Pride Month

2022 - 6 - 1

Pride Month: FH Technikum Wien startet „Queer Engineer“-Netzwerk (APA-Science)

Die Plattform für internen Austausch und Vernetzung von LGBTQ+-Studierenden und -Mitarbeiter*innen startete mit dem Hissen der Regenbogenflagge am Campus ...

Die FH ist ein Netzwerkpartner des FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie. https://www.technikum-wien.at Die FH Technikum Wien hat im Vorfeld des Pride Month 2022 unter dem Titel "Queer Engineer" ein Netzwerk für alle lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender und queeren Studierenden und Mitarbeiter*innen ins Leben gerufen. Juni gemeinsam mit anderen Hochschulen. Mit einem "Museum of Queer Engineer" im Cyberspace wird dann im Juni noch ein besonderer Akzent in Sachen Sichtbarkeit gesetzt. Ich bin stolz auf den Studierenden, aber auch auf die Tatsache, dass die Atmosphäre hier am Technikum Menschen dabei bestärkt, zu sein, wer sie sind." Die Community findet neben Adams als Ansprechpartner in Person auch innerhalb des "Students support Students"-Netzwerks auf Discords Anknüpfungspunkte. Daneben wurde ein anonymes Feedback-Formular eingerichtet. "Ich möchte mich besonders bei zwei Studierenden bedanken, die zu uns mit einer einfachen Frage gekommen sind: Warum erzählt ihr nicht allen, dass hier ein queer-freundlicher Studienort ist?"

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Pride Month: Queeres Leben in Schwäbisch Gmünd (Rems-Zeitung)

Mit dem 1. Juni beginnt der „Pride Month“ – die Queere Community setzt damit jährlich ein Zeichen gegen Diskriminierung. Gmünd hat zwar keine bunten Paraden ...

Mai auf der Remspark-Bühne stattfand, widmet sich dem Queeren Leben in Schwäbisch Gmünd. Juni beginnt der „Pride Month“ – die Queere Community setzt damit jährlich ein Zeichen gegen Diskriminierung. Gmünd hat zwar keine bunten Paraden zu bieten, dafür aber eine gut vernetzte Community und Akzeptanz.Die Regenbogenfahne – sie ist das Symbol schlechthin für die Queere Bewegung. Am 17. Mit dem Regenbogencafé der AIDS-Hilfe jeden ersten Sonntag im Monat wolle man zum sozialen Netz der Gay-Community in Gmünd und Umgebung beitragen.

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Pride Month Interview: Wikiriot über ihr Coming Out und ... (STERN.de)

Im Interview zum Pride Month mit dem stern erzählt Rapperin und Aktivistin Wikiriot von ihrem Coming Out, dass sie fast ihr Leben kostete.

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Juni ist Pride Month | FINK.HAMBURG (fink.hamburg)

Die LGBTQIA*-Community setzen sich für mehr Rechte und Akzeptanz ein. Veranstaltungstipps für den Pride Month in Hamburg findet ihr hier.

In den darauffolgenden Tagen solidarisierten sich Mitglieder*innen und Unterstützer*innen der Community mit den Protestierenden des „Stonewall Inn“. Genau ein Jahr später, am 28. Die Gay-Pride-Märsche sind bis heute fester Bestandteil in der LGBTQIA*-Community. Seinen Ursprung hat der Pride Month, wie auch der Christopher Street Day in New York. Am 28. August in Hamburg statt. Ihr Ziel: mehr Rechte und Akzeptanz in der Gesellschaft. Juni beginnt der alljährliche Pride Month, der weltweit gefeiert wird.

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Elon Musk postet Meme über den "Pride Month" - und bekommt ... (TAG24)

Seit Wochen twittert Multimilliardär Elon Musk (50) völlig enthemmt vor sich hin. Nun ging abermals eines seiner Memes nach hinten los - und zwar so richtig ...

Musk nutzte diesen Umstand, um ein "witziges" Bildchen zu posten, das sich über alle Unternehmen lustig macht, die pünktlich zum 1. Wieso Musk seine (Unternehmens-) Philosophie in wenigen Jahren nun so drastisch änderte, verriet der 50-Jährige nicht. Juni wieder der sogenannte "Pride Month" zelebriert.

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Drohungen gegen LGBTQI-Paraden (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Vor den anlässlich des „Pride Month“ geplanten Paraden haben mehrere Organisatoren und liberale Abgeordnete Todesdrohungen erhalten. Der...

Jetzt, wo es vor Gericht um seine Rolle in den Cum-ex-Geschäften geht, wollen seine Anwälte vor allem Ruhe - und verlangen die Aussetzung des Verfahrens. Dem Radiosender Kan sagte Ori Banki: „Erst wenn zwei Männer Hand in Hand durch Jerusalem laufen können, ohne angespuckt zu werden, verspottet zu werden oder Schlimmeres, erst dann werden wir aufhören zu paradieren.“ Die größte „Pride Parade“ in Israel, die in der Vergangenheit Hunderttausende Teilnehmer anzog, findet nächste Woche in Tel Aviv statt. Besonders rechte und orthodoxe Kräfte wie die radikale jüdisch-suprematistische Gruppe Lehava, die wieder Gegendemonstrationen organisiert hat, stellen sich gegen die LGBTQI-Gemeinschaft. Gleichgeschlechtliche Ehen sind in Israel bislang nicht legalisiert. 180 potentielle Angreifer standen unter Beobachtung. Am Mittwoch wurde ein Einundzwanzigjähriger festgenommen, der Todesdrohungen verschickt haben soll. Der Täter Yishai Schlissel, ein ultraorthodoxer Jude, war erst kurz zuvor aus der Haft entlassen worden – er hatte schon zehn Jahre zuvor bei der Parade auf drei Menschen eingestochen. In sozialen Netzwerken waren Beiträge von einem Account namens „Die Brüder von Yishai Schlissel“ zu lesen, die sich an Emuna Klein Barnoy, die Direktorin des Organisators Jerusalem Open House, und an mehrere Knesset-Abgeordnete richteten: „Euch erwartet das Schicksal von Shira Banki“. Die 16 Jahre alte Banki war bei der Jerusalemer „Pride Parade“ 2015 ums Leben gekommen, als sie und fünf weitere Personen mit einem Messer angegriffen wurden.

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