Formel 1 Monaco

2022 - 5 - 29

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Formel 1 - Erkenntnisse zum Monaco-GP: Monaco ist für die Formel ... (SPOX.com)

Während Charles Leclerc und Ferrari nach dem Großen Preis von Monaco das Momentum im WM-Titelkampf verlieren, müssen sich Daniel Ricciardo und das Rennen im ...

"Man hat mit Charles Leclerc nicht wirklich gewusst, wo man hin soll und hat eben diese Angst gehabt, die falsche Entscheidung zu treffen. In Imola kostete ein Fahrfehler Leclercs ein sicheres Podium, in Spanien machte ein Defekt am seinem F1-75 einen Strich durch die Rechnung zum Rennsieg. Während bei Red Bull - abgesehen einiger kleiner technischer Schwierigkeiten - bislang alles wie geschmiert verläuft, scheint Ferrari ein wenig das Momentum im Titelkampf zu verlieren. Vor allem nicht in so einer Situation, in der wir uns befinden.

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Formel 1: Pressestimmen zum Monaco-GP - Ferrari blamiert sich ... (SPORT1)

Die internationale Presse geht mit Ferrari nach der blamablen Vorstellung beim Großen Preis von Monaco hart ins Gericht. Sieger Sergio Perez wird dagegen ...

Das war möglicherweise ein entscheidender Moment in einem hart geführten Titelkampf, Leclerc hatte recht: Die komplette erste Startreihe und einen Geschwindigkeitsvorteil nicht zu nutzen, ist unentschuldbar.“ Das sind keine Omis, die im Sturm einkaufen gehen.“ Marca: „Pérez schnappt sich einen unmöglichen Sieg. Charles Leclerc ist der große Verlierer. Der Regen zu Beginn des Rennens schadete ihm, im Trockenen hätte es keine Diskussion gegeben. Sport: „Pérez haut in Monaco auf den Tisch. In diesem Rennen ist alles passiert, was man sich nur vorstellen kann. AS: „Der Regen macht Leclerc das Leben schwer. AD: „Red Bull gegen Mercedes 2021 war wahnsinnig spannend, das K.o.-Spiel der Bullen mit Ferrari läuft dagegen seit Wochen vorhersagbar ab. Aber Red Bull hatte den kühlsten Kopf.“ Daily Mail: „Leclerc verliert ein Rennen, das er hätten gewinnen sollen. Corriere della Sera: „Bei Ferrari regieren Chaos und Unsicherheit, so kann man leicht eine WM verlieren. La Repubblica: „Es gibt keine Worte, um Ferraris Niederlage in Monte Carlo zu beschreiben. Tuttosport: „Ferrari, Schluss mit Blamagen! Leclerc dominiert das Rennen, doch die Fehler des Teams machen ihm einen Strich durch die Rechnung. Ferrari schenkt Red Bull den Sieg.“ Der Regen und eine blamable Vorstellung der so dominierenden Scuderia bescherten Sergio Pérez im Red Bull derweil einen unerwarteten Sieg. Die Presse geht nach dem Monaco-GP mit den Roten hart ins Gericht und bezeichnet deren Fehler als der Scuderia „unwürdig“. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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Stromausfall sorgte für Startverzögerung in Monaco (Formel1.de)

Dass der Start in Monaco zu Beginn verschoben werden musste, hatte auch mit einem Stromausfall in der Startaufstellung zu tun - Auch stehende Starts ...

Zwar hatte es da schon geregnet, allerdings waren die meisten Fahrer der Meinung, dass die Bedingungen fahrbar gewesen wären. Viele Fahrer und auch viele Fans wunderten sich, warum der Grand Prix nicht regulär um 15 Uhr gestartet wurde. Nach dem Rennen hieß es, dass ein Stromausfall in der Startaufstellung mitverantwortlich dafür gewesen sein soll - und so stand es auch in diesem Artikel. Allerdings wollte die FIA den Teams bei der zweiten Verschiebung auf 15:16 Uhr Zeit geben, um auf Regenreifen zu wechseln.

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Formel 1 Monaco, Presse: Mick schockiert, Ferrari vernebelt (Motorsport-Magazin.com)

Die internationale Presse leidet in Monaco mit Pechvogel Charles Leclerc. Ferrari in der Kritik, Lob für Sergio Perez. Schumacher schockiert die Welt.

Aber die Strategie von Red Bull hat perfekt funktioniert." Kurier (Österreich): "Den Grand Prix in Monaco zu gewinnen, ist einer der größten Träume eines jeden Formel-1-Piloten. Für Sergio Perez erfüllte sich der Traum. Der Mexikaner gewann das dritte Rennen seiner Karriere und definitiv das prestigeträchtigste." (...) Monte Carlo hatte schon bessere Shows gesehen, auch wenn im Ziel Perez, Sainz, Verstappen und Pole-Mann Leclerc innert 2,9 Sekunden lagen." L'Equipe (Frankreich): "Perez, der Fürst des Fürstentums. Leclerc, noch immer verflucht. La Repubblica (Italien): "Von der Pole auf einen enttäuschenden vierten Platz. Der Heimfluch hält bei Charles Leclerc an." The Guardian (Großbritannien): "In einer hart umkämpften Meisterschaft war dies ein potenziell entscheidender Moment, und Ferrari erwies sich als so unzulänglich, dass sein Titelanwärter Charles Leclerc vor Frust schreiend zurückblieb."

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Internationale Pressestimmen zum Großen Preis von Monaco (Sportschau)

Stand: 30.05.2022, 09:22 Uhr. Sergio Pérez hat den Formel-1-Klassiker in Monaco gewonnen. Der Red-Bull-Teamkollege von Vorjahressieger und Weltmeister Max ...

(...) Monte Carlo hatte schon bessere Shows gesehen, auch wenn im Ziel Pérez, Sainz, Verstappen und Pole-Mann Leclerc innert 2,9 Sekunden lagen." Aber die Strategie von Red Bull hat perfekt funktioniert." (...) Pole-Mann Charles Leclerc, in Monaco so oft glücklos, hat endlich die Ziellinie seines heimischen Grand Prix gesehen, aber auf einem für ihn furchtbar frustrierenden vierten Platz." "Kurier": "Den Grand Prix in Monaco zu gewinnen, ist einer der größten Träume eines jeden Formel-1-Piloten. Für Sergio Pérez erfüllte sich der Traum. Der Mexikaner gewann das dritte Rennen seiner Karriere und definitiv das prestigeträchtigste vor Carlos Sainz Jr. im Ferrari und Red-Bull-Teamkollege Max Verstappen, der damit seine WM-Führung ausbaute." "La Repubblica": "Von der Pole auf einen enttäuschenden vierten Platz. Der Heimfluch hält bei Charles Leclerc an." "Le Figaro": "Der perfekte Coup von Perez und Red Bull. In Monaco in der zweiten Reihe zu starten, ist ein echtes Handicap, vor allem, wenn in der ersten Reihe zwei Ferraris stehen.

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Formel 1 in Monaco: "Eines Teams wie Ferrari unwürdig ... (RTL Online)

Was hat Ferrari denn beim Formel-1-Rennen nur gemacht?! Diese Frage stellt sich nach dem Formel-1-Spektakel von Monaco auch die Presse.

as: "Der Regen macht Leclerc das Leben schwer. Sport: "Perez haut in Monaco auf den Tisch. In diesem Rennen ist alles passiert, was man sich nur vorstellen kann. Das sind keine Omis, die im Sturm einkaufen gehen." Marca: "Perez schnappt sich einen unmöglichen Sieg. Charles Leclerc ist der große Verlierer. Der Regen zu Beginn des Rennens schadete ihm, im Trockenen hätte es keine Diskussion gegeben. Das war möglicherweise ein entscheidender Moment in einem hart geführten Titelkampf, Leclerc hatte recht: Die komplette erste Startreihe und einen Geschwindigkeitsvorteil nicht zu nutzen, ist unentschuldbar." Daily Mail: "Leclerc verliert ein Rennen, das er hätten gewinnen sollen.

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Formel 1 in Monaco zu vorsichtig? FIA in der Kritik (Motorsport-Magazin.com)

Die Formel 1 fuhr in Monaco erst mit über einer Stunde Verzögerung. Fahrer zweifeln scheinbar übervorsichtige Entscheidungen an. FIA erklärt sich.

Der erste fliegende Start ist für die Fahrer die richtige Entscheidung, da war noch zu viel Wasser auf der Strecke. Am zweiten scheiden sich die Geister. Nun stand die Formel 1 jedoch für fast eine ganze Stunde still, selbst als der Regen wieder nachließ. Diesmal war es nicht die Vorsicht. Ein Problem mit dem Stromnetz an der Strecke machte den Offiziellen zu schaffen. Obwohl es bereits eine trockene Rennlinie gab, war es abseits dieser in den linken Startboxen nämlich noch feucht. "Das hätte idealerweise sofort ein Safety Car sein sollen", beklagt Guanyu Zhou, Pierre Gasly stimmt zu. Lewis Hamilton glaubt, dass ein stehender Start kein Problem gewesen wäre. Max Verstappen widerspricht: "Es wäre nicht fair gewesen." Genauso wie später, als es schon überwiegend trocken war, nach der zweiten roten Flagge für den schweren Unfall von Mick Schumacher erneut fliegend gestartet wurde. Unter anderem funktionierten der Posten des Starters und die Licht-Paneele an der Strecke nicht korrekt. Als dann der Regen kam, hätte man es immer noch abbrechen können." Als die Autos endlich in die Formationsrunde fuhren, war der Regen so stark geworden, dass Fahren wirklich nicht mehr möglich war. Aber nicht mit diesen Reifen." Das ist unser Job. Wenn es schwierig wird, dann werden wir auch gefordert. Das löste aber auch chaotische Minuten im Grid aus, als alle auf Regenreifen wechselten.

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„Ferrari, Schluss mit Blamagen!“ (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Red Bull nutzt die Gunst der Stunde: Ferrari schlägt sich in Monaco selbst und gerät in der WM langsam ins Hintertreffen. Entsprechend...

„AD“: „Red Bull gegen Mercedes 2021 war wahnsinnig spannend, das K.o.-Spiel der Bullen mit Ferrari läuft dagegen seit Wochen vorhersagbar ab. Werden die Steuersenkung auf Kraftstoff und das 9-Euro-Ticket für die Bahn im Juni etwas Entlastung bringen? Aber Red Bull hatte den kühlsten Kopf.“ „La Repubblica“: „Es gibt keine Worte, um Ferraris Niederlage in Monte Carlo zu beschreiben. Aber die Strategie von Red Bull hat perfekt funktioniert.“ „Corriere della Sera“: „Bei Ferrari regieren Chaos und Unsicherheit, so kann man leicht eine WM verlieren. Das sind keine Omis, die im Sturm einkaufen gehen.“ Fleisch, Speiseöl und Benzin werden noch mal deutlich teurer. „Daily Mail“: „Leclerc verliert ein Rennen, das er hätten gewinnen sollen. Sergio Pérez hat den Formel-1-Klassiker in Monaco gewonnen. Trotz eines perfekten Autos und eines perfekten Piloten versinkt Ferrari in die Mittelmäßigkeit.“ „Tuttosport“: „Ferrari, Schluss mit Blamagen! Leclerc dominiert das Rennen, doch die Fehler des Teams machen ihm einen Strich durch die Rechnung. Ferrari schenkt Red Bull den Sieg.“

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Formel 1 Monaco-Analyse: Diese Fehler kosteten Leclerc den Sieg (Motorsport-Magazin.com)

Charles Leclerc fuhr in Monaco ein fehlerfreies Rennen von Pole - und wurde Vierter. Welche Fehler Ferrari machte und warum Sainz nicht siegte.

Nach der Rennunterbrechung durch den Schumacher-Crash fuhren Leclerc und Sainz auf denselben harten Reifen weiter, auf denen sie zuvor unterwegs waren. Perez fiel durch den Boxenstopp hinter Lando Norris auf Rang fünf zurück. Glück für Perez: Norris, der noch auf Regenreifen fuhr, kam eine Runde später zum Reifenwechsel. So konnte der Mexikaner die überlegene Pace seiner Intermediates ausnutzen. Ferrari holte in Runde 21 beide Piloten gleichzeitig. Dabei musste sich Leclerc kurz hinter Sainz beim Reifenwechsel anstellen. "Wir hätten eine Runde früher reagieren sollen", gibt Mattia Binotto zu. Das hat mich viel Zeit gekostet", ärgerte sich der Spanier. Damit wäre geklärt, wie Perez den Monaco GP gewann und Sainz erneut knapp an seinem ersten Formel-1-Sieg scheiterte. Bis Runde 15 lief für ihn auch alles nach Plan. Er führte den GP mit fünf Sekunden Vorsprung vor Teamkollege Carlos Sainz an. Selbstkritisch gab sich Ferrari-Teamchef Mattia Binotto nach der Schlappe von Monaco. "Wenn du hier führst und am Ende Vierter wirst, dann hast du etwas falsch gemacht. Der direkte Wechsel war die klügste Variante. Die Intermediates waren nur kurzzeitig die beste Wahl. Leclerc wechselte in Runde 21 bereits auf Slicks. Somit fuhr er nur drei Runden lang auf der Zwischenlösung. Der verspätete Rennstart hinter dem Safety Car kam Leclerc wieder entgegen. Denn Ferrari reagierte mit Leclerc nicht sofort auf den Perez-Stopp. Erst zwei Runden nach Perez wechselte der Lokalmatador auf Intermediates. Zu spät. Während Leclerc den 3,337 Kilometer kurzen Kurs noch in 1:32er Zeiten umrundete, fuhr Perez schon 1:25er Zeiten. Zwei Runden waren genug, um aus acht Sekunden Rückstand vier Sekunden Vorsprung zu machen.

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Formel 1 Monaco-Analyse: Diese Fehler kosteten Leclerc den Sieg (Motorsport-Magazin.com)

Charles Leclerc fuhr in Monaco ein fehlerfreies Rennen von Pole - und wurde Vierter. Welche Fehler Ferrari machte und warum Sainz nicht siegte.

Nach der Rennunterbrechung durch den Schumacher-Crash fuhren Leclerc und Sainz auf denselben harten Reifen weiter, auf denen sie zuvor unterwegs waren. Perez fiel durch den Boxenstopp hinter Lando Norris auf Rang fünf zurück. Glück für Perez: Norris, der noch auf Regenreifen fuhr, kam eine Runde später zum Reifenwechsel. So konnte der Mexikaner die überlegene Pace seiner Intermediates ausnutzen. Ferrari holte in Runde 21 beide Piloten gleichzeitig. Dabei musste sich Leclerc kurz hinter Sainz beim Reifenwechsel anstellen. "Wir hätten eine Runde früher reagieren sollen", gibt Mattia Binotto zu. Das hat mich viel Zeit gekostet", ärgerte sich der Spanier. Damit wäre geklärt, wie Perez den Monaco GP gewann und Sainz erneut knapp an seinem ersten Formel-1-Sieg scheiterte. Bis Runde 15 lief für ihn auch alles nach Plan. Er führte den GP mit fünf Sekunden Vorsprung vor Teamkollege Carlos Sainz an. Selbstkritisch gab sich Ferrari-Teamchef Mattia Binotto nach der Schlappe von Monaco. "Wenn du hier führst und am Ende Vierter wirst, dann hast du etwas falsch gemacht. Der direkte Wechsel war die klügste Variante. Die Intermediates waren nur kurzzeitig die beste Wahl. Leclerc wechselte in Runde 21 bereits auf Slicks. Somit fuhr er nur drei Runden lang auf der Zwischenlösung. Der verspätete Rennstart hinter dem Safety Car kam Leclerc wieder entgegen. Denn Ferrari reagierte mit Leclerc nicht sofort auf den Perez-Stopp. Erst zwei Runden nach Perez wechselte der Lokalmatador auf Intermediates. Zu spät. Während Leclerc den 3,337 Kilometer kurzen Kurs noch in 1:32er Zeiten umrundete, fuhr Perez schon 1:25er Zeiten. Zwei Runden waren genug, um aus acht Sekunden Rückstand vier Sekunden Vorsprung zu machen.

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Formel 1: Darum wurde der Start zum Großen Preis von Monaco ... (SPORT1)

Wie die FIA mitteilte, habe die Rennleitung einen heftigen Regenschauer beobachtet, der sich auf die Strecke zubewegte. Aus Sicherheitsgründen sollten keine ...

(DATEN: Die Teamwertung der Formel 1) Tatsächlich aber wollte die FIA den Teams mit der Verschiebung auf 15.16 Uhr Zeit geben, um auf Regenreifen zu wechseln. Viele Formel-1-Fans wunderten sich, als der Große Preis von Monaco am Sonntag mit insgesamt 16 Minuten Verspätung startete.

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Formel 1: Das ist der wahre Grund für das Monaco-Chaos (Derwesten.de)

Formel 1: Der Monaco-GP startete mit einer großen Verspätung. Während viele dachten, der Regen sei Schuld gewesen, nannte die FIA jetzt einen anderen Grund.

Aber nicht nur die FIA war vom Stromausfall betroffen, auch bei der Sky-Übertragung gab es einige Ausfälle, da zeitweise nur ein Mikrofon funktionierte. Nach dem Rennen stellte sich dann aber heraus, dass tatsächlich ein Stromausfall Schuld war. - Russell (Mercedes)

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Formel 1, Fahrernoten Monaco: George Russell zockt Top-4 ab (Motorsport-Magazin.com)

George Russell führt ein enges Spitzenquartett im MSM-Fahrerranking zum Formel-1-Rennen in Monaco an. Vettel auf Verstappen-Level, Schumacher in ...

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Formel 1 in Monaco - Wie Ferrari sich im WM-Kampf selbst ein Bein ... (Stuttgarter Nachrichten)

In dieser Formel-1-Saison besitzt die Scuderia ein WM-fähiges Auto. Allerdings führen haarsträubende Patzer dazu, dass Charles Leclerc im Titelduell gegen ...

Das Auto Der Ferrari ist das Fahrzeug, das auf allen Strecken hervorragend funktioniert, doch es mangelt an der Zuverlässigkeit. In Barcelona schied Leclerc in Führung liegend aus und verlor so 25 wahrscheinliche WM-Punkte. Allerdings ist auch Verstappen bereits zweimal (Bahrain, Melbourne) wegen eines Defekts ausgeschieden. Die Fahrer Auch der 24 Jahre alte Leclerc ist nicht unfehlbar. Charles Leclerc ahnte während des Großen Preises von Monaco, dass ihn eine Niederlage von Kategorie zwei ereilen würde, und blaffte das F-Wort mit vier Buchstaben mehrfach in den Funk. Nach dem Rennen fasste er es in einen zitierfähigen, dennoch explosiven Satz. „Wir hatten alles, um zu gewinnen – und haben alles in den Müll geworfen“, knurrte der Ferrari-Mann. Es sollte etwas später im Rennen sein“, berichtete Leclerc über die entscheidende Phase, als er von Rang eins auf Platz vier durchgereicht wurde. Aktuell hat Red Bull in wichtigen Parametern die Nase vorn. Das Umrüsten von Regengummis auf Trockenreifen erfolgte in zwei Schritten (statt in einem), zudem zu taktisch ungünstigen Zeitpunkten – und bei einer unglücklichen Kommunikation zwischen Pilot und Teamleitung. „Ich wurde gefragt, ob ich von den Regenreifen direkt auf die Slicks wechseln will.

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