Lampix

2022 - 5 - 30

Dagmar Wöhrl Dagmar Wöhrl

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Die Höhle der Löwen: Lampix - die Lampe zum Bestellen (SWP)

Ein Gründer-Trio aus Kassel präsentiert am 30.05.2022 in „Die Höhle der Löwen“ Lampix. Alle Infos zum Self-Ordering-System aus Folge 9.

Lampix verhält sich wie ein aufmerksamer Kellner und nimmt sich so viel Zeit wie der Gast benötigt“, erklärt Julian Meier. Außer einer virtuellen Speisekarte bietet das Produkt außerdem Zeitvertreib beim Warten auf das Essen und kontaktloses Bezahlen. Das Gründer-Trio möchte ihr Produkt weiterentwickeln und es national etablieren. Lampix ist das erste intelligente Self-Ordering-System. Das Produkt bietet eine einzigartige und eindrucksvolle Art und Weise, wie Gäste mit dem Restaurant interagieren, ohne sie aus dem Ambiente der Situation herauszulösen. Mai 2022 drei Gründer, die einen Restaurantbesuch unvergesslich machen wollen. Vor die Investoren in „Die Höhle der Löwen“ treten am 30. „Die Höhle der Löwen“: Das ist Lampix aus Folge 9

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Streit über Vertragsdetails: Darum scheiterte der Lampix–Deal (Business Insider Deutschland)

Das Kasseler Startup digitalisiert den Restaurantbesuch – und Dagmar Wöhrl wollte 250.000 Euro investieren. Doch am Ende kam der Deal aufgrund von ...

„Die Gastronomie ist zurzeit kein einfaches Pflaster.“ Dennoch unterbreitete sie dem Gründertrio einen Deal. Zudem habe Lampix zwischenzeitlich einen „größeren Vertriebspartner“ für die Geräte, die in der Gastronomie eingesetzt werden, gewinnen können. Dagmar Wöhrl war die einzige Löwin der Vox-Show „Die Höhle der Löwen“, die dem Kasseler Startup Lampix ein Angebot unterbreitete. Der Beamer soll dann die Speisekarte auf den Tisch projizieren. „Es ist noch viel zu tun“, meinte sie. Lampix hat ein Gerät gebaut, das die klassische Speisekarte in Restaurants ersetzen soll.

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Kooperation geplatzt: Kein "Höhle der Löwen"-Deal für Lampix (Promiflash.de)

Dieser Deal kam doch nicht zustande! Heute Abend versuchten die Mihai Dumitrescu, Julian Meier und Dr. Siwanand Misara ihr Glück bei Die Höhle der Löwen: ...

Dennoch sei die Kooperation im Endeffekt geplatzt: "Leider ist der Deal im Nachgang aber nicht zustande gekommen." "Die Verhandlungen in der Sendung waren nicht einfach, aber wir haben am Ende von unserer Wunsch-Löwin ein Angebot bekommen", erklärten sie im Promiflash-Interview stolz. Dieser Deal kam doch nicht zustande!

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Die Höhle der Löwen: Das wurde aus dem Start-up Lampix (WirtschaftsWoche)

Die Höhle der Löwen: Das Start-up Lampix präsentierte eine virtuelle Speisekarte. In der Vox-Sendung wollte Dagmar Wöhrl investieren. Blieb es bei dem Deal?

Wir haben bereits elf Lampen im Einsatz, die sich über ein Restaurant in Frankfurt und zwei in Kassel verteilen. Mit dem Projektor spiegeln wir dann die grafische Darstellung für die Interaktion mit dem Gast auf den Tisch. Wir haben auch schon Ideen, wie man das System noch erweitern könnte. Denkbar wäre es zum Beispiel, Lampix für Kneipenspiele wie Musikquizze oder Bingo einzusetzen. Außerdem wartet das System, wenn es unsicher ist, auf die nächste Interaktion des Gastes. Dann kann es auch mal einige Sekunden dauern, bis die Nachfrage zur Bestellung auf dem Tisch erscheint. Bei uns ist die Technik nicht so aufdringlich, das ganze System haben wir bewusst in einer Lampe versteckt, die über dem Tisch hängt. Man muss nicht erst ein Smartphone rausholen und einen QR-Code scannen. Nein. Ein neuronales Netz erfasst die Kamerabilder und wertet aus, ob es irgendwelche Muster erkennt, beispielsweise ein volles, leeres oder halbleeres Glas, Messer, Gabeln oder Teller. Wenn das Glas leer ist, wird die Möglichkeit einer Nachbestellung angeboten. Und Lampix begleitet das ganze Essen: Wenn sich ein Glas oder Teller leert, kann das System zum Beispiel aufgrund der bestellten Gerichte Vorschläge machen, was der Gast als Nächstes bekommen könnte. Vielleicht zum Salat ein Glas Weißwein – oder anschließend ein Dessert? Geht es nach dem Kasseler Start-up Lampix, könnte in der Gastronomie solche Empfehlungen und Bestellungen bald schon ein Algorithmus übernehmen. Für die Kommunikation mit den Gästen will das 2020 gegründete Softwareunternehmen den Restauranttisch nutzen: In einer Lampe versteckt es Kameras, die beobachten, ob der Teller oder das Glas leer ist. Ein Beamer projiziert die Empfehlung auf den Restauranttisch, die die Gäste bestätigen oder ablehnen können. Anschließend geht die Bestellung direkt an die Küche. Das soll den Umsatz am Tisch ankurbeln und die Personalnot in der Gastronomie lindern. In der Gastronomie ist nicht nur das Essen, sondern auch die Atmosphäre wichtig. WirtschaftsWoche: Sie haben in der Sendung das Interesse von Dagmar Wöhrl geweckt. Aber es gibt schon viele Restaurants, die sehr technikaffin sind.

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