Romy Schneider starb vor 40 Jahren. Doch die Stadt Berlin lehnt ein Gedenken an sie ab. Obwohl die Schauspielerin dort ihre glücklichste Zeit hatte.
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Nur in Berlin war sie wirklich glücklich … Filmlegende Romy Schneider († 43) hatte hier ihre schönste Zeit. In den Ufa-Studios drehte sie 1953 erste ...
Institutschefin Ariane Rykov zu B.Z.: „Ich bin sehr enttäuscht, dass die Stadt Berlin eine Gedenktafel für Romy Schneider abgelehnt hat. Das Referat für Gedenkstätten schrieb lapidar an den Verein: „Der Historische Beirat hat keine Empfehlung für eine Gedenktafel für Romy Schneider ausgesprochen. Doch das hat das Land Berlin abgelehnt.
Zu Lebzeiten bildeten sich um Romy Schneider zahlreiche Legenden. 40 Jahre nach ihrem Tod bleibt ihr Ableben auch am 29. Mai 2022 beinahe sagenumwoben.
Und eines lässt sich über Romy Schneider auch vierzig Jahre nach ihrem mysteriösen Tod niemals sagen, dass sie jemals den einfachen Weg gewählt hätte. Todestages von Romy Schneider auf dem diesjährigen Filmfestival in Cannes präsentiert wurde. Todestag von Romy Schneider bei kreiszeitung.de. Nach vier Jahren Beziehung trennten sich Romy Schneider und Alain Delon 1963. Mai ehrt die Welt zum Todestag von Romy Schneider, eine große Ikone des Films. Denn auch heute ist die Schauspielerin immer noch tief ins Gedächtnis ihrer Fangemeinde eingebrannt. Restlos aufgeklärt ist bis heute nicht, ob die Romy Schneider sich umgebracht hat oder warum sie die Schauspielerin gestorben ist. Eine Schauspielerin, die sich mit der Rolle der „Sissi“ in die Herzen von Millionen von Fans gespielt hat und noch heute verzaubert. Todestag von Romy Schneider gedenken Fans eben nicht nur der Rolle von „Sissi“. Denn „die Schneider“ war wandlungsfähig und suchte sich im Verlauf ihrer Karriere immer wieder neue Herausforderungen und anspruchsvollere Rollen. Daher wagte sie 1958 den Sprung nach Paris, wo sie in John Fords Tragödie Schade, dass sie eine Dirne ist ihr Theaterdebüt gab. 1969 hatte sie mit Der Swimmingpool an der Seite von Alain Delon, die zusammen das Traumpaar ihrer Zeit bildete, einen Kinoerfolg, der die Zeit überdauerte und zu den Klassikern der Kinogeschichte zählt. In den 1970er Jahren war Romy Schneider auf dem künstlerischen Gipfel ihrer Karriere angelangt. Der große Durchbruch gelang ihr mit der Triologie Sissi, in der sie zwischen 1955 und 1957 die Kaiserin Elizabeth verkörperte. Todestag von Romy Schneider ranken sich weiterhin Mythen und Legenden um die Todesursache der Schauspielerin, die nach dem schrecklichen Unfalltod ihres 14-jährigen Sohnes David im Jahr 1981 so unglücklich im Leben gewesen sein soll, dass sie möglicherweise nur einen Ausweg sah: Selbstmord.
Romy Schneider hat Millionen Fans begeistert. Ihre Rollen als „Sissi“ und in „Swimmingpool“ an der Seite von Alain Delon bleiben unvergessen.
Todestag von Romy Schneider aufwirft: Warum gibt es heute keine Ikonen mehr? Doch wie war Romy Schneider wirklich? Wer die Filmlegende Romy Schneider war und welche Fakten die neue Dokumentation aufgreift, berichtet kreiszeitung.de.
Nie melancholisch, das Leben gefeiert.“ Zum 40. Todestag erzählt der bekannte Klatschreporter Graeter, wie er Romy Schneider über Jahre erlebt hat.
Ach ja, was die Menschen eben immer so über die Menschen erzählen... Für mich war Romy nie melancholisch, im Gegenteil. Sie hat das Leben ausgekostet. Romy war immer die Letzte, die gegangen ist. Sie hatte wirklich Charme, war immer voller Stimmung. Sie hat das Leben geliebt und es verstanden, zu feiern. Welche ist Ihnen mit Romy Schneider noch im Kopf geblieben? Das hat Romy ja das Herz gebrochen. Mir war sie immer zu lieb. Michael Graeter: Romy Schneider war wirklich sexy. Sie war ja auch noch jung. Todestag von Romy Schneider erzählt. Wie Michael Graeter Romy Schneider erlebte, und ob er der ikonischen Schönheit verfiel, hat er kreiszeitung.de im exklusiven Interview zum 40. „Sie war voller Leben und hat es verstanden, zu feiern“, erinnert sich Graeter in Erinnerung an Romy Schneiders 40. Doch ausgerechnet mit ihm verstand sich Romy Schneider blendend: Michael Graeter, seines Zeichens Deutschlands größter Klatschreporter. Schneider und Graeter teilten die Vorliebe für ausufernde Partys, auf denen sie sich immer wieder begegneten.
Heute vor 40 Jahren starb Romy Schneider. Noch Jahrzehnte nach ihrer bekanntesten Rolle war die Schauspielerin auf ihr Image als Sissi festgelegt.
Ich bin eine unglückliche Frau von 42 Jahren und heiße Romy Schneider." Diese Romy Schneider starb heute vor 40 Jahren. Doch nur auf der Weltbühne zu stehen, war für Romy Schneider nicht befriedigend. Aber dann wollte ich es eines Tages nicht mehr sein." Daraus entstand sicherlich die Spannung, weil die Romy ließ sich bis zu einem gewissen Grad führen und animieren - aber sie ließ sich nicht diktieren." Zu Anfang ihrer Karriere machte Romy noch das, was die Mutter verlangte. Tatsächlich war die zerbrochene Liebe zu Delon einer der vielen Rückschläge der Schauspielerin. Dazu zählt auch der schwierige Umgang mit ihrer Mutter Magda. Sie bestimmte, was sie zu tun hatte.
Wann ist man nicht mehr ewiges Kind? Wenn man selbst Mutter wird. Sarah Biasini ist die Tochter von Romy Schneider, die vor 40 Jahren starb.
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Am Sonntag jährt sich Romy Schneiders Todestag zum 40. Mal, in Berlin soll sie die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht haben.
Also sei es auch gar nicht so einfach, herauszufinden, was die Schauspielerin eigentlich von Berlin gehalten hat – ob „die glücklichsten Jahre ihres Lebens“ nur mit der errungenen Privatsphäre, oder auch mit der Stadt an sich zu tun gehabt haben. Rykovs Verein jedenfalls hat eine ganz eigene Reaktion auf die Absage des Senats an eine Romy-Schneider-Gedenktafel in Berlin gefunden: Er lässt kurzerhand vor dem eigenen Museum in Felixsee eine Statue aufbauen – ein Abbild, das die Schauspielerin ausgerechnet in ihrer Rolle der Kaiserin Elisabeth zeigt. Bis zu ihrem Tod durch Herzversagen im Mai 1982 wurden systematisch Informationen über die Schauspielerin gesammelt; die Staatssicherheit ordnete sie als „negativ-feindliche Person“ ein, die das Komitee nicht nur finanziell unterstützte, sondern mit dem Künstlerpaar Yves Montand und Simone Signoret auch „weitere korrespondierende Mitglieder“ von der Arbeit der Organisation überzeugte. „Dass sich Romy Schneider in einem Berliner Komitee organisierte, das Menschen geholfen und Künstler gefördert hat, ist heute kaum noch bekannt“, sagt Ariane Rykov. Eine der umliegenden Gründerzeit-Villen, ein riesiges Haus mit riesigem Garten – „das hätte auch gar nicht zu Romy Schneider gepasst“, meint er. Martin Sauter schwärmt indes besonders für das, was nach Schneiders Paraderolle in der dreiteiligen Adels-Schmonzette, auch nach ihren Berliner Jahren kam. In West-Berlin, so Rykov, sei Romy Schneider endlich nicht mehr nur die Schauspielerin gewesen, der Star des deutschen Heimatfilms, die pausbäckige Sissi mit adrett zurechtgeleckter Lockenfrisur und bravem Kleinmädchen-Lächeln. „In Berlin hat Romy Schneider ihre glücklichsten Jahre verbracht – eben weil sie hier privat sein konnte.“ Sie sollte der Dreh- und Angelpunkt dieser schönen, dieser glücklichsten Jahren Romy Schneiders werden, von denen heute in vielen Artikeln, Büchern und Biografien zu lesen ist. Dementsprechend macht Martin Sauter mit seinen Gruppen stets vor dem Europa-Center Halt, gelegentlich auch vor dem nahen Hotel Zoo Berlin: Der Stadtführer bietet Berlin-Touren unterschiedlichster Couleur an; Geschichts-Touren, Architektur-Touren, Promi-Touren, Zweiter Weltkrieg, Deutsche Teilung, Marlene Dietrich, David Bowie – und eben Romy Schneider. „Die wird allerdings sehr selten gebucht“, sagt Sauter – „leider.“ Er selbst ist von Schneider schwer begeistert, hat Europäische Filmwissenschaften studiert, ist bestens vertraut mit den rund 60 Filmen, die die Schauspielerin in ihrer nur 28 Jahre dauernden Schaffensphase gedreht hat. „Ich habe in Berlin schon Tafeln für Leute gesehen, die viel weniger bekannt waren“, sagt er. Das stört auch Ariane Rykov vom Romy Schneider Archiv und Museum. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern ihres Vereins habe sie just in diesem Jahr einen entsprechenden Antrag an die Stadt gestellt, dem allerdings nicht stattgegeben wurde. Bei der Eröffnung des Europa-Centers in der Tauentzienstraße, in dem auch Schneiders Stiefvater Hans Herbert Blatzheim mehrere Restaurants betrieb, lernte Romy Schneider 1965 den Theaterregisseur Harry Meyen kennen – kaum ein Jahr später heirateten die beiden. Schon Jahrzehnte bevor das Hotel 2005 von seinen jetzigen Besitzern übernommen und zwischen 2012 und 2014 eingehend renoviert und modernisiert wurde, war es als „erstes Haus am Platz“ Anlaufpunkt für zahllose Gäste aus Film und Fernsehen, Poesie und Politik. „Erich Kästner und Thomas Mann sind hier gewesen, auch Helmut Kohl und Helmut Schmidt, Konrad Adenauer, der ein privates Frühstück auf seinem Zimmer dem im Speiseraum vorgezogen haben soll“, erzählt Brückner. „In einem unserer Konferenzzimmer wurde sogar die Einführung der D-Mark beschlossen.“
Heute vor 40 starb die Filmikone Romy Schneider. Schon zu Lebzeiten haben sich zahlreiche Legenden um die in Wien geborene Schauspielerin gebildet.
Film „Die Spaziergängerin von Sanssouci“. An der Seite von Michel Piccoli spielte sie eine Deutsche, die vor den Nationalsozialisten nach Paris flüchtet. Am 29. Bei den Dreharbeiten zur Schnitzler-Verfilmung „Christine“ (1958) verliebte Schneider sich in den französischen Schauspieler Alain Delon, mit dem sie dann mehrere Jahre in Paris zusammenlebte. Während die deutsche Boulevardpresse mit zweifelhaften Enthüllungen über Schneiders Privatleben Schlagzeilen machte, wurde sie in Frankreich gefeiert. Gemeinsam mit Magda Schneider drehte sie 1953 ihren ersten Film „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“. Nach der Scheidung ihrer Eltern 1945 wuchs sie im Haus ihrer Mutter in Bayern auf. Mai sowie das Buch „Romy Schneider“ vom Wiener Comiczeichner Nicolas Mahler die wandelbare Schauspielerin. Und auf dem diesjährigen Filmfestival in Cannes wurde anlässlich des 40.
Als "Sissi" wurde Romy Schneider zum Star - die Rolle war für sie Fluch und Segen zugleich. Ihr tragischer Tod jährt sich heute zum 40. Mal.
In ihrem Autorendebüt "Die Schönheit des Himmels" (2021) gesteht die heute 44-Jährige: "Immer wenn ich an sie denke, ist das schmerzhaft. Trotz des Verlustes erschien Schneider kurz darauf im Oktober 1981 zu den Dreharbeiten des Films "Die Spaziergängerin von Sans-Souci". Den deutschen Kinostart ihres letzten Films sollte die Schauspielerin nicht mehr erleben. In den 1970er Jahren drehte Romy Schneider überwiegend in Frankreich und schaffte es, sich dort als Charakterdarstellerin zu etablieren. Schon früh war der nur 1,61 Meter großen und zierlichen Romy Schneider klar, dass sie in die Fußstapfen ihrer Eltern treten will. Es erinnert mich an die Leere in mir, weil sie nicht mehr da ist." Als Schneider nach Paris zurückkehrte, war er längst aus der gemeinsamen Bleibe ausgezogen - und bald auch verheiratet. Ende des Jahres kam der gemeinsame Sohn David Christopher Meyen (1966-1981) zur Welt. Mal. Als "Sissi" erlangte sie schon im Teenageralter Berühmtheit - von der Rolle versuchte sie sich zeitlebens zu emanzipieren. Im Sommer 1977 kam die gemeinsame Tochter Sarah Magdalena Biasini (44), heute ebenfalls Schauspielerin, zur Welt. Schneider und Biasini ließen sich im Mai 1981 scheiden. Mai jährt sich der frühe Tod der deutsch-französischen Schauspielerin Romy Schneider (1938-1982) zum 40. In Frankreich gelang ihr schließlich der Wandel vom "zuckersüßen Wiener Mädel" zur "Femme fatale". Geboren wurde Romy Schneider am 23.
Als "Sissi" wurde Romy Schneider über Nacht zum Star - eine Rolle, die für sie Fluch und Segen zugleich war. Auch ihr Privatleben war von Schicksalsschlägen ...
In ihrem Autorendebüt "Die Schönheit des Himmels" (2021) gesteht die heute 44-Jährige: "Immer wenn ich an sie denke, ist das schmerzhaft. Trotz des Verlustes erschien Schneider kurz darauf im Oktober 1981 zu den Dreharbeiten des Films "Die Spaziergängerin von Sans-Souci". Den deutschen Kinostart ihres letzten Films sollte die Schauspielerin nicht mehr erleben. In den 1970er Jahren drehte Romy Schneider überwiegend in Frankreich und schaffte es, sich dort als Charakterdarstellerin zu etablieren. Schon früh war der nur 1,61 Meter großen und zierlichen Romy Schneider klar, dass sie in die Fußstapfen ihrer Eltern treten will. Es erinnert mich an die Leere in mir, weil sie nicht mehr da ist." Als Schneider nach Paris zurückkehrte, war er längst aus der gemeinsamen Bleibe ausgezogen - und bald auch verheiratet. Mal. Als "Sissi" erlangte sie schon im Teenageralter Berühmtheit - von der Rolle versuchte sie sich zeitlebens zu emanzipieren. Ende des Jahres kam der gemeinsame Sohn David Christopher Meyen (1966-1981) zur Welt. Im Sommer 1977 kam die gemeinsame Tochter Sarah Magdalena Biasini (44), heute ebenfalls Schauspielerin, zur Welt. Schneider und Biasini ließen sich im Mai 1981 scheiden. Geboren wurde Romy Schneider am 23. Mai jährt sich der frühe Tod der deutsch-französischen Schauspielerin Romy Schneider (1938-1982) zum 40. In Frankreich gelang ihr schließlich der Wandel vom "zuckersüßen Wiener Mädel" zur "Femme fatale".
Romy Schneider hat Millionen Fans begeistert. Ihre Rollen als „Sissi“ und in „Swimmingpool“ an der Seite von Alain Delon bleiben unvergessen.
Todestag von Romy Schneider aufwirft: Warum gibt es heute keine Ikonen mehr? Doch wie war Romy Schneider wirklich? Wer die Filmlegende Romy Schneider war und welche Fakten die neue Dokumentation aufgreift, berichtet kreiszeitung.de.
Als Sissi wurde Romy Schneider über Nacht zum Star - eine Rolle, die für sie Fluch und Segen zugleich war. 1982 starb die Schauspielerin mit nur 43 Jahren.
Am 29. Mai 1982 starb Romy Schneider im Alter von nur 43 Jahren, vermutlich an einer Überdosis Tabletten. Bis heute ist die Todesursache nicht gänzlich ...
Dennoch hing ihr in Deutschland das Bild der Sissi wie "Grießbrei" an, wie Romy Schneider selbst einmal sagte. Und so manifestierte dieser mysteriöse und vor allem so frühe Tod ihre Legendenbildung. "Der sogenannte 'Mythos' um Romy Schneider hat sicher sehr viel damit zu tun, dass sie so früh starb. Andererseits hat sie zeitlebens darunter gelitten, dass sie von Teilen der deutschsprachigen Presse und des hiesigen Publikums nur auf diese Rolle reduziert wurde und man ihr dadurch jegliche künstlerische Entwicklung quasi untersagte", so Günter Krenn. Ein "tragisches Schicksal", das mit Romy Schneiders Tod vor 40 Jahren seinen Tiefpunkt erreichte. Mal war sie die lebhafte, selbstbewusste und laszive, mal die zurückhaltende, unsichere und schüchterne Romy. Ihr Leben war voller Widersprüche, voller Zerrissenheit – zwischen Liebe und Beruf, zwischen dem Verlangen nach Privatsphäre und Ruhm, zwischen ihrer Heimat Deutschland und ihrer Wahlheimat Frankreich. Romy Schneider blieb sich selbst und den anderen ein Rätsel, bis über ihren Tod hinaus. Auch vierzig Jahre nach ihrem Tod ist sie vielen Menschen so nah wie in den Sechziger-, Siebziger- oder Achtzigerjahren", rekapituliert Rainer Rother, künstlerischer Direktor der Deutschen Kinemathek und Leiter der Retrospektive der Berlinale im Gespräch mit t-online.
Zu Lebzeiten bildeten sich um Romy Schneider zahlreiche Legenden. 40 Jahre nach ihrem Tod bleibt ihr Ableben auch am 29. Mai 2022 beinahe sagenumwoben.
Und eines lässt sich über Romy Schneider auch vierzig Jahre nach ihrem mysteriösen Tod niemals sagen: Dass sie jemals den einfachen Weg gewählt hätte... Todestag von Romy Schneider bei kreiszeitung.de. Todestages von Romy Schneider auf dem diesjährigen Filmfestival in Cannes präsentiert wurde. Nach vier Jahren Beziehung trennten sich Romy Schneider und Alain Delon 1963. Todestag von Romy Schneider gedenken Fans eben nicht nur der Rolle von „Sissi“. Denn „die Schneider“ war wandlungsfähig und suchte sich im Verlauf ihrer Karriere immer wieder neue Herausforderungen und anspruchsvollere Rollen. Daher wagte sie 1958 den Sprung nach Paris, wo sie in John Fords Tragödie Schade, dass sie eine Dirne ist ihr Theaterdebüt gab. Restlos aufgeklärt ist bis heute nicht, ob die Romy Schneider sich umgebracht hat oder warum die Schauspielerin gestorben ist. Eine Schauspielerin, die sich mit der Rolle der „Sissi“ in die Herzen von Millionen von Fans gespielt hat und noch heute verzaubert. 1969 hatte sie mit Der Swimmingpool an der Seite von Alain Delon, die zusammen das Traumpaar ihrer Zeit bildete, einen Kinoerfolg, der die Zeit überdauerte und zu den Klassikern der Kinogeschichte zählt. In den 1970er Jahren war Romy Schneider auf dem künstlerischen Gipfel ihrer Karriere angelangt. Der große Durchbruch gelang ihr mit der Trilogie Sissi, in der sie zwischen 1955 und 1957 die Kaiserin Elizabeth verkörperte. Todestag von Romy Schneider ranken sich weiterhin Mythen und Legenden um die Todesursache der Schauspielerin, die nach dem schrecklichen Unfalltod ihres 14-jährigen Sohnes David im Jahr 1981 so unglücklich im Leben gewesen sein soll, dass sie möglicherweise nur einen Ausweg sah: Selbstmord. Rätselhaft sind die Umstände von Romy Schneiders Tod bis heute.
Schon zu Lebzeiten haben sich um Romy Schneider zahlreiche Legenden gebildet. 40 Jahre nach dem Tod der Filmikone wirft ein in Cannes präsentierter...
Die Filmemacherinnen Deroudille und Cariès, deren Film ausschließlich auf Archivmaterial basiert, glauben nicht an die Suizid-Theorie. Sie erinnern an den Satz, den Romy Schneider auf Französisch gesagt hat: "La facilité m"emmerde" - alles Einfache langweilt mich. In Paris begann Romy Schneider ihr Leben privat dann noch einmal neu: Diesmal mit ihrem elf Jahre jüngeren Sekretär Daniel Biasini, dem sie im Dezember 1975 das Ja-Wort gab. Auf die Frage, woher sie kurz nach dem Tod Davids die Kraft hernehme, mit einem fast gleichaltrigen Jungen zu drehen, antwortete sie: "Ich wusste, dass es schmerzhafte Momente geben würde, nicht nur wegen einiger Sequenzen, sondern weil mein Beruf sehr hart ist." Doch Schneider wollte schon lange mit dem Image der Prinzessin brechen, das ihr nach eigenen Worten wie "Grießbrei" anhing. Todestages von Romy Schneider auf dem diesjährigen Filmfestival in Cannes präsentiert wurde. Mal im Dirndl als quietschfidele Herzogin in Bayern, die mit "Papili" das Jagdrevier durchstreift.