Volker Bouffier

Vom "Schwarzen Sheriff" zum Grünen-Versteher und Langzeit-Regierungschef in Hessen: Volker Bouffier hat einen weiten politischen Weg hinter sich.

"Landesgroßvater" spottete die SPD. Doch es gab auch Anerkennung für Bouffiers Art und Weise, politische und persönliche Krisen zu meistern. Hessens Ministerpräsident Bouffier Ende Juni 2015 beim Besuch der englischen Königin in Hessen im Frankfurter Römer. Bild: dpa Gegen den auch an der hessischen Basis beliebten heutigen CDU-Chef Friedrich Merz unterstützte Bouffier einen am Ende abgeschlagenen Bewerber: Ex-Kanzleramtsminister Helge Braun. Wie Bouffier kommt auch Braun aus Gießen. Ein Gericht kassierte seinen Versuch, die umstrittene Rasterfahndung nicht nur in Ausnahmesituationen einzusetzen. Frank Sinatras Song "My way" hat sich Volker Bouffier für seine Abschiedsserenade mit 600 Gästen in Wiesbaden gewünscht. Dass es ein ganz eigener Weg war, wird niemand bestreiten. Rhein war nicht Bouffiers erste Wahl, doch gilt der 50-Jährige auch dem grünen Koalitionspartner als vermittelbar.

Nach über einem Jahrzehnt als Hessens Ministerpräsident hört Volker Bouffier auf. Als Law-and-Order-Politiker lange Zeit umstritten, hat der CDU-Politiker ...

Und im Großen und Ganzen war es gut so. Das war der Moment, in dem man Volker Bouffier mit Tränen in den Augen vor der Presse stehen sah. Aber sich vier Jahrzehnte in den Dienst der Öffentlichkeit zu stellen, als Abgeordneter, Staatssekretär, Innenminister und schließlich Ministerpräsident, das verdient Anerkennung. Ich habe großen Respekt vor dieser Lebensleistung. Und um 20.15 Uhr stellt sich Boris Rhein in einem "hessenschau extra: Was kommt, Herr Rhein?" den Fragen von Ute Wellstein, Leiterin des hr-Landtagsstudios in Wiesbaden.Ende der weiteren Informationen Er tat das in einer Zeit, die ihm persönlich mehr aufbürdete, als manch einer zu tragen vermocht hätte: Bouffier hatte gerade erst eine Krebserkrankung überstanden. Sein Freund und Weggefährte Walter Lübcke war von einem Rechtsextremisten erschossen worden. Gerade noch rechtzeitig, um sagen zu können, dass er es aus eigenem Entschluss tut, denn in der Partei hatte es nach der verlorenen Bundestagswahl angefangen zu rumoren. Das Vertrauen, das die Hessinnen und Hessen in ihn setzten, zahlte sich nicht nur in seiner zweimaligen Wiederwahl aus. Er wolle die Gesellschaft zusammenhalten, das war nun sein Credo. Er lud zum Energiegipfel – und fand tatsächlich einen Kompromiss, den alle Parteien außer der Linken mittrugen. Auch damit war Volker Bouffier ein Vorreiter, schließlich werden solche Bündnisse nun gerade in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen angestrebt. Das tat sie mit den Mehrheiten, die sie hatte, ohne sich besonders um den Ausgleich mit denen zu bemühen, die die Dinge anders sahen. Denn viele der damals brachial durchgesetzten Leuchtturmprojekte mussten später wieder abgeräumt werden: die Studiengebühren und das Abitur nach zwölf Jahren zum Beispiel. Die Privatisierung der Unikliniken Gießen und Marburg gilt mittlerweile auch in der CDU als politischer Fehler, der nur nicht so einfach wieder rückgängig zu machen ist. "I did it my way" – so heißt es im Sinatra-Song, den sich Volker Bouffier als Abschiedslied gewünscht hat.

Es ist an der Zeit, Bürokratie tatsächlich abzubauen, auch für private Unternehmer. Außerdem muss in Hessen so viel Geld wie möglich in...

Und unter der Schlafmütze Bouffier ist da nicht allzuviel gelaufen. 0 Das Landgericht Frankfurt hat die Anklage gegen Peter Feldmann zugelassen. Dann ist da noch der Klimaschutz, der eine Schnittmenge mit dem hat, was an Effizienzgewinnen durch die versäumte Digitalisierung aus der Hand gegeben wird. Wohlstandssicherung erfordere ein Bildungssystem der Spitzenklasse, schreibt der Ministerpräsident a. Hessen bekommt einen neuen Ministerpräsidenten. Das ist eine gute Zeit, auf das zu schauen, was in der Alltagspolitik mit ihren Herausforderungen rund um Corona-Pandemie, Terror oder Flüchtlingskrisen liegen bleibt.

Er ist der dienstälteste Regierungschef Deutschlands mit einer Amtszeit von fast zwölf Jahren. Neben politischen Weggefährten aus der Landes- und Bundespolitik ...

Bouffier tritt offiziell am Tag nach der feierlichen Serenade im hessischen Landtag vom Amt des Regierungschefs zurück. Zu seinem Nachfolger soll am Dienstag der noch amtierende Landtagspräsident Boris Rhein (CDU) gewählt werden. Der amtierende Bundesratspräsident, Thüringens Regierungschef Bodo Ramelow (Linke), nannte Bouffier einen klugen Mahner, der den Föderalismus lebt. Eine der großen Stärken von Bouffier sei, Brücken zu bauen. Das Heeresmusikkorps Kassel, das mit Fackeln und Fahnen einmarschierte, spielte zu der feierlichen Serenade mehrere Lieder. „Ich sage Danke und auf Wiedersehen.“ Nach seiner Rede bekam der 70-Jährige lange anhaltenden Applaus. Über 600 Gäste kamen am Montagabend ins Schloss Biebrich, um den 70-Jährigen zu würdigen. Er ist der dienstälteste Regierungschef Deutschlands mit einer Amtszeit von fast zwölf Jahren. Neben politischen Weggefährten aus der Landes- und Bundespolitik waren auch viele Freunde sowie Vertreter der Kirchen, der Medien, aus der Wirtschaft, dem Sport und der Gesellschaft gekommen.

Als Innenminister setzte Boris Rhein auf Law & Ordner, nun will er Ministerpräsident in Hessen werden. Dafür braucht er aber alle Stimmen der Grünen.

Für Wagner ist klar, dass Rhein in einer Koalition mit den Grünen nicht den Hardliner raushängen könne. Ein Klimaschutz- und ein Integrationsgesetz wollen die Grünen noch in dieser Legislatur verabschieden, zudem eine Bildungsreform anschieben und ein preiswertes ÖPNV-Ticket erarbeiten. „Es ist mancherorts dramatisch“, sagte Rhein der „Frankfurter Neuen Presse“. Den 50-Jährigen kenne man seit Jahren. „Wie bei Herrn Bouffier haben wir auch an Herrn Rhein zwei Seiten kennengelernt: die des innenpolitischen Hardliners und die des überparteilichen Landtagspräsidenten.“ Auch weil Rhein unter Bouffier erst ins Wissenschafts- und Kulturministerium wechselte und seit 2019 Landtagspräsident in Wiesbaden ist. An diesem Dienstag wird sich Rhein in geheimer Wahl im Landtag von Wiesbaden um das Amt als Ministerpräsident von Hessen bewerben. Um die nötige Unterstützung des Koalitionspartners zu erhalten, hat Rhein an seinem Image gearbeitet.

Er ist der dienstälteste Regierungschef Deutschlands mit einer Amtszeit von fast zwölf Jahren. Neben politischen Weggefährten aus der Landes- und Bundespolitik ...

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Die EU-Länder beschließen – fast – ein Ölembargo. Der Wirtschaftsrat der CDU streitet mit Habeck. Der Tankstellenmord von Idar-Oberstein zeigt das globale ...

Der wiederum mokierte sich über Angela Merkels Flüchtlingspolitik, die Debatte zum Klimawandel und die deutsche Presse – bevor ihn dann die deutsche Coronapolitik zur Tat trieb. Oder zu Menschen, die der Täter für Gleichgesinnte hielt. Bouffier galt plötzlich als gelassen und fortschrittlich. Unternehmerinnen und Unternehmer, die eines eint: die Abneigung gegen allzu große staatliche Einmischung. Im Fall des russischen Angriffskrieges war das Zusammenhalten des Westens ein solch guter Moment, die plötzliche Einigkeit innerhalb der Europäischen Union. Bouffiers Ansehen und seine politische Verortung wechselten mehrfach. Der Schwager des Täters, Trump-Fan und Waffennarr, stachelte seinen deutschen Verwandten offenbar kontinuierlich an. Selbst Deutschland erklärte sich bereit, die Pipeline Nord Stream 2 zu begraben, für den Kanzler ein riesiger Schritt. So streitet Lauterbach für eine bessere Coronapolitik: Sorglos durch den Sommer, schlecht vorbereitet in den Herbst und Winter: So agierte die Bundesregierung bislang in der Pandemie.Was der Gesundheitsminister jetzt vorhat – und warum er auf Widerstand stößt. Kai Hankeln, CEO der Asklepios Kliniken, zum Beispiel echauffiert sich über den »Geisterfahrerkurs« der Bundesregierung und ihre »German Angst« in der Coronapolitik. Er ruft die Deutschen dazu auf, aus ihrer »Naivität« aufzuwachen und »die Realität anzuerkennen«. Das geschah in der Nacht: Offenbar sind russische Einheiten in die Stadt Sjewjerodonezk vorgedrungen. Mit der klaren Einmütigkeit ist es vorbei, das ist die bittere Zwischenbilanz des außerordentlichen EU-Gipfels in Brüssel.

Volker Bouffier (CDU), dienstältester Ministerpräsident, geht gerade noch rechtzeitig, damit sich Nachfolger Boris Rhein im Amt profilieren kann.

Mit Volker Bouffier geht ein Politiker, der zu den herausragenden Gestalten der Hessen-CDU neben Alfred Dregger und Roland Koch gehört. Letzterer hatte Bouffier 1999 zu seinem Innenminister gemacht. Vor allem muss sie zeitgemäß und einfallsreich die sozialen Plattformen bespielen. Eine Wahl angesichts des Ein-Stimmen-Vorsprungs ist immer ein Risiko, doch sowohl die Grünen-Fraktion als auch die der CDU glauben fest an den Erfolg. Bouffier hatte immer wieder angedeutet, rechtzeitig gehen zu wollen, auch aus Parteiräson. Aber Macht abzugeben ist nicht leicht. Dass die Wahl auf Boris Rhein fällt, ist auch dieser Tatsache geschuldet - und der Art und Weise, wie Rhein zuletzt im Amt des Landtagspräsidenten Ansehen und Sympathien gewonnen hat. 2010 wird Bouffier dessen Nachfolger als CDU-Chef und Ministerpräsident. Der Innenpolitiker Bouffier gilt als "law-and-order"-Mann. [Kein Ministerpräsident ist länger im Amt - ein Porträt.]

Mit einem großen Festakt und musikalischen Ehren ist am Abend Ministerpräsident Bouffier in Wiesbaden aus dem Amt verabschiedet worden.

Für Lacher im Publikum und bei Bouffier selbst sorgte Bodo Ramelow (Linke), Ministerpräsident im benachbarten Thüringen. Im gemeinsamen Studentenjob im Kaufhaus vor rund 50 Jahren habe der ihm zugerufen, er solle doch "rüber" gehen. Die politischen Verdienste des langjährigen Ministerpräsidenten zeichneten drei Festredner nach: Tarek Al-Wazir (Grüne) als Vize-Ministerpräsident würdigte Bouffiers Arbeit in schwierigen Zeiten wie der Flüchtlingskrise 2015 und der Corona-Pandemie: "Mit unglaublichem persönlichen Einsatz" habe Bouffier das Land durch diese Krisen gesteuert. Auch an diesem Abend sei es ihm ein Anliegen, sagte Bouffier, "an die Menschen in der Ukraine zu denken und unsere Solidarität zu bekunden." In seiner Abschiedsrede dankte Bouffier seinen Weggefährten - auch denen, "die nicht mehr unter uns sind." Umarmungen gab es für Freunde und politische Wegbegleiter, die im Publikum der Zeremonie draußen vor der Schlosskulisse Platz genommen hatten. Standing Ovations in der Abenddämmerung vor dem Biebricher Schoss, wo Deutschlands dienstältester Ministerpräsident nach fast zwölf Amtsjahren in den Ruhestand verabschiedet wurde - mit Festakt, Fackelmarsch und musikalischen Ehren.

In Wiesbaden findet am Montag (30. Mai) ein pompöser Festakt für Volker Bouffier (CUD) statt. Wer sind die Gäste? Und welche Musik läuft?

Der hessische Landtag wählt an diesem Dienstag (31. Mai) in Wiesbaden einen neuen Ministerpräsidenten. Rhein soll Nachfolger des langjährigen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) werden. Bouffier gibt nicht nur das Ministerpräsidentenamt ab, sondern zieht sich auch aus der Politik insgesamt zurück. Sein Landtagsmandat könnte an Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) gehen. Nach der verkorksten Bundestagswahl 2021 war in Reihen der CDU der Druck auf den Strippenzieher aus Hessen gewachsen. +++ 20.43 Uhr: Zur feierlichen Verabschiedung des langjährigen hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) sind am Montagabend eine Vielzahl von Gästen aus der Landes- und Bundespolitik ins Schloss Biebrich gekommen. Volker Bouffier scheidet freiwillig vorzeitig aus dem Amt aus, das er 2010 von Parteifreund Roland Koch übernommen hatte. Die eigentliche Verabschiedung beginnt erst gegen 21 Uhr. Ab dann überträgt der Hessische Rundfunk (hr) den Festakt auch live im TV. Wir berichten ab dem Vorabend in einem Live-Ticker. Die letzte Rede des Abends hält Volker Bouffier selbst. Im Rückblick auf die Amtszeit ihres Gatten befindet Ursula Bouffier: „Die Ruhe, die Volker ausstrahlt in Krisen, hat allen gutgetan.“ Nach dem Karriereende will das Paar aus Gießen nun erstmal in Ruhe den „Garten genießen“. Er ist der dienstälteste Regierungschef Deutschlands mit einer Amtszeit von fast zwölf Jahren. Der amtierende Bundesratspräsident, Thüringens Regierungschef Bodo Ramelow (Linke), nannte Bouffier einen klugen Mahner, der den Föderalismus lebt. Derweil stehen auch an derer Front Veränderungen an: Der Präsident des Staatsgerichtshofs, Roman Poseck, soll neuer Justizminister in Hessen werden. Eine der großen Stärken von Bouffier sei, Brücken zu bauen. Das Heeresmusikkorps Kassel, das mit Fackeln und Fahnen einmarschierte, spielte zu der feierlichen Serenade mehrere Lieder.

Als Innenminister setzte Boris Rhein auf Law & Ordner, nun will er Ministerpräsident in Hessen werden. Dafür braucht er aber alle Stimmen der Grünen.

Für Wagner ist klar, dass Rhein in einer Koalition mit den Grünen nicht den Hardliner raushängen könne. Ein Klimaschutz- und ein Integrationsgesetz wollen die Grünen noch in dieser Legislatur verabschieden, zudem eine Bildungsreform anschieben und ein preiswertes ÖPNV-Ticket erarbeiten. „Es ist mancherorts dramatisch“, sagte Rhein der „Frankfurter Neuen Presse“. Den 50-Jährigen kenne man seit Jahren. „Wie bei Herrn Bouffier haben wir auch an Herrn Rhein zwei Seiten kennengelernt: die des innenpolitischen Hardliners und die des überparteilichen Landtagspräsidenten.“ Auch weil Rhein unter Bouffier erst ins Wissenschafts- und Kulturministerium wechselte und seit 2019 Landtagspräsident in Wiesbaden ist. An diesem Dienstag wird sich Rhein in geheimer Wahl im Landtag von Wiesbaden um das Amt als Ministerpräsident von Hessen bewerben. Um die nötige Unterstützung des Koalitionspartners zu erhalten, hat Rhein an seinem Image gearbeitet.

1982 wurde Bouffier in den hessischen Landtag gewählt, fünf Jahre später Staatssekretär im Justizministerium, 1999 dann Innenminister. Bis heute wird er vor ...

Die Abgeordneten im hessischen Landtag haben den bisherigen Landtagspräsidenten Boris Rhein zum Nachfolger von Ministerpräsident Volker Bouffier gewählt.

Der 50-jährige Rhein war unter Bouffier zunächst Innenminister, bevor er 2014 ins Ministerium für Wissenschaft und Kunst wechselte. Seit 2019 war er Präsident des hessischen Landtags. Rhein bat darum, im Geiste von Gesprächsbereitschaft und Dialog zusammenzuarbeiten. Die Abgeordneten im hessischen Landtag haben den bisherigen Landtagspräsidenten Boris Rhein zum Nachfolger von Ministerpräsident Volker Bouffier gewählt. Für den CDU-Politiker stimmten 74 der 137 Abgeordneten. Rhein sprach von überwältigendem Vertrauen.

Es hat gleich im ersten Anlauf geklappt: Die Abgeordneten im Landtag in Wiesbaden haben Boris Rhein zum neuen Ministerpräsidenten gewählt.

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Nach fast zwölf Jahren im Amt hat der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) am Dienstag in einer Sitzung des Landtags in Wiesbaden seinen zuvor ...

Bouffier hatte seinen Rücktritt im Februar angekündigt. Am Montagabend wurde er im Schloss Biebrich in Wiesbaden feierlich verabschiedet. Die Wahl von Bouffiers Nachfolger, des derzeitigen Landtagspräsidenten Boris Rhein (CDU), war für den weiteren Verlauf der Sitzung geplant. Der 70-Jährige bedankte sich bei seinen Wegbegleitern und seiner Familie.

Volker Bouffier steht für eine Ära, in der Charisma die Bindungskraft der Parteien ersetzen muss. Nicht nur wegen Schwarz-Grün ist er...

Haften bleibt aber vor allem das Kunststück ausgerechnet dieses überzeugten Schwarzen, im ersten Flächenland ein Bündnis mit den Grünen geschmiedet zu haben, zu einem Zeitpunkt, als das noch als politisches Wunder und mittleres Beben galt. Bouffiers Abschied fällt acht Jahre später in eine Zeit, in der aus dem Wunder eine belastbare Machtperspektive geworden ist. Volker Bouffier steht für eine Ära, in der Charisma die Bindungskraft der Parteien ersetzen muss.