Mandy Capristo zeigt sich ihren Fans als pure Verführung. Die Sängerin ist Werbegesicht einer Unterwäsche-Marke – und begeistert die Fans in selbiger.
Zwar gingen die Wege der drei schnell auseinander, als Sängerin ist Mandy aber weiterhin erfolgreich. Die Sängerin macht nicht nur als Mindset-Vorbild oder als Unterwäsche-Model eine gute Figur. Auch als Tänzerin wurde sie schon bewundert. Aber Mandy Capristo hat in den vergangenen Jahren auch gelernt, dass Schönheit nicht allein am Äußeren gemessen wird.
Frauen-Power am Montagabend – und sie mittendrin: Moderatorin Birgit Schrowange (64) präsentierte in ihrer neuen Sat.1-Show „Birgits starke Frauen“ ein paar ...
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Moderatorin Schrowange kommt zurück ins Fernsehen. In der neuen Sat.1-Sendung „Birgits starke Frauen“ stellt sie unbekannte und bekannte Frauen vor.
„Es hat mich an den Rand gebracht“, befindet sie nach dem Abenteuer. „Fix und alle“ sei sie. Mandy Capristo, Sängerin, war früh ein Star. Mit 16 startete sie in der Popband „Monrose“. „Wenig Schlaf, keine Wochenenden“ und manchmal wusste sie gar nicht mehr, in welcher Stadt sie gerade war. Die Notärztin arbeitet in ihrer Freizeit als Feuerwehrfrau. Und nicht nur das: Sie trägt den Titel „Härteste Feuerwehrfrau Deutschlands“ – hart erarbeitet in zahlreichen Wettkämpfen. Birgit Schrowange will das testen, zumindest ansatzweise. Der Vater nahm sie nach dem Tod der Mutter aus der Schule und ließ sie in der Fleischfabrik arbeiten. Wir erleben in ihrem frischen Format, so die Moderatorin: „Frauen wie du und ich – die kämpfen, stolpern und wieder aufstehen.“ Und weil – erstaunliche Erkenntnis – „Frauen die Hälfte der Weltbevölkerung sind“, sollen wir diese Frauen näher kennenlernen. „Verwirklicht eure Wünsche!“, ermuntert Schrowange in Richtung Zuschauerinnen. Etwa auch, wie sie sagt, „wenn man Bauchtänzerin werden will“. Na ja.
Im TV-Format "Birgits starke Frauen" macht Mandy Capristo eine überraschend persönliche Geschichte öffentlich: Das Ex-Monrose-Mitglied kämpfte mit ...
Schließlich hatte die heute 32-Jährige Panikattacken. "Ich bin ins Hotel gekommen und habe behauptet, dass ich hier einfach nicht schlafen kann, weil es zu eng ist. Und weiter: "Ich war in einem Robotermodus, der Mensch dahinter war auf Pause gedrückt." Birgit Schrowange ist am Montagabend mit ihrer neuen Sendung "Birgits starke Frauen" gestartet.
Aus Schwäche Stärke gewinnen: Mandy Capristo hat vorgemacht, wie das geht. In der neuen SAT.1-Show „Birgits starke Frauen“ berichtet die Ex-Monrose-Sängerin ...
Capristo: „Ich habe jahrelang meine mentale Gesundheit vernachlässigt, und das Showbusiness an die erste Stelle gestellt. Capristo eröffnete der Gastgeberin, sie habe in der Vergangenheit unter Panikattacken gelitten. Die 32-Jährige, die 2006 in der TV-Show „Popstars“ gecastet wurde und im Anschluss mit der Band Monrose Erfolge feierte, nutzte ihren Auftritt, um über mentale Probleme zu sprechen.
Mandy Capristo (32) hält ihr Privatleben normalerweise weitgehend aus der Öffentlichkeit fern und gibt nicht oft persönliche Dinge preis.
Mittlerweile scheint es der Musikerin wieder besser zu gehen – und auch in Sachen Liebe läuft es offenbar richtig gut bei ihr: Denn Mandy ist bereits seit einiger Zeit an einen italienischen Geschäftsmann vergeben. Dieser Zustand habe sich immer weiter verschlimmert, bis die gebürtige Mannheimerin es auch nicht mehr im Fahrstuhl, Auto oder Flugzeug aushalten konnte – da habe sie gemerkt, dass etwas nicht stimmt. "Ich bin ins Hotel gekommen und habe behauptet, dass ich hier einfach nicht schlafen kann, weil es zu eng ist.
Moderatorin Schrowange kommt zurück ins Fernsehen. In der neuen Sat.1-Sendung "Birgits starke Frauen" stellt sie unbekannte und bekannte Frauen vor.
Mandy Capristo, Sängerin, war früh ein Star. Mit 16 startete sie in der Popband "Monrose". "Wenig Schlaf, keine Wochenenden" und manchmal wusste sie gar nicht mehr, in welcher Stadt sie gerade war. Und weil – erstaunliche Erkenntnis – "Frauen die Hälfte der Weltbevölkerung sind", sollen wir diese Frauen näher kennenlernen. Der Vater nahm sie nach dem Tod der Mutter aus der Schule und ließ sie in der Fleischfabrik arbeiten. "Verwirklicht eure Wünsche!", ermuntert Schrowange in Richtung Zuschauerinnen. Etwa auch, wie sie sagt, "wenn man Bauchtänzerin werden will". Na ja. Wir erleben in ihrem frischen Format, so die Moderatorin: "Frauen wie du und ich – die kämpfen, stolpern und wieder aufstehen." Wie sind Frauen? Stark? Birgit Schrowange (64) eröffnet ihre neue Sat.1-Sendung "Birgits starke Frauen" mit ihrer persönlichen Einordnung: "Ehrlich, offen und authentisch – so wie wir sind."
In der neuen Sat.1-Sendung "Birgits starke Frauen" stellt Birgit Schrowange unbekannte und bekannte Frauen vor. Ist es stark, Schwäche zeigen zu können?
"Es hat mich an den Rand gebracht", befindet sie nach dem Abenteuer. "Fix und alle" sei sie. "Das war Überzeugungsarbeit!" Allein in Berlin unterstützt ihr Ehrenamt-Unternehmen 130.000 bedürftige Menschen. Trotz ihrer Multiple Sklerose-Erkrankung arbeitet sie weiter und berichtet heiter in der TV-Sendung: "Mit 90 gehe ich auf halbtags." Mandy Capristo, Sängerin, war früh ein Star. Mit 16 startete sie in der Popband "Monrose". "Wenig Schlaf, keine Wochenenden" und manchmal wusste sie gar nicht mehr, in welcher Stadt sie gerade war. Und weil – erstaunliche Erkenntnis – "Frauen die Hälfte der Weltbevölkerung sind", sollen wir diese Frauen näher kennenlernen. Der Vater nahm sie nach dem Tod der Mutter aus der Schule und ließ sie in der Fleischfabrik arbeiten. Wir erleben in ihrem frischen Format, so die Moderatorin: "Frauen wie du und ich – die kämpfen, stolpern und wieder aufstehen."
Im neuen TV-Format «Birgits starke Frauen» macht die 32-Jährige öffentlich, dass sie, seit ihrer Monrose-Zeit, mit psychischen Problemen zu kämpfen hat.
All diese Umstände hätten bei Mandy schliesslich zu qualvollen Panikattacken geführt, die ein normales Leben ausgebremst hätten. «Ich bin ins Hotel gekommen und habe behauptet, dass ich hier einfach nicht schlafen kann, weil es zu eng ist. Doch inzwischen versichert sie: «Das mache ich heute nicht mehr.» Auch wenn ihr die Musik sehr geholfen hat. Unter anderem in Schulen sollen darüber Kurse, Podcasts und Bücher zur Verfügung gestellt werden.