Schluss in Berlin, Oldenburg siegt mit 2:0 und ist der 3. Liga sehr nahe gekommen. Der Meister der Regionalliga Nord hat vor dem Rückspiel am nächsten ...
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Für den BFC Dynamo ist der erstmalige Sprung in den Profi-Fußball seit der Wende in weite Ferne gerückt. Die Berliner verloren das Hinspiel um den ...
Die Voraussetzungen für das Rückspiel seien nun zwar nicht gut, "aber wir haben nicht 38 Spiele Vollgas gegeben, um jetzt zu sagen: Das war's. Wir müssen und einmal schütteln und nach Oldenburg fahren und alles probieren. Es war ein bitterer Nachmittag für den BFC Dynamo vor 5.000 Zuschauern im ausverkauften Sportforum Hohenschönhausen: Die Berliner mussten sich im Hinspiel um den Drittliga-Aufstieg gegen den VfB Oldenburg mit 0:2 (0:1) geschlagen geben. Wir waren nicht die Mannschaft, die wir über die 38 Spiele (in der regulären Saison der Regionalliga Nordost, Anm. d. Der BFC versuchte noch einmal alles, blieb aber glücklos. Die Aufstiegs-Träume der Berliner drohen somit zu platzen. Nach einer Ecke musste VfB-Keeper Pelle Boevink in höchster Not gegen Niklas Brandt retten (49.). Und auch sonst war Dynamo nun regelmäßiger Gast im Oldenburger Strafraum. In Oldenburg hatten die Verantwortlichen die Favoritenrolle vor dem Spiel klar in Richtung BFC Dynamo geschoben - so auch VfB-Coach Dario Fossi: "Das ist eine ganz abgezockte und erfahrene Regionalliga-Mannschaft." Einschüchtern ließ sich sein Team davon aber keinesfalls. Wir haben erst die Pause gebraucht, um uns neu zu ordnen." Viele Aktionen des BFC waren deutlich zu ungenau - die Folge: Hinten wackelte das Team und war vorne gänzlich ungefährlich. Der 23-Tore-Topstürmer Christan Beck kam - wie der Rest des Sturms der Hausherren - über weite Strecken überhaupt nicht ins Spiel. Selbst die Paradedisziplin des BFC wollte so gar nicht gelingen: Die wenigen Flanken und Standards erzeugten keine Gefahr. Die Mannschaft wirkte ratlos. Stattdessen war es Oldenburg-Kapitän Max Wegner, der kurz darauf fast nachgelegt hätte: Seinen Schuss aus knapp 20 Metern konnte BFC-Keeper Dimitri Stajila jedoch mit einer starken Parade gerade noch zur Ecke klären (30.). "Ich fand uns von Beginn an zu verkrampft. 24-Interview. Er habe von außen den Eindruck gehabt, als sei "jeder ein bisschen zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Wir haben gar nicht richtig gespielt. Druck und Nervosität war der Mannschaft von Trainer Christian Benbennek deutlich anzumerken.
Im Hinspiel der Aufstiegs-Playoffs empfangen die Berliner als Meister der Regionalliga Nordost am Samstag im Sportforum (14 Uhr/live auf Magentasport) mit ...
Der DFB verlangt für die Lizenz der 3. Der BFC und Oldenburg müssen dagegen die Extra-Runde drehen. Juni beim VfB steht fest, ob der BFC oder Oldenburg in die 3.
Im Aufstiegs-Playoff zur 3. Liga steht der BFC Dynamo nach dem Hinspiel mit dem Rücken zur Wand. Der Meister der Regionalliga Nordost verlor am Samstag vor ...
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Keine leichte Aufgabe: Damit der Sprung in die 3. Liga tatsächlich wahr wird, muss der BFC Dynamo einer Monster-Serie des VfB Oldenburg ein Ende setzen.
Für BFC-Angreifer Matthias Steinborn (33) ist das ein Unding. "Eigentlich müssten die beiden Klubs sich in die 3. Deswegen wird's am Ende eine Truppe erwischen: Entweder verpassen die Weinrot-Weißen oder eben der Gegner aus Oldenburg den Sprung nach oben, obwohl man sich in seiner Staffel jeweils den Meistertitel krallte. Eine ebenso große Hürde muss die Mannschaft von Christian Benbennek (49) auf dem Rasen nehmen.
Jetzt gilt es: Der VfB Oldenburg spielt gegen den BFC Dynamo um den Aufstieg in die 3. Liga. Vom Hinspiel in Berlin berichten wir hier im Liveticker.
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Der VfB Oldenburg hat am Sonnabend einen großen Schritt in Richtung dritte Fußball-Liga gemacht. Der Meister der Regionalliga Nord gewann das ...
Der VfB löste sich nur langsam aus der Umklammerung, hielt mit nadelstichartigen Kontern den BFC aber zunehmend von seinem Tor fern. Nach einer Flanke von Rafael Brand verschätzte sich der Keeper, sodass Zietarski aus kurzer Distanz ins leere Tor einköpfen konnte. Nach dem Seitenwechsel entdeckten auch die Gastgeber ruhende Bälle als probates Mittel. In der 49. So leitete folgerichtig eine Ecke die verdiente Führung der Niedersachsen ein: Dennis Engel flankte, Zietarski sprang am höchsten und köpfte den Ball aus kurzer Distanz an den Innenpfosten, von welchem er ins Tor sprang (28.). Robert Zietarski war der strahlende Mann des Spiels. Der Mittelfeldspieler ließ die Niedersachsen mit seinen beiden Treffern (27., 78.) jubeln und den Platz in Berlin als verdienter Sieger verlassen. Der VfB Oldenburg hat am Sonnabend einen großen Schritt in Richtung dritte Fußball-Liga gemacht.
Im Aufstiegs-Playoff zur 3. Liga steht der BFC Dynamo nach dem Hinspiel mit dem Rücken zur Wand. Der Meister der Regionalliga Nordost verlor am Samstag vor ...
Damit das Rückspiel in Oldenburg am kommenden Samstag (14 Uhr, MagentaSport) stattfinden kann, muss der BFC Dynamo bis zum 1. Die Gäste aus Oldenburg besaßen wesentlich mehr Spielanteile und gingen folgerichtig auch in Führung. Nach einem Eckball stieg Zietarski am höchsten und köpfte den Ball wuchtig ins Netz. Gut zehn Minuten später folgte die Ernüchterung für die Gastgeber. BFC-Torwart Dmitri Stajila packte nach einer Flanke nicht zu und Zietarskik köpfte zum 0:2 ein. Bislang konnten die Berliner 720.000 Euro zusammenbringen. „Es ist gerade erst Halbzeit, wenn auch mit einem Scheiß-Ergebnis“, drückte sich BFC-Trainer Christian Benbennek nach der Partie drastisch aus. Im Aufstiegs-Playoff zur 3.
BFC Dynamo unterliegt Oldenburg 0:2. Durch 2 Tore von Zietarski hat der VfB Oldenburg sehr gute Chancen auf den Aufstieg in die 3. Liga.
In der 78. in der 49. Um diesen spielen der BFC Dynamo und der VfB Oldenburg in den Aufstiegsspielen der Regionalliga. Sein Kopfball ging an den linken Innenpfosten und sprang von dort ins Netz. So hieß es in der 27. Beide Teams konnten nicht unbeschwert in das Play-Off um den letzten Platz der dritten Liga gehen. FC Kaiserslautern bei Dynamo Dresden ist nur noch ein Platz in der dritten Liga für die Saison 22/23 zu vergeben.
Der BFC Dynamo hat das Relegations-Hinspiel gegen den VfB Oldenburg mit 2:0 verloren. Die Gäste stehen damit kurz vor dem Aufstieg in die 3. Liga. | TAG24.
Die Gäste aus Oldenburg besaßen wesentlich mehr Spielanteile und gingen folgerichtig auch in Führung. Berlin - Der VfB Oldenburg hat einen großen Schritt in Richtung 3. Im Hinspiel der Regionalliga-Meister gewannen die Norddeutschen beim BFC Dynamo mit 2:0.
Der zehnmalige DDR-Meister BFC Dynamo steht vor dem Aufstieg in die Dritte Liga. Im Relegations-Hinspiel setzt es jedoch einen herben Rückschlag.
Fünf Minuten nach Wiederanpfiff erlebte das Sportforum sogar den Schulterschluss der beiden Fanlager. „Scheiß DFB“, tönte als Wechselgang zwischen den Blöcken und erinnerte daran, dass die Meister im Norden, in Bayern und Nordost jeweils nur alle drei Jahre direkt aufsteigen. Den Ruf des in der Öffentlichkeit ungeliebten und ungewollten Klubs konnten die Hohenschönhauser bis heute nicht vollständig ablegen. Ihr seid hier auch in Berlin nur zu Gast“, richtete der Stadionsprecher Worte an den Gästeblock, nachdem sich einige VfBer durch Provokationen von der BFC-Tribüne offenbar aufgerufen gefühlt hatten, über den Zaun zu klettern. Wie ja auch der VfB, der seine Blütezeit in den Neunzigern erlebt hatte. Der BFC wurde seiner Favoritenrolle nie gerecht und scheint den Aufstieg in die Dritte Liga bereits vor dem Rückspiel am 4. Während die mitgereisten Fans aus Oldenburg im Gästeblock tanzten, trotteten die Berliner Spieler enttäuscht über den Platz, und auch ihre Fans schien das Spiel geschockt zu haben.
Im Aufstiegs-Playoff zur 3. Liga steht der BFC Dynamo nach dem Hinspiel mit dem Rücken zur Wand.
Damit das Rückspiel in Oldenburg am kommenden Samstag (14 Uhr, MagentaSport) stattfinden kann, muss der BFC Dynamo bis zum 1. Die Gäste aus Oldenburg besaßen wesentlich mehr Spielanteile und gingen folgerichtig auch in Führung. Nach einem Eckball stieg Zietarski am höchsten und köpfte den Ball wuchtig ins Netz. Die erste verheißungsvolle Möglichkeit der Berliner im Spiel besaß Niklas Brandt, der einschussbereit im letzten Augenblick noch gestoppt wurde (48.). Mit dem Wind im Rücken spielend, übernahm der BFC die Kontrolle auf der Rasen. In der 66. In der ersten Hälfte gegen den böigen Wind anspielend, tat sich der BFC schwer, ins Spiel zu finden. Der BFC Dynamo hat das Relegations-Hinspiel zur 3. „Es ist gerade erst Halbzeit, wenn auch mit einem Scheiß-Ergebnis“, drückte sich BFC-Trainer Christian Benbennek nach der Partie drastisch aus. Liga am Samstag gegen Nord-Titelträger VfB Oldenburg mit 0:2 (0:1) verloren.
Das Hinspiel gegen den VfB Oldenburg ging für den BFC Dynamo mit 0:2 verloren, die Aufgabe im Rückspiel hat es also mächtig in sich.
Was die Mannschaft nach 90 Minuten zu hören bekam, erklärte der Coach dann selbst: "Dass es Halbzeit ist. Wie wahrscheinlich dennoch der Aufstieg sei, fasste Stürmer Christian Beck bei "MagentaSport" vielsagend zusammen: "In Oldenburg müssen wir das Unmögliche möglich machen." Der Meister der Regionalliga Nordost hatte gerade das Hinspiel in den Aufstiegspartien um die 3.
Der BFC verliert im Sportforum gegen den VfB Oldenburg. Die Chancen auf den Aufstieg in die Dritte Liga sind damit deutlich gesunken.
Aber auch bei der letzten Gelegenheit durch den eingewechselten Matthias Steinborn fiel kein Tor. So blieb es dabei: Der BFC muss in Oldenburg einen Zwei-Tore-Rückstand aufholen. Benbenneks Team versuchte in der Schlussphase alles, um mit einem etwas freundlicheren Ergebnis zum Rückspiel zu reisen, das am kommenden Samstag – wie in den Relegationsspielen der höheren Ligen ohne Auswärtstorregel – stattfindet. „Wir brauchen jetzt ein kleines Fußball-Wunder“, sagte Trainer Christian Benbennek.
In Oldenburg wollen die Kicker aus Hohenschönhausen kommenden Sonnabend mit einer Trotzreaktion die Wende schaffen.
Der 28-Jährige rät zur mutigen Offensive. „Vor der Saison hätte auch keiner erwartet, dass wir um den Titel mitspielen oder in der Relegation um den Aufstieg. Von daher, Visier hoch, Vollgas. Wir wollen das noch schaffen. Wir sind gerade alle enttäuscht, dass das Spiel so gelaufen ist, wie es gelaufen ist“, meinte denn auch BFC-Trainer Christian Benbennek. Ähnlich ging es auch seinen Kickern. Sie hatten nach einer verschlafenen ersten Halbzeit, in der Robert Zietarski nach einer Ecke zur Führung einköpfte (27.), richtig Druck gemacht. Es wird ein kleines Wunder brauchen. „Es ist erst Halbzeit, Und natürlich wird es schwer. Wie man einen siegessicheren Gegner, der in Relegationsspiel eins triumphiert hatte, in die Knie zwingen kann, hat ja Hertha BSC vor Kurzem gegen den Hamburger SV vorgemacht. „Wir stehen nicht mit einem Bein oder zwei Beinen in der 3.
Dem Traum vom Profifußball ist der VfB Oldenburg nach dem Hinspielsieg sehr viel näher als der BFC. Die Chancen der Berliner im Rückspiel sind gering - und ...
Auch wenn die sportlichen Chancen auf den erstmaligen Aufstieg des BFC in den Profifußball mit dem 0:2 deutlich gesunken sind, Christian Benbennek will natürlich am kommenden Sonnabend spielen. Juni müssen die Berliner diese Auflage erfüllen, am Sonntag fehlten noch rund 180 000 Euro. In Bezug auf den Verband waren sich die Fans beider Vereine einig: »Scheiß DFB«, schallte es wechselseitig von den Rängen. Beklagt wurde damit vor allem die Ungerechtigkeit der Relegation. »Meister müssen aufsteigen«, stand in großen Buchstaben auf einem Transparent im Block der BFC-Ultras. Der Oldenburger Anhang feierte sein Team, die Tore und schließlich den Sieg teilweise so ausgelassen, dass der Stadionsprecher in der Halbzeitpause eine kleine Mahnung aussprach: »Reißt euch mal zusammen, ihr seid hier in Ostberlin zu Gast.« Gemeint war nicht das vereinzelte Abbrennen von Pyrotechnik, sondern der Versuch einiger Oldenburger, den Gästeblock über den Stadionzaun oder Geländer zu verlassen. Juni in Oldenburg angepfiffen wird, hängt noch davon ab, ob der BFC Dynamo die vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) für die Lizenz geforderte Bürgschaft in Höhe von 900 000 Euro aufbringen kann. In der 67. Liga haben sie am Sonnabend bei ihrem Heimspiel in Hohenschönhausen gegen den Meister der Regionalliga Nord mit 0:2 (0:1) verloren. Sportforumlegte Dynamo in der ersten Halbzeit einen schwachen Auftritt hin. Die erste Partie um den Aufstieg in die 3. Deshalb ließ er seine Mannschaft nach dem letzten Ligaspiel vor zwei Wochen ein, zwei Tage feiern – die Meisterschaft. Das habe sie sich verdient, begründete Benbennek. Wir waren nicht die Mannschaft, die wir über die 38 Spiele zuvor waren.« Diesen Druck wollte er eigentlich aus den Köpfen rausbekommen. Mit dieser Marschroute hatten seine Fußballer Platz eins in der Regionalliga Nordost erspielt. »Wichtig ist, dass jeder sein Bestes gibt«, hatte der 49-Jährige »nd« vor dem Hinspiel der Relegation gegen den VfB Oldenburg gesagt.