Der VfL Wolfsburg jagt den Rekord: Mit einem Sieg im DFB-Pokalfinale am Samstag in Köln gegen Turbine Potsdam können die VfL-Fußballerinnen den achten ...
"Rekorde sind immer etwas Schönes und etwas Besonderes. Für den Verein wäre es ein schönes Ziel", sagte Mittelfeldspielerin Svenja Huth. Hoffentlich kommen noch einige Zuschauer dazu, die ordentlich Stimmung machen." Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg gehen im DFB-Pokalfinale auf Rekordjagd. Mit einem Sieg über Außenseiter Turbine Potsdam und dem möglichen achten Titelgewinn in Serie könnte das Team von Trainer Tommy Stroot am Samstag (16.45 Uhr, ARD/ live mit Sky-Ticket [Anzeige]) die bisherige Bestmarke des 1.
Zum bereits achten Mal in Folge hat das Frauenfußballteam des VfL Wolfsburg den DFB-Pokal gewonnen. Ewa Pajor leitete mit ihrem Doppelpack den ungefährdeten ...
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Heute spielen der VfL Wolfsburg und Turbine Potsdam um den DFB-Pokal der Frauen. Wird das Spiel live im TV übertragen? Hier gibt es alle Infos.
Kostenpflichtig ist das Spiel bei Sky Go und Sky Ticket zu sehen. Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg gehen im DFB-Pokalfinale auf Rekordjagd. Mit einem Sieg über Außenseiter Turbine Potsdam und dem möglichen achten Titelgewinn in Serie könnte das Team von Trainer Tommy Stroot am Samstag die bisherige Bestmarke des 1. Der Stream bei der ARD ist kostenfrei. Die Partie zwischen dem VfL Wolfsburg und Turbine Potsdam ist in der ARD und beim Bezahlsender Sky zu sehen. Ja, das DFB-Pokalfinale der Frauen am heutigen Samstag ist live im Free-TV zu sehen. Das Spiel gegen Außenseiter Potsdam wird um 16.45 Uhr angepfiffen.
Große Party in Köln? Torhüterin Almuth Schult will sich vom VfL Wolfsburg mit dem Gewinn des Doubles nach Amerika verabschieden. Gegner...
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg wird die Gelegenheit nutzen, ihre EM-Kandidatinnen in Köln ein letztes Mal vor der Nominierung des erweiterten Kaders (31. Mail) unter die Lupe zu nehmen. Diese Ausgangslage kann uns allerdings besonders gefährlich machen“, sagt Trainer Sofian Chahed. In der gerade zu Ende gegangenen Bundesligasaison gingen aus Turbine-Sicht beide Spiele gegen die „Wölfinnen“ 0:3 verloren. Vor ihrem Wechsel zum Angel City FC in die Vereinigten Staaten wäre es das perfekte Happy End für die Torhüterin: Vom VfL Wolfsburg will sich die 31-Jährige gebührend mit dem Double und dem achten Pokal-Triumph in Serie verabschieden. Um den Platz im DFB-Tor konkurriert sie mit Merle Frohms von Eintracht Frankfurt, die Schult ab Sommer im VfL-Tor beerben wird. „Man muss auch mal Sachen ausprobieren, um hinterher sagen zu können: Genau so ist man glücklich“, sagte Schult. Sie betreiben in Niedersachsen einen Bauernhof.
Im 42. DFB-Pokalfinale treffen der VfL Wolfsburg und der 1. FFC Turbine Potsdam aufeinander. Gespielt wird zum 13. Mal in Serie im Stadion des 1.
Mal in Serie im Stadion des 1. DFB-Pokalfinale treffen der VfL Wolfsburg und der 1. Im 42.
Das Team von Sofian Chahed ist im Duell mit dem deutschen Vorzeigeklub nach einer guten Anfangsphase letztlich chancenlos.
Und spätestens nach dem 3:0 für die Wolfsburgerinnen, das Jill Roord in der 42. Aber dann flog in der 33. Für die Wolfsburgerinnen war es der achte Pokal-Triumph in Serie, für Turbine hingegen war es eine weitere Enttäuschung, nachdem man im Saisonausgang noch die Qualifikation für die Champions League verspielt hatte. Die Wolfsburger lieferten im Besonderen in Hälfte eins einen Anschauungsunterricht in Sachen Technik und Taktik, die Potsdamerinnen brachten hingegen Herz und Leidenschaft ein. Minute war dies geschehen, als die Polin sich nach einem Eckball von Felicitas Rauch von ihrer Gegenspielerin löste und auf beeindruckende Art und Weise mit einem Kopfball Keeperin Anna Wellmann noch nicht einmal die Chance zur Reaktion einräumte. Schon zur Halbzeit stand es 3:0 für den Favoriten, der in Ewa Pajor die herausragende Figur des Nachmittags in ihren Reihe hatte.
Souveräner Final-Auftritt! Der VfL Wolfsburg ließ im Damen-DFB-Pokalfinale gegen Turbine Potsdam am Samstagnachmittag nichts anbrennen.
Und es war nicht das letzte Mal, dass Trippel zugunsten der Wölfinnen zum Mikrofon griff. Spielminute gingen die amtierenden Deutschen Meisterinnen durch Ewa Pajor in Führung. Die starke Ewa Pajor schnürte bereits in der 33. Nur DFB-Präsident Bernd Neuendorf musste das Pokalfinale von der Couch aus verfolgen. Der 60-Jährige fehlte coronabedingt. Hohe Prominenz: Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (66) ließ sich den Final-Leckerbissen zwischen den Wölfinnen und Turbine Potsdam in der Domstadt nicht entgehen.
Der VfL Wolfsburg hat einmal mehr seine Vormachtstellung im Frauenfußball zementiert. Das Team dominiert das Pokalfinale gegen Wolfsburg nach Belieben und ...
Wie schon in den beiden Bundesligaspielen gegen Postdam mit zwei 3:0-Siegen entpuppte sich der Titelverteidiger erneut als die bessere Mannschaft und sicherte sich mit dem 40. „Der VfL Wolfsburg ist sicherlich als Favorit ins Rennen gegangen und ist vor allen Dingen gegen Ende der 1. Diese Harmlosigkeit sollte sich schon wenig später rächen. Beflügelt durch die Führung erspielte sich Wolfsburg weitere Feldvorteile und näherte sich dem Turbine-Tor mehr und mehr an. Anders als in diversen Endspielen der vergangenen Jahre an gleicher Stätte mit Verlängerungen und Elfmeterschießen blieb den Wolfsburgerinnen diesmal der Nervenkitzel erspart. So vergab die starke Svenja Huth bei ihrem unplatzierten Schuss aus 12 Metern das mögliche 2:0 (25.). Und doch sorgte der VfL noch vor der Pause für klare Verhältnisse. Erneut war Pajor nach einer Flanke von Lynn Wilms per Kopf zur Stelle und beförderte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Als dann auch noch Roord mit einem Schuss aus elf Metern traf, war die Partie früh entschieden.
Der DFB-Pokal der Frauen bleibt die Domäne der Fußballerinnen des VfL Wolfsburg. Im Finale in Köln holte der VfL gegen Turbine Potsdam zum achten Mal in ...
Wie schon in den beiden Bundesligaspielen gegen Potsdam mit zwei 3:0-Siegen entpuppte sich der Titelverteidiger erneut als die bessere Mannschaft und sicherte sich mit dem 40. Erst nach Wiederanpfiff wurde VfL-Torhüterin Almuth Schult in ihrem letzten Spiel für Wolfsburg erstmals geprüft, als sie einen Kopfball von Holmgaard (51.) gekonnt parierte. Die Treffer erzielten Ewa Pajor (11. Minute, 13.), Jill Roord (42.) und Dominique Janssen (70.). Für Wolfsburg war es der achte Pokal-Triumph in Folge, der neunte insgesamt. Diese Harmlosigkeit sollte sich schon wenig später rächen. Beflügelt durch die Führung erspielte sich Wolfsburg weitere Feldvorteile und näherte sich dem Turbine-Tor mehr und mehr an. Anders als in diversen Endspielen der vergangenen Jahre an gleicher Stätte mit Verlängerungen und Elfmeterschießen blieb den Wolfsburgerinnen diesmal der Nervenkitzel erspart. So vergab die starke Svenja Huth bei ihrem unplatzierten Schuss aus 12 Metern das mögliche 2:0 (25.).
Spielbericht zum Spiel VfL Wolfsburg - 1. FFC Turbine Potsdam.
Potsdam kam immer seltener in Angriffssituationen, die Kräfteverhältnisse wurden mehr und mehr in Richtung des Meisters gerückt. Nach diesen Anfangssequenzen stabilisierte sich die Abwehr der Wölfinnen wieder, der VfL verzichtete weitestgehend aber auf eigene Offensivaktionen. Die Wölfinnen um Trainer Tommy Stroot, die im letzten Ligaspiel Bayer 04 Leverkusen mit 7:1 abgefertigt hatten, begannen mit drei personellen Veränderungen: Wilms, Rauch und Roord spielten für Blässe, Wedemeyer und Popp (allesamt Bank). Trainer Sofian Chahed tauschte ebenfalls dreifach, Pokaltorhüterin Wellmann begann für Fischer, davor durften Plattner und Karen Holmgaard anstelle von Graf und Kerschowski (beide Bank) ran. Somit war der Favorit früh im Soll und kam auch im Anschluss über die Torschützin (14.) und Huth (25.) zu guten Möglichkeiten, die aber noch ungenutzt blieben. Zwei Wochen war die letzte Ligapartie her, bevor es im Finale des DFB-Pokals noch einmal um einen Titel gehen sollte.
Der VfL Wolfsburg thront im deutschen Frauenfußball weit über dem Rest. Das DFB-Pokalfinale gegen Turbine Potsdam wird zur nächsten Demonstration der Stärke ...
ARD-Expertin Nia Künzer warnte bereits, dass sich bei den Frauen mit dem VfL Wolfsburg ein ähnliches Gefälle wie bei den Männern mit dem FC Bayern ankündigen könnte: "Die Lücke ist einfach zu groß." Für den Vizemeister FC Bayern und den erstmals für die Champions League qualifizierten Dritten Eintracht Frankfurt wird es herausfordernd, den Anschluss zu halten. Mit zwei Kopfballtoren stellte die lange verletzte Ewa Payor früh die Weichen auf Sieg (11. und 32.). "Es ist eine wunderschöne Geschichte, die schreiben wir weiter. Wir haben viel Spaß auf dem Platz und große Qualitäten im Kader", sagte die polnische Ausnahmestürmerin mit dem besonderen Strafrauminstinkt. Jill Roord nach einem Abwehrfehler von Anna Gerhardt (42.) und Dominique Janssen mit einem abgefälschten Freistoß (70.) legten in dem einseitigen Finale nach. Der von Schult mit einer Bierdusche überraschte 33-Jährige gab zu: "Ich habe nicht erwartet, dass wir in einem Jahr des Umbruchs so viel erreichen. Es ist die Mixtur aus mentaler Stärke, körperlicher Überlegenheit, aber auch einer individuellen Qualität, die außer dem FC Bayern kein Verein im deutschen Frauenfußball aufbieten kann.
Der VfL Wolfsburg holt sich mit dem DFB-Pokalsieg wieder das Double. Aber was sagt das über die Chancen der deutschen Fußballfrauen bei...
Das sechste Double aus Pokal und Meisterschaft in der Vereinshistorie lässt den Rest der Liga in Ehrfurcht erstarren. Die beim Pokalfinale mit Abstand beste Wolfsburgerin wird bei der EM in England fehlen. „Ich habe ihr mehrfach angeboten“, sagte Bundestrainerin Voss-Tecklenburg über die Torjägerin Pajor, „jemand Deutsches zu heiraten.“ Die lediglich 1,67 Meter große Ewa Pajor konnte sich mit Polen nicht für die Endrunde qualifizieren. Bevor sie zu Angel City FC in die USA wechselt, möchte sie unbedingt noch einmal als Stammtorhüterin der Nationalelf glänzen. Wenn es nicht weitere Stammspielerinnen aus den Niederlanden, Island und Polen gäbe – der VfL Wolfsburg könnte glatt einen offiziellen Antrag als zweite deutsche Nationalmannschaft stellen. Und das ist die gute Nachricht einer schlechten Entwicklung. Und für die Spielzeit 2022/23 stehen mit Jule Brand (TSG Hoffenheim), Marina Hegering (Bayern München), Schult-Nachfolgerin Merle Frohms (Eintracht Frankfurt) sowie Agrez schon jetzt vier hochkarätige Verstärkungen fest. In Wolfsburg ist in den vergangenen Jahren Stück für Stück etwas optimiert worden, wovon die deutsche Nationalmannschaft profitiert. Auch die erfahrene Alexandra Popp, nach zwei Knieoperationen auf dem Weg zurück zu alter Stärke, möchte an der EM nicht einfach nur teilnehmen, sondern sie am liebsten gewinnen. Für VfL-Torhüterin Schult und viele weitere Wolfsburger Spielerinnen diente die einseitige Begegnung als Empfehlungsschreiben für Größeres. Denn am 6. Jede Menge Bier und sogar Melonenschnaps kamen zum Einsatz, als die Fußballfrauen des VfL Wolfsburg zu ihrer nächsten Siegesfeier ansetzten.