Wermelskirchen

2022 - 5 - 30

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Wermelskirchen: Fünf Niedersachsen unter Kindesmissbrauchs ... (NDR.de)

Ermittler haben auf einer Pressekonferenz in Köln am Montag Details zum "Missbrauchskomplex Wermelskirchen" bekannt gemacht. Demnach gibt es 74 Verdächtige, ...

Von den 74 Verdächtigen im "Missbrauchskomplex Wermelskirchen" kommen 26 aus NRW - darunter der Hauptbeschuldigte. Mit Ausnahme von Bremen und dem Saarland sind alle Bundesländer betroffen. Der 44-Jährige soll "einem der Täter aus Münster beim Missbrauch zugesehen und Anweisungen gegeben haben", so Reul. Warum der Mann aus Wermelskirchen nicht schon bei den Ermittlungen im Komplex Münster identifiziert worden sei, wisse er derzeit nicht, sagte Reul. Spezialkräfte hatten den Mann Anfang Dezember an seinem eingeschalteten Computer festgenommen. Ob bei einigen der Beschuldigten Untersuchungshaft angeordnet worden sei und ob es in Norddeutschland Opfer der Kindesmissbrauchs-Fälle gebe, könne er nicht sagen.

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Sexueller Kindesmissbrauch in NRW: »Was ich gesehen habe, hat ... (DER SPIEGEL)

Der Missbrauchskomplex von Wermelskirchen bringt selbst erfahrene Ermittler an ihre Grenzen. Dabei haben die Beamten bislang nur zehn Prozent der Millionen ...

»Es muss in dem Recht der Datenspeicherung sich was ändern«, sagte Reul. Gefunden wurden »brutalste Vergewaltigungen von Babys und Kleinkindern«. Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass die Kinder in einigen Fällen betäubt wurden. Bei den übrigen Verdächtigen handele es sich um Väter, Nachbarn, Bekannte, Brüder oder Großväter der Opfer. Unter den Opfern seien fünf Säuglinge und auch Kinder mit Behinderung. Es seien gewaltige Datenmengen – ein Volumen von 32 Terabyte – mit 3,5 Millionen Bildern und 1,5 Millionen Videos sichergestellt worden. Wie die Ermittler berichteten, seien bislang 73 Verdächtige und 33 Opfer identifiziert worden. »Ich bin erschüttert und fassungslos.

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Wermelskirchen: Hauptverdächtiger soll zwölf Kinder missbraucht ... (ZEIT ONLINE)

Der Verdächtige in einem neuen Missbrauchskomplex war laut Ermittlern als Babysitter in Kontakt mit seinen Opfern gekommen. Manche Kinder habe er jahrelang ...

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Missbrauchsskandal in Wermelskirchen - Bundesweite Ermittlungen ... (Deutschlandfunk Kultur)

Wermelskirchen: ein weiterer Ortsname, der für einen Fall von schwerer sexualisierter Gewalt steht. Betroffen sind nicht nur Kleinkinder, sondern auch Babys ...

Ermittler beobachteten mutmaßliche Täter, kämen aber nicht an die Adressen der Verdächtigen. Genau das ist der Polizei offenbar gelungen. Der Kölner Kriminalhauptkommissar Jürgen Haase hat gesagt, dass ihn die Bilder ihn bis ins Mark erschüttert hätten. Diese Erschütterung war auf der Pressekonferenz förmlich greifbar. Wie groß ist der Komplex? Warum schon wieder Nordrhein Westfalen? Bei manchen dieser Familien soll er mehrere Jahre als Babysitter gearbeitet und die Taten zum Teil auch gefilmt haben. Wermelskirchen: ein weiterer Ortsname, der für einen Fall von schwerer sexualisierter Gewalt steht.

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Babysitter missbraucht Kinder: Neue Dimension der Brutalität (Süddeutsche Zeitung)

Der neue Missbrauchskomplex von Wermelskirchen hat nach Angaben der Ermittler eine Dimension an Brutalität, die die anderer Komplexe übersteigt....

"Es muss in dem Recht der Datenspeicherung sich was ändern." Er habe zudem über die Neigungen der anderen Pädophilen Buch geführt. Warum er nicht schon bei den Ermittlungen im Komplex Münster identifiziert worden sei, wisse er derzeit aber nicht. Es sei möglich, dass sich die Zahl der Missbrauchsopfer weiter erhöhe. Bislang sei erst zehn Prozent der Datenmenge ausgewertet. Er habe die Taten weitgehend eingeräumt. Die Gewaltfantasien, die dabei verwirklicht worden seien, hätten auch erfahrene Ermittler in dem Bereich entsetzt. Bislang seien 73 Verdächtige und 33 Opfer identifiziert worden, berichteten die Ermittler. Das jüngste Kind sei einen Monat alt gewesen.

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Missbrauchsfall Wermelskirchen: Ermittler sprechen von ... (n-tv NACHRICHTEN)

"Bitte ersparen sie mir Schilderungen dessen, was ich gesehen habe", sagt der Staatsanwalt zum neu aufgedeckten Missbrauchskomplex Wermelskirchen.

Zuvor lösten bereits der jahrelang unentdeckt gebliebene Kindesmissbrauch auf einem Campingplatz in Lügde und der Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach bundesweit Entsetzen aus. Er habe die Taten weitgehend eingeräumt. Die Sicherung der gesamten Datenmenge von 232 Datenträgern vor Ort habe dann 17 Tage gedauert. Es sei möglich, dass sich die Zahl der Missbrauchsopfer weiter erhöhe. Bislang sei erst zehn Prozent der Datenmenge ausgewertet. Die Gewaltfantasien, die dabei verwirklicht worden seien, hätten auch erfahrene Ermittler in dem Bereich entsetzt. Bislang seien 73 Verdächtige und 33 Opfer identifiziert worden, berichteten die Ermittler. Das jüngste Kind sei einen Monat alt gewesen.

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„Ein solches Ausmaß an menschenverachtender Brutalität ist mir ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Ein Mann aus Wermelskirchen, der als Babysitter tätig war, soll mindestens zwölf Kinder auf schwerste Weise sexuell missbraucht haben....

Mindestens zwölf Kinder im Alter zwischen einem Monat und 14 Jahren soll der Mann aus Wermelskirchen in den vergangenen Jahren auf schwerste Weise sexuell missbraucht haben. Ihren Namen „Liste“ bekam die neue Kölner BAO, weil die Ermittler bei dem Mann auch mehrere detaillierte Listen fanden, die er offenbar angelegt hatte, um über die Flut seiner fürchterlichen Bilder irgendwie den Überblick zu behalten. Doch die enorme Datenmenge, die in Wermelskirchen sichergestellt wurde, sprengte alle bisherigen Dimensionen. Mehr als zwei Wochen lang dauerte es, um von den auf diversen Datenträgern und Servern abgelegten enormen Mengen an Fotos und Videos an Ort und Stelle Sicherungskopien anzufertigen. Ausgangspunkt für das neuste Kölner Großverfahren waren Ermittlungen in Berlin, bei denen durch die Auswertung einschlägiger Chats auch der Verdächtige aus Wermelskirchen entdeckt wurde. Bis Anfang des Jahres gab es 27 Festnahmen, 13 davon in Nordrhein-Westfalen. Noch immer ist die Arbeit der BAO „Berg“ nicht abgeschlossen. Von einer neuen Dimension der Gewalt war die Rede, als am Wochenende die ersten Informationen über den neusten großen Missbrauchskomplex bekannt wurden.

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Wermelskirchen: Marcus R. tauschte sich über Erstickungstod von ... (FOCUS Online)

Der neue Missbrauchskomplex von Wermelskirchen schockiert selbst erfahrene Ermittler. Nach ihren Angaben wurde eine „neue Dimension an Brutalität“ erreicht, ...

Auch er hatte sich im Internet als Babysitter angedient. Zweimal schaltete sich der Wermelskirchner dazu, in einem Fall nahm er selbst an dem Missbrauch teil. Marcus R. lockte seine Opfer via Online-Plattformen an, auf denen er sich als Babysitter anbot. Laut dem Urteil hat der Angeklagte 26 Jungen, darunter Babys und Kinder mit schwerer geistiger Behinderung missbraucht. Der Berliner Sönke G. wurde Anfang Mai durch die 9. Auf die Spur der Kinderschänder gerieten Polizei und Justiz durch Zufall: In Berlin wurde im Sommer 2021 ein mutmaßlicher Komplize ins Krankenhaus eingeliefert. In drei Fällen soll sich der Berliner zusammen mit Marcus R. an Kindern vergangen haben. „Die Ermittlungen zeigen, wie weit der Kindesmissbrauch in Deutschland verbreitet ist“, erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Joachim Roth. Nach FOCUS-Online-Informationen soll er Gewaltfantasien ausgelebt haben, um Säuglinge und Kleinstkinder mittels Oralverkehrs in Atemnot zu bringen. Zudem soll er mit Chatpartnern über einen Erstickungstod von kleinen Jungen und Mädchen gesprochen haben. Gut 30 Terrabyte an Daten, die seit 1993 ein ungeheures Ausmaß an Quälereien minderjähriger Mädchen und Jungen dokumentieren. Nach seiner Festnahme Anfang Dezember führte die Spur in eine digitale Schattenwelt brutaler Kinderschänder.

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Wermelskirchener Delegation in der französischen Partnerstadt (RP ONLINE)

Mehr als 60 Wermelskirchener begleiteten über Himmelfahrt die Tour in die Partnerstadt Loches. Für Bürgermeisterin Marion Lück war es der Antrittsbesuch.

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Vergewaltigung von Babys und Kleinkindern : Ermittler im ... (Tagesspiegel)

Ermittler decken in Nordrhein-Westfalen massenhaften Kindesmissbrauch auf. Hauptverdächtiger ist ein 44 Jahre alter Mann aus Wermelskirchen.

„Es muss in dem Recht der Datenspeicherung sich was ändern.“ Bei den übrigen Verdächtigen handele es sich um Väter, Nachbarn, Bekannte, Brüder oder Großväter der Opfer. Es sei möglich, dass sich die Zahl der Missbrauchsopfer weiter erhöhe. Bislang sei erst zehn Prozent der Datenmenge ausgewertet. Er habe die Taten weitgehend eingeräumt. Die Gewaltfantasien, die dabei verwirklicht worden seien, hätten auch erfahrene Ermittler in dem Bereich entsetzt. Bislang seien 73 Verdächtige und 33 Opfer identifiziert worden, berichteten die Ermittler. Das jüngste Kind sei einen Monat alt gewesen.

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Babysitter missbraucht Kinder: "Neue Dimension der Brutalität" – Reul: "Wir ... (STERN.de)

Der neue Missbrauchskomplex von Wermelskirchen hat nach Angaben der Ermittler eine Dimension an Brutalität, die die anderer Komplexe übersteigt. Hauptbeschuldigter ist ein 44-Jähriger aus dem nordrhein-westfälischen Wermelskirchen.

"Es muss in dem Recht der Datenspeicherung sich was ändern." Er habe zudem über die Neigungen der anderen Pädophilen Buch geführt. Warum er nicht schon bei den Ermittlungen im Komplex Münster identifiziert worden sei, wisse er derzeit aber nicht. Er habe die Taten weitgehend eingeräumt. Es sei möglich, dass sich die Zahl der Missbrauchsopfer weiter erhöhe. Bislang seien erst zehn Prozent der Datenmenge ausgewertet. Die Gewaltfantasien, die dabei verwirklicht worden seien, hätten auch erfahrene Ermittler in dem Bereich entsetzt. Bislang seien 73 Verdächtige und 33 Opfer identifiziert worden, berichteten die Ermittler. Das jüngste Kind sei einen Monat alt gewesen.

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Das „Büdchen“ ist zurück in Wermelskirchen​ (RP ONLINE)

Im Weingeschäft Der Wein Freund gibt es die „Edition Wermelskirchen“. Auf dem Etikett ist der alte Kiosk zu sehen, der bis 2009 am Markt stand.

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Das Missbrauchs-Monster von Wermelskirchen nahm über Ebay ... (BILD)

Marcus R. (44) bot sich als Babysitter an. Dann verging er sich an seinen Schützlingen…

Dyson Gutscheine Lieferando Gutscheine „Kontakt zu den Eltern bekam er unter anderem über Ebay“, sagt ein Ermittler. Das LKA Berlin war auf Marcus R. gestoßen, weil der mit einem Kinderschänder aus der Hauptstadt gechattet hatte. „Ich habe mir nur einen kleinen Ausschnitt dessen, was wir sichergestellt haben, angeschaut“, sagt Polizeipräsident Falk Schnabel (52). Als der Computer-Experte mit den Kindern allein war, missbrauchte er sie aufs Schlimmste, so die Ermittler.

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Wermelskirchen: Fünf Niedersachsen unter Missbrauchsverdacht (NDR.de)

Ermittler haben auf einer Pressekonferenz in Köln am Montag Details zum Missbrauchskomplex Wermelskirchen bekannt gemacht. Demnach gibt es 73 Verdächtige, ...

Die meisten Verdächtigen seien in einem Alter zwischen 26 und 45 Jahren. Bei ihnen handelt es sich den Ermittlern zufolge um Väter, Nachbarn, Bekannte, Brüder oder Großväter der Opfer. Der Mann soll im Großraum Köln selbst zwölf Kinder - zehn Jungen und zwei Mädchen - missbraucht haben. Der 44-Jährige soll "einem der Täter aus Münster beim Missbrauch zugesehen und Anweisungen gegeben haben", so Reul. Warum der Mann aus Wermelskirchen nicht schon bei den Ermittlungen im Komplex Münster identifiziert worden sei, wisse er derzeit nicht, sagte Reul. Spezialkräfte hatten den Mann Anfang Dezember an seinem eingeschalteten Computer festgenommen. Bislang seien mindestens 33 Opfer identifiziert, von denen ein Großteil aus Nordrhein-Westfalen stammt und die teilweise als Säuglinge missbraucht worden sein sollen - das jüngste Opfer war demnach einen Monat alt. Ob bei einigen der Beschuldigten Untersuchungshaft angeordnet worden sei und ob es in Norddeutschland Opfer der Kindesmissbrauchs-Fälle gebe, könne er nicht sagen. Ein solches Ausmaß an menschenverachtender Brutalität und gefühlloser Gleichgültigkeit gegenüber kleinen Kindern, ihren Schmerzen und ihren Schreien ist mir noch nicht begegnet."

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Wermelskirchen: Babysitter missbraucht Kinder – "Neue Dimension ... (STERN.de)

Kinderpornografie-Ermittler, die dachten, sie hätten alles Schreckliche gesehen, haben sich geirrt. Kölner Fahnder sagen, der Fall "Wermelskirchen" hat eine ...

"Es muss in dem Recht der Datenspeicherung sich was ändern." Er habe zudem über die Neigungen der anderen Pädophilen Buch geführt. Warum er nicht schon bei den Ermittlungen im Komplex Münster identifiziert worden sei, wisse er derzeit aber nicht. Er habe die Taten weitgehend eingeräumt. Es sei möglich, dass sich die Zahl der Missbrauchsopfer weiter erhöhe. Bislang seien erst zehn Prozent der Datenmenge ausgewertet. Die Gewaltfantasien, die dabei verwirklicht worden seien, hätten auch erfahrene Ermittler in dem Bereich entsetzt. Bislang seien 73 Verdächtige und 33 Opfer identifiziert worden, berichteten die Ermittler. Das jüngste Kind sei einen Monat alt gewesen.

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Missbrauchskomplex Wermelskirchen: Neue Dimension der ... (Süddeutsche Zeitung)

Ein Babysitter soll Kindern schwerste sexualisierte Gewalt angetan haben. Die Ermittler stoßen auf tiefste menschliche Abgründe.

Ein solches Ausmaß an menschenverachtender Brutalität und gefühlloser Gleichgültigkeit gegenüber kleinen Kindern, ihren Schmerzen und ihren Schreien ist mir noch nicht begegnet", sagte Kölns Polizeipräsident Falk Schnabel bei einer Pressekonferenz. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum neuen Missbrauchsfall. Und so ist es auch dieses Mal, von einer neuen Dimension der Grausamkeit ist die Rede. "Ich bin erschüttert und fassungslos. Im Zuge der Ermittlungen stößt die Polizei auf mindestens 73 weitere Verdächtige und tiefste menschliche Abgründe.

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Nordrhein-Westfalen: Sexualisierte Gewalt in Wermelskirchen ... (tagesschau.de)

Zwischen dem neuen Missbrauchsfall von Wermelskirchen und dem Missbrauchskomplex Münster gibt es offenbar eine Verbindung.

Doch die Arbeit der aktuell 34 Ermittlerinnen und Ermittler mache ihm Hoffnung. - Missbrauchskomplex Münster: Haftstrafe für Mutter Auch dass er Kontakt zu Adrian V. hatte, dem Haupttäter von Münster.

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Aufstellfläche in Wermelskirchen sichert Radfahrer​ (RP ONLINE)

Detektoren in der Fahrbahn erfassen die Radler und regeln die Ampelphasen. Die Straße „Zenshäuschen“ ist jetzt auch eine Fahrradstraße.

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"The Voice"-Finalistin Jemima, Hartman und weitere rocken in ... (RP ONLINE)

Insgesamt vier Bands spielen für das Wermelskirchener Publikum bei „Rock am Markt“. Neben Bühnenprogramm und Bier können Besucher auch in der Ausstellung ...

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Berliner LKA lieferte den Hinweis : Ein Neuköllner Sexualtäter führte ... (Tagesspiegel)

Bei Ermittlungen gegen einen Berliner Missbrauchstäter stieß das LKA auf den Beschuldigten aus Nordrhein-Westfalen. Die Männer hatten ausführlichen ...

Sönke G. war zwar wegen Diebstahls, aber nicht wegen Sexualdelikten vorbestraft. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung in Neukölln entdeckten Fahnder Missbrauchsdarstellungen auf dem Computer. Holger Münch, der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), hatte sich erst am Montag wieder darüber beklagt, dass viele Verfahren zu Kindesmissbrauch eingestellt werden müssten, weil die Fahnder nur sieben Tage Zeit hätten, um zum Beispiel IP-Adressen prüfen zu können. Er hatte die meisten seiner Taten auch gefilmt. Dieser 28-Jährige ist der entscheidende Ausgangspunkt für die Ermittlungen, die zur Verhaftung eines 44-Jährigen aus dem nordrhein-westfälischen Wermelskirchen geführt haben. Im Internet hatte er sich als Babysitter angemeldet. Der Angestellte soll mit Dutzenden weiteren Männern Bilder und Videos „unvorstellbarer Brutalität“, so ein Ermittler, getauscht haben. Das erklärte der Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, Sebastian Büchner, ohne dabei explizit den Namen des Mannes zu nennen. Die sexuellen Übergriffe, auf welche die Polizisten stießen, geschahen in der Zeit von Januar 2015 bis März 2020. Eine Ermittlungsgruppe wurde gegründet, diese stieß bei der Datenauswertung auf den 44-Jährigen aus Wermelskirchen. Sönke G. hatte mit ihm einen ausführlichen Chatverkehr. Im Spätherbst übermittelten die Berliner LKA-Beamten ihre gesamten Erkenntnisse nach Nordrhein-Westfalen. Die aktuelle Regelung der Vorratsdatenspeicherung bildete in diesem Fall bei den Ermittlungen kein Hindernis, weil die Ermittler den Chatverlauf in Händen hatten, der sehr eindeutige Hinweise auf Straftaten ergab. Er schrieb von „einem in Berlin wohnhaften Beschuldigten, der wegen schweren sexuellen Missbrauchs zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde“. Gemeint ist Sönke G.

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„Ein solches Ausmaß an menschenverachtender Brutalität ist mir ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Ein Mann aus Wermelskirchen, der als Babysitter tätig war, soll mindestens zwölf Kinder auf schwerste Weise sexuell missbraucht haben....

Mindestens zwölf Kinder im Alter zwischen einem Monat und 14 Jahren soll der Mann aus Wermelskirchen in den vergangenen Jahren auf schwerste Weise sexuell missbraucht haben. Ihren Namen „Liste“ bekam die neue Kölner BAO, weil die Ermittler bei dem Mann auch mehrere detaillierte Listen fanden, die er offenbar angelegt hatte, um über die Flut seiner fürchterlichen Bilder irgendwie den Überblick zu behalten. Doch die enorme Datenmenge, die in Wermelskirchen sichergestellt wurde, sprengte alle bisherigen Dimensionen. Mehr als zwei Wochen lang dauerte es, um von den auf diversen Datenträgern und Servern abgelegten enormen Mengen an Fotos und Videos an Ort und Stelle Sicherungskopien anzufertigen. Ausgangspunkt für das neuste Kölner Großverfahren waren Ermittlungen in Berlin, bei denen durch die Auswertung einschlägiger Chats auch der Verdächtige aus Wermelskirchen entdeckt wurde. Bis Anfang des Jahres gab es 27 Festnahmen, 13 davon in Nordrhein-Westfalen. Noch immer ist die Arbeit der BAO „Berg“ nicht abgeschlossen. Von einer neuen Dimension der Gewalt war die Rede, als am Wochenende die ersten Informationen über den neusten großen Missbrauchskomplex bekannt wurden.

Neue Fälle mit Bezug zum Missbrauchskomplex Wermelskirchen (Süddeutsche Zeitung)

Die bayerische Zentralstelle Cybercrime führt drei Ermittlungsverfahren mit Bezug zum neuen Missbrauchskomplex von Wermelskirchen in Nordrhein-Westfalen.

Am Montag hatten Polizei und Staatsanwaltschaft in Köln den Fall Wermelskirchen bekannt gemacht. Die Ermittler sprachen von "unvorstellbarer Brutalität". Unter den Opfern seien Säuglinge und Kinder mit Behinderung. Bislang seien 73 Verdächtige und 33 Opfer identifiziert worden. Die Ermittler haben 3,5 Millionen Fotos und 1,5 Millionen Videos sichergestellt.

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Ermittlungen: Neue Fälle mit Bezug zum Missbrauchskomplex ... (ZEIT ONLINE)

Dies berichtete Oberstaatsanwalt Thomas Goger von der Bamberger Zentralstelle am Dienstag. «Einzelheiten kann ich, um die Ermittlungen nicht zu gefährden, ...

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Wermelskirchen: Ein Verdächtiger kommt aus MV (NDR.de)

Der neue Missbrauchskomplex von Wermelskirchen hat nach Angaben der Ermittler eine neue Dimension an Brutalität. Hauptbeschuldigter ist ein 44-Jähriger aus ...

Die Fallzahlen im Bereich Kinderpornografie haben sich in Mecklenburg-Vorpommern von 2019 bis 2021 auf 510 erhöht und damit mehr als verdoppelt. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren waren es noch 88 Fälle. Experten führen den Anstieg auch darauf zurück, dass die Ermittlungen in diesem Kriminalitätssegment erheblich ausgeweitet worden sind und oft auch international geführt würden. Es gibt immer mehr Hinweise - meist kommen sie aus den USA. Dort müssen Internetdienste wie Google oder Facebook Kinderpornografie-Verdachtsfälle an eine Kinderschutzstelle melden. Die Eltern der Kinder hätten in keinem Fall Verdacht geschöpft, so die Ermittler. Auch einige Opfer seien völlig überrascht gewesen von der Nachricht der Polizei, dass sie vor Jahren im Kleinkindalter Opfer schwersten Missbrauchs geworden seien. Aber aus Beckers Sicht fehlen diese bei den Staatsanwaltschaften, die den Prozess weiterführen müssen. Da sollte aus seiner Sicht noch aufgestockt werden. "Ich bin erschüttert und fassungslos. Zudem seien fünf weitere Säuglinge und auch Kinder mit Behinderung darunter.

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44-Jähriger sorgt in der Stadt für Entsetzen​ (RP ONLINE)

Es gibt kein Pädophilen-Netzwerk in Wermelskirchen. Nicht nur die Bürgermeisterin ist geschockt. Pfarrer Manfred Jetter wird in seiner Predigt am Sonntag ...

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Sexueller Kindesmissbrauch in NRW: Marcus R. und sein Archiv der ... (DER SPIEGEL)

Er kennt sich mit Computern aus, arbeitete für einen großen Konzern und bot sich privat als Babysitter an: Marcus R. steht im Mittelpunkt eines ...

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Fall Wermelskirchen: Missbrauchskomplex entfacht Debatte über ... (Aachener Zeitung)

Die in Wermelskirchen aufgedeckten Fälle von schwerstem sexuellen Kindesmissbrauch haben eine alte Debatte neu entfacht: die über längere Speicherfristen ...

Längere Speicherfristen seien ebenfalls angebracht: „Gerade bei neuem Material ist Gefahr im Verzug, weil der Missbrauch der Kinder noch andauern kann.“ Es sei nicht hinnehmbar, dass die Daten gelöscht seien, bevor Ermittler Kinder aus den Fängen ihrer Peiniger befreien können. Die Polizeigewerkschaften sprechen sich ebenfalls für die Vorratsdatenspeicherung aus. Eine Spur des Hauptbeschuldigten im Fall Wermelskirchen war schon bei den Ermittlungen zum Münsteraner Missbrauchskomplex aufgetaucht. Ermittler hatten von einer neuen Dimension der Brutalität gesprochen. Der Deutsche Kinderschutzbund sprach sich ebenfalls für den EU-Entwurf aus. Ermittler beklagen seit längerem, dass sie von vielen pädo-sexuellen Tätern zwar die IP-Adressen ermitteln können, eine Identifizierung dann aber oft scheitert, weil die zugehörigen Nutzerdaten bereits gelöscht sind.

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Wermelskirchen: Der Kostenanteil für die Schulsozialarbeit sinkt​ (RP ONLINE)

Das Landesförderprogramm zu Bildung und Teilhabe hat neue Vorgaben. Der Fokus der Schulsozialarbeit in Wermelskirchen richtet sich vor allem auf die ...

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Wermelskirchen: Missbrauchstäter sorgt in der Stadt für Entsetzen​ (RP ONLINE)

Es gibt ein Pädophilen-Netzwerk in Wermelskirchen. Nicht nur die Bürgermeisterin ist geschockt, auch die Bewohner. Über einen Mann, der den Namen einer ...

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