale stürmte und auf dem Weg dorthin im Duell der Generationen Venus Williams schlug. Von dort an stand Gauff im Rampenlicht, wurden Titel bei den Grand-Slam-Turnieren von ihr erwartet, obwohl sie eigentlich noch bei den Juniorinnen mitspielen konnte. Erst vor kurzem waren in den USA in einer Grundschule im texanischen Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrer erschossen worden. Nach ihrem Halbfinal-Sieg gegen die Italienerin Martina Trevisan wies die gerade einmal 18 Jahre alte Amerikanerin am Donnerstagabend auf die großen Probleme mit Waffengewalt in ihrer Heimat hin. Im Doppel, wo sie am Freitag zusammen mit ihrer Landsfrau Jessica Pegulla ebenfalls das Endspiel erreicht hat.
So weist es die Anzeigetafel im Stade Roland Garros aus, so steht es auch auf der Website der WTA. Unser Fehler, dass uns das so durchgerutscht ist. Die ...
Und einmal hat Coco Gauff am Bois de Boulogne ja auch schon reüssiert: 2018 gewann sie das Einzel der Juniorinnen. Damals gegen ihre Standard-Doppelpartnerin Cathy McNally. Andererseits: Auch im Wimbledon-Finale 2004 hatten nur die allerwenigsten Beobachter mit einem Triumph von Maria Sharapova gegen Serena Williams gerechnet. Gauffs Dropshot-Angebote an Martina Trevisan waren vor allem im ersten Satz Einladungen zum direkten Punktgewinn für die Italienerin. Swiatek hat Daria Kasatkina humorlos von der Grundlinie aus nach Hause geschickt. Auf der einen Seite die Dominatorin der letzten Monate, seit 34 Matches unbesiegt. Auf der anderen Seite die jüngste Spielerin im Tableau, deren rasanter Aufstieg ein wenig ins Stocken geraten zu sein schien. Präzedenzfall wurde indes keiner geschaffen, wir erinnern uns an Thomas Haas, der sehr früh (und in den USA auch ganz offiziell) zum Tommy wurde.
Coco Gauff (18) steht im Endspiel der French Open. Der klare Halbfinal-Sieg ging jedoch nicht ohne störende Nebengeräusche über die Bühne.
Mit 6:3, 6:1 fegte sie ihre Kontrahentin vom Platz. Am Samstag trifft die Weltnummer 23 im Final auf die Weltranglistenerste Iga Swiatek. Wenn ihre Gegnerin schon nicht selbst mit dem Stöhnen aufhören will, werde sie selbst dafür sorgen müssen, dachte sich Gauff wohl. Auf dem Tennisplatz schon fast Normalität: das laute Stöhnen während einer Schlagbewegung. Martina Trevisan (28) trieb es während dem French-Open-Halbfinal auf die Spitze. Das Stöhnen der Italienerin dauerte derart lange an, dass sich Coco Gauff auf der Gegenseite gestört fühlte.
Im Final von Roland Garros trifft die junge Coco Gauf auf Iga Swiatek, die Seriensiegerin aus Polen. Das Endspiel in Paris ist ein ungleiches Duell und ...
Swiatek freut sich auf den grossen Final, gibt sich im Vorfeld jedoch ganz ihrer Natur bescheiden: «Ich versuche, jedes Match gleich anzugehen, egal, welche Bedeutung es hat. Für die 21-jährige Polin ist es der zweite Vorstoss in einen Majorfinal. 2020 setzte sich Swiatek gegen die US-Amerikanerin Sofia Kenin mit 6:4, 6:1 durch. Trotz der bestechenden Form der aufstrebenden Gauff gilt ihre Kontrahentin als klare Favoritin. Nicht weniger als 34 Matches in Folge hat Iga Swiatek gewonnen. Drei Jahre später setzt sie in Paris zum grossen Coup an – und wirkt dabei fokussiert, aber nicht zu verbissen. Die in Florida aufgewachsene Tennisspielerin agierte nervenstark und bestach mit ihrem kraftvollen Spiel. Gauff hatte erstmals 2019 in Wimbledon für grosse Schlagzeilen gesorgt, als sie mit 15 Jahren die siebenmalige Major-Siegerin Venus Williams ausschaltete. Gauff gab in Paris keinen einzigen Satz ab.
Sie haben viel mehr im Kopf als Tennis: Iga Swiatek verschlingt Bücher, Coco Gauff verbreitet politische Botschaften. Auf dem Platz sind...
Heute fühlt sie sich freier, das zeigt sie auch auf den Plätzen von Roland Garros. Ihre Einstellung: „Es ist nur ein Tennismatch. Komme, was wolle.“ Dass sie sich ohne Satzverlust ins Endspiel durchgeschlagen hat und damit sogar einen Tick besser dasteht als Swiatek, dass sie mit ihren 18 Lenzen die jüngste Finalteilnehmerin bei einem der vier bedeutendsten Turniere seit Maria Scharapowa 2004 in Wimbledon ist – alles schön und gut, aber nicht alles. Nachdem Coco Gauff 2018 den Juniorinnentitel in Roland Garros gewonnen und sich zur Nummer eins beim weiblichen Nachwuchs emporgeschwungen hatte, wurde sie sogleich als kommender Superstar und Nachfolgerin von Serena Williams gefeiert. 34 Matches und fünf Turniere hat die Polin nacheinander gewonnen, 16 Sätze beendete sie mit 6:0, die meisten anderen verliefen kaum weniger eindeutig. Ob die Erfolgssträhne an diesem Pariser Pfingstsamstag reißt? Coco Gauff, 18 Jahre jung und Amerikanerin, nutzt dagegen die Bühne eines Grand-Slam-Turniers, um politische Botschaften zu verbreiten. So oder so. Die beiden jungen Damen, die an diesem Samstag (15.00 Uhr bei Eurosport) um den Titel bei den French Open spielen, sind von anderem Schlag. Iga Swiateks Hoffnung, dass ihre Gegnerinnen von Tag zu Tag nervöser werden, während sie unverdrossen ihre sportliche Macht ausspielt, scheinen sich bei Gauff nicht zu erfüllen. „Ich habe nichts zu verlieren“, sagte sie vor dem Finale. Die Amerikanerin hat an Muskeln und Mentalität zugelegt, vor allem hat sie die für lange Sandplatzmatches nötige Geduld sowie ein paar taktische Finessen gelernt. Sie fühle sich bereit, einen Grand-Slam-Titel zu gewinnen, sagte Gauff, wolle sich aber gleichzeitig nicht unter Druck setzen: „Es ist ein schmaler Grat zwischen Selbstvertrauen haben und sich zu sehr hochzupuschen.“ Sie hat die wichtigsten Lektionen ihrer jungen, aber bewegten Karriere verstanden. Jahrhundert“ des israelischen Historikers Yuval Noah Harari hinter sich gebracht. Die 21 Jahre alte Polin Swiatek, seit Monaten die beste Spielerin der Welt, verschlingt Bücher wie andere Leute Asia-Nudeln und hat jede Woche neue Lektüretipps parat.
Im Finale der Damen treffen die Polin Iga Swiatek und die US-Amerikanerin Coco Gauff auf dem Court Philippe-Chatrier aufeinander. Wie Ihr das Finale der ...
Wegen der Kooperation, die der Streamingdienst mit Eurosport eingegangen ist, werden Eurosport 1 und Eurosport 2 24 Stunden täglich bei DAZN abgebildet. Obwohl Eurosport 1 im frei empfangbaren Fernsehen angeboten wird, ist der Livestream des Senders parallel dazu nur gegen Abo-Zahlungen aufrufbar. Der Pay-TV-Sender Eurosport 2 hingegen ist auch heute nicht im Einsatz. Wie Ihr das Finale der Damen bei den French Open heute live im TV, Livestream und Liveticker verfolgen könnt, zeigt Euch SPOX. Die Weltranglisten-23 muss sich nun gegen die Polin Iga Swiatek beweisen. Diese konnte ihre beeindruckende Siegesserie von 34 Matches im Halbfinale fortsetzten.
Am Samstag steht das große Finale der Damen bei den French Open an. In Paris treffen Coco Gauff und Iga Swiatek aufeinander.
French Open, Finale der Damen: Iga Swiatek - Coco Gauff LIVE im TV, Stream, Ticker French Open, Finale der Damen: Iga Swiatek - Coco Gauff LIVE im TV, Stream, Ticker Iga Swiatek - Coco Gauff
Sie ist gerade einmal 18 Jahre alt, doch auf dem Tennisplatz schon eine feste Größe: Coco Gauff. Seit sie vor drei Jahren in Wimbledon ins Rampenlicht ...
Gauff hat der Druck anfangs zugesetzt, sie verlor etwas von ihrer jugendlichen Unbekümmertheit und Leichtigkeit. Doch inzwischen hat sie einen Weg gefunden, damit umzugehen. Es ist erst drei Jahre her, dass sie als damals 15-Jährige in Wimbledon ins Achtelfinale stürmte und auf dem Weg dorthin im Duell der Generationen Venus Williams schlug. Von dort an stand Gauff im Rampenlicht, wurden Titel bei den Grand-Slam-Turnieren von ihr erwartet, obwohl sie eigentlich noch bei den Juniorinnen mitspielen konnte. Erst vor kurzem waren in den USA in einer Grundschule im texanischen Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrer erschossen worden. Nach ihrem Halbfinal-Sieg gegen die Italienerin Martina Trevisan wies die gerade einmal 18 Jahre alte Amerikanerin am Donnerstagabend auf die großen Probleme mit Waffengewalt in ihrer Heimat hin. Und in den anschließenden Interviewrunden, in denen sie erfrischend wie kaum ein anderer Tennisprofi aus ihrem Leben erzählt und ihre exponierte Stellung auch für wichtige Botschaften nutzt.
Im Final der French Open duellieren sich Coco Gauff und Iga Swiatek. Die Polin ist klare Favoritin.
Druck verspürt sie jedoch weder wegen dem zum Greifen nahen Major-Triumph noch wegen ihrer eindrücklichen Serie. «Ich versuche, jedes Match gleich anzugehen – egal, welche Bedeutung es hat. Gegnerin ist die Weltnummer 1 Iga Swiatek, die im Halbfinal mit einem 6:2, 6:1-Erfolg gegen Daria Kasatkina (WTA 20) ihren 34. Gauff ist ein eigentliches Wunderkind, das im Alter von erst 15 Jahren Venus Williams bezwang und in Wimbledon als Qualifikantin in den Achtelfinal stürmte. Seither ging ihr Aufstieg ziemlich stetig nach oben. Auf der WTA-Tour konnte sie bislang 2 Turniersiege feiern. Nach ihrem bisher grössten Erfolg wurde Gauff gefragt, wie sie den Final angehen werde. «Es gibt wirklich Wichtigeres, als sich wegen eines Tennismatches stressen zu lassen.»