Ob beim Ukraine-Krieg oder beim Klimawandel: Olaf Scholz kann es nur moderat. Das ist so radikal, dass damit Putins Sieg und die Verwüstung unserer ...
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Auf dem Katholikentag war der Kanzler von Klimaaktivisten gestört worden. Er verglich dies mit "einer Zeit, die lange zurückliegt". Die NS-Zeit sei nicht ...
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Kanzler Scholz wehrt sich gegen Vorwürfe, er habe in einer von Klimaaktivisten gestörten Rede diese mit Nazis verglichen. Das sei "vollkommen absurd", ...
"Ich war auch schon auf Veranstaltungen, da saßen fünf Leute, gleich gekleidet, jeder hatte eine eingeübte Haltung, und (die) machen das dann jedes Mal wieder", hatte Scholz während seiner unterbrochenen Rede weiter gesagt. Auch seine Sprecherin Hoffmann erklärte dies am Montag nicht: "Die Äußerungen des Kanzlers stehen für sich, und ich werde die jetzt hier nicht interpretieren", sagte sie. Jesus. Das ist so ein Skandal."
Olaf Scholz reagierte am Freitag ausgesprochen empfindlich auf Zwischenrufer beim Deutschen Katholikentag. Die Klimaaktivisten erinnerten ihn an "eine Zeit, ...
Scholz betonte, wie wichtig es sei, dass "sich jeder in unserer Gesellschaft erkannt und gemeint fühlt." Für ihn sei es das Bedrückendste, wenn jemand zum Wahlkampfstand kommt und sagt: Ihr macht das alles nicht für mich. Denn wer Klimaaktivisten eine "eingeübte Haltung" attestiert, der spricht ihnen ab, sich ernsthaft Sorgen um die Zukunft des Planeten zu machen. Scholz hatte gerade erklärt, wie wichtig es sei, die Sorgen der Bergleute ernst zu nehmen, die durch die Energiewende ihren Job verlören. Was der Mann daraufhin sagte, ist im Video kaum zu verstehen, Scholz ließ ihn auch gar nicht ausreden. Es blieb nicht bei dem oben beschriebenen Vergleich. Offenbar angestachelt vom Applaus des Publikums, schob der Kanzler weitere Sätze hinterher. Mit wem hat Scholz die Klimaaktivisten da gerade verglichen? Die Eskalation hatte sich nicht angedeutet.
Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer wirft dem Bundeskanzler einen skandalösen Vergleich vor. Warum die Aussagen von Scholz für so viel Aufruhr ...
„Im Prinzip hat Scholz gesagt: Wer sich für Klimaschutz engagiert, inszeniert das, ist also Schauspieler“, sagte Moritz Riedacher, Aktivist aus Stuttgart. Scholz habe damit in seinen Augen gezeigt, dass er kein Bewusstsein für die Ernsthaftigkeit der Klimakrise habe. Riedacher betonte auch: Die Klimabewegung nutze durchaus „sämtliche demokratischen Mittel“, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen – auch das Gespräch. „Wir merken aber immer wieder, dass Politikerinnen und Politiker ihre Verantwortung nicht wahrnehmen.“ Deshalb greife die „Letzte Generation“ auch zu Maßnahmen wie Störaktionen. Stellen Sie klar, dass Sie die Arbeit dafür, ob politisch oder aktivistisch, nicht als Ideologie verstehen.“ „Scholz hat den Menschen damit ihre Sorgen um die Zukunft abgesprochen“, sagte er. „Der Kanzler der Bundesrepublik relativiert in nur einem Halbsatz die NS-Herrschaft, und auf paradoxe Art und Weise die Klimakrise gleich mit. Über diese Frage wird seit dem Wochenende diskutiert – vor allem im Netz. „Die Äußerungen des Kanzlers stehen für sich“, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christine Hoffmann am Montag in einer Pressekonferenz. Und wies die Vorwürfe zugleich zurück: Ein solcher Vergleich sei „vollkommen absurd“.
Luisa Neubauer wirft dem Bundeskanzler vor, beim Katholikentag in Stuttgart Klimaaktivisten mit Nazis verglichen zu haben. Diese hatten seinen Auftritt ...
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hatte Scholz vorgeworfen, er habe am Freitag beim Katholikentag in Stuttgart Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten mit Nazis verglichen. Jesus. Das ist so ein Skandal.“ Regierungssprecherin Hoffmann beantwortete die Frage nicht, welche Zeit Scholz gemeint hat.
Olaf Scholz deutet auf dem Katholikentag in Stuttgart einen NS-Vergleich mit der Klimabewegung an – und erntet dafür Applaus. Bei aller berechtigten Kritik ...
Ie, ple Bepelleuhntlnl lu pel GtlOepeveanua lpl eleOtlek uelhulhpl nup en utl uuu elueO eveltetketleu BeOuhlelleuelploupulp (upel enek enpaeoloaleO BeOuhlellenuuelploupulp) aeoloal. Ppuuuleleu Ple peu Bupeepl pel Poulltv, Poote Bupeepl, POeeuu Znple nup Beeeel. Gpel pllehl oel BPP-Beep. Klimaaktivisten können die Nerven gewaltig überstrapazieren. Das weiß spätestens jetzt auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Auf dem Katholikentag in Stuttgart stellte er sich am Freitag den Fragen der Gläubigen – und wurde von einem Aktivisten mit dem Ruf „Schwachsinn!“ unterbrochen.
Olaf Scholz rückt bei einer Diskussion auf dem Katholikentag Klimaaktivist*innen in die Nähe von Nazis. Das ist nicht die Debattenkultur, die wir jetzt ...
Und das ist angesichts der wirklich drängenden Probleme einfach unangebracht – und führt die Debatte in eine völlig falsche Richtung. Das steht nicht zur Debatte, für Relativierungen und Abwiegelungen gibt es keine vernünftige, wissenschaftliche Grundlage. Dazu kommt: Je jünger wir sind, umso mehr werden wir von den Folgen der Klimakatastrophe betroffen sein. Nun ist schon ersteres, die Verharmlosung der NS-Zeit, ungeheuerlich. Scholz sprach gerade über den Ausstieg aus der Kohleverstromung und die Arbeitsplätze, die dadurch im Tagebau verloren gingen. Denn das spricht Bände über das, was wir vom Kanzler in der Klimakatastrophe erwarten müssen. THREAD: pic.twitter.com/b48Yc9E2d1 May 29, 2022 OK WIR MÜSSEN DARÜBER SPRECHEN. Olaf— Luisa Neubauer (@Luisamneubauer) #Scholzwurde mit der Klimakrise konfrontiert.
Darauf reagierte der Kanzler, was wiederum Klimaaktivistin Luisa Neubauer auf die Palme bringt, die Scholz nun schwere Vorwürfe macht. Denn Neubauer behauptet ...
Darauf reagierte der Kanzler, was wiederum Klimaaktivistin Luisa Neubauer auf die Palme bringt, die Scholz nun schwere Vorwürfe macht. Eben jener Auftritt sorgt jetzt im Nachgang für reichlich Wirbel. Während der Rede wurde Scholz nämlich von einer Gruppe von Protestlern gestört. Schwere Vorwürfe: Klimaaktivistin empört über Olaf Scholz – Am vergangenen Sonntag endete der alljährliche Katholikentag in Stuttgart, auf dem am Freitag Bundeskanzler Olaf Scholz eine Rede hielt.
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat Bundeskanzler Olaf Scholz vorgeworfen, er habe "Klimaaktivist:innen mit Nazis" verglichen. Damit habe er die NS- ...
Aus dem Lager der Klimaaktivisten hagelt es seit Wochen Kritik für Scholz. Angesichts der Afrika-Reise des Kanzlers in der vergangenen Woche wurde Scholz Zynismus vorgeworfen. Es geht um die Erschließung eines Gasfelds vor der westafrikanischen Küste, an dem neben dem Senegal auch Mauretanien beteiligt ist. Damit habe er die NS-Herrschaft relativiert, "und auf paradoxe Art und Weise die Klimakrise gleich mit", schrieb Neubauer bei Twitter. "Er stilisiert Klimaschutz als Ideologie mit Parallele zur NS-Herrschaft. In 2022. Neubauer reagierte damit auf den Auftritt des Kanzlers beim Kirchentag in Stuttgart am vergangenen Freitag, der von mehreren Aktivisten gestört worden war. Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat Bundeskanzler Olaf Scholz vorgeworfen, er habe "Klimaaktivist:innen mit Nazis" verglichen. Die Aktivisten sehen in seinen Worten einen unpassenden Vergleich zur Nazi-Herrschaft.
Wenn die Regierung Deutschland resilienter machen will, muss sie Tabus auflösen. Statt klimaneutrale Kasernen zu diskutieren, sollte sie Abschaltpläne für ...
Wir müssen dringend mit unseren Partnern in Nord- und Südamerika enger zusammenrücken. Es ist eine Narretei, dass das CETA-Abkommen mit den harmlosen Kanadiern oder das MERCOSUR-Abkommen mit den lateinamerikanischen Ländern nicht ratifiziert wurden. Dieses Guthaben ist mit Corona und Ukrainekrieg endgültig aufgebraucht. Energiepolitisch hat sich Deutschland zu abhängig von einem Partner und einem Energieträger gemacht. Die Ampel muss ein umfassendes Konzept liefern, das einerseits Unternehmen neue Perspektiven ermöglicht und andererseits den Bürgern unnötige Lasten nimmt. Dabei müssen jetzt die Weichen gestellt werden, um Beschäftigung, Wohlstands- und damit auch Lohnsteigerung zu ermöglichen. „Zeitenwende“ ist das große Wort, das aus der Rede von Olaf Scholz nach dem russischen Überfall auf die Ukraine hängengeblieben ist.
Der Kanzler hat sich im ersten halben Jahr seiner Amtszeit immer wieder dünnhäutig gezeigt. Positiv könnte man sagen: Olaf Scholz ist wehrhaft.
Er hat auch seine Abneigung gezeigt gegenüber der Idee, dem Land den Kandidatenstatus für die EU zuzusagen, denn – so sagte er – andere Regierungen auf dem Balkan warten schon länger. Und er hat keinen Gedanken verschwendet auf die Vorschläge von Mario Draghi und Emmanuel Macron für ein Europa, das besser strukturiert gehört. Demgegenüber wirkte Angela Merkel wie eine Visionärin.“ Die Unentschlossenheit von Olaf Scholz ist umso enttäuschender, als er anfangs sehr energisch auf die Invasion reagierte. Der Angreifer war ein gewisser Matthias Schipke, Mitglied der Jungsozialisten, der mit Sorge darauf blickte, dass in Ostdeutschland die Zahl der rentablen Betriebe immer kleiner und die Zahl der Arbeitslosen immer größer wurde. Er ist ein Mann von Substanz, dieser deutsche Kanzler, und das ist seine Stärke. Wenn es aber eine Erkenntnis gibt aus der Rede, die er in Davos hielt, dann ist es nicht das, was er gesagt hat, sondern was er nicht gesagt hat. Das Fehlen einer entschlossenen Führung durch Bundeskanzler Olaf Scholz birgt die Gefahr, dass Moskau ermutigt wird, was wiederum Präsident Wladimir Putin in seinem Glauben bestärkt, dass er sich letztendlich durchsetzen kann. Was er im Internet erlebt, hat der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg jetzt beim Katholikentag in Stuttgart erzählt. Und ich denke, was ist jetzt das?“ „Das Tolle ist ja und auch das Beängstigende: Diese Maschine kennt uns nach kurzer Zeit“, sagte er. Scholz hat, das stellt sich in seiner nun fast sechsmonatigen Amtszeit immer öfter heraus, eine kurze Zündschnur. Wer seine Sicht der Dinge nicht teilt, dem bringt er diese Sicht gern offensiv nahe. Das war von Nutzen“, sagte er später in der Bundespressekonferenz. Gemeint war wohl: für die körperliche Unversehrtheit des Opfers sowie die politische und juristische Unversehrtheit seiner selbst. Und heute gilt der Kalauer dem Kanzler höchstpersönlich. Olaf Scholz hatte Klimaaktivisten, die ihn beim Stuttgarter Katholikentag störten, zugerufen: „Ich sage mal ganz ehrlich, diese schwarz gekleideten Inszenierungen bei verschiedenen Veranstaltungen von immer den gleichen Leuten erinnern mich an eine Zeit, die lange zurückliegt und Gott sei Dank vorbei ist.“ „Da ich nicht die Absicht habe – wenn jemand vor mir steht und mich bewirft – davonzulaufen, bin ich eben auf die Menschen zu.
Wenn die Regierung Deutschland resilienter machen will, muss sie Tabus auflösen. Statt klimaneutrale Kasernen zu diskutieren, sollte sie Abschaltpläne für ...
Wir müssen dringend mit unseren Partnern in Nord- und Südamerika enger zusammenrücken. Es ist eine Narretei, dass das CETA-Abkommen mit den harmlosen Kanadiern oder das MERCOSUR-Abkommen mit den lateinamerikanischen Ländern nicht ratifiziert wurden. Dieses Guthaben ist mit Corona und Ukrainekrieg endgültig aufgebraucht. Energiepolitisch hat sich Deutschland zu abhängig von einem Partner und einem Energieträger gemacht. Die Ampel muss ein umfassendes Konzept liefern, das einerseits Unternehmen neue Perspektiven ermöglicht und andererseits den Bürgern unnötige Lasten nimmt. Dabei müssen jetzt die Weichen gestellt werden, um Beschäftigung, Wohlstands- und damit auch Lohnsteigerung zu ermöglichen. „Zeitenwende“ ist das große Wort, das aus der Rede von Olaf Scholz nach dem russischen Überfall auf die Ukraine hängengeblieben ist.
Klimaaktivisten werfen dem Bundeskanzler vor, Vergleiche zum Nationalsozialismus gezogen haben. Nun dringen sie auf eine Entschuldigung.
In ihrem Aufruf zur Unterzeichnung der Petition schreiben die Klimaaktivistinnen und -aktivisten an die Adresse von Scholz: "Sie haben in einer öffentlichen Aussage Klimaaktivismus mit einer totalitären Ideologie verglichen." Dazu gehöre auch "ein sehr schauspielerisch geübter Auftritt, bei dem man dann in jedem Fall sich immer inszeniert", sagte Scholz weiter. Klimaaktivistinnen und -aktivisten haben nach der Reaktion von Olaf Scholz (SPD) auf die Störung seines Auftritts beim Katholikentag eine Stellungnahme des Kanzlers gefordert.
Parteilinke und Jusos hadern mit dem Kompromiss zum Bundeswehr-Sondervermögen. Die FDP mahnt zur Geschlossenheit, Unionsfraktionschef Merz gibt keine ...
Fraktionsvize Middelberg sagte nach der Einigung, die Unionsfraktion werde "mit großer Mehrheit für den Kompromiss" stimmen. Das Sondervermögen lehne sie nicht aus Prinzip ab, sondern weil die Umgehung der Schuldenbremse "eine zu kleine Lösung für ein viel größeres Problem" sei. Das scheint nicht ausgeschlossen, wenn am Freitag der Bundestag über das Sondervermögen für die Bundeswehr abstimmt. Nach zähen Verhandlungen hatten nun CDU und CSU zugestimmt, die von Scholz geführte Ampel aus SPD, Grünen und FDP zu unterstützen. Umso peinlicher, dass Teile der SPD diese Einigung ablehnen. Bundesvorsitzende Jessica Rosenthal kündigte an: "Ich bin nicht bereit, für ein Sondervermögen der Bundeswehr am Grundgesetz herumzudoktern, obwohl der Fehler an ganz anderer Stelle liegt." Mit 100 Milliarden Euro die marode Truppe wieder flott machen: Das ist das Kernstück der "Zeitenwende", die der Bundeskanzler nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine verkündet hat.
Als Klimaaktivisten einen Auftritt des Bundeskanzlers störten, griff Olaf Scholz zu einem historischen Vergleich. Statt der mehrfach geforderten ...
Fridays for Future hatte am Montag eine Onlinepetition gestartet, in der Scholz zu einer Stellungnahme aufgefordert wird. Scholz beantwortete in Brüssel die Frage nicht, welche Zeit er bei seinem Vergleich gemeint hat. Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine Kritik an Klimaaktivisten bekräftigt, die seinen Auftritt beim Katholikentag in Stuttgart gestört haben.
Der Kanzler hatte sich mit einem spöttischen Kommentar gegen die Störung seiner Rede gewehrt. Klimaaktivisten verstanden seine Worte als Vergleich mit der ...
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Beim Katholikentag in Stuttgart wollten Klimaaktivisten den Auftritt von Kanzler Olaf Scholz stören. Dessen Kommentar zu der Aktion schlug hohe Welle – nun ...
Fridays for Future hatte am Montag eine Online-Petition gestartet, in der Scholz zu einer Stellungnahme aufgefordert wird. Scholz beantwortete in Brüssel die Frage nicht, welche Zeit er bei seinem Vergleich gemeint hat. Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine Kritik an Klimaaktivisten bekräftigt, die seinen Auftritt beim Katholikentag in Stuttgart gestört haben.
Olaf Scholz baut Kulissen aus Scheinproblemen, um eine einfache Wahrheit zu verschleiern: Er ist bereit, Deutschland eine dritte Kriegsschuld aufzuladen.
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Klimaaktivisten werfen dem Bundeskanzler vor, Vergleiche zum Nationalsozialismus gezogen zu haben und dringen auf eine Entschuldigung.
In ihrem Aufruf zur Unterzeichnung der Petition schreiben die Klimaaktivistinnen und -aktivisten an die Adresse von Scholz: "Sie haben in einer öffentlichen Aussage Klimaaktivismus mit einer totalitären Ideologie verglichen." Dazu gehöre auch "ein sehr schauspielerisch geübter Auftritt, bei dem man dann in jedem Fall sich immer inszeniert", sagte Scholz weiter. "Wir sind entsetzt", heißt es in dem Aufruf zu der Petition. "Und wir fordern Sie zu einer Stellungnahme auf." Ihm müsse bewusst gewesen sei, dass seine Äußerung "als ein offener Vergleich mit den faschistischen Störungen aus dem NS-Regime verstanden wird", heißt es in der von Fridays for Future und anderen Aktivistinnen und Aktivisten gestarteten Petition, die bis Dienstagmittag bereits von fast 48.000 Menschen unterschrieben wurde. Scholz war am Freitag zu Gast beim Katholikentag in Stuttgart, als während einer Podiumsdiskussion sein Redebeitrag von einem Aktivisten gestört wurde. Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine Kritik an Klimaaktivisten bekräftigt, die seinen Auftritt beim Katholikentag in Stuttgart gestört haben.