"Obi-Wan Kenobi"-Darstellerin Moses Ingram sieht sich rassistischen Anfeindungen ausgesetzt. Jetzt reagiert Disney auf die Attacken: "Wir leisten Widerstand ...
Moses Ingram ist nicht die erste schwarze Schauspielerin im "Star Wars"-Universum, die von rassistischen Anfeindungen betroffen ist. "Wir sind stolz, Moses Ingram in der 'Star Wars'-Familie willkommen heißen zu dürfen und sind gespannt, wie sich Revas Geschichte entwickeln wird. Ihr Arbeitgeber Disney stärkte der Schauspielerin daraufhin den Rücken. Auf Twitter veröffentlichte die Produktionsfirma ein klares Statement.Disney: "Wir leisten Widerstand"
"Obi-Wan Kenobi"-Darstellerin Moses Ingram sieht sich rassistischen Anfeindungen ausgesetzt. Jetzt reagiert Disney auf die Attacken.
"Gewöhnt euch dran", war laut "Entertainment Weekly" seine Reaktion auf die Beschwerden. Moses Ingram ist nicht die erste schwarze Schauspielerin im "Star Wars"-Universum, die von rassistischen Anfeindungen betroffen ist. "Wir sind stolz, Moses Ingram in der 'Star Wars'-Familie willkommen heißen zu dürfen und sind gespannt, wie sich Revas Geschichte entwickeln wird.
Rassismus gibt es überall - und ist offenbar auch unter „Star Wars“-Fans ein Problem. Seit kurzem ist die neue Serie „Obi-Wan Kenobi“ aus dem Franchise auf ...
Es ist nicht der erste Fall, in dem nicht weiße Schauspielerinnen und Schauspieler aus „Star Wars“-Filmen und -Serien sich gegen Rassismus wehren mussten. So wolle Moses Ingram den Menschen danken, die sie unterstützt hätten, hatte aber auch eine Botschaft an den Rest: „Und an alle anderen: Ihr seid echt seltsam.“ Rassismus gibt es überall - und ist offenbar auch unter „Star Wars“-Fans ein Problem. Seit kurzem ist die neue Serie „Obi-Wan Kenobi“ aus dem Franchise auf dem Streamingdienst Disney+ abrufbar.
Die Star Wars-Darstellerin Moses Ingram wird in den sozialen Medien hundertfach rassistisch beleidigt. Nun wehrt sie sich – und Kollegen...
„Falls jemand Moses Ingram das Gefühl geben will, nicht willkommen zu sein, haben wir nur eins zu sagen: Wir halten dagegen“, twitterten die Produzenten. Auch Ewan McGregor ergriff Partei. „Wir lieben Moses. Wer ihr bösartige Nachrichten schickt, ist in meinen Augen kein echter ‚Star Wars’-Fan“, stellte der 51 Jahre alte Darsteller, der in der Serie ein weiteres Mal die Rolle des Obi-Wan Kenobi spielte, in einem Instagram-Video klar. Nach der Premiere der Serie „Star Wars: Obi-Wan Kenobi“ in der vergangenen Woche ist die afroamerikanische Schauspielerin Moses Ingram in sozialen Medien rassistisch beschimpft worden. „Dafür bin ich einfach nicht der Typ“, sagte Ingram.
Kurz nach dem Launch von Star Wars Obi-Wan Kenobi gab es zahlreiche rassistische Äußerungen gegenüber Schauspielerin Moses Ingram als Reva.
Die erste Staffel der Serie Star Wars: Obi-Wan Kenobi läuft seit dem 27. Darin brachte er nicht nur seinen Respekt gegenüber Moses Ingram als Person und Schauspielerin zum Ausdruck, sondern verurteilte auch die rassistische Hetze, die auf sie veranstaltet wird. "Wir sind stolz darauf, Moses Ingram in der Star-Wars-Familie willkommen zu heißen und können es kaum abwarten, die Story von Riva weiter zu entfalten. Disney und Lucasfilm haben bereits grünes Licht für Staffel 2 gegeben. Mai 2022 exklusiv beim Streaming-Dienst Disney Plus. Am heutigen Mittwoch erscheint die dritte von insgesamt sechs Episoden, bis zum 22. Zwar gab es tatsächlich sehr viel Euphorie bei den Fans, doch leider wird dies alles von einem deutlich unschöneren Ereignis überschattet. Ein Mitglied des Casts war beziehungsweise ist noch immer das Ziel von rassistischer Hetze.
Ewan McGregor spielt Obi-Wan Kenobi in der neuen Disney+ Serie. Foto: NBCU Photo Bank via Getty Images, NBC. All rights reserved. Ewan ...
Und es ist mir einfach unangenehm, dass das passiert ist“, fuhr er fort. Wir lieben Moses. Und wer ihr Mobbing-Nachrichten schickt, ist in meinen Augen kein ‚Star Wars‘-Fan. Es gibt keinen Platz für Rassismus in dieser Welt. Und ich stehe voll und ganz zu Moses.“ „Es scheint, dass ein Teil der Fangemeinde beschlossen hat, Moses Ingram online anzugreifen und ihr die schrecklichsten, rassistischen Direktnachrichten zu schicken.