Die Verbraucherpreise steigen immer schneller. Vor allem wegen der teuren Energie liegt die Teuerung inzwischen nur noch knapp unter der Marke von acht ...
Es gehe um die Rückkehr in eine finanzpolitische Normalität und zu einer Politik, die mit Knappheit umgehen müsse. "Es geht jetzt darum, Verantwortung zu zeigen gegenüber der Generation der Kinder und Enkel", erklärte Lindner. Es bleibe dabei, dass die Schuldenbremse 2023 wieder greifen solle. Finanzminister Christian Lindner erklärte die Bekämpfung der hohen Inflation als Ziel für die laufenden Verhandlungen zum Bundeshaushalt 2023. Die Inflation in Deutschland ist im Mai weiter gestiegen. Der Einzelhandel habe die Preiserhöhungen der Hersteller bisher nur begrenzt an die Kunden weitergegeben. Die Verbraucherpreise steigen immer schneller.
Die Preise in Deutschland sind im Mai noch schneller gestiegen als von Experten erwartet. Verantwortlich für die Teuerung sind die Pandemie und der Krieg in ...
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Die Teuerung in Deutschland steigt und steigt: Im Mai zog die Inflation auf bereits rekordverdächtigem Niveau weiter an. Volkswirte machen Verbrauchern ...
Doch weil die Verbraucherpreise in dem Zeitraum um 5,8 Prozent anzogen, hatten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter dem Strich letztlich sogar weniger im Geldbeutel. Andere Notenbanken wie die Fed in den USA oder die Bank of England haben ihre Leitzinsen bereits erhöht. Doch bei Verbrauchern wächst angesichts der hartnäckig hohen Inflation die Sorge. In einer Erhebung im Auftrag der Auskunftei Schufa gaben 38 Prozent der 1000 Befragten an, dass es ihnen zunehmend schwerfallen werde, die Dinge des täglichen Bedarfs zu bezahlen. Nach aktuellen Berechnungen des Kreditversicherers Allianz Trade müssen die Menschen für Lebensmittel in den kommenden Monaten wahrscheinlich noch einmal deutlich mehr bezahlen. Steigende Rohstoffpreise landen letztlich in der Regel bei den Verbrauchern, weil Produzenten höhere Einkaufspreise ganz oder teilweise an Kunden weitergeben. Noch sei real kein Euro an Entlastung geflossen, kritisierte Bartsch. Und die bisher beschlossenen Pakete reichten auch nicht. Wiesbaden - Die Teuerung in Deutschland ist mit 7,9 Prozent auf den höchsten Stand seit fast 50 Jahren gesprungen. Im Mai mussten Verbraucher hierzulande nach Berechnungen des Wiesbadener Bundesamtes für Energie 38,3 Prozent mehr zahlen als vor Jahresfrist, Lebensmittel verteuerten sich um 11,1 Prozent. Für Entwarnung sei es noch zu früh, meint Jörg Zeuner, Chefvolkswirt des Fondsanbieters Union Investment. "Ein Umfeld anhaltend hoher Inflationsraten wie etwa in den 1970er Jahren ist allerdings unwahrscheinlich." In den alten Bundesländern muss man in der Zeitreihe bis in den Winter 1973/1974 zurückgehen, um ähnlich hohe Werte zu finden. Volkswirte machen Verbrauchern wenig Hoffnung, dass die Preise bald sinken. Damals waren die Mineralölpreise infolge der ersten Ölkrise stark gestiegen.
Die Teuerungsrate in Deutschland geht auch im Mai weiter nach oben: Die Verbraucherpreise lagen um 7,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
»Außerdem deckt die Entlastung noch nicht die gestiegenen Nahrungsmittelpreise ab«, sagte Dullien. »Da die Reallöhne 2023 noch unter dem Niveau von 2021 liegen dürften, sind außerdem weitere staatliche Einmalzahlungen für das kommende Jahr notwendig.« »Im kommenden Jahr ist eine Trendwende möglich«, sagte der wissenschaftliche Direktor des IMK, Sebastian Dullien. »Allerdings dürften auch dann nicht sofort alle Reallohnverluste aufgeholt werden, die sich aus der hohen Inflation 2022 ergeben.« Die Inflation in Deutschland hat sich im Mai unerwartet stark beschleunigt.
Die Inflationsrate ist im Mai noch einmal deutlich gestiegen. Nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes liegt sie nun bei 7,9 Prozent.
Bereits im Vorfeld war klar geworden, dass die Inflation im Mai nochmals ansteigt, denn in mehreren Bundesländern war die Marke von acht Prozent geknackt worden. Deshalb sei es wichtig, dass die Politik weiter mit gezielten Entlastungspaketen helfe, die Kaufkraft der Privathaushalte zu stabilisieren. Das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) geht davon aus, dass die Reallohnverluste zumindest bis zum Jahresende anhalten. Bereits im April war mit 7,4 Prozent der höchste Wert seit 1981 gemessen worden. Diese Länderdaten fließen in die erste Schätzung für die Entwicklung der Verbraucherpreise in ganz Deutschland ein. Hinzu kommen Lieferengpässe durch unterbrochene Lieferketten aufgrund der Corona-Pandemie, die noch viele andere Waren teurer machen.
Der Preisdruck bleibt hoch, daran lassen die neuesten Zahlen für Mai keinen Zweifel. Die Angst vor der anhaltenden Teuerung wächst.
Geht man in den Baumarkt, die gleiche nüchterne Erkenntnis: Unglaublich, was man inzwischen für zwei Latten Holz, ein paar Schrauben und eine Hortensie an der Kasse bezahlen muss. Die Menschen in Deutschland sorgen sich inzwischen vor einer Inflation - sogar mehr als vor militärischen Konflikten oder Klimawandel. Vermutlich weil die akuten Geldsorgen sehr viel unmittelbarer sind. 55 Prozent der vom Jobportal Indeed befragten 1.000 Arbeitnehmer*innen wollen aufgrund der hohen Inflation eine Lohnerhöhung fordern; fünf Prozent haben dies bereits getan. "Höhere Lohnforderungen werden kommen", ist sich auch Isabel Schnabel, deutsche Vertreterin im Direktorium der Europäischen Zentralbank sicher. Losgelöst von persönlichen Einkaufserfahrungen lässt der Blick nach vorne nichts Gutes erahnen. Der Preisdruck bleibt hoch, daran lassen die neuesten Zahlen für Mai keinen Zweifel. Und die Sorge der Deutschen nimmt zu, dass sich die Inflation weiter hochschaukelt.
„Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind insbesondere die Preise für Energie merklich angestiegen und beeinflussen die hohe Inflationsrate erheblich“, ...
„Außerdem deckt die Entlastung noch nicht die gestiegenen Nahrungsmittelpreise ab“, sagte Dullien. „Da die Reallöhne 2023 noch unter dem Niveau von 2021 liegen dürften, sind außerdem weitere staatliche Einmalzahlungen für das kommende Jahr notwendig.“ Das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) geht davon aus, dass die Reallohnverluste zumindest bis zum Jahresende anhalten. Experten gehen davon aus, dass die Inflationsdruck vorerst sehr hoch bleiben wird. Von Reuters befragte Ökonomen hatten nur mit 7,6 Prozent gerechnet, nachdem die Teuerungsrate im April bei 7,4 Prozent gelegen hatte. Rein rechnerisch bedeutet dies bei Benzin 29,55 Cent und beim Diesel 14,04 Cent pro Liter weniger. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 7,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt am Montag in einer ersten Schätzung mitteilte.
Die Inflation steigt laut vorläufigen Zahlen im Mai noch einmal stärker an, sowohl im Vorjahres- als auch im Vormonatsvergleich.
Die Inflation in Deutschland ist im Mai 2022 auf fast acht Prozent gestiegen. Mit ausgewählten Investments schaffen es Anleger, der Teuerung zu trotzen.
Für risikoscheue Anleger werden Anleihen dadurch allmählich wieder interessanter als Gold, das – wenn es nur im Depot liegt – keinen Ertrag in Form von Zinsen abwirft. Anleger erzielten, je nachdem, wann sie einstiegen und wann sie verkauften, in den vergangenen zwei Dekaden mit Gold bestenfalls ein zweistelliges Plus – schlimmstenfalls aber ein zweistelliges Minus. Ein sicherer Wertspeicher ist Gold also nicht. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Es gab immer wieder Phasen, in denen die Rechnung „steigende Inflation gleich steigender Goldpreis“ nicht aufging. Mehr als sieben Prozent, also eine Rendite oberhalb der aktuellen Inflation, waren bei Bundesanleihen zuletzt Mitte der Neunzigerjahre drin. Und das ist bei einer Inflationsrate von sechs, sieben Prozent oder mehr nicht einfach. Der Anstieg ist maßgeblich auf die gestiegenen Energiepreise zurückzuführen, außerdem auf deutlich höhere Preise für Nahrungsmittel.
Da die hohe globale Inflation jedoch wahrscheinlich noch einige Zeit anhalten wird, wird die Aussicht auf einen umgekehrten Währungskrieg immer wahrscheinlicher ...
Während also die Fed die Zinssätze anhebt, um den Preisanstieg in den USA zu bremsen, liegen die japanischen Zinssätze immer noch bei oder unter Null. Wie vorauszusehen war, hat die sich ausweitende Zinsdifferenz dazu geführt, dass der Yen im vergangenen Jahr gegenüber dem Dollar um etwa 15 Prozent abgewertet hat. Statt eines Wettlaufs nach unten auf dem Devisenmarkt könnten wir einen Wettlauf nach oben erleben – und die ärmeren Länder werden wahrscheinlich am meisten darunter leiden. Das zeigt das Beispiel Japan: Im Gegensatz zu den meisten Zentralbanken hat die Bank of Japan ihre Geldpolitik weiter sehr locker gehalten und damit ihre langjährige Kampagne zur Steigerung von Wachstum und Inflation fortgesetzt. Unter dem Strich aber ist diese große Veränderung des Dollar-Yen-Wechselkurses nicht wirklich ein Problem. Sie hat die japanischen Preise in die Höhe getrieben und gleichzeitig die Inflation in den USA begrenzt. Angesichts des Höhenflugs des Dollars und der Inflation in vielen Ländern, die sich derzeit auf dem höchsten Stand seit mehreren Jahrzehnten befindet, könnten wir in einen so genannten „umgekehrten Währungskrieg“ eintreten, in dem die Länder ihre Währungen nicht um die Wette abwerten, sondern sie vielmehr aufwerten. Der Begriff „Währungskrieg“ wurde 2010 von brasilianischen Politikern geprägt, die gegen die Geldpolitik der USA, Japans und anderer Länder protestierten. Die Sorge vor einem Aufwertungswettbewerb ist aber nicht immer gerechtfertigt. Im Februar 2013 setzte sich das US-Finanzministerium für eine Art Mikro-Bretton-Woods-Abkommen ein, nach dem die G7-Länder keine Maßnahmen zur Abwertung ihrer Währungen ergreifen dürfen. Der Pakt von 2013 ist kaum bekannt, aber er hat funktioniert. Gibt es aber auch einen Präzedenzfall für eine kompetitive Aufwertung? Einige haben argumentiert, dass die frühen 1980er Jahre ein solches Beispiel lieferten. In diesem Währungskrieg fühlen sich Länder angegriffen, wenn ihre Handelspartner absichtlich eine Politik der Schwächung ihrer eigenen Währungen verfolgen, um sich einen unfairen Vorteil im internationalen Handel zu verschaffen. Auch heute beschuldigt niemand die USA, dass diese Devisenmarktinterventionen zur Aufwertung des Dollars vornehmen. Gerade die Vereinigten Staaten haben oft schnell behauptet, dass die Währungen anderer Länder ungerechtfertigt unterbewertet seien.
Die Inflationsrate in Deutschland ist im Mai auf 7,9 Prozent gestiegen. Besonders stark waren erneut die Preisauftriebe bei Nahrungsmitteln und Energie.
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Die Löhne sind im ersten Quartal deutlich gestiegen - wegen der hohen Inflation bleibt den Beschäftigten aber weniger Geld in der Tasche.
- Energieversorgung (+0,7 Prozent) Demnach lag die Inflation im ersten Quartal bei 5,8 Prozent, die Löhne legten um 4,0 Prozent zu. Die hohe Inflation in den ersten drei Monaten des Jahres hat den Anstieg der Löhne mehr als aufgezehrt: Die Reallöhne im ersten Quartal gingen um 1,8 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
Das Jahr 2022 wird für Arbeitnehmer ein bitteres Jahr – wenn man sich die Löhne anschaut. Zwar steigen die Gehälter deutlich. Doch das reicht bei Weitem ...
Vor allem wichtige Vorprodukte für die Industrie, die in China hergestellt werden, erreichen Europa seit Monaten mit Verzögerung. Schon jetzt ist, wegen der gestörten Lieferketten und des verlorenen Vertrauens, von einer Deglobalisierung die Rede. „Für das Gesamtjahr ist jetzt im Schnitt eine Inflationsrate von acht Prozent möglich“, sagt Carsten Brzeski, Chefvolkswirt Euro-Zone der ING. Nur im Winter 1973/74 hatten die Statistiker einen stärken Anstieg der Verbraucherpreise (damals von glatt acht Prozent zum Vorjahr) festgestellt. Das Gros der Erwerbstätigen hat gegen die Inflation keine Chance. Selbst der allseits beklagte Fachkräftemangel ändert daran wenig. Das Hochschnellen der Inflation seit dem zweiten Quartal 2021 hat das zunichtegemacht. Zwischen Oktober und Dezember, also im vierten Quartal 2021, waren die Reallöhne bereits um 1,4 Prozent zum Vorjahr gesunken. Übereinstimmend erwarten die Experten, dass es 2022 und in den kommenden Jahren wieder größere Unterschiede zwischen den Wirtschaftszweigen geben werde, was die Lohn- und Gehaltsentwicklung anbelangt: „Man wird dann unterscheiden zwischen Sektoren, die von der Zeitenwende profitieren und solchen, die nicht profitieren, zwischen Sektoren, in denen der Fachkräftemangel eher wegautomatisiert werden kann und Sektoren, in denen der Fachkräftemangel mit höheren Löhnen aufgefangen werden kann“, sagt Brzeski. Im öffentlichen Bewusstsein dagegen weniger verankert: Auch Arbeitnehmer können mit Verlusten konfrontiert sein. In letzter Zeit häufen sich jedoch die Quartale, in denen die Einkommen hinter der Inflation zurückbleiben. Um das einzuordnen: In den gesamten zehn Jahren davor war das nur in drei Quartalen der Fall, und da auch nur mit geringen Reallohnverlusten von minus 0,1 bis minus 0,3 Prozent. Allerdings lagen die Verbraucherpreissteigerungen in der Zeit im Schnitt bei 1,4 Prozent. Da reichten nominale Lohnsteigerungen von 2,4 Prozent, um ein kommodes reales Plus von einem Prozent zu erzielen. Sportvereine können Verlustserien erleiden, Unternehmen ebenfalls.
Die Löhne in Deutschland steigen, doch die Inflation steigt noch deutlicher. Vielen Menschen fällt es inzwischen schwer, Dinge des täglichen Bedarfs zu ...
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Die Inflationsrate in Deutschland ist im Mai auf 7,9 Prozent gestiegen. Besonders stark waren erneut die Preisauftriebe bei Nahrungsmitteln und Energie.
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Die Teuerungsrate in Deutschland steigt im Mai auf 7,9 Prozent. Eine Entspannung ist nicht in Sicht.
„Die Tarifparteien sind jetzt gefordert, Abschlüsse auszuhandeln, die die Wirtschaft nicht zusätzlich belasten und nicht zu einer Lohn-Preis-Spirale führen“, sagte Schirp der Berliner Morgenpost. „Es geht jetzt darum, Verantwortung zu zeigen gegenüber der Generation der Kinder und Enkel“, sagte Lindner. Es bleibe dabei, dass die Schuldenbremse 2023 wieder greifen solle. „In Deutschland dürften die Preise im Lebensmitteleinzelhandel 2022 um mehr als zehn Prozent anziehen“, fasste Allianz-Trade-Handelsexperte Aurélien Duthoit zusammen. Im Januar hatten sich 28 Prozent entsprechend geäußert. 14 Prozent und damit vier Prozentpunkte mehr als im Januar müssen nach eigener Einschätzung wahrscheinlich einen Kredit aufnehmen, um ihren Lebensstandard zu halten. In einer Erhebung im Auftrag der Auskunftei Schufa gaben 38 Prozent der 1000 Befragten an, dass es ihnen zunehmend schwerfallen werde, die Dinge des täglichen Bedarfs zu bezahlen. Wiesbaden/Berlin. Die Teuerung in Deutschland ist mit 7,9 Prozent auf den höchsten Stand seit fast 50 Jahren gesprungen.
Das Jahr 2022 wird für Arbeitnehmer ein bitteres Jahr – wenn man sich die Löhne anschaut. Zwar steigen die Gehälter deutlich. Doch das reicht bei Weitem ...
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Fleisch, Speiseöl und Benzin werden noch mal deutlich teurer. Beim Gemüse steigt der Preis nicht mehr ganz so stark. Werden die Steuersenkung auf Kraftstoff ...
Werden die Steuersenkung auf Kraftstoff und das 9-Euro-Ticket für die Bahn im Juni etwas Entlastung bringen? 0 0 0 0 0 0 Mit dem Juni kommt auch das 9-Euro-Ticket. Der Internet Explorer wird endlich aufs Abstellgleis geschickt. In Baden-Württemberg lag die Teuerungsrate bei 7,4 Prozent. Abgesehen von Nahrungsmitteln und Energie sei das Bild gemischt, sagt Schmieding. So habe sich der Preisauftrieb bei Pauschalreisen nach einer im Vergleich zum Vorjahr starken Oster-Reisesaison im Mai weitgehend normalisiert. „Die gesündere Ernährung scheint sich etwas weniger zu verteuern, da wir dort weniger von Russland und der Ukraine abhängig sind als bei Getreide, Futtermitteln und Speiseölen“, meint Schmieding. Werden die Steuersenkung auf Kraftstoff und das 9-Euro-Ticket für die Bahn im Juni etwas Entlastung bringen?
Die Inflation im Euroraum ist so hoch wie nie zuvor. Die Teuerungsrate lag im Mai in den Ländern mit der Gemeinschaftswährung bei 8,1 Prozent.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte kürzlich in Aussicht gestellt, dass die Währungshüter die Ära der Negativzinsen bald beenden. Die Inflation im Euroraum ist so hoch wie nie zuvor. Die Inflationsrate ist damit mehr vier mal so hoch wie das Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB), die 2,0 Prozent als optimales Niveau für die Wirtschaft anstrebt.
Die Teuerung hat sich in Österreich weiter verschärft. Im Mai dürfte die Inflationsrate laut Schnellschätzung der Statistik Austria durch die Preisanstiege ...
„Ein verunglückter 150-Euro-Gutschein, den viele erste 2023 einlösen können, und die Senkung von Elektrizitäts- und Erdgasabgabe sind bei weitem nicht ausreichend”, so Kickl. Gleich für eine generelle Streichung der Mehrwertsteuer „auf lebensnotwendige Waren” sprach sich GPA-Chefin Barbara Teiber aus. Bis vor kurzem habe man das schon für Mai bis Juni erwartet.
Die Inflation im Euroraum ist auf ein neues Rekordhoch geklettert. Die Verbraucherpreise stiegen im Mai nach vorläufigen Angaben um 8,1 Prozent.
"EZB-Chefin Christine Lagarde sollte sich nicht davor scheuen, im zweiten Halbjahr einen deutlichen Kurswechsel einzuläuten", sagt Gitzel. Es gehe um "die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und die Stabilität des Euro". Seit November war die Inflation in den 19 Ländern der Eurozone auf immer neue Rekordhöhen gestiegen. Die Inflation in der Eurozone hat vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs ein neues Rekordhoch erreicht.
Die Preise im Euroraum sind im Mai so schnell gestiegen wie noch nie. Vor allem die hohen Energiekosten infolge des Ukraine-Kriegs treiben die Inflation an.
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Explodierende Preise für Energie und Lebensmittel haben die Teuerungsrate in der Eurozone auf ein neues Rekordhoch getrieben. EZB-Chefin Christine Lagarde ...
Eurostat schätzte nun den Anstieg der Lebenskosten in Deutschland sogar auf 8,7 Prozent. Die höhere Eurostat-Zahl erklärt sich mit einer harmonisierten Berechnungsmethode für die 19 Länder der Währungsunion. EZB-Präsidentin Christine Lagarde (66) hatte kürzlich in Aussicht gestellt, dass die Währungshüter voraussichtlich bis Ende September die Ära der Negativzinsen beenden. Andere große Notenbanken wie die Fed in den USA haben angesichts des starken Preisauftriebs bereits die Zinsen erhöht.
Die Inflation im Euroraum hat im Mai einen neuen Rekord erreicht. In Estland steig die Teuerung über die Marke von 20 Prozent.
Verfolgen Sie die Abstimmung im Livestream. Boris Rhein soll die Nachfolge Volker Bouffiers als hessischer Regierungschef antreten. 0 0 0 0 0 0 In jedem Land wo ich komme wird über andere Länder gejammert..... Werden die Steuersenkung auf Kraftstoff und das 9-Euro-Ticket für die Bahn im Juni etwas Entlastung bringen? Auch das in der Nacht zum Dienstag von der Europäischen Union beschlossene Ölembargo könnte die Energiepreise weiter steigen lassen. Im Mai lag sie im Durchschnitt 8,1 Prozent höher als im Vorjahresmonat und damit mehr als viermal so hoch wie das Inflationsziel der EZB von 2 Prozent. Das teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Dienstag nach einer ersten Schätzung mit.
Im Mai dürfte die Inflationsrate laut Schnellschätzung der Statistik Austria durch die Preisanstiege bei Energie und Sprit auf 8,0 Prozent geklettert sein – ...
Gegenüber dem Vormonat April stieg das heimische Preisniveau nach erster Rechnung um 1,1 Prozent, so die Statistik Austria am Dienstag. Der für Eurozonen-Vergleiche relevante Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) Österreichs lag im Mai laut Schätzung um 8,1 Prozent über dem Vorjahresmonat und um 1,0 Prozent höher als im April. Im Detail berichtet die Statistik Austria am 17. „Ein verunglückter 150-Euro-Gutschein, den viele erste 2023 einlösen können, und die Senkung von Elektrizitäts- und Erdgasabgabe sind bei weitem nicht ausreichend”, so Kickl. Gleich für eine generelle Streichung der Mehrwertsteuer „auf lebensnotwendige Waren” sprach sich GPA-Chefin Barbara Teiber aus. Juli in Kraft tritt”, etwa ein Aus für die Kalte Progression und eine Mehrwertsteuer-Senkung auf Energie. Deutliche Wohlfahrtsverluste seien nur zu vermeiden, wenn die Regierung nicht bis Jahresende mit weiteren Maßnahmen abwarte. Der Wifo-Experte geht davon aus, dass es in Österreich eher noch bis zum Sommer hohe Inflationsraten geben wird, die sich erst im Herbst abschwächen. Ob dabei der Höhepunkt schon im Mai oder vielleicht erst im Juni oder Juli erreicht sein wird, lasse sich momentan schwer sagen. Die Lieferverzögerungen durch die blockierten Häfen in Shanghai hätten die Transportkosten deutlich erhöht, die Staus würden sich nun eher in andere Regionen, etwa Europa, verlagern.
Die Lebenshaltungskosten in der Region sind auch im Mai stark angestiegen. Mit mehr als acht Prozent erreicht die Inflation ein Niveau, das zuletzt in den ...
Die Bundesregierung will mit Maßnahmen wie dem "9-Euro-Ticket" und niedrigeren Spritpreisen ab dem 1. Teurer geworden sind insbesondere Energie und Nahrungsmittel. Bundesweit war die Inflation im Mai auf 7,9 Prozent gestiegen. Konkret lag die Teuerung in Berlin bei 8,6 Prozent und damit so hoch wie seit 1992 nicht. Derweil gehen deutschen Unternehmen auch in den kommenden Monaten von weiter steigenden Preisen aus, wenn auch nicht mehr auf ganz so hohem Niveau wie derzeit. Die Preise steigen in Berlin und Brandenburg weiterhin überdurchschnittlich stark. Mit mehr als acht Prozent erreicht die Inflation ein Niveau, das zuletzt in den 1990er Jahren so hoch lag.
Die drastisch gestiegenen Preise für Lebensmittel, Energie und Dienstleistungen verschärfen die Probleme von Millionen Menschen und machen sie seelisch ...
„Marine Le Pen setzte bei ihrem Wahlkampf ganz intensiv und bewusst auf das Thema Verlust der Kaufkraft gerade für sozial benachteiligte Franzosen und erzeugte damit einen großen Wählerzulauf“, so der Sozialmediziner zu FOCUS Online. Nach Überzeugung des Experten werden aufgrund der Teuerungswelle psychische Erkrankungen wie „Angststörungen, Panikattacken, Burnout-Symptome und Depressionen sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern deutlich zunehmen“. Die existenziellen Sorgen vieler Menschen führten zu „permanentem Stress“ und wirkten sich negativ auf deren Seelenleben aus. Leidtragende der Kostenexplosion seien insbesondere die Empfänger staatlicher Sozialleistungen, darunter viele alleinerziehende Mütter und Väter, von Altersarmut betroffene Rentner, Studierende, kinderreiche Familien, Menschen mit Migrationshintergrund, Geflüchtete und Beschäftigte im Niedriglohnsektor. Der Professor warnt: „Die Armut wird massiv zunehmen. Die Regierung müsse „sofort“ handeln, so Trabert. Im Gespräch mit FOCUS Online warnt der Sozialmediziner Prof. Gerhard Trabert vor einer „deutlichen Zunahme“ von Angststörungen, Panikattacken und Depressionen. Noch seien die Preissprünge in den Supermärkten moderat, sagt Handelsexperte Aurélien Duthoit vom Kreditversicherer Allianz Trade. „Das Schlimmste kommt auf die Haushalte erst noch zu“.
Die Verbraucher in Polen haben mit einer drastischen Teuerung zu kämpfen. Auch in der Eurozone ist die Inflation auf einen Rekordwert gestiegen.
Ein Indikator dafür, dass die Preise auf breiter Front ansteigen, ist die sogenannte Kernrate, bei der die Preise für Energie und unverarbeitete Lebensmittel herausgenommen werden. Im März und April hatte die Teuerung im Währungsraum jeweils bei 7,4 Prozent gelegen. Andere große Notenbanken wie die Fed in den USA haben angesichts des starken Preisauftriebs bereits ihre Zinsen erhöht. Experten gingen zuletzt davon aus, dass die EZB auf ihrer Zinssitzung am 9. Die Inflationsrate ist inzwischen mehr als viermal so hoch wie das Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB), die 2,0 Prozent als optimales Niveau für die Wirtschaft anstrebt. Dort hat sich der Preisauftrieb im Mai weiter beschleunigt. Die Regelung soll sechs Monate lang gelten.
Steigende Preise führen auch zu höheren Steuereinnahmen. Doch profitiert der Staat wirklich von der hohen Inflation? Wie entwickeln sich die Ausgaben?
Innerhalb weniger Wochen sind die Zinsen so stark gestiegen, dass der Bund in diesem Jahr mit mindestens fünf Milliarden Euro höheren Zinsausgaben rechnet. Und deswegen muss - aus Sicht jedenfalls eines Liberalen - der Staat dann wieder seinen Prozentsatz absenken." Zum Beispiel bei Bauinvestitionen, die vielfach teurer geworden sind - was auch private Häuslebauer gerade schmerzhaft erleben. "Man verdient also rein von der Zahl her mehr Geld, aber gleichzeitig sagt Vater Staat wegen des Progressionstarifes: Wir kriegen aber anteilig mehr", erläutert FDP-Haushälter Otto Fricke und stellt fest: "Wenn mehr verdient wird, verdient der Staat am Anfang mehr. Vorläufiges Fazit: Der Staat ist in der frühen Phase Gewinner der Inflation. Doch mit der Zeit stehen den höheren Steuereinnahmen die Kosten für Entlastungen sowie die höheren Staatsausgaben wie für teurer gewordene Investitionen gegenüber. "Höhere Preise und höhere Löhne sind natürlich Mehreinnahmen für den Staat", sagt denn auch der CDU-Haushälter Christian Haase. Um gleich hinzuzufügen, "dass wir davon einen Teil wieder an die Bürger zurückgeben müssen". Das geschehe schon, entgegnet der SPD-Finanzpolitiker Michael Schrodi. Den Mehreinnahmen des Staates durch die Inflation stünden auch höhere Ausgaben gegenüber. "Zum einen die Entlastungspakete für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen in einem Volumen von bisher 42 Milliarden Euro. Zum anderen steigen auch die Kosten für den laufenden Betrieb des Staates, für die Kommunen, für die Länder, für den Bund wie auch die Kosten für notwendige Investitionen in Digitalisierung und den Klimaschutz", sagt Schrodi. "Hier belastet die Inflation gerade auch die öffentlichen Haushalte stark."
Die Energiepreise sind gesteigen. Wirtschaftsexperte Robert Halver sagt, was die Inflation für die Verbraucher bedeutet.
Auch die Null-Covid-Politik in China führe zu Lieferengpässen. Die hohen Energiepreise können aber auch diese Produkte verteuern. Auch jeden Monat etwas Geld zurücklegen sei jetzt ratsam.
Der Anstieg der Inflation hat sich so verstetigt, dass sie nur eine stark restriktive Geldpolitik zurück in den Zielkorridor von zwei Prozent drücken kann.
Doch gibt es noch ein drittes Szenario. Die Geldpolitiker äußern sich derzeit gern aggressiv, um zu verhindern, dass die Inflation außer Kontrolle gerät. Aber das heißt nicht, dass sie nicht einen Anstieg der Inflationsrate über den Zielwert zulassen werden. Die Fed und andere Notenbanken behaupten, dass es ihnen gelingen wird, ihre Leitzinsen gerade stark genug anzuheben, um die Inflationsrate auf ihren Zielwert von zwei Prozent hinunterzuziehen, ohne eine Rezession zu verursachen. Angesichts einer steil auf beinahe zweistellige Werte gestiegenen Inflation haben die US Federal Reserve und andere Notenbanken eingestanden, dass das Problem nicht vorübergehender Art ist und man ihm dringend durch Straffung der Geldpolitik begegnen muss. Die ursprüngliche Reaktion auf Covid-19 hatte zu Lockdowns geführt, die deutliche Verwerfungen in den globalen Lieferketten verursachten und das Angebot an Arbeitskräften verringerten. Wichtige Notenbanken und die meisten Wall-Street-Analysten waren überzeugt: Die hohe Teuerung ist ein temporäres Phänomen. Sie führten das Problem auf Basiseffekte und vorübergehende Angebotsengpässe zurück und implizierten damit, dass die hohe Inflation rasch wieder in den Zielkorridor der Notenbanken von zwei Prozent fallen werde. 2021 konzentrierte sich die große Konjunkturdebatte darauf, ob die steigende Inflation in den USA und anderen hochentwickelten Volkswirtschaften vorübergehend oder langfristig sei.
Die Inflation führte im April zu einem Anstieg der Verbraucherpreise um 7,4 Prozent. Von Armut Betroffene machen nun ihrem Ärger im Netz Luft.
Auch ich bin #IchBinArmutsbetroffen, möchte aber auch das Leben spüren." (Konkret geht's um Antidepressiva und vielleicht wird mir grad klar, woher seit drei Tagen all die Symptome kommen.)" Wenn das Amt das erfährt, wird Geld gekürzt. Wenn Mutti 1x einladen kann, dann kann sie das ja wohl jeden Monat. So ein herabwürdigendes, verachtendes und erniedrigendes System. Hilfe ja, aber zu welchem Preis?" Dabei bezieht sie sich offensichtlich auf die Kontrollvorgänge bei Hartz-IV-Beziehenden und kritisiert den Umgang des Jobcenters mit den Bedürftigen. Userin Sanylogie schreibt: "Nicht nur, dass es vorne und hinten nicht reicht. Nein, zum Dank, nicht vollends verhungern zu müssen, muss man sich auch rechtfertigen, durchleuchten lassen und wehe Mutti lädt mal zum Essen ein. Nein, ich kann nicht auf das spritsparende Auto verzichten.
Die türkische Wirtschaft ist mit einem Wachstum von 7,3 Prozent ins Jahr gestartet. Doch die Hiobsbotschaft: Die Preise schnellen nach oben.
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Jeden Abend fassen wir die wichtigsten Wirtschaftsnews des Tages zusammen. Heute mit Geldprofis und ihren Tipps für schwierige Zeiten, einem Investor, ...
Ölpreise steigen weiter: Der Preis für ein Barrel der Nordsee-Sorte Brent ist am Dienstag über die Marke von 123 US-Dollar und damit auf das höchste Niveau seit zwei Monaten gestiegen. EZB-Chefin Christine Lagarde hat ein Ende der Negativzinsen angekündigt, um die hohe Inflation zu bekämpfen. Stark steigende Zinsen dürften mittelfristig vor allem in den hoch verschuldeten Ländern Südeuropas zu einem Problem werden. Schaut auf Bankenwerte, denn die Macht verschiebt sich derzeit von Unternehmen zu den Investoren. Wie sich Profi-Investoren auf den möglichen Crash vorbereiten, lesen Sie in unserem ausführlichen Report. Die Geldprofis an der Wall Street entwerfen Krisenstrategien.Foto: Gehören Sie auch zu denen, die sich über die hohen Energiepreise und die aktuelle Inflationsrate von 8 Prozent Sorgen machen? Die Sonne über dem Hotel "Beverly Hilton" stand im Kontrast zu der düsteren Prognose, über die sich die Mehrheit der Profis einig ist: Fast alle erwarten in diesem Jahr eine Rezession, gefolgt von Jahren hoher Teuerung und niedrigen Wachstums.
Hohe Energiekosten und internationale Lieferketten-Probleme: Bei ihrer Einschätzung der steigenden Verbraucherpreise im vergangenen Jahr räumt Janet Yellen ...
Die Zentralbank stemmt sich bereits mit einer strafferen Geldpolitik gegen die hohe Geldentwertung. US-Präsident Joe Biden betonte am Dienstag bei einem Treffen mit Yellen und Notenbankchef Federal Reserve (Fed), Jerome Powell, der Kampf gegen die Inflation sei seine Top-Priorität. Er sicherte zugleich zu, er werde die Unabhängigkeit der Fed weiterhin respektieren. Sie habe die Erschütterungen der Wirtschaft durch Faktoren wie die hohen Energiepreise und die internationalen Lieferketten-Probleme unterschätzt gehabt.
Die Inflation wird kein Problem – das hatte Janet Yellen noch im Mai 2021 versichert. Nun erklärte die amerikanische Finanzministerin: »Ich glaube, ...
In den USA waren die stärksten Preistreiber im März 2022 Kraftstoffe, Mieten und Lebensmittel gewesen. Yellen hatte noch im Mai vergangenen Jahres gesagt, sie erwarte nicht, dass die Inflation ein Problem werde. Im April 2022 waren die US-Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,3 Prozent gestiegen.
Seite 1: Für die US-Regierung sind die steigenden Verbraucherpreise Top-Priorität. Finanzministerin Yellen räumt nun Fehler im Umgang mit der Krise ein.
Beide stehen angesichts der Teuerung unter Druck. Notenbankchef Jerome Powell hat für die Sitzungen im Juni und Juli jeweils Erhöhungen im selben Umfang signalisiert. US-Präsident Joe Biden hat den Kampf gegen die hohe Inflation von zuletzt 8,3 Prozent zu seiner innenpolitischen Top-Priorität erklärt. Die US-Notenbank Fed hat angesichts der rasant steigenden Preise jüngst den größten Zinsschritt seit 22 Jahren unternommen und den Leitzins um einen halben Punkt auf die neue Spanne von 0,75 bis 1,0 Prozent gehievt.
Angesichts der hohen Inflation in den USA hat US-Finanzministerin Yellen Fehler in ihren früheren Einschätzungen eingeräumt. Sie habe die Erschütterungen ...
Biden hat Powell angesichts der hohen Inflation versichert, dass seine Regierung sich nicht in die Geldpolitik der Fed einmischen werde. US-Finanzministerin Janet Yellen hat angesichts der steigenden Inflation in den USA Fehler in ihrer Einschätzung eingeräumt. "Ich glaube, ich habe mich damals geirrt, was die Entwicklung der Inflation angeht", erklärte Yellen dem US-Sender CNN. US-Finanzministerin Yellen "Habe mich geirrt, was die Inflation angeht"
Bauern pochen auf Ausgleich für hohe Kosten – und Gewerkschaften bestehen auf höhere Löhne. Warum auch die Politik weiter gefordert ist.
Deswegen sieht Hofmann die Politik in der Pflicht, den Menschen zu helfen: „Die Energiepreise steigen gerade so drastisch, dass die Politik hier Entlastung für die Arbeitnehmerhaushalte schaffen muss.“ Seiner Ansicht nach kann nicht jede Preissteigerung durch Tarifpolitik ausgeglichen werden. Die galoppierende Inflation setzt auch Gewerkschaften unter Druck, für die Beschäftigten spürbare Lohnerhöhungen zu erstreiten. Die etwas höheren Preise für Milch würden von den massiv gestiegenen Kosten regelrecht aufgefressen. Der Bauernverband beklagt vor allem „einen dramatischen Preisanstieg bei Düngemitteln“. Die Energiekosten hätten sich etwa verdoppelt und auch die Preise für Futtermittel seien stark angestiegen. Sie müssen auch an die Verbraucher weitergegeben werden.“ In Deutschland war die Inflation zuletzt ebenfalls kräftig von 7,4 auf 7,9 Prozent nach oben geschnellt.
Angesichts der hohen Inflation in den USA hat US-Finanzministerin Janet Yellen Fehler in ihren früheren Einschätzungen eingeräumt. "Ich glaube, ich habe mich ...
US-Präsident Joe Biden betonte am Dienstag bei einem Treffen mit Yellen und Notenbankchef Federal Reserve (Fed), Jerome Powell, der Kampf gegen die Inflation sei seine Top-Priorität. Er sicherte zugleich zu, er werde die Unabhängigkeit der Fed weiterhin respektieren. Powell konzentriere sich ebenso auf die Bekämpfung der Inflation wie er selbst. Die US-Wirtschaft kämpfe mit den Folgen des russischen Einmarschs in die Ukraine sowie den jüngsten Corona-Ausbrüchen in China.
Die Teuerung erreicht immer neue Höhen. Das liegt vor allem an einer Lücke zwischen starker Nachfrage und geringem Angebot. Doch es gibt eine Lösung.
Nur so wird der ökologische, demografische, soziale und strukturelle Wandel die Stabilität der Preise (und damit des hiesigen Wohlstands) nicht dauerhaft bedrohen. Wem es tatsächlich um Ökologie und nicht bloß grüne Ideologie geht, muss mehr Wachstum fordern. An alle Wachstumskritiker zur Erinnerung: Wachstum der Wirtschaft hat nichts mit dem Wachstum in der Natur zu tun. Mehr Wachstum bedeutet nämlich, dass das Angebot ausgeweitet wird. Entweder nimmt die Nachfrage schneller zu als das Angebot. Das passiert, wenn die Notenbank die Geldmenge über Gebühr vergrößert und ebenso, wenn öffentliche und private Haushalte ihre Ausgaben deutlich erhöhen. Oder aber das Angebot geht stärker als die Nachfrage zurück. Das kann Folge von Produktionsausfällen sein.
US-Finanzministerin Janet Yellen hat Fehler in ihren früheren Einschätzungen zur Inflation eingeräumt. Yellen hatte im Mai vergangenen Jahres gesagt, ...
Powell war bereits seit 2012 Mitglied des Zentralbankrats. Die Zentralbank stemmt sich bereits mit einer strafferen Geldpolitik gegen die hohe Geldentwertung. US-Präsident Joe Biden (79) betonte am Dienstag bei einem Treffen mit Yellen und dem Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), Jerome Powell (69), der Kampf gegen die Inflation sei seine Top-Priorität. Er sicherte zugleich zu, er werde die Unabhängigkeit der Fed weiterhin respektieren.
Im Mai stieg die jährliche Inflationsrate auf 6,9 Prozent. Eine höhere Rate wurde zuletzt im März 1986 erreicht, als sie einen Wert von 7 Prozent erreichte.
Dies ist eine der Möglichkeiten, eine Rezession zu vermeiden“, schrieb er auf Twitter. „Die italienischen Löhne müssen an die Inflation angepasst werden. Wir werden weiterhin alles tun, was nötig ist, um zu helfen“, sagte Ministerpräsident Mario Draghi nach dem Gipfel des Europäischen Rates in Brüssel.
Die Teuerungsrate in den USA hat die Finanzministerin und frühere Notenbankchefin Janet Yellen falsch eingeschätzt. Das hat sie nun in...
„Ich glaube, ich habe mich damals geirrt, was den Verlauf der Inflation angeht“, sagte Yellen am Dienstag (Ortszeit) dem US-Sender CNN. Sie habe die Erschütterungen der Wirtschaft durch Faktoren wie die hohen Energiepreise und die internationalen Lieferketten-Probleme unterschätzt gehabt. US-Präsident Joe Biden sagte am Dienstag bei einem Treffen mit Yellen und Notenbankchef Federal Reserve (Fed), Jerome Powell, der Kampf gegen die Inflation sei seine Top-Priorität. Er sicherte zugleich zu, er werde die Unabhängigkeit der Fed weiterhin respektieren. Angesichts der hohen Inflation in den USA hat die amerikanische Finanzministerin Janet Yellen Fehler in ihren früheren Einschätzungen zugegeben.
Angesichts der hohen Inflation in den USA hat US-Finanzministerin Yellen Fehler in ihren früheren Einschätzungen eingeräumt. Sie habe die Erschütterungen ...
Biden hat Powell angesichts der hohen Inflation versichert, dass seine Regierung sich nicht in die Geldpolitik der Fed einmischen werde. US-Finanzministerin Janet Yellen hat angesichts der steigenden Inflation in den USA Fehler in ihrer Einschätzung eingeräumt. "Ich glaube, ich habe mich damals geirrt, was die Entwicklung der Inflation angeht", erklärte Yellen dem US-Sender CNN. US-Finanzministerin Yellen "Habe mich geirrt, was die Inflation angeht"